DE2623293C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Naßdampf - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus NaßdampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Wasser aus Naßdampf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einem Kernkraftwerk werden große Mengen Dampf mit relativ niedrigem Ausgangsdruck und niedriger
Ausgangstemperatur erzeugt im Vergleich zu dem Dampf, welcher in Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen
erzeugt wird. Dies kann störend sein, da eine Erhöhung des Wassergehaltes des Dampfes in einer Turbine
im allgemeinen ihren Wirkungsgrad und ihre zu erwartende Lebensdauer verringert Daher ist es in einem
Kernkraftwerk nach der Expansion in der Hochdruckturbine
erwünscht, das Wasser aus dem Dampf abzuscheiden, bevor dieser in die Niederdruckturbine geleitet
wird,
Es ist zwar bekannt, zur Entfernung von Wasser aus dem Dampf vor der Expansion in der Niederdrückturbine
eine Zwischenerhitzungsanlage zwischen der Hochdruckturbine und der Niederdruckturbine zu verwenden.
Dies ist jedoch häufig nicht wirtschaftlich.
Die CH-PS 5 00 430 beschreibt eine zum Abscheiden von Wasser aus Naßdampf bestimmte Vorrichtung, die
mindestens ein vom Dampf durchströmtes plattenförmiges Abscheiderelement aufweist, wobei stromaufwärts
des Abscheiderelementes mindestens eine die Geschwindigkeitsverteilung über dem Querschnitt des
Dampfstroms glättende, sich über den Strömungsquerschnitt erstreckende Drosselvorrichtung und dieser vorgeschaltet
ein gitterrostartiges Richtelement vorgesehen sind. Hierbei wird der Naßdampf durch eine öffnung
im stirnseitigen Ende im unteren Teil des zylindrischen Behälters zugeführt. Für die Verteilung des Naßdampfes
muß sich die Drosselvorrichtung über die gesamte Länge des die Abscheiderelemente enthaltenden
Behälters erstrecken. Dies führt insbesondere bei einer großen Anzahl von Abscheiderelementen zu einem
komplexen und teuren Aufbau. Überdies entsteht ein wesentlicher Druckverlust durch die Drosselvorrichtung.
Schließlich ist eine Abschirmung des abgeschiedenen Wassers gegenüber dem einströmenden Naßdampf
nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Naßdampf dieser Art zu
schaffen, die die aus einzelnen Naßdampfeinlässen eintretende Naßdampfströmung unter Abschirmung gegenüber
dem abgeschiedenen Wasser auf die in dem zylindrischen Behälter mit axialem Abstand angeordneten
Abscheiderelemente mit weniger Bauaufwand ebenfalls gleichmäßig verteilt urü die Abscheiderelemente
in ihrer Funktion unterstützt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Prallbleche dem zuströmenden
Dampf eine Wirbelströmung geben, welche den Dampf gleichmäßig auf die axial beabstandeten Abscheiderelemente
verteilt. Zusätzlich wird der Dampfströmung eine Richtung erte '' welche die Entfernung
des Wassers aus den Absehe iderelementen unterstützt. Die relative Anordnung und Größe der verschiedenen
Bauteile der Abscheidevorrichtung stehen zwecks optimaler Leistungsfähigkeit der Vorrichtung in einer besonderen
Beziehung zu dem inneren Durchmesser der Naßdampfeinlässe.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine Abscheidevorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig.l;
F i g. 3 einen Teil des Prallblechs entlang der Linie 3-3
in Fig.2, wobei eine Abwicklungsansicht des gleichen
Teils des Prallbleches in gestrichelten Linien dargestellt ist;
F i g. 4 eine Teilseitenansicht des in F i g. 3 gezeigten j
Prallblechs und
Fig.5 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Wasserabscheidevorrichtung in einem
zylindrischen Druckbehälter 1 mit dem Innendurchmesser D, einer wirksamen Länge L und mit verschlossenen
Enden 2 und 3 dargestellt Innerhalb des Behälters 1 befinden sich Sätze von plattenförmigen
Abscheiderelementen 4. Der Behälter 1 ist am Boden mit zwei Naßdampfeinlässen 6 und 7 versehen, die jeweils
einen Innendurchmesser D2 besitzen und in axialer
Richtung im Abstand L2 voneinander angeordnet sind.
Drei Trockendampfauslässp 8, 9 und 10 sind oben am Behälter 1 vorgesehen, wobei jeder Trockendampfauslaß
gegenüber den vertikalen Mittenlinien der Naßdampfeinlässe 6 und 7 versetzt ist. Es kann auch eine
größere Anzahl von Naßdampfeinlässen vorgesehen sein. Die Anzahl der Trockendampfauslässe ist nicht
wichtig, so lange diese groß und zahlreich genug sind, um den Dampfstrom aus dem Abscheider nicht zu behindern.
Prallbleche 12 und 13 von allgemein kreisförmiger Gestalt sind vorgesehen, um die durch die Naßdampfeinlässe
6 und 7 eintretende Dampiströmung zu verteilen. Das Wasser fließt aus den Abscheiderelementen
4 nach unten in Richtung der Pfeile 14 ab. Eine axial verlaufende Abflußwanne 17, 18 sammelt das Wasser,
das von den Abscheiderelementen 4 abtropft, und leitet es in einen Wasserkasten 16. Die Abflußwanne weist
zwei Abschnitte 17 und 18 auf, welche sich zu dem in der Mitte angeordneten Wasserkasten 16 erstrecken. Der
Abscheider kann auch mit einer durchgehenden Abflußwanne versehen sein, die sich über die Länge des Abscheiders
zu einem Wasserkasten an einem Ende erstreckt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist Im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 besitzen die Abschnitte 17 und 18 ein Gefälle von etwa 1 :96, um das Abfließen des
Wassers zu dem Wasserkasten 16 zu unterstützen. Die Abschnitte 17 und 18 verlaufen über den Naßdampfeinlässen
6 und 7 und bilden dort vorteilhafterweise einen Teil der Prallbleche 12 und 13. Eine Vielzahl von Stützelementen
21 bis 23 in Form eines umgekehrten V sind vorgesehen, um die Abscheiderelemente 4, die Prallbleche
12 und 13 und die Abschnitte 17 und 18 der Abflußwanne im Abstand zueinander zu halten.
Es wurde gefunden, daß es für die Auslegung einer
derartigen Wasserabscheidevorrichtung wichtig ist, daß der Abstand L2 zwischen den Naßdampfeinlässen 6 und
7 gleich oder kleiner ist als das Doppelte des Innendurchmessers D des Druckbehälters 1, d. h. es gilt die
Beziehung:
L2 < 2D.
Dies ist wichtig, da sich die Strömungsverteilung auf die Abscheiderelemente für größere Werte von L2ID verschlechtert.
In Fig. 2 ist die Anordnung und Form der Abscheiderelemente
4, der Abfiußwannenabschniite 17 und 18 und der Prallbleche 12 und 13 deutlicher dargestellt. Das
Stützelement 23 ist in Form eines umgekehrten V ausgeführt, dessen divergente Enden 24, 25 an der Innenwand
26 des Behälters ΐ befestigt sind und dessen konvergentes Ende 28 an den Abscheiderelementen 4 angebracht
ist. Eine zusätzliche Abstützung der Abflußwannenabschnitte 17 und 18 und der Abscheiderelemente 4
wird durch ein vertikales Teil 30 erhalten, in dem sich Schlitze 31 befinden und welches sich über die Länge
des Behälters 1 erstreckt. Neben der Abstützung der Abflußwanne 17,18 und der Abscheiderelemente 4 verhindert
das vertikale Teil 30, daß das von den Abscheiderelementen 4 durch Öffnungen 29 tropfende Wasser
vom Dampfstrom aufgenommen wird. Die Abflußwannenabschnitte 17 und 18 und die Verkleidungsplatten 32
bilden zusammen eine axial verlaufende Wassersammeikammer 33, welche das Wasser von den ebenfalls
axial verlaufenden Öffnungen 29 erhält und es dem Wasserkasten 16 zuführt. Die Abflußwanne 17, 18 ist
to dabei praktisch von den Platten 32 umschlossen, um ein Eintreten von Wasser in den Dampf zu verhindern. Die
V-förmige Anordnung der Abscheiderelemente 4 dient zur Unterteilung des Behälters 1 in drei längliche Sammelräume
34,35 und 36. Die Prallbleche 12 und 13 verteilen den zuströmenden Naßdampf in die beiden Naßdampfsammelräume
34 und 35, die unter einem höheren Druck stehen als der Trockendampfsammelraum 36.
Die Prallbleche 12 und 13 sind so ausgebildet, daß sie in den Naßdaaipfsammelräumen 34 und 35 einen Wirbel
37 erzeugen. Der im zuströmenden Nar vampf durch die Prallbleche 12 und 13 erzeugte Wirbel S7 verteilt den
Naßdampf gleichmäßig über den axial langgestreckten Bereich der Abscheiderelemente 4. Neben der Verteilung
des Naßdampfes unterstützt der Wirbel 37 noch das Austr iben des Wassers aus den Abscheiderelementen
4 in die Abflußwanne 17, 18. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Wasserabscheidung verbessert
Die Prallbleche 12 und 13 bestehen aus einem bogenförmigen Abschnitt 38 und zwei geraden Abschnitten 39
und 40. Der Abstand zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 38 der Prallbleche und der Innenwand 26 des
Behälters 1 ist wichtig für den Betrieb des Abscheiders. Wenn der Radius des bogenförmigen Abschnittes 38 R2
beträgt so kann der Abstand zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 38 der Prallbleche und der Innenwand
26 des Behälters ausgedrückt werden als Funktion des inneren Radius R\ des Behälters und des Innendurchmessers
D2 des Naßdampfeinlasses 7 durch die folgende
Beziehung:
-R2S 0,2 D2.
Dabei kann der Abschnitt 18 der Abflußwanti? als bogenförmiger
Abschnitt 38 des Prallbleches verwendet
werden. Hierbei weist der Abschnitt 18 einen Bogenabschnitt von 90° mit einem Krümmungsradius R2 auf. Die
Form der beiden geraden Abschnitte 39 und 40 des Prallbleches wird aus Fi g. 3 und 4 deutlich. Jeder Abschnitt
39 und 40 ist mit einem bogenförmigen Teil 42 von 10° versehen, der einen solchen Krümmungsradius
besitzt, daß ein glatter Übergang vom Radius R2 zu dem
geraden Teil des Prallbleches vorhanden ist. Vor der Ki-i'mruüng besteht jeder der geraden Abschnitte 39
und 40 aus einem 120° -Abschnitt eines Kreises, definiert
durch einen Radius Kj und eine Basislinie 44. Fs wurde
gefunden, daß es für eine optimale Gestaltung des Prallbleches wichtig ist, daß der Radius Rj die folgende Beziehung
zu dem Durchmessers D2 des Naßdampfeinlasses 7 besitzt:
R3 « 1,3 D2.
Gemäß Fig.2 sind die geraden Abschnitte 39 und 40
des Prallbleches an d".r Innenwand 26 des Behälters 1 durch Tragteile 47 und 48 befestigt, welche zur Abstützung
der Abschnitte 39 und 40 in einem Abstand zur Innenwand 26 des Behälters 1 dienen. Eine zusätzliche
Abstützung der Abschnitte 39 und 40 wird durch verti-
kale Stützteile 49 sowie durch Prallblech-Versteifungsteile 50 erhalten. Der radiale Abstand zwischen dem
Prallblech und der Innenwand 26 des Behälters 1 bestimmt einen örtlichen Spitzenwert der Strömungsgeschwindigkeit
in dem Bereich zwischen der Spitze 51 des Prallbleches und der Innenwand 26 des Behälters 1.
Diese Spitzengeschwindigkeit ist wichtig für die Erzeugung des Wirbels 37. Es wurde gefunden, daß der radiale
Abstand 5 zwischen der Innenwand 26 des Behälters 1 und der Spitze 51 des Prallbleches die folgende Beziehung
zu dem Durchmesser D2 des Naßdampfeinlasses 7 erfüllen sollte:
S a 0,07 D2.
15
Bei einer wirksamen Länge L des Behälters 1 ist es notwendig, den Querschnitt der Abscheiderelemente 4
für eine optimale Strömung und Abscheidung auszulegen.
Hierzu wird die Höhe //der Abscheiderelemente 4 durch die folgende Beziehung zu dem Durchmesser D2
für den Naßdampfeinlaß festgelegt:
Hs KD2,
wobei die Konstante IC - 1,1 bis 1,5 ist.
Es wurde ferner gefunden, daß es zur Erzielung einer glatten Strömung des Naßdampfes durch den Naßdampfeinlaß
7 und unter dem Prallblech vorteilhaft ist, daß ein gekrümmtes Gehäuseteil 52 mit dem Radius r
vorgesehen ist, wobei r in folgender Beziehung zu dem Durchmesser D2 des Naßdampfeinlasses 7 steht:
r > 0,06 D2.
In Fig.5 ist bei einer ungeraden Anzahl von Naßdampfeinlässen
54 der Abscheider mit einem an einem Ende angeordneten Wasserkasten 55 versehen. Die Abflußwanne
56 erstreckt sich dann über die gesamte Länge des Behälters 1, der eine Neigung von etwa 1 :96
aufweist, um den Abfluß des Wassers zu erleichtern.
Im Betrieb der Wasserabscheidevorrichtung tritt Naßdampf mit relativ hohem Druck aus der Hochdruckturbine
in den Abscheider durch die Naßdampfeinlässe 6 und 7 ein und trifft auf die Prallbleche 12 und 13. Die
Prallbleche erzeugen einen Wirbel 37 in dem zuströmenden Dampf zu beiden Seiten der Prallbleche in den
Naßdampfsammeiräumen 34 und 35. Diese Wirbel dienen dazu, den Dampfstrom gleichmäßig auf die Abscheiderelemente
4 /.a verteilen, welche den Naßdampfsammeiräumen
34 und 35 zugeordnet sind. Zusätzlich unterstützen sie auch das Austreiben des Wassers aus
den Abscheiderelementen 4 in die Abflußwanne 17,18 bzw. 56. Die Abflußwanne verhindert die Aufnahme des
Wassers in den Dampfstrom, indem sie einen praktisch geschlossenen Bereich für das abfließende Wasser bildet,
das somit vom Dampfstrom abgeschirmt ist Der aus den Abscheiderelementen 4 in den Trockendampfsammelraum
36 austretende getrocknete Dampf strömt dann durch die Trockendampfauslässe 8, 9 und 10 zur
Niederdruckturbine.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Naßdampf in einem an beiden Enden verschlössenen,
liegend angeordneten, zylindrischen Behälter, in dessen unteren Teil mindestens ein Naßdampfeinlaß
einmündet und aus dessen oberem Teil mehrere Trockendampfauslässe austreten, mit mehreren
plattenförmigen Abscheiderelementen, die in Längsrichtung des Behälters in Gruppen im Strömungsweg des Dampfes zwischen den Naßdampfeinlässen
und den Trockendampfauslässen angeordnet sind, sowie mit einem unterhalb der Abscheiderelemente
an dem Behälter angebrachten Wasserkasten zum Sammeln und Abführen des abgeschiedenen Wassers
und mit Einbauten in dem Behälter zum Aufteilen des Naßdampfes auf mindestens zwei parallele
Strömung?wege und zum Verteilen des Naßdampfes über die Gruppen der Abscheiderelemente, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Abscheiderelemente (4) eine kreisbogenförmige Abflußwanne
(17, 18) zum Sammeln und Leiten des abgeschiedenen Wassers zu dem Wasserkasten (16)
im radialen Abstand von der Innenwand (26) des Behälters (1) angeordnet ist, welche Wanne zusammen
mit den Abscheidereiementen (4) mittels mehrerer Stützelemente (21, 22, 23) über die Länge des
Behälters (1) abgestützt ist, wobei an jedem der axial versetzten Naßdampfeinlässe (6 und 7) die Abflußwanne
(17,18) den kreisbogenförmigen Teil (38) eines Prallbleches (12 und 13) Vildet, an den sich gerade
Abschnitte (39 und«10) derart anschließen, daß ihr kleinster radialer Abstand (i zur Innenwand (26)
des Behälters (1) zu dem Innendurchmesser Eh des
zugeordneten Naßdampfeinlasses (6 und 7) in der Beziehung
S s 0,07 D2
40
steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheiderelemente (4) in V-Form angeordnet sind, wobei ihre divergenten Enden an
der Innenv/and (26) des Behälters (1) und ihre konvergenten
Enden an den Stützelementen (21,22,23) in Form eines umgekehrten V angeordnet sind, deren
divergente Erden an der Innenwand (26) des Behälters (1) und deren konvergente Enden an den
Abscheiderelementen (4) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützelementen (21, 22, 23)
Verkleidungsplatten (32) angeordnet sind, welche die Abflußwanne (17,18) abdecken.
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