DE2621731A1 - Verfahren zur herstellung einer ionenselektiven elektrode - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer ionenselektiven elektrodeInfo
- Publication number
- DE2621731A1 DE2621731A1 DE19762621731 DE2621731A DE2621731A1 DE 2621731 A1 DE2621731 A1 DE 2621731A1 DE 19762621731 DE19762621731 DE 19762621731 DE 2621731 A DE2621731 A DE 2621731A DE 2621731 A1 DE2621731 A1 DE 2621731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ion
- electrode
- layer
- matrix material
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
- G01N27/333—Ion-selective electrodes or membranes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Description
·'-"■ " '■-· . PHN. 8038.
fstculiuseseoi
Vr1Ai^r: ?!.V. fY:;:rs-G:.-r-";.-r;t:;ck8ij Jelm/WJM/Va
A!·.;..-. W'.: PT^T 8038
Anmt:--r.o vomt V-?. Mai 197^ 28-4-1976.
Verfahren zur Herstellung einer ionenselektiven Elektrode.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer ionenselektiven Elektrode und auf
eine durch dieses Verfahren erhaltene Elektrode.
Aus der britischen Patentschrift 1 324 839
sind derartige Elektroden zum selektiven Messen von Konzentrationen eines bestimmten Ions in einem Gemisch verschiedener
Ionen bekannt, wobei eine solche Elektrode aus mindestens zwei für Flüssigkeiten nicht durchlässigen
Schichten aus einkristallinen, polykristallinen, glasartigkristallinen oder glasartigen Materialien besteht, welche
Materialien ein gemeinsames Ion besitzen.
Diese Ausführung bezweckt, eine Elektrode grosser Festigkeit zu schaffen, weil viele Elektroden-
rn ine'fiO ORIGfNALINSPECTED
609850/0662
PHN. 8038, 28-4-1976,
materialien in Form dünner Schichten die Festigkeit nicht
aufweisen, die erforderlich ist, um sie als selbsttragende Elektroden anwenden zu können. Daher wird als Träger ein
Material verwendet, das die erforderliche Festigkeit aufweist.
Die bekannten Elektroden werden dadurch hergestellt, dass eine abgewogene Materialmenge in Pulverform
in der Pressform angeordnet und darauf eine gleichmässige dicke Schicht eines zweiten Materials angebracht wird,
nachdem die erste Schicht aufgerauht worden ist, um einen guten Kontakt zu erhalten. Das Ganze wird dann unter hohem
Druck und gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur komprimiert.
Auch sind Elektroden beschrieben, die aus einem Gemisch von zwei derartigen Stoffen bestehen (j.W.Ross in
R.A. Durst: Ion-selective Elektrodes, Kapitel 2, NBS Special Public. 314 (1969)). Es wurde jedoch festgestellt, dass
durch das Pressen Erzeugnisse mit unterschiedlichen Eigenschaften erhalten werden. Diese Techniken liefern Elektroden
mit massiger Empfindlichice it und einer niedrigen Ansprechgeschwindigkeit.
Wenn AgCl als Trägermaterial verwendet wird, ist der Innenwiderstand verhältnismässig hoch,
wodurch eine niedrige Ansprechgeschwindigkeit begünstigt wird.
Die Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Herstellung einer ionenselektiven Elektrode mit einer
grossen Spezifizität, einer hohen und reproduzierbaren Empfindlichkeit und einer hohen Ansprechgeschwindigkeit.
6 0 9850/0662
PHN. 8038. 28-4-1976.
Nach, der Erfindung wird eine derartige Elektrode, die Silbersulfid als Matrixmaterial enthält, das
mit mindestens einer Schicht mit einer Gesamtdicke zwischen
0,1 und 100 /umaus einem Stoff versehen ist, von dem ein Ion
dem angrenzenden Material gemeinsam ist, während die Schicht, die mit dem Messmilieu in Kontakt steht, ein Löslichkeits-
—9
produkt kleiner als 10 bei Zimmertemperatur aufweist, dadurch hergestellt, dass die Schicht(en) erhalten werden, indem das Matrixmaterial bzw. etwa darauf bereits angebrachte Zwischenschichten oberflächlich, oder eine auf dem Matrixmaterial angebrachte Zwischenschicht vollständig, chemisch oder elektrochemisch in den in dem Messmilieu schwer löslichen Stoff umgewandelt werden, von dem ein Ion dem angrenzenden Material gemeinsam ist.
produkt kleiner als 10 bei Zimmertemperatur aufweist, dadurch hergestellt, dass die Schicht(en) erhalten werden, indem das Matrixmaterial bzw. etwa darauf bereits angebrachte Zwischenschichten oberflächlich, oder eine auf dem Matrixmaterial angebrachte Zwischenschicht vollständig, chemisch oder elektrochemisch in den in dem Messmilieu schwer löslichen Stoff umgewandelt werden, von dem ein Ion dem angrenzenden Material gemeinsam ist.
