DE2622987A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen einer materialmischung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen einer materialmischungInfo
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus Materialien unterschiedlichen
Gewichts.
Bei bekannten Systemen zur Material-Wiedergewinnung ist es allgemein üblich, leichte und schwere Materialien durch
einen Rotationstrommel-Luftseparator zu trennen. Bei einer
derartigen Vorrichtung befinden sich die zu trennenden Materialien in einer Trommel, die um ihre schräg liegende
zentrale Längsachse gedreht wird. Gleichzeitig wird ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit durch die Trommel geblasen,
der leichte Materialien zum oberen Ende der Trommel trägt. Schwere Materialien bewegen sich allmählich
nach unten aus dem unteren Ende der Trommel heraus.
Die leichten Materialien werden in bekannter Weise in einer geeigneten Kammer gesammelt, aus der sie für
weitere Anwendungen oder Verfahren entnommen werden können.
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese leichten Materialien für verschiedene Verwendungszwecke
geeignet sind, wenn ein weiterer Trennvorgang vorgesehen wird. Beispielsweise sind kleine,
leichtgewichtige Materialanteile besonders für die Verwendung als Brennstoff geeignet, wenn
die schwereren oder mittelschweren Materialanteile ausgesondert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die voneinander getrennten Materialanteile
weiteren Verwendungszwecken zugeführt werden können oder daß sie für verschiedene Zwecke
besser geeignet sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine erste Einrichtung zur Aufnahme
von gemischten Materialien und zur Trennung derselben in leichte und schwere Anteile und eine
zweite Einrichtung zur Aufnahme der von der ersten Einrichtung abgetrennten leichten Materialien
und zur Trennung derselben in leichte und schwere Anteile vorgesehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
werden die leichten Stoffe, die in einer rotierenden Trommel im Luftstrom hoher Geschwindigkeit
von der Luft getragen werden, in eine Sammelkammer geleitet, in der sie in leichte und
mittelschwere Anteile zerlegt werden. Dies kann zweckmäßig dadurch geschehen, daß der Luftstrom
so geführt wird, daß er in die Sammelkammer im
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wesentlichen in einer mittleren Zone eintritt und darin mit kontrollierter Geschwindigkeit
nach oben geleitet wird. Die leichten Anteile werden dadurch mit dem Luftstrom nach oben geleitet,
während sich die schwereren Anteile am Boden der Sammelkammer absetzen.
Die Steuerung des Verhältnisses der leichten und schweren Anteile kann durch Regelung der
Geschwindigkeit des in der Sammelkammer aufwärts strömenden Luftstroms erreicht werden·
Dies kann durch Veränderung der Größe des effektiven Querschnitts der Sammelkammer durch
geeignete Prallwände oder einstellbare Seitenwände erzielt werden.
Die schwereren Anteile des Materials, die sich am Boden der Sammelkammer absetzen, können zur
Wiederaufbereitung oder für andere Zwecke entfernt werden. Die leichten Anteile des Materials,
die aus dem oberen Ende des Sammelbehälters abgeleitet werden, werden durch den Luftstrom in einen oder mehrere Zyklone geleitet,
der bzw. die als Sammler dienen und von denen aus die Materialien zur Verwendung als
Brennstoff oder für andere Zwecke entnommen werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung,
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Figur 2 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe, längs der Schnittlinie
3-3 der Figur 1 in Richtung der Pfeile gesehen,
Figur 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe, längs der Schnittlinie
4-4 der Figur 1 in Richtung der Pfeile gesehen,
Figur 5 eine Ansicht einer Sammelkammer mit einer ersten Einrichtung zur Veränderung
der Luftgeschwindigkeit in dieser,
Figuren 6A und 6B Vorder- und Seitenansichten einer Sammelkammer mit
einer zweiten Einrichtung zur Veränderung der Luftgeschwindigkeit in derselben und
Figur 7 eine weitere Ansicht einer Sammelkammer mit einer dritten Einrichtung
zur Luftgeschwindigkeitsänderung in dieser.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind in den verschiedenen Ansichten gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine Anzahl miteinander zusammwirkender
Vorrichtungsteile, um Materialien automatisch in aufeinanderfolgenden Schritten zu behandeln und voneinander
zu trennen.
