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DE2621898A1 - Spannvorrichtung fuer praezisionswerkzeuge mit konstantem schaftdurchmesser - Google Patents

Spannvorrichtung fuer praezisionswerkzeuge mit konstantem schaftdurchmesser

Info

Publication number
DE2621898A1
DE2621898A1 DE19762621898 DE2621898A DE2621898A1 DE 2621898 A1 DE2621898 A1 DE 2621898A1 DE 19762621898 DE19762621898 DE 19762621898 DE 2621898 A DE2621898 A DE 2621898A DE 2621898 A1 DE2621898 A1 DE 2621898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling pin
tool
bearing bore
clamping device
pressure piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762621898
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Krage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762621898 priority Critical patent/DE2621898A1/de
Publication of DE2621898A1 publication Critical patent/DE2621898A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0054Drill guiding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/22Jaws in the form of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Spannvorrichtunrj für Präzisionswerkzee Ft konstantem
  • SchaftLurchmesser Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Prä#isionswerkzeuge mit konstantem Schaftdurchmesser, insbesondere für zahnmedizinische Instrumente, mit einem Kupplungszapfen für den Antrieb.
  • Spannvorrichtungen der obigen Gattung haben den Zweck, Präzisionswerkzeuge aufzunehmen und eine das Präzisionswerkzsug schlagfrei in Drehbewegung versetzende Antriebskraft zu übertragen.
  • Es sind Spannvorrichtungen bekannt, in welchen das Präzisionswerkzeug nach dem Einführen manuell durch eine Zuq-, Druck- oder Drehbewegung zu spannen und vor dem Entnehmen durch eine entgegengesetzt wirkende Bewegung manuell zu lösen ist, was sich in der Praxis als hinderlich und zeitraubend erweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handliche Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welche den Spannvorgang des eingeführten Präzisionswerkzeuges selbsttätig übernimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung eine axial zu ihrem Kupplungszapfen in einem mit dem Kupplungszapfen fest verbundenen Teil und in einem zum Kupplungszapfen drehbar gelagerten Teil eingebrachte, den Schaft des Präzisionswerkzeuges im Bereich des zum Kupplungszapfen drehbar gelagerten Teiles eng umfassend und in ihrem übrigen Bereich mit geringem Spiel aufnehmende Lagerbohrung aufweist, deren Wandung bei gegenüber dem Kupplungszapfen voreilender oder zurückbleibender Drehbewegung des zum Kupplungszapfen drehbar gelagerten Teiles im Bereich dieses Teiles exzentrisch versetzbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen nach dem Hauptanspruch sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 aufgezeigt.
  • Die mit der auf diese Weise ausgebildeten Spannvorrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Präzisionswerkzeuge mit ihrem konstanten Schaftdurchmesser, der bei zahnmedizinischen Instrumenten überlicherweise 2,35 mm beträgt, jeweils mühelos, schnell und feinfühlig in die Lagerbohrung der Spannvorrichtung einführbar und aus ihr herausnehmbar sind, daß das in die Lagerbohrung eingeführte präzisionswerkzeug durch den Schaft des Präzisionswerkzeuges eng fassenden Werkzeughalter gegen ein ungewolltes Entgleiten aus der unangetriebenen Spannvorrichtung ständig sicher geschützt ist, und daß schließlich der Spannvorgang des eingeführten Präzisionswerkzeuges bei angetriebener Spannvorrichtung auf einfache Weise dadurch selbsttätig in der Spannvorrichtung erfolgt, daß die am arbeitenden Präzisionswerkzeug gegebene Reibung eine auf den drehbar zum Kupplungszapfen und exzentrisch zur Lagerbohrung in dem mit dem Kupplungszapfen fest verbundenen Gehäuse gelagerten Werkzeughalter übertragene, gegen die am Kupplungszapfen angreifende Antriebskraft wirkende Kraft entwickelt, wodurch der Werkzeughalter bei sich in seinem Bereich exzentrisch versetzender Wandung der Lagerbohrung solange gegenüber der Drehbewegung des angetriebenen Gehäuses zurückbleibt, bis der in der Lagerbohrung vor und/oder hinter dem Werkzeughalter zunehmend entsprechend der am Werkzeug entwickelten Reibungskraft gespannte Schaft des Präzisionswerkzeuges ein weiteres, exzentrisches Versetzen der Lagerbohrung verhindert und die Antriebskraft auf das Präzisionswerkzeug einerseits und den Werkzeughalter andererseits überträgt.
  • Sobald die aus der Reibung am Präzisionswerkzeug resultierende Gegenkraft zur Antriebskraft ausbleibt, ist der Schaft des Präzisionswerkzeuges in der Spannvorrichtung selbsttätig gelöst, aber im Werkzeughalter gehalten.