Das Silbersulfid weist eine spezifische Ionen-
-5 —1
leitfähigkeit bei Zimmertemperatur von etwa 10 0hm.cm
neben Elektronenleitung auf. Ionenleitung ist für eine derartige ionenselektive Elektrode wesentlich.
Der aktive Stoff, der die aussere Schicht der
Elektrode bildet, braucht keine hohe Ionenleitung aufzuweisen. Die optimale Dicke der Schicht hängt von der spezifischen
lonenleitfähigkeit ab; je niedriger diese Leitfähigkeit ist, je dünner wird die Schicht vorzugsweise
gewählt.
In der deutschen Patentanmeldung P 26' 00 846.8
wird eine Elektrode mit einem Matrixmaterial mit einer
-h spezifischen lonenleitfähigkeit von mindestens 2 . 10
60 9.8 50/06-6 2
PHN. 8038. 28-4-1976.
Ohm.cm vorgeschlagen. Diese höhere Leitfähigkeit hat
eine noch höhere Ansprechgeschwindigkeit und eine noch grössere Empfindlichkeit der Elektrode zur Folge als es
nach der Erfindung der Fall ist. Die erfindungsgemäss hergestellte Elektrode ist jedoch in dieser Hinsicht erheblich
besser als die bisher bekannten Elektroden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
BEISPIEL 1.
BEISPIEL 1.
Jeweils 1 g pulverförmiges Ag S wurde mit einem
Durchmesser von 8 mm mit einem Silberkontakt mit einer
Kraft von 15 000 Newton gepressta Das Ganze wurde dann
eine Stunde bei einer Temperatur von 1500C, 100°C bzw. 100°C mit gasförmigem Cl2, Br _ bzw. J_ in Berührung gehalten.
Die erhaltenen Schichten wiesen eine mittlere Dicke von 5 /ua auf«
Nach einem anderen Verfahren wurde eine auf obenbeschriebene Weise gepresste Pastille mit einer konstanten
EME gegen, eine Platingegenelektrode in einer Lösung von Eromid- oder Jodidionen gehalten» wodurch Ag -Ionen
erzeugt wurden, die dann mit den genannten Mionen unter Bildung einer aktiven Schicht reagierten. Eine andere
Möglichkeit ist die Bildung der Schicht unter Stroxndurchgang mit einem konstant gehaltenen Strom.
Yiei1 verschiedene Elektroden aus einer Ag9S-Ma
tr ix mit einem AgCl-Filni, die auf die beschriebene Weise
hergestellt waren, wurden als Elektroden zum Messen von
608850/0882
ORiGfNAL INSPECTED
PHN. 8038. 28-4-1976.
- -5
Cl -Konzentrationen in dem Bereich 10 bis 1 Grammanion
pro Liter in Lösungen verwendet, die ausserdem 10~ mol/l
NaN0„ enthielten. Fig. 1 zeigt die erhaltene Empfindlich-
-4 keit der Messung: oberhalb von 10 Grammanion pro Liter
entspricht sie genau dem Nernstchen Gesetz mit einer EMK-Abhängigkeit
von 58 mV pro Zehnerpotenz. Die Kurven der vier Elektroden fallen zusammen. Die Ansprechgeschwindigkeit
wurde dadurch geprüft, dass die Konzentration der
-4 Lösung, in die die Elektrode gesetzt worden war, von 10
-3 Grammanion pro Liter plötzlich auf 10 Grammanion pro Liter erhöht und die EMK in bezug auf eine Referenzelektrode
als Funktion der Zeit gemessen wurde. Die EMK-Verringerung von 58 mV wurde innerhalb fünf Sekunden erreicht
und blieb dann stabil. Wenn dies niit einer bekannten Elektrode mit einem komprimierten Gemisch von Ag S und AgCl
verglichen wird, hat nach 90 Sekunden die EMK nur noch um 45 mV abgenommen.
Ähnliche Ergebnisse wie die Ag^S-AgCl-Elektrode
nach der Erfindung wurden mit einer auf diese Weise hergestellten Ag-S-AgBr- und einer Ag S-AgJ-Elektrοde in
Br - bzw. J~-Lösungen erzielt. «;i
BEISPIEL 2. / ^
Nach Beispiel 1 gepresste Ag S-Pastillen wurden während einer Stunde in einer auf 500C erhitzten T-molaren
Lösung von CuCl2 in Wasser eingetaucht gehalten. Dabei fand die nachstehende Reaktion statt:
S + Cu++ + 2C1~ -^ 2AgCl + CuS. ·
609850/0662
PHN. 8038, 28-4-1976,
Die Pastillen wurden dann eine Minute bei 250C mit 25 $
Ammoniaklösung ausgelaugt und danach, wurden beide Bearbeitungen
wiederholt. Hier wurden die Pastillen 2 Stunden lang bei 2000C in Schwefeldampf in einer Stichstoffatmosphäre
erhitzt, um die Zusammensetzung des Kupfersulfids
festzulegen.