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Ein Einfülltrichter 10 erhält von einem benachbarten
Förderer 12 zerkleinertes Rohmaterial und leitet es zu einem Schneckenförderer 14, der es in einen Rotationstrommel-Luft
sortier er 16 fördert. Der Trommelsortierer 16 trennt die Rohmaterialien in leichte und
schwere Anteile, wie dies bei Vorrichtungen dieser Art bekannt ist. Der Trommelsortierer ist unter einem Winkel
von beispielsweise 10° geneigt und es wird Luft mit hoher Geschwindigkeit durch diesen hindurchgeblasen.
Wenn die Rohmaterialien vom Ende des Schneckenförderers 14 auf den Boden der Trommelwand fallen, so
werden die schweren Materialanteile mit der Trommel durch deren Drehung bis zu einem Punkt hochgehoben,
von dem aus sie zu einem tieferen Punkt innerhalb der Trommel fallen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis
die schweren Materialien schließlich aus dem unteren Ende der Trommel auf eine Fördervorrichtung 18 herausfallen,
die sie zur Weiterverarbeitung oder anderweitigen Verwendung wegbefördert.
Die leichten Materialien werden in einem Luftstrom hoher Geschwindigkeit transportiert und durch das
obere Ende der Trommel 16 in eine Sammelkammer 20 getragen. In der Sammelkammer 20 werden die leichten
Materialien noch weiter in leichte und mittlere Materialanteile durch Steuerung der Luftstromgeschwindigkeit
in der Sammelkammer 20 unterteilt. Der Luftstrom tritt von der Trommel 16 in die Sammelkammer 20 an
einer Stelle im unteren Bereich derselben ein und am oberen Ende derselben aus. So können, durch entsprechende
Einstellung der Kammergröße und damit der Geschwindigkeit der in ihr aufsteigenden Luft die
schwereren im Luftstrom transportierten Materialien infolge der Schwerkraft auf den Boden der Sammelkammer
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20 fallen, um dort durch geeignete Mittel, beispielsweise
durch eine Fördervorrichtung 22, zwecks eventueller Weiterverarbeitung oder für einen anderen Verwendungszweck,
wie z.B. Verbrennung oder andere Maßnahmen, entfernt zu werden.
Die leichteren Anteile werden weiterhin im Luftstrom transportiert und werden in einen oder mehrere Zyklonsammler
24 und 24a gebracht. Diese leichten Materialanteile können für viele Zwecke verwendet werden.
Besonders geeignet sind sie zur Verwendung als Brennstoff. Sie werden von den Zyklonen 24, 24a durch
Schneckenfördervorrichtungen 26, 26a entfernt und zu einer geeigneten Fördervorrichtung 28 gebracht, die
sie dann ausgewählten Versorgungs- oder Abführplätzen zuführt.
Der Einfülltrichter 10 ist an seinem oberen Ende mit einem Becherteil 30 versehen, in das die Rohmaterialien
durch die Fördervorrichtung 12 eingebracht werden. Diese Rohmaterialien wurden bisher derart zerkleinert,
daß sie eine Mischung von Rohmaterialteilchen mit einer Teilchengröße von nicht mehr als etwa 30,5 cm
bilden.
Ein Zuführungsrohr oder ein Tunnel 32 erstreckt sich vom unteren Teil 34 des Einfülltrichters 10 bis an das
angrenzende Ende der Trommel 16. Im Zuführungsrohr 32
ist eine Schnecke 36 vorgesehen, deren eines Ende im unteren Teil 34 des Einfülltrichters 10 befestigt ist,
um die Rohmaterialien vom Becherteil 30 aufnehmen zu können. Der Einfülltrichter 10 ist auf einer geeigneten
Grundfläche oder Plattform 38 montiert, die gleichzeitig die Trommel 16 trägt, wie noch beschrieben werden
wird.
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Die Schnecke 36 wird durch einen Motor und einen Kettentrieb 40 angetrieben, so daß die Rohmaterialien
entlang dem Zuführungskanal 32 in das Trommelinnere bewegt werden. Der Zuführungskanal
32 ist vorzugsweise an seinem innerhalb der Trommel 16 liegenden Ende geschlossen. An seinem der
Abschlußwand benachbarten Boden ist er mit einer Öffnung versehen, so daß die Rohmaterialien durch
diese vorzugsweise an einer Stelle im ersten Drittel der Trommellänge auf die Trommelwand fallen.
