DE2626425A1 - Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiterInfo
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Description
- Sicherheitsvorrichtung z ir Sicherung einer Person
- beim Auf- und Absteigen an einer Leiter Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und Absteigen an einer Leiter mit einem an der Leiter geführten und mit Laufrollen versehenen Laufwagen, an dem die Person befestigt ist und der eine Abbremsvorrichtung aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit einer abwärtsgerichteten Kraft aiif ihn einwirkt.
- ei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art läuft der Laufhagen im Innern eines an der Leiter vorgesehenen Masts, der ein etwa schmetterlingsförmiges Hohlprofil aufweist. Der Hebel erstreckt sich durch einen Schlitz im Hohlprofil nach außen und ist nlit der Person verbunden; stürzt sie, so wird durch die am Hebel wirksame Kraft der Laufwagen im Hohlprofil verkantet und bleibt.
- beim Herunterrutschen in einer Ausnehmung in der Seitenfläche des Hohlprofils hängen. Mehrere derartige Ausnehmungen sind in regelrnäßigen Abständen entlang der Seitenfläche vorgesehen.
- Nachteilig tei dieser mit einem Formschluß bei der Abbremsung arbzitenden Sicherheitsvorrichtung istsdas stoßartig Anhalten in einer derartigen Ausnehmung. Das stellt ein Risiko für die Person und eine erhebliche Materialsbelastung dar. Von der Stelle eines Sturzes bis zum stoßartigen Auftreffen in der jeweils nächsten Ausnehmung fällt die Person mit dem Laufwagen frei durch.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden. Die Abbremsung soll ohne harten Auffangstoß möglich sein und beim Stoß sofort einsetzen; dabei soll eine möglichst einfache Konstruktion und leichte Handhabbarkeit erreicht werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebel im Laufwagen schwenkbar gelagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche aufweist, die bei Schwenkung des Hebels durch die am Hebel angreifende Kraft gegen eine Fläche an der Leiter gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausfflhrungsbeispiels; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel (Schnitt entlang der.Linie II - II in Fig. 3); Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2.
- Fig. 1 zeigt eine Person, die beim Hochklettern an einer Leiter 1 mit der Sicherungsvorrichtung- 12 gesichert ist. Die Leiter 1 besteht aus dem Mast 2 aus Stahl oder Aluminium mit I-förmigem Profil und zu beiden Seiten in geeigneten Abstande angebrachten Sprossen 3.und ist in Abständen mit Bügel 4 an dem Gebäude 5 (z.B. Schornstein) befestigt. Der Sicherheitsgurt 6, den die Person trägt, ist mit dem Karabinerhaken 7 in einer öse 8 im Hebel 9 eingehängt. Der Hebel 9 ist Teil der Sicherheitsvorrichtung 12. Die Person steigt auf der Leiter in einem Abstand von ca. 15 bis 20 cm vom Mast 2 auf oder ab, spannt dadurch leicht den Sicherheitsgurt und übt so auf den Hebel 9 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10 aus, die ausreicht, den Hebel 9 entgegen der Kraft einer Feder (s. unten) in die in Fig. 1 durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung zu bringen bzw. zu halten. Dann ist die Sicherheitsvorrichtung "gelöst", d.h. sie befindet sich im ungebremsten Betriebszustand und hindert das Auf- oder Absteigen der Person nicht. Sie läuft frei mit. Fehlt eine solche, das freie Mitlaufen ermöglichende Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10, so nimmt der Hebel 9 die in Fig. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnete Position ein. In ihr blockiert die Sicherheitsvorrichtung 12 (s. unten). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Person gestürzt ist und so auf den Hebel 9 senkrecht nach unten in Richtung des Pfeiles 11 eine Kraft ausübt.
- Die Sicherheitsvorrichtung 12 weist, wie aus Fig, 2 und 3 hervorgeht, einen im Querschnitt U-förmigen Laufwagen 13 auf, an dessen Schenkeln 14 und 15 jeweils vier Laufrollen vorgesehen sind. Die am Schenkel 14 vorgesehenen Laufrollen 14-1, 14-2, 14-3 und 14-4 sind sämtlich aus Fig. 2 zu ersehen. Von den am Schenkel 15 angeordneten vier Laufrollen sind nur die beiden obersten Laufrollen 15-1 bzw. 15-4 zu sehen. Alle Laufrollen sind jeweils mit etwas Spiel auf Schrauben 16 gelagert, die in die Schenkel 14 bzw. 15 eingeschraubt und durch Muttern 17 gesichert sind. Zwischen den Laufrollen und den Schenkeln sind Distanzscheiben 18 vorgesehen. Im Laufwagen 13 ist eine durch eine Imbusschraube gebildete Welle 19 vorgesehen. Sie wird durch eine oeffnung 20 im Schenkel 15 hindurchgeführt und in eine mit einem Innengewinde versehene oeffnung 21 im Schenkel 14 eingeschraubt und dort durch die Mutter 22 gesichert. Auf der Welle 19 ist in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 14 und 15 der Hebel 9 drehbar gelagert.
- Er erstreckt sich durch die Öffnung 23 im Laufwagen 13 von augen in den Laufwagen 13 hinein. Der Hebel 9 wird im Uhrzeigersinn um die Welle 19 durch die beiden Schenkelfedern 24 und 25 in die in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung und damit mit seiner Andrückfläche 30 gegen die als Bremsfläche wirkende Fläche 50 des vorderen Steges 2' des Masten 2 gedrückt. Dadurch wird der Laufwagen 13 abgebremst. Dieser Bremsvorgang wird noch verstärkt, wenn am Hebel 9 eine gestürzte Person eine entsprechende Kraft in Richtung des Pfeiles 11 ausübt. Die beiden Schenkelfedern 24 und 25 greifen jeweils mit einem Schenkel am Hebel 9 an. Für den Schenkel 25' der Schenkelfeder 25 ist das aus Fig. 2 zu ersehen.