Dann wurden mit diesen Elektroden EMK-Messungen
in einer Reihe von Lösungen, die neben 10 mol/l NaNO „
Cu in einer Reihe von Konzentrationen enthielt, in bezug auf eine gesättigte Kalomelelektrode durchgeführt. Die
Messergebnisse sind in Fig. 2 dargestellt; die Streuung zwischen verschiedenen Elektroden ist im Masstab der
Zeichnung vernachlässigbar. Der Verlauf der Kurve oberhalb von 10 mol/l entspricht wieder genau dem Nernstchen
Gesetz. Die Ansprechgeschwindigkeit liegt in derselben Grössenordnung wie die der Elektrode nach Beispiel 1.
BEISPIEL 3.
Zeichnung vernachlässigbar. Der Verlauf der Kurve oberhalb von 10 mol/l entspricht wieder genau dem Nernstchen
Gesetz. Die Ansprechgeschwindigkeit liegt in derselben Grössenordnung wie die der Elektrode nach Beispiel 1.
BEISPIEL 3.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer Cu++-Elektrode nach Beispiel 2 besteht darin, dass auf *
einer Ag S-Pastille im Vakuum (5 x 10~ mm) eine Kupferschicht
mit einer Dicke von 0,5 /um durch Aufdampfen angebracht wurde. Dann wurde das Ganze 2 Stunden lang bei
2000C in einem mit Stickstoff gefüllten Rohr erhitzt, in dem sich auch Schwefel befand. Die erhaltene Elektrode
lieferte mit denen der Elektrode nach Beispiel 2 völlig identische Messergebnisse und die gleiche hohe Ansprechge s chwindigke it.
2000C in einem mit Stickstoff gefüllten Rohr erhitzt, in dem sich auch Schwefel befand. Die erhaltene Elektrode
lieferte mit denen der Elektrode nach Beispiel 2 völlig identische Messergebnisse und die gleiche hohe Ansprechge s chwindigke it.
609850/0662
PHN. 8038. 28-4-1976.
— "7 —
Auf ähnliche Weise wie nach dem vorliegenden
und dem vorhergehenden Beispiel wurden auch ionenselektive Elektroden für Pb++-, Hg++- und Cd++-Ionen hergestellt,
die aus PbS, HgS und CdS in Form einer Schicht auf einer AgpS-Matrix bestanden. Die Messergebnisse und die Ansprechgeschwindigkeit
dieser Elektroden sind denen der CuS-Elektrode äquivalent.
609850/06-
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer ionenselektiven
Elektrode zum selektiven Messen der Konzentration eines Jons in einer Lösung eines Gemisches von Ionen, welche
Elektrode Silbersulfid als Matrixmaterial enthält, das
mit mindestens einer Schicht mit einer Gesamtdicke zwischen 0,1 und 100 /um aus einem Stoff versehen ist, von
dem mindestens ein Ion dem angrenzenden Material gemeinsam ist, während die Schicht, die mit dem Messmilieu in
—9 Kontakt steht, ein Löslichkeitsprodukt kleiner als 10 bei Zimmertemperatur aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht(en) dadurch erhalten wird (werden), dass das Matrixmaterial bzw. etwa darauf bereits angebrachte
Zwischenschichten oberflächlich, oder eine auf dem Matrixmaterial angebrachte Zwischenschicht vollständig,
chemisch oder elektrochemisch in den in dem Messmilieu schwer löslichen Stoff umgewandelt werden, von dem ein
Ion dem angrenzenden Material gemeinsam ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenschicht durch Aufdampfen angebracht
und vollständig umgewandelt wird.
3· Durch das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
erhaltene Elektroden.
4. Gerät zum Messen von EMK-Werten in Lösungen,
das mit einer Referenzelektrode und einer ionenselektiven Elektrode nach Anspruch 1 oder 2 versehen ist.
609850/066 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7506410A NL7506410A (nl) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Werkwijze voor de vervaardiging van een ion- selektieve elektrode. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621731A1 true DE2621731A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=19823843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621731 Ceased DE2621731A1 (de) | 1975-05-30 | 1976-05-15 | Verfahren zur herstellung einer ionenselektiven elektrode |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4096049A (de) |
JP (1) | JPS5848061B2 (de) |
DE (1) | DE2621731A1 (de) |
FR (1) | FR2312776A1 (de) |
GB (1) | GB1543931A (de) |
NL (1) | NL7506410A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726271A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Jan Boeke | Elektrodensystem |
US5422825A (en) * | 1993-08-17 | 1995-06-06 | Eastman Kodak Company | System for monitoring and controlling supersaturation in AgX precipitations |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4132620A (en) * | 1978-02-02 | 1979-01-02 | Diamond Shamrock Technologies S.A. | Electrocatalytic electrodes |
US5102528A (en) * | 1991-02-04 | 1992-04-07 | Eastman Kodak Company | Ag2 S membrane, process for its preparation and process for its use in detecting silver or halide ions in solution |
US5552032A (en) * | 1995-04-24 | 1996-09-03 | Beckman Instruments, Inc. | Solid state ion selective electrode and method of using the same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563874A (en) * | 1967-10-02 | 1971-02-16 | Orion Research | Halide-sensitive electrochemical electrodes and method of making same |
US3591464A (en) * | 1968-09-06 | 1971-07-06 | Orion Research | Method and apparatus for detecting ionic activity |
US3716403A (en) * | 1969-10-20 | 1973-02-13 | Molecular Energy Corp | A method of making semi-conductive cathodes |
DE2040200C3 (de) * | 1970-08-13 | 1974-02-14 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz | Membran für Elektroden zur Messung von Ionenkonzentrationen |
IT997791B (it) * | 1972-11-10 | 1975-12-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Metodo per fabbricare una membrana selettiva per ioni |
-
1975
- 1975-05-30 NL NL7506410A patent/NL7506410A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-05-15 DE DE19762621731 patent/DE2621731A1/de not_active Ceased
- 1976-05-25 US US05/689,944 patent/US4096049A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-26 FR FR7615991A patent/FR2312776A1/fr active Granted
- 1976-05-27 JP JP51060707A patent/JPS5848061B2/ja not_active Expired
- 1976-05-27 GB GB22060/76A patent/GB1543931A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726271A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Jan Boeke | Elektrodensystem |
US5422825A (en) * | 1993-08-17 | 1995-06-06 | Eastman Kodak Company | System for monitoring and controlling supersaturation in AgX precipitations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2312776A1 (fr) | 1976-12-24 |
US4096049A (en) | 1978-06-20 |
GB1543931A (en) | 1979-04-11 |
JPS5848061B2 (ja) | 1983-10-26 |
FR2312776B1 (de) | 1979-01-19 |
JPS51147387A (en) | 1976-12-17 |
NL7506410A (nl) | 1976-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1942379C3 (de) | Elektrode zur potentiometrischen Bestimmung von Ionenaktivitäten in Lösung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2548405A1 (de) | Miniatursonde | |
DE1648978B1 (de) | Ionenspezifisches elektrodensystem | |
DE2548402A1 (de) | Multifunktioneller elektrochemischer miniatursensor fuer gleichzeitige co tief 2 -/ph-messungen | |
DE69225818T2 (de) | Elektroden für potentiometrische Sensoren | |
DE1852237U (de) | Fuehlerelement fuer einen hygrostaten. | |
DE2210532A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Silberionenaktivität | |
DE2950383C2 (de) | Elektrochemische Elektrode sowie Verfahren zur Ausbildung einer auf Ionen ansprechenden Membran für eine elektrochemische Elektrode sowie Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Elektrode | |
DE3530447C2 (de) | Feuchtigkeitssensor vom Widerstandsänderungstyp | |
CH652827A5 (de) | Potentiometrische elektrode. | |
DE2621731A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer ionenselektiven elektrode | |
DE2232008A1 (de) | Elektrode fuer widerstandsgeber bzw. sensoren, insbesondere fuer hygrometer | |
DE2600846C3 (de) | Ionenselektive Elektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2040200B2 (de) | Membran fuer elektroden zur messung von ionenkonzentrationen | |
DE1124265B (de) | Anordnung zum elektrischen Messen der relativen Luftfeuchtigkeit | |
DE3020068C2 (de) | Chemisch empfindliche Meßzelle | |
DE2357219A1 (de) | Sauerstoff-sensor | |
DE1234416B (de) | Messelektrode zum Bestimmen der Wasserstoffionen-Konzentration | |
DE2347389C3 (de) | Feuchtigkeitssensor | |
DE2431288C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ionenselektiven Membran einer ionenselektiven Elektrode | |
DE2924694A1 (de) | Elektrochemisches messystem und verfahren unter benutzung dieses elektrochemischen messystems | |
CH622889A5 (en) | Selective halide- and sulphide-sensitive electrode | |
DE2356719C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Membran einer ionenselektiven Elektrode | |
DE2229748A1 (de) | Fuehler fuer relative feuchtigkeit | |
DE2339545C3 (de) | Feuchtigkeitssensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |