DE2621833A1 - Herstellung organischer saeuren - Google Patents
Herstellung organischer saeurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/29—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with halogen-containing compounds which may be formed in situ
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Description
Dfi. - ι ■::·. M. F: r::" i' E
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P ■ ■ :.,-:. 'J. STAc-'ER
: ■. ; ·. s r ;: λ a ■: ε 31
Mappe 24O18 Case PP 27865
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD. Imperial Chemical House, Millbank, London S.W.I,
Herstellung organischer Säuren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wertvoller chemischer Zwischenprodukts.
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2(2 , 2-l>ichlorvinyl)-3 >
3-dimethylcyclopropancarbonsäure ist
ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung von Insektiziden,
wie beispielsweise 2(2,2-Dichlorvinyl)~3,3-dime
thylcyclopropancarbonsäure^-phenoxybenzylester. Die Herst«
llung von 2(2,2-Dichlorvinyl)-3f3-dimethylcyclopropan—
carbonsäure durch. Umsetzung von Äthyldiazoacetat mit 1,1-Dich.lor-4-methyl-i,3-pentadien
und anschließende Hydrolyse des gebildeten Äthylesters wurde bereits beschrieben (Farkas
et al Collection Czechoslov. Chera. Commun. , (1959), JJj*, pp
223Ο - 2236). Dieses Verfahren ist zur großtechnischen Herstellung der Säure wegen der Schwierigkeiten des Arbeitens
mit Äthyldiazoacetat, das sich explosionsartig zersetzt, wenn die Reaktionsbedingungen nicht äußerst streng geregelt werden,
und das für ein starkes Karzinogen gehalten wird, nicht geeignet.
Erfindungsgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung dieser Säure ohne Verwendung von Diazoacetat gefunden,
Iki erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verbindung gemäß
Formel
Il
R-C-OH
R-C-OH
hergestellt, wobei R eine Gruppe gemSß den Formeln (a) bis (f)
CH3 /3 3^ /3
C c
-CH2 7 XCH=CH2 -CH 2 // CH-CH2-CCl3
X (a) (b).
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CH3 CH3
' CH-CH=CCln 2 , I
(C)
CH-, CH-, CH^ CH-.
c c
-CH2 CH=CH-CCl3 -CH CH-CH2-CCl3
CH, CH-
3\ / 3
C
-CH CH-CH=CCl.
(f)
ist, in denen X für Chlor oder Brom steht, dadurch gekennzeietmet,
daß raan eine Verbindung der Formel
I! *
R-C-CH,
mit einem Salz der unterchlorigen Säure der Formel
M(OCl)x
in der M für ein Alkalimetall und χ für eins, oder M für ein Erd-
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alkalimetall und χ für zwei stehen, umsetzt. Bevorzugte Alkalihypochlorite
zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren sind Natriurrihypochlorit und Kaliumhypochlorit. Ein bevorzugtes Erdalkalihypochlorit
ist Calciumhypochlorit«
Das Verfahren wird üblicherweise durchgeführt, indem man die Verbindung
gemäß Formel
Il
R-C-CH-,
R-C-CH-,
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, das im wesentlichen
mit Wasser nicht mischbar ist, löst und die Lösung mit einer wässrigen Lösung des Hypochlorits unter Rühren
zusammenbringt. Als Nebenprodukt der Reaktion, die bei Temperaturen
im Bereich von 5 bis 75 C leicht abläuft, entsteht
Chloroform; der Fortschritt der Reaktion kann leicht an der Geschwindigkeit, mit der Chloroform gebildet wird, abgelesen
werden, in dem man beispielsweise das Chloroform bei dessen Bildung aus der Reaktionsmischung abdestilliert. Die Verbindung
gemäß Formel
Il
R-C-CH-,
R-C-CH-,
die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird und in der
R eine Gruppe der Formel
-CH2 CH=CH2
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ist, kann in bekannter ¥eise erhalten werden (Chemical Abstracts,
1966, 6j>, 13766e; J. Amer. Chem. Soc. 1973, 21 07)
5792-3). Diese Verbindung (4,4-Dimethyl-5-hexen-2~on) kann
zur Herstellung der anderen Verbindungen der Formel
0
Il
R-C-CH.,
Il
R-C-CH.,
verwendet werden, in der R eine Gruppe gemäß Formel (b) bis (f)
ist. So kann beispielsweise 4T4-Dimethyl-5—hexen-2-on mit einer
Verbindung gemäß Formel CXCl- (in.der X für Chlor oder Brom
steht) in Gegenwart eines Katalysators für freie radikalische Reaktionen (z. B. Benzoylperoxid) zur Verbindung gemäß Formel
Il
R-C-CH.
in der R eine Gruppe gemäß Formel (b) ist, umgesetzt werden. Diese letztere Verbindung führt nach Behandlung mit einer Base
(1 Mol) zu einer Verbindung gemäß Formel
Il
R-C-CH.,
in der R eine Gruppe gemäß Formel (c), (d) oder (e) ist; sie
ergibt mit zwei Molen einer Base eine Verbindung der Formel
O
Il
R-C-OU
Il
R-C-OU
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in der R eine Gruppe gemäß Formel (f) ist. Diese Umwandlungen
sind im einzelnen in den britischen Patentanmeldungen 20887/
75 und 20839/75 beschrieben.
Durch das erfindungsgemäöe Verfahren können die folgenden Verbindungen
hergestellt werden»
3 13-Dimethyl—4-pentensäure,
4,6,6,6-Tetrachlor-3 » 3-dimethylhexansäure,
4-Broin-6,6 ,6-trichlor-313-diciethylhexansäure,
6,6, 6-Trichlor-3 > 3-dimethyl-4-hexensäure,
6, 6-Dichlor-4»t»rom-3,3-dimethyl-5-hexensäure,
4,6,6-Trichlor-3,3-dimethyl-5-hexensäure,
2 (2,2,2-Trichloräthyl) -3 ,3-dimethylcyclopropancarbonsäure und
2(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure.
Mit Ausnahme der letzteren Verbindung sind alle anderen Verbindungen
neu.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert,
BEISPIEL
Zn diesem Beispiel wird die Herstellung von 313-Diniethyl—4-pentensäure
der Formel
CH2=CH-C(CH3)2~CH2-CO2H
beschrieben. Eine Lösung von Kaliumhypoohlorit (0,46 m) In
Vasser (300ml) (hergestellt nach Organic Syntheses, J^, 66)
wird unter Rühren auf 10°C gekühlt und tropfenweise über einen Zeitraum von einer halben Stunde mit einer Lasung von 4T4-Dimethyl-5-hexen-2-on
(i2,9 g) in Dioxan (20 ml) versetzt; dann
wird die Mischung auf 60 C erwärmt, während weitere fünf Stunden
gerührt wurde. Die Mischung wird dann auf etwa 25°C abgekühlt und mit einer Lösung von Natriumbisulfit (1,O g) in
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Wasser (1O ml) zur Zersetzung verbliebenen Hypochlorits versetzt.
Dann -wird tropfenweise Schwefelsäure (50 prozentig) zugegeben,
bis die Mischung so sauer ist, daß Congopapier gerade
rot gefärbt wird; dann wird die Mischung mit Äther (8 χ 50 ml)
extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und die flüchtigen Bestandteile durch Verdampfung unter vermindertem Druck entfernt. Der
verbleibende Festkörper wird aus einer Mischung von η-Hexan und Chloroform zu weißen Kristallen der 3»3-Din»ethyl-4-pentensäure
umkristallisiert·
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Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß FormelIl R-C-OHin der (a) eine Gruppe gemäß Formel-CH0-C-CH-2 j 3R'ist, wobei Rf für Vinyl, 1-Brom-3,3,3~trichlorpropyl, 1f 3»3»3-Tetrachlorpropyl, 1-Brom-3,3-dichlorprop-2-enyl, 1,3,3-Trichlorprop-2—enyl und 31313-Trich.lorprop—1 -enyl steht, oder (b) R eine Gruppe der FormelCH3 -CH-C-CH.,\lCH-R··ist, wobei Rlf entweder 2,2,2-Trichloräthyl oder die 2,2-Dichlorvinylgruppe ist,"dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der FormelIlR-C-CH,609848/1040- 9 mit einem Salz der unterchlorigen Säure gemäß Formelin der M ein Alkalimetall und χ eins oder M ein Erdalkalimetall und χ gleich !zwei ist, umsetzt«
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz der unterchlorigen Säure entweder Natriumhypochlorit oder Kaliumhypochlorit verwendet.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz der unterchlorigen Säure Calciumhypochlorit verwendet.
- 4. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet« daß man die Verbindung gemäß FormelIlR-C-CH-,in einem nichtreaktiven organischen Lösungsmittel, das praktisch unmischbar mit Wasser ist, löst, und daß man diese Lösung mit einer wässrigen Lösung des Salzes der unterchlorigen Säure zusammenbringt.
- 5« Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei Temperaturen im Bereich von 5 bis 75°C durchführt.
- 6, Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man es bei ausreichend hohen Temperaturen^ durchführt , bei denen das als Nebenprodukt gebildete Chloroform aus der Reaktionsmischung bei seiner Bildung abdestilliert wird.
- 7. 3,3-Dimethyl-4-pentensäure.q JATPNTAMwltlTe609848/iTOf
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