  • Die in den Ansprüchen 3 bis 5 vorgeschlagene Ausgestaltung des Werkzeughalters erbringt insbesondere auf der Basis eines kugelförmig ausgebildeten und von der Ringfeder beaufschlagten Druckstückes eine einfache, kompakte Bauweise sowie eine auch bei häufigem Werkzeugwechsel dauerhaft wirkende, straffe Halterung des gegen den leicht überspielbaren Widerstand des Druckstückes feinfühlig einführbaren Schaftes des Präzisionswerkzeuges.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Fig. zeigt einen Längsschnitt durch eine Spannvorrichtung.
  • Die Fig. umreißt eine Spannvorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse 1, welches stirnseitig einerseits doppelt abgestuft ist, wobei die Abstufung kleineren Durchmessers einen Kupplungszapfen 2 für den Antrieb bildet, und andererseits ein gehäusefest angeordnetes, doppelt abgestuftes Lagerteil 3 aufweist, in deren Abstufung kleineren Durchmessers stirnseitig eine axial zum Kupplungszapfen 2 durch das Lagerteil 2 durchgehende, im Gehäuse 1 fortgesetzte und zum Kupplungszapfen 2 geschlossene, den Schaft des Präzisionswerkzeuges mit äußerst geringam Spiel aufnehmende Lagerbohrung 4 eingebracht ist.
  • Die Abstufung größeren Durchmessers an der Stirnseite des Gehäuses 1 und die Abstufung gröBeren Durchmessers am Lagerteil 3 sind jeweils als Sitz eines nicht dargestellten, für den Einbau in ein Handstück dienendes Kugellager ausgebildet.
  • Das Gehäuse 1 weist eine zur Lagerbohrung 4 exzentrische Ausnehmung 5 auf, welche an ihrer Stirnwand zum Kupplungszapfen 2 geringfügig abgestuft ist und mit ihrer Lagerbohrung 4 eine Schulter bildet und welche andererseits durch das fest und zentrisch zur Lagerbohrung in das Gehäuse 1 eingebrachte Lagerteil 3 begrenzt ist.
  • Das Lagerteil 3 ist an seiner die Ausnehmung 5 begrenzenden Seite zentrisch zur Lagerbohrung abgestuft ausgenommen.
  • In die Ausnehmung 5 ist über an den Enden der Wandung der Ausnehmung abgestützte Kugellager 6 ein bis in das abgestuft ausgenommene Lagerteil 3 übergreifender Werkzeughalter 7 drehbar eingebracht, in dem die Lagerbohrung 4 durchgehend, in einer Ausgangsstellung des Werkzeughalters 7 mit der Lagerbohrung 4 im Bereich des Lagerteiles 3 und des Gehäuses 1 fluchtend angeordnet ist.
  • Der Werkzeughalter 7 weist außerdem eine radial zur Lagerbohrung 4 durchgehende, an der Einmündung in die Lagerbohrung 4 verjüngte Bohrung 8 auf, in welche ein kugelförmiges Druckstück 9 geringfügig in die Lagerbohrung 4 eingreifend verschieblich und gegen die Lagerbohrung 4 federbelastet eingebracht ist.
  • Das Druckstück 9 ist von einer den Werkzeughalter 7 umfassenden, axial geschlitzten Ringfeder 10 belastet, welche zusätzlich gegen axiale Verschieblichkeit in einer in ihrer mantelfläche eingebrachten Lochung an der balligen Oberfläche des an der Wandung des Werkzeughalters 7 nach außen überstehenden Druck stückes 9 gehalten ist.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Spannvorrichtung ist wie folgt: In die Lagerbohrung 4 der unangetriebenen, dargestellten Spannvorrichtung ist jederzeit ein Präzisionswerkzeug mit durch die Spannvorrichtung varbestimates, konstanten Schaftdurchmesser gegen den geringen Widerstand des Oruckstückes 9 des Werkzeughalters 7 feinfühlig bis an den am Ende der Lagerbohrung 4 gegebenen Anschlag einführbar, wobei sich die Ausgangaposltion des Werkzeughalters 7, in der der Bereich der Lagerbohrung 4 ii Werkzeughalter sit den Bereichen der Lagerbohrung 4 im Lagerteil 3 und im Gehause 1 fluchtet, bei Einführung des Schaftes infolge des drehbar in der zur Lagerbohrung 4 exzentrischen Ausnehmung 5 des Gehäuses 1 gelagerten Werkzeughalters 7 selbsttatig einstellt.
