DE2621726B1 - Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen - Google Patents
Schnittschlagdämpfungseinrichtung an PressenInfo
- Publication number
- DE2621726B1 DE2621726B1 DE2621726A DE2621726A DE2621726B1 DE 2621726 B1 DE2621726 B1 DE 2621726B1 DE 2621726 A DE2621726 A DE 2621726A DE 2621726 A DE2621726 A DE 2621726A DE 2621726 B1 DE2621726 B1 DE 2621726B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- chambers
- cylinder
- cutting
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/20—Applications of drives for reducing noise or wear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher erläutert
Es zeigt
Fi g. 1 einen Schaltplan des Hydraulik-Kreislaufes,
F i g. 2 ein Diagramm bei ausgeschalteter Vorrichtung s und
Fig.3 ein Diagramm bei eingeschalteter Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Werkzeuggrundplatte 10 schematisch
dargestellt, auf der symmetrisch zueinander vier
gleichartig aufgebaute Zylinder-Kolben-Einheiten 11
angeordnet sind. Jede Zylinder-Kolben-Einheit 11 weist eine mit einem Kolben 12 verbundene Auftrefffläche 13
auf, die in der Höhenlage gegenüber einem nicht dargestellten Pressenstößel oder einem daran befestigten
Obenverkzeug einstellbar ist Zwischen der Stirnfläche 14 des Kolbens 12 und einer inneren
Stirnwand 15 des Zylinders 16 befindet sich ein Druckmittelraum 17, der in Einlaßrichtung über ein
Rückschlagventil 18 mit einer hochgespannten Druckmittelquelle 19 verbunden ist Die Druckmittelquelle 19
besteht im wesentlichen aus einer Hydraulikpumpe 20, die mittels eines Elektromotors 21 angetrieben wird und
Druckmittel aus einem Tank 22 über ein Rückschlagventil 23 und Druckleitungen 24 zu den Druckmittelräumen
17 der Zylinder-Kolben-Einheiten 11 fördert. Pro Zylinder-Kolben-Einheit 11 ist weiterhin ein Druckbegrenzungsventil
25 vorgesehen, welches in Auslaßrichtung des Druckmittelraumes 17 angeordnet ist und über
eine zugehörige Rücklaufleitung 26 mit dem Tank 22 verbunden ist Die Druckbegrenzungsventile 25 sind
druckmittelgesteuert ausgeführt und weisen eine Steuerraum 27 auf, der ebenfalls mit der hochgespannten
Druckmittelquelle 19 in Verbindung steht Die Verbindung ist zweckmäßigerweise vom Druckmittelraum
17 der Zylinder-Kolben-Einheit 11 über eine Drosselstelle 28 hergestellt
Über Steuerleitungen 29 sind die Steuerräume 27 der Druckbegrenzungsventile 25 in gleicher Weise und
Länge an ein zentrales Drucksteuerventil 30 angeschlossen, dessen Ausgang in dem Tank 22 endet
Auf einer Werkzeuggrundplatte 10 ist der Zylinder 16 aufgebaut, dessen Zylinderraum durch einen Bund nach
oben und die innere Stirnwand 15 nach unten abgeschlossen ist In dem Zylinderraum ist der Kolben
12 geführt, wobei der Druckmittelraum 17 zwischen der Stirnfläche 14 des Kolbens 12 und der inneren
Stirnwand 15 des Zylinders 16 gebildet wird. Die der Stirnfläche 14 gegenüberliegende Fläche des Kolbens
12, die über den Bund des Zylinders 16 hinausragt stellt so die höheneinstellbare Auftrefffläche 13 dar. Im unteren
Teil der Zylinder-Kolben-Einheit 11 ist das Druckbegrenzungsventil 25 eingebaut, das in Auslaßrichtung den
Druckmittelraum 17 mit dem Tank 22 verbindet. In Einlaßrichtung ist das Rückschlagventil 18 in den
Zylinder 16 eingebaut Weiterhin ist der Druckmittelraum 17 über eine Verbindung 34 mit dem Steuerraum
27 über die Drosselstelle 28 verbunden.
Anhand der in den Fig.2 und 3 gezeigten Diagramme ist nachfolgend die Wirkungsweise und
Funktion der Vorrichtung näher erläutert Bei den Diagrammen handelt es sich um die Aufzeichnung der
wesentlichen Kennwerte — Stößelweg 5, Pleuelkraft F, Dehnung D am Kopfstück der Schnittpresse und Druck
ρ in den Zylinder-Kolben-Einheiten 11 — in Abhängigkeit von der Zeit t Gezeigt ist nur der wesentliche Teil
eines Arbeitsspiels der Schnittpresse um den unteren Totpunkt.