An einer mittleren Stelle der Trommellänge ist die Trommel 16 mit einem festen umlaufenden Kettenrad
42 versehen, das mit einem Kettentrieb 44 zusammenwirkt, der seinerseits von zwei kleineren Kettenrädern
46 und 46a geführt ist. Ein Kettenrad 46 ist an einem Ende eines Untersetzungsgetriebe-Gehäuses
48 drehbar gelagert, das mit einem Antriebsmotor auf der Plattform 38 befestigt ist, wodurch die
Drehung der Trommel 16 erfolgt. Das zweite kleine Kettenrad 46a ist in einer geeigneten Weise, z.B.
durch einen Stützbock 52, gelagert.
Die Plattform 38 und folglich die darauf befindliche Trommel 16 sind in einem Winkel mit einer ausgewählten
Neigung von beispielsweise 10° angeordnet. Um eine Längsverschiebung der Trommel 16 zu vermeiden,
sind zwei festmontierte Halteringe oder Kragen 54 vorgesehen, die sich über den Trommelumfang erstrecken
und einen gewissen Abstand von deren Enden aufweisen.
Jeder der Halteringe 54 wirkt mit einer Laufrolle 56 zusammen, die durch geeignete Wellenlager in je
einem von der Plattform 38 getragenen Lager 58 be-
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festigt sind. An den Seiten der Laufrollen 56 vorgesehene Flansche verhindern die Längsbewegung der
Trommel 16, wenn diese sich dreht.
Wie in Figur 1 gezeigt, kann der Neigungswinkel der Trommel 16 verändert werden, um die Geschwindigkeit
der Luftströmung durch die Trommel 16 und damit das Verhältnis von leichten zu schweren Teilchen, die in
der Trommel 16 getrennt werden, einstellen zu können. Eine derartige Veränderung der Winkelneigung der
Trommel 16 kann z.B. mit Hilfe von Schraubstützen 59 erfolgen, die in geeigneter Weise unterhalb der Trommel
16 angebracht und mittels Vorrichtungen 61 an dieser befestigt sind.
Das obere Ende der Trommel 16 ist vorzugsweise spitz
zulaufend ausgeführt und erstreckt sich in einen geeigneten Dichtungsring 60, der oberhalb einer Einlaßöffnung
in der Seitenwand der angrenzenden Sammelkammer 20 befestigt ist.
Es ist jedoch wichtig, das obere Ende der Trommel 16 gleichmäßig innerhalb des Dichtungsringes 60 in der
Sammelkammer 20 zu halten. Aus diesem Grund ist das obere Ende der Trommel 16 durch eine geeignete Lagerund
Wellenanordnung 116, die vorteilhaft am angrenzenden
Ende der Plattform 38 angeordnet und schwenkbar am oberen Ende von festen Stützen oder Ständern
118 befestigt ist, drehbar gelagert. Somit kann die Plattform 38 durch die Schraubstützen 59 angehoben
und gesenkt werden, wodurch eine Winkelverstellung der Trommel 16 um die Achse der Drehbefestigung 116
erreicht werden kann.
Durch Ventilatoren oder Gebläse 62, die an einer geeigneten festen Stelle befestigt und über Verbindungs
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kanäle 66 und 66a an den äußeren Enden von Auslaßkanälen 64 und 64a am oberen Ende der Zyklonsammler
24 und 24a betriebsfähig verbunden sind, wird Luft mit hoher Geschwindigkeit durch die Trommel 16 gesaugt.
Jedes Gebläse 62 wird über geeignete Antriebsmittel durch einen entsprechenden Motor 68
derart angetrieben, daß es sich so dreht, daß Luft aus den einzelnen Zyklonsammlern 24, 24a nach oben abgesaugt
wird. Diese Luft wird durch entsprechende Kanäle 70 und 70a vom oberen Ende der Sammelkammer 20
in die Zyklonsammler gesaugt. Hierdurch wird Luft aus der Sammelkammer 20 nach oben und gleichzeitig aus der
Drehtrommel 16 in die Sammelkammer 20 gesogen.