  • Bei weiterhin unangetriebener Spannvorrichtung ist das Prazisionswerkzeug ungespannt an seine Schaft von Werkzeughalter 7 gegen ungewolltes Herausgleiten sicher in der Spannvorrichtung gehalten.
  • Bei angetriebener Spannvorrichtung und arbeitendem Werkzeug entwickelt die am Werkzeug gegebene Reibung eine über den Schaft aut den Werkzeughalter 7 übertragene, gegen die an Kupplungszapfen 2 angreifende Antriebe kraft wirkende Kraft, wodurch der Werkzeughalter 7 mit den Prazisionswerkzeug solange hinter der Drehbewegung des angetriebenen Gehäuses 1 zurückbleibt, bis die sich dabei in Bereich des Werkzeughalters 7 exzentrisch versetzende Wandung der Lagerbohrung 4 den Schaft des Prazisionswsrkzeugee vor und hinter den Werkzeughalter 7 entsprechend der ai Werkzeug gegebenen Reibung spannt und der Schaft nunmehr die Antriebakraft auf den Werkzeughalter 7 einerseits und das Prazisionswerkzeug andererseits zu übertragen vermag.
  • Sobald die aus der Reibung am Präzisionswerkzeug resultierende Gegenkraft zur Antriebskraft oder die Antriebskraft selbst ausbleibt, ist der Schaft des Präzisionswerkzeuges selbsttätig gelöst, aber am Werkzeughalter 7 in der Spannvorrichtung gegen ungewolltes Entgleiten sicher gehalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Schutz- bzw. Patentansprüche 1. Spannvorrichtung für Präzisionswerkzeuge mit konstantem Schaftdurchmesser, insbesondere für zahnmedizinische Instrumente, mit einem Kupplungszapfen für den Antrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannvorrichtung eine axial zu ihrem Kupplungszapfen (2) in einem mit dem Kupplungszapfen (2) fest verbundenen Teil (1 und/oder 3) und in einem zum Kupplungszapfen drehbar gelagerten Teil (7) eingebrachte, den Schaft des Präzisionswerkzeuges im Bereich des zum Kupplungszapfen drehbar gelagerten Teiles (7) eng umfassend und in ihrem übrigen Bereich mit geringem Spiel aufnehmende Lagerbohrung (4) aufweist, deren Wandung bei gegenüber dem Kupplungszapfen (2) voreilender oder zurückbleibender Drehbewegung des zum Kupplungszapfen (2) drehbar gelagerten Teiles (7) im Bereich dieses Teiles exzentrisch vor setzbar angeordnet ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar zum Kupplungszapfen (2) gelagerte Teil (7) ein über Kugellager (6) in einer zur Lagerbohrung exzentrisch angeordneten Ausnehmung (5) eines einerseits einen angeformten Kupplungszapfen (2) aufweisenden und andererseits mit einem die exzentrisch angeordnete Ausnehmung (5) abdeckenden und den Eingang der Lagerbohrung (4) aufweisenden Lagerteil (3) fest verbundenen Gehäuses (1) eingebrachter Werkzeughalter (7) ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (7) eine radiale, zur Lagerbohrung (4) durchgehende und an der Einmündung in die Lagerbohrung verjüngte Bohrung (8) aufweist, in welcher ein zur Lagerbohrung federbeaufschlagtes, mit einem balligen Stirnflächenteil geringfügig in die Lagerbohrung (4) eingreifendes Druckstück (9) verschieblich angeordnet ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) kugelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) von einer den Werkzeughalter (7) umfassenden, axial geschlitzten und an einer in ihrer Mantelfläche eingebrachten Lochung an der balligen Oberfläche des Druckstückes (9) gehaltenen Ringfeder (10) beaufschlagt ist.
DE19762621898 1976-05-17 1976-05-17 Spannvorrichtung fuer praezisionswerkzeuge mit konstantem schaftdurchmesser Withdrawn DE2621898A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557220A1 (fr) * 1983-12-21 1985-06-28 Kaltenbach & Voigt Dispositif de serrage pour tenir un outil
DE3640420A1 (de) * 1986-09-30 1988-04-07 Orthofix Srl Selbstspannendes spannfutter
EP0474591A2 (de) * 1990-09-01 1992-03-11 HILTI Aktiengesellschaft Einsteckschaft mit zentraler Bohreraufnahme
US20240261872A1 (en) * 2021-07-07 2024-08-08 Atlas Copco Industrial Technique Ab Coupling arrangement for tool, and tool comprising coupling arrangement

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EP0474591A3 (en) * 1990-09-01 1993-02-10 Hilti Aktiengesellschaft Subcalibre shaft with central drillholder
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