In Fi g. 2 sind die Zylinder-Kolben-Einheiten 11 nicht
vorgespannt, wodurch sich ein konstanter linearer Verlauf der Kurve für den Druck ρ ergibt Die
Vorrichtung zum Verhindern eines Schnittschlages ist jetzt außer Betrieb. Ab dem Aufsetzpunkt 35 des
Oberwerkzeuges bzw. des Stößels auf das zu schneidende Werkstück steigt die Pleuelkraft Fund in gleicher
Weise die Dehnung D im Kopfstück d«r Presse steil an. Im Bereich des Durchbrechpunktes 36 erfolgt der
Durchbruch des Oberwerkzeuges durch das zu schneidende Werkstück. Durch die schlagartige Entspannung
des Pressengestelles — siehe Dehnung D — wird der Stößel extrem stark beschleunigt und schwingt ebenso
wie das Pressengestell langsam aus.
Durch diese schlagartige Entspannung ergibt sich die beim Durchbruch für den Schnittschlag charakteristische
hohe Lärmentwicklung, die mit einer großen Beanspruchung der Werkzeuge und der Presse einhergeht.
Das Diagramm gemäß Fig.3 zeigt den gleichen Arbeitsspielabschnitt wie F i g. 2 jedoch mit vorgespannten
Zylinder-Kolben-Einheiten 11. Der Druck ρ entspricht weitestgehend der erforderlichen Schnittkraft
und ist mittels des Drucksteuerventils 30 (Fig. 1),
wie später noch näher erläutert, eingestellt.
Am Aufsetzpunkt 35 setzt das Obenverkzeug auf das zu schneidende Werkstück auf und der Schnittvorgang
beginnt. Kurz vor Erreichen des Bereiches des Durchbrechpunktes 36 setzt der Stößel auf die
Auftreffflächen 13 der Zylinder-Kolben-Einheiten 11 auf. Der Bereich des Durchbrechpunktes 36 wird nun
ohne Durchbruch des Oberwerkzeuges durch das zu schneidende Werkstück durchfahren, da der beim
Durchbruch schlagartig verschwindende Widerstand des zu schneidenden Werkstückes durch die Zylinder-Kolben-Einheiten
U unmittelbar bei Beginn des Durchbruches zur Verfügung steht. Die Schnittpresse
kann sich nicht schlagartig entspannen. Im weiteren Verlauf des Arbeitsspiels wird dann das Pressengestell
durch Druckminderung in den Druckmittelräumen 17 der Zylinder-Kolben-Einheiten 11 kontinuierlich entspannt,
so daß kein Schnittschlag auftritt. Hierbei liegt der Lärmpegel gegenüber dem ohne die Vorrichtung
erheblich niedriger. Weiterhin wird eine optimale Verschleißminderung erreicht.
Der Druck des Druckmittels in den Druckmittelräumen 17 der Zylinder-Kolben-Einheiten 11 wird durch
die Druckmittelquelle 19 über die Druckleitungen 24 erzeugt und, wie bereits erwähnt mit dem zentralen
Drucksteuerventil 30 und die Druckbegrenzungsventile 25 durch Einstellung des Druckes in den Steuerräumen
27 der Druckbegrenzungsventile gleichzeitig und zentral eingestellt. Die Einstellung entspricht den je
nach zu schneidender Materialstärke zu erwartenden Schnittkräften. Eine Überlastung der Presse kann
hierbei einfach und sicher vermieden werden. Ein der Einstellung des Drucksteuerventils 30 übersteigender
Druck in den Steuerräumen 27 wird über das Drucksteuerventil 30 abgeleitet, während der damit
verbundene Überdruck in den Druckmittelräumen 17 über die Druckbegrenzungsventile 25 und die Rücklaufleitungen
26 abgeleitet wird. Die Drosselstellen 28, über die die Druckmittelräume 17 mit den Steuerräumen 27
verbunden sind, dienen nur zur Vermeidung von Rückwirkungen geringfügiger Druckschwankungen in
den besagten Räumen 17, 27. Sobald der Stößel im Bereich des Durchbrechpunktes 36 mit den Auftreffflächen
13 der Zvlinder-Kolben-Einheiten in Wirkverbin-
dung tritt, steigt der Druck in den Druckmittelräumen 17, die Druckbegrenzungsventile 25 öffnen, so daß der
eingestellte Gleichgewichtszustand zwischen den Druckmittelräumen 17 und den Steuerräumen 27 und
damit der eingestellte Druck erhalten bleibt. Ein Schnittschlag wird verhindert, da die der Schnittkraft
entsprechende Gegenkraft nunmehr durch die Zylinder-Kolben-Einheiten 11 aufgebracht wird. Durch kontinuierlichen
Druckabbau in den Druckmittelräumen 17 wird diese Kraft ohne unerwünschte Nebenwirkungen to
— Lärm, Verschleiß — allmählich abgebaut. Der Druckabbau ergibt sich im gezeigten und beschriebenen
Beispiel nach Durchlaufen des unteren Totpunktes durch Verminderung des Druckes in den Druckmittelräumen
17, der durch die Druckmittelquelle 19 aufgrüne der