Bei den Trommel-LuftSortierern der hier beschriebenen
Art sind an der Innenwand der Trommel 16 eine Vielzahl von längs der Trommelachse verlaufenden Rippen oder
Flügeln 72 vorgesehen, die als Hebeeinrichtungen dienen, um die schweren Materialien während der Drehung der Trommel
16 in eine gewisse Höhe anzuheben, um sie dann wieder auf den Boden der Trommel 16 fallen zu lassen. Wie ohne
weiteres verständlich, fallen auf Grund der schrägen Lage der Trommel 16 die schweren Materialien in die
Nähe des unteren Endes der Trommel 16. Durch die andauernde Drehung der Trommel 16 und das ständige Anheben
und Fallenlassen der schweren Materialien bewegen sich diese zum unteren Ende der Trommel 16, bis
sie schließlich aus dieser heraus und auf die Fördervorrichtung 18 fallen. Ein beträchtlicher Teil der
leichten Materialien, die aus dem Endteil des Zuleitungsrohres 32 herausfallen, gelangt in den Luftstrom hoher
Geschwindigkeit, wenn die Rohmaterialien vom Zuführungsrohr 32 auf die Trommelwand fallen und in die Sammel-
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kammer 20 geleitet werden. Jedoch wird ein kleiner Anteil der leichten Materialien mit den schweren Materialien
gemischt, die auf die Trommelwand fallen. Diese leichten
Materialien werden natürlich ebenfalls durch die Hebeeinrichtungen
angehoben und gegebenenfalls durch den Luftstrom während des wiederholten Herabfallens bei
Drehung der Trommel 16 entfernt. Demgemäß werden nahezu alle leichten Materialien abgesondert und in die Sammelkammer
20 befördert.
In der Sammelkammer 20 werden durch Regelung der Geschwindigkeit der durch diese nach oben strömenden Luft
die schwersten der leichten Materialien abgesondert. Dies geschieht durch Steuerung der Weite der Sammelkammer 20.
So wird in einer kleinen Kammer die Luftgeschwindigkeit erhöht, so daß ein größerer Anteil leichter Materialien
in die Zyklonsammler 24, 24a gelangt. Durch Vergrößerung der Sammelkammer 20 wird die Luftgeschwindigkeit erniedrigt,
so daß eine entsprechend größere Menge der schwersten Anteile der leichten Materialien auf den
Boden der Sammelkammer 20 fällt. Auf diese Weise werden die aus der Trommel 16 stammenden leichten Materialien in der
Sammelkammer 20 in zwei Anteile getrennt und das Verhältnis der Anteile zueinander wird durch Veränderung der
Größe der Sammelkammer 20 und damit durch die Regelung der Luftgeschwindigkeit während des Durchtrittes der
Luft durch die Sammelkammer 20 gesteuert.
Die Veränderung der Größe der Sammelkammer 20 kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden. Beispielsweise
ist die Sammelkammer 20 gemäß den Fig. 1 und 5 bis 7 mit vier Wänden versehen. Die Vorderwand 74 besitzt eine
öffnung 76, die den Dichtungsring 60 um das angrenzende
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Ende der Trommel 16 enthält. Die Seitenwände 78 und
78a sind in einem festen räumlichen Verhältnis zueinander angeordnet und die gesamte Sammelkammer 20
ist in einer geeigneten Tragkonstruktion 80 befestigt.
Gemäß dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Sammelkammer 20 ein Paar von Einsatzwänden
82 und 82a vorgesehen, die parallel zu den Seitenwänden 78 und 78a verlaufen und in Bezug auf diese
einstellbar sind. Die oberen Enden der Einsatzwände 82 und 82a sind mit Flanschen 84 und 84a versehen, die zur
Befestigung mittels Bolzen oder dergleichen dienen, die in bestimmten aus einer Anzahl von öffnungen im Deckel
86 der Sammelkammer 20 angebracht sind. Die unteren Enden der Einsatzwände 82 und 82a besitzen ebenfalls
Flansche 88 und 88a zwecks Verschraubung oder dergleichen in bestimmten aus einer Anzahl von öffnungen in Konsolen
90 und 90a, die an der Innenseite der Seitenwände 78 und 78a befestigt sind. So können die Einsatzwände 82, 82a
je nach Wahl der Befestigungsöffnungen, wie oben beschrieben, in vorbestimmten räumlichen Abständen zueinander
aigeordnet werden, um die Begrenzung der Sammelkammer 20 genau zu bestimmen, wodurch die Luftgeschwindigkeit
durch die Sammelkammer 20 gesteuert werden kann.
Die Figuren 6A und 6B zeigen eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der wirksamen Größe der Sammelkammer 20,
um die Luftgeschwindigkeit zu steuern. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich, wie dargestellt, eine Anzahl
von Prallwänden 92 über das Innere der Sammelkammer 20 und zwar in der Nähe der Vorder- oder Rückwand 74, 74a.
Das eine Ende einer jeden Prallwand 92 ist an je einer Welle 94 befestigt, deren Enden sich durch die Seitenwände
78 und 78a erstrecken und in diesen entsprechend gelagert
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sind. Außerhalb der Seitenwände 78, 78a tragen die Wellen 94 je ein Antriebszahnrad 96, das mit je einem
Ritzel 98 zusammenwirkt. Die Ritzel 98 sitzen auf einer Antriebswelle 100, die ebenfalls in der Seitenwand 78
bzw. 78a gelagert ist und an deren äußerem Ende jeweils ein Kurbelrad 102 befestigt ist. Die Einstellung der
wirksamen Größe der Sammelkammer 20 und folglich der Luftgeschwindigkeit erfolgt durch manuelle Drehung des
Kurbelrades 102, wodurch die Prallwände 92 verdreht werden. Letztere können so nach Wunsch verstellt werden, um die
Geschwindigkeit der durch die Sammelkammer 20 strömenden Luft zu verändern und damit das Verhältnis der zwei getrennten
Anteile des in die Sammelkammer 20 eintretenden leichten Materials einzustellen.
Bei einer weiteren in Figur 7 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Paar von Prallwänden
104 und 104a vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende an je einer Seitenwand 78 bzw. 78a schwenkbar gelagert sind.
Durch jede Seitenwand 78 bzw. 78a ragt eine mit einem Gewinde versehene Antriebswelle 106 bzw. 106a hindurch,
die mittels geeigneter Universal-Verbindungsteile 108 bzw. 108a befestigt sind. Jede Antriebswelle 106 bzw.
106a ist an ihrem inneren Ende mit je einer Prallwand 104 bzw. 104a verbunden, während an ihrem äußeren Ende
je eine Handkurbel 110 bzw. 110a angebracht ist. Durch
letztere können die Antriebswellen 106 und 106a so gedreht werden, daß sich das untere Ende der Prallwände 104, 104a
zu den Seitenwänden 78, 78a hin- oder von diesen wegbewegt, wodurch die wirksame Größe der Sammelkammer 20 und
damit die Luftgeschwindigkeit in dieser verändert werden kann.
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Zur Trennung der in die Sammelkammer 20 gelangenden leichten Materialien in zwei Anteile können die beschriebenen
oder andere Einrichtungen verwendet werden, wobei die schwereren Materialien in die Fördervorrichtung
22 fallen, um sie einer nachfolgenden Verwendung oder einer Wiederaufbereitung zuzuführen,
während die leichteren Materialien nach oben aus der Sammelkammer 20 entweichen und durch die Kanäle 70,
70a zu den Zyklonsammlern 24, 24a gelangen.
Wie aus der Funktionsweise von Zyklonen bekannt, treten die Luft und die durch sie beförderten Materialien
tangential in der Nähe des oberen Endes des Zyklons ein, so daß innerhalb desselben eine spiral- oder kreisförmige
Strömung entsteht. Hierdurch wird das durch den Luftstrom eingebrachte Material durch die Zentrifugalkraft
gegen die zylindrische Wand gedrückt, von wo aus es anschließend in einen Sammelbehälter 112 bzw. 112a
fällt.