- Die anderen Schenkel 24" und 25" stecken in kleinen Bohrungen 27 bzw. 28 im Laufwagen 13 (Fig. 3). Beim Betrieb, d.h. beim Klettern einer Person, die auf den Hebel 9 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 10 ausübt, wird der Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 in die Stellung geschwenkt, die in Fig. 1 in durchgezogenen Linien und in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. In dieser Stellung ist die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abgehoben. Der Laufwagen 13 läuft mit der kletternden Person frei mit.
- Der Laufwagen 13 ist so in das I-förmige Profil des Masts 2 eingesetzt, daß der vordere Steg 2' - in Fig. 2 - zwischen den vier linken Laufrollen und den vier rechten Laufrollen angeordnet ist.
- Der Mittelsteg 2" des I-förmigen Profils des Masts 2 erstreckt sich zwischen den Laufrollen am Schenkel 14 und den Laufrollen am Schenkel 15 hindurch. Das Einsetzen des Laufwagens 13 in diese Position wird durch eine Aussparung am vorderen Steg 2' an der Unterseite der Leiter ermöglicht.
- Wirkt auf den Hebel 9 keine Kraft, so wird seine Andrückfläche 30 im Uhrzeigersinn von den Schenkelfedern 24 und 25 gegen die Fläche 50 gedrückt. Dieser Druck reicht zur Abbremsung des Laufwagens 13 aus. Er wird extrem verstärkt, wenn beim Sturz einer Person in Richtung des Pfeiles 11 eine sehr viel stärkere nach abwärts gerichtete Kraft wirksam wird. Diese Reibungskraft zwischen Andrückfläche 30 des Hebels 9 und Steg 2' des Masts 2 bremst innerhalb einer sehr kurzen Strecke den Laufwagen 13 mit einer Person sicher und weich ab. Wirkt hingegen auf den Hebel 9 eine leichtere Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10 (Fig. 1), so wird der Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 derart verschwenkt, daß die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abhebt und dann der Laufwagen den Laufrollen, gegen die er durch die Zugkraft gezogen wird, mit der Person nach oben oder unten mitläuft.
- Bei Fallversuchen, bei denen Abstürze mit einem 100 kg-Sandsack als Prüfgewicht simmuliert wurden, ergaben sich Durchrutschstrecken von 20 bis 90 mm. Auch nach Entnahme der beiden Schenkelfedern (zur Annahme eines Federbruchs) bleibt die Sicherungsvorrichtung voll funktionsfähig. Die Abbremsung erfolgt auf kurzer Strecke wegen des Reibschlusses "weich" und nicht, wie beim Auftreffen auf Anschläge o.dgl., hart. Da die starke schlagartige Belastung beim Sturz einer Person am Hebel 9 gleichzeitig die Kraft ist, die de Andrückfläche 30 gegen die Fläche 50 drückt, wird die Andrückkraft und damit die Bremskraft je größer je größer die abzubremsende Last ist. Versuche haben ergeben, daß.
- auch bei Einwirkung von Wasser auf die Fläche 50, ja sogar bei sattem Belegen dieser Fläche mit Maschinenfett, keine Verschlechterung des Bremsvorgangs eintritt. Dabei lassen sich für den Mast 2 sowohl Stahl- als auch Aluminium-Profile verwenden.
- Hervorzuheben ist, daß besonders die Lösung des Reibschlusses durch eine leichte Zugkraft der Person mühelos ist. Eine seitliche Ablenkung beeinflul;-t die Lauf- und Abbremseigenschaften nicht. Das Gewicht des Laufwagens 13 kann derart gering gehalten werden, daß es nicht als störend empfunden wird. Der Bewegungsablauf vollzieht sich sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung ohne rückartige Bewegungen bzw. Bewegungsstöße.
- Der Laufwagen hat ferner den Vorteil, daß er, wenn er richtungsverkehrt auf den Mast 2 aufgesetzt wird, sich nicht nach oben bewegen läßt. Die Gefahr eines richtungsvertauschten Gebrauchs kann daher praktisch ausgeschlossen werden.
- Patentansprüche
Claims (5)
- Patentansprüche 9 Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und Absteigen an einer Leiter mit einem an der Leiter geführten und mit Laufrollen versehenen Laufwagen, an dem die Person befestigt ist und der eine Abbremsvorrichtung aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit einer abwärtsgerichteten Kraft auf ihn einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) im Laufwagen (13) schwenkbar gelagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche (30) aufweist, die bei Schwenkung des Hebels durch die am Hebel (9) angreifende Kraft gegen eine Fläche (50) an der Leiter (1, 2, 2') gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
- 2. Sicherheitsvorrichtsung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Federn (24, 25) den Hebel (9) mit seiner Andrückfläche (30) gegen die Fläche (50) drücken.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (13) Laufrollen (14-1, 14-2; 15-1) aufweist, die auf der der Fläche (50) auf die die Andrückfläche (30) des Hebels (9) einwirkt, gegenüberliegenden Seite eines einen Bestandteil der Leiter (1) bildenden Steg (2') laufen und beim Abbremsen der Andrückfläche (30) gegen den Steg (2') angedrückt werden.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Laufrollen (14-3, 14-4; 15-4) den erstgenannten Laufrollen (14-1, 14-2; 15-1) mit einem gewissen Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, und daß der vordere Steg (2') eines ein I-förmiges Profil aufweisenden Mast (2) zwischen den Laufrollen aufgenommen ist.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (14-1, ..., 14-4; 15-1, 15-4) in den Schenkeln (14, 15) eines im Querschnitt U-förmigen Gehäuses (13) gelagert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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