Am Boden eines jeden Sammelbehälters 112, 112a ist eine Förderschraube 114 bzw. 114a vorgesehen, durch die das
in den Behältern 112, 112a gesammelte Material zwecks Entleerung zu der Fördervorrichtung 28 und von da zu
einem Speicherplatz zur anschließenden Verwendung als Brennstoff oder für andere Zwecke gebracht wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß alle eingangs erwähnten Vorteile und Ziele der Erfindung durch
die dargestellte und beschriebene Trennvorrichtung verwirklicht werden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind,
die zunächst die rohen Mischmaterialien in leichte und
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schwere Materialien trennen und anschließend selbsttätig die leichten Materialien nochmals in leichte
und schwere Anteile unterteilen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Trennen einer Materialinischung aus Materialien unterschiedlichen Gewichts, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung zur Aufnahme von gemischten Materialien und zur Trennung derselben in leichte und schwere Anteile und eine zweite Einrichtung zur Aufnahme der von der ersten Einrichtung abgetrennten leichten Materialien und zur Trennung derselben in leichte und schwere Anteile vorgesehen ist.2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung von einem Rotationstrommel-Luftseparator (16) gebildet ist.3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung von einer Sammelkammer (20) gebildet ist.4. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelkammer (20) ein nach oben gerichteter Luftstrom vorgesehen ist, der die von der ersten Einrichtung abgetrennten leichten Materialien mit sich führt und daß der Luftstrom die Sammelkammer (20) mit einer derartigen Geschwindigkeit durchströmt, daß die leichteren Anteile der leichten Materialien weiterbefördert werden, während die schwereren Anteile zum Boden der Sammelkammer (20)fallen. 609849/0349Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Regelung der Luftgeschwindigkeit in der Sammelkammer (20) vorgesehen ist und daß damit auch das Verhältnis der leichten und schweren Materialanteile veränderbar ist.Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeiis-Regeleinrichtung von Einsatzwänden (82, 82a) in der Sammelkammer (20) gebildet ist, die einen Raum für den Luftstrom begrenzen und daß die Einsatzwände (82, 82a) zur Veränderung der Abmessungen dieses Raumes beweglich ausgebildet sind, wodurch auch die Geschwindigkeit des durch diesen Raum fließenden Luftstromes veränderbar ist.7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände von einer Anzahl von Prallwänden (92) gebildet sind, die im Abstand voneinander und senkrecht übereinander in der Sammelkammer (20) angeordnet sind und daß die Prallwände (92) in der Sammelkammer (20) schwenkbar befestigt und mit außerhalb der Sammelkammer (20) befindlichen Betätigungseinrichtungen (102) verbunden sind.8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände in der Sammelkammer (20) voneinander gegenüberliegenden Wänden (82, 82a) gebildet sind, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander befestigbar sind.6098A9/0349 - 16 -9. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände von hängend angeordneten Prallwänden (104, 104a) gebildet sind, die an ihrem oberen Ende schwenkbar an der Innenseite einander gegenüberliegender Wände (78, 78a) der Sammelkammer (20) befestigt sind und daß Antriebsmittel (106, 106a) vorgesehen sind, die sich durch die einander gegenüberliegenden Wände (78, 78a) erstrecken und mit den unteren Teilen der Prallwände (104, 104a) in Eingriff stehen, um diese Teile aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.10. Trennvorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus Materialien unterschiedlichen Gewichts, gekennzeichnet durch einen Rotationstrommel-Luftseparator (16) zur Aufnahme und Trennung eines Materialgemisches in leichte und schwere Materialien, durch eine Einrichtung zur Zuführung der abgetrennten leichten Materialien von dem Rotationstrommel-Luftseparator (16) in eine Sammelkammer (20), durch eine Einrichtung zum Trennen der leichten Materialien in der Sammelkammer (20) in leichte und schwere Materialanteile, durch Sammeleinrichtungen und durch eine Zuführeinrichtung, um die leichten Materialanteile aus der Sammelkammer (20) in die Sammeleinrichtungen zu geleiten.11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtungen aus einem oder mehreren Zyklonen (24, 24a) bestehen.609849/0349- 17 -12. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der leichten Materialien aus dem Rotationstrommel-Luftseparator (16) in die Sammelkammer (20) und die Einrichtung zum Zuführen der leichten Materialanteile aus der Sammelkammer (20) in die Zyklonsammler (24, 24a) von einem Luftstrom gebildet ist, der den Rotationstrommel-Luftseparator (16) und die Sammelkammer (20) mit einer ausreichend großen Geschwindigkeit durchströmt, um die leichten Materialien und deren Anteile zu befördern.13. Trennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelkammer (20) ein aufwärts gerichteter Luftstrom wirksam ist, daß die aus der ersten Einrichtung (Rotationstrommel-Luftseparator (16)) stammenden leichten Materialien in der Sammelkammer (20) niederschlagbar sind und daß der Luftstrom in der Sammelkammer (20) mit einer steuerbaren Geschwindigkeit aufrecht srhaltbar ist, damit dieleichten Anteile der leichten Materialien weiterleitbar, während deren schwere Anteile auf den Boden der Sammelkammer (20) niederschlagbar sind.14. Trennvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Veränderung der Luftstromgeschwindigkeit in der Sammelkammer (20) und damit auch zur Änderung des Verhältnisses der leichten und schweren Materialanteile vorgesehen sind.609849/0349
- 18 -15· Trennvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Veränderung der Luftstromgeschwindigkeit aus in der Samraelkammer (20) angeordneten Einsatzwänden (82, 82a) bestehen, die den vom Luftstrom durchsetzten Raum begrenzen und daß die Einsatzwände (82, 82a) zur Veränderung des vom Luftstrom durchsetzten Raumes beweglich ausgebildet sind, so daß sich mit der Veränderung dieses Raumes auch die Luftstromgeschwindigkeit in diesem Räume ändert.16. Trennvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände von einer Vielzahl von Prallwänden (92) gebildet sind, die im senkrechten Abstand voneinander in der Sammelkammer (20) angeordnet sind und daß diese Prallwände (92) schwenkbar befestigt und mit Betätigungseinrichtungen (102) außerhalb der Sammelkammer (20) verbunden sind.17. Trennvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände (82, 82a) aus in der Sammelkammer (20) angeordneten, einander gegenüberliegenden Wänden bestehen, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander befestigt sind.18. Trennvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwände aus hängend angeordneten Prallwänden (104, 104a) bestehen, die mit ihren oberen Enden an der Innenseite zueinander gegenüberliegender Wände (78, 78a) der Sammelkammer (20) befestigt sind und daß Betätigungseinrichtungen (110, 110a) sich durch die Wände (78, 78a) erstrecken und mit den unteren Teilen der Prallwände (104, 104a) in Eingriff stehen, wodurch die unteren Enden der ,Prallwände (104, 104a) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. 609849/034919. Verfahren zum Trennen gemischter Materialien unterschiedlichen Gewichts, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gemischten Materialien in einem ersten Verfahrensschritt in leichte und schwere Materialien und anschließend die leichten Materialien in einem zweiten Verfahrensschritt in leichte und schwere Materialanteile getrennt werden.20. Trennverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gemischten Materialien einem Luftstrom mit steuerbarer Geschwindigkeit ausgesetzt werden, um die leichten Materialien nach deren Trennung von den schweren Materialien weiterzuleiten und daß die leichten Materialien anschließend in leichte und schwere Materialanteile getrennt werden.21. Trennverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die leichten Materialien in leichte und schwerere Materialanteile dadurch getrennt werden, daß der die leichten Materialien führende Luftstrom aufwärts durch die Einsatzwände (82, 82a) der Sammelkammer (20) geleitet wird, so daß die schweren Materialanteile auf den Boden der Sammelkammer (20) fallen, während die leichten Materialanteile weiterhin vom Luftstrom geführt werden.22. Trennverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand der Einsatzwände (82, 82a) verstellt wird, um die LuftStromgeschwindigkeit zu verändern und um damit auch das Verhältnis zwischen den leichten und schweren Materialanteilen einzustellen.ι -609849/0.3 49
- 20 -23. Als Rotationstrommel-Luftsortierer ausgebildete Trennvorrichtung zum Sortieren gemischter fester Materialien in leichte und schwere Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse einer an ihren beiden Enden offenen Trommel (16) gegen die Horizontale geneigt ist, daß Einrichtungen zum Niederschlagen der innerhalb der Trommel (16) zu trennenden Materialien, Einrichtungen zu Erzeugung eines längs durch die Trommel (16) hindurchströmenden Luftstromes, Einrichtungen zum Drehen der Trommel (16) um ihre Längsachse und Einrichtungen zum Anheben oder Absenken des unteren Trommelendes um eine dem oberen Trommelende benachbarte Achse vorgesehen sind, um die Luftstromgeschwindigkeit innerhalb der Trommel (16) zu verändern.24. Als Rotationstrommel-Luftsortierer ausgebildete Trennvorrichtung zum Sortieren gemischter fester Materialien in leichte und schwere Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (38) vorgesehen ist, auf der eine an ihren beiden Enden offene Trommel (16) um eine zur Horizontalen geneigte Achse drehbar befestigt ist, daß Einrichtungen zum Niederschlagen der innerhalb der Trommel (16) zu trennenden Materialien und zur Erzeugung eines längs durch die Trommel (16) hindurchströmenden Luftstromes vorhanden sind, daß die Plattform (38) an ihrem dem oberen Trommelende benachbarten Ende drehbar gelagert ist und daß Einrichtungen zum Anheben oder Absenken der Plattform (38) um die Achse ihrer drehbaren Stützeinrichtung vorgesehen sind, um die Trommelneigung und damit die Luftstromgeschwindigkeit innerhalb der Trommel (16) zu verändern.609849/0349 - 21 *L e e γ s e i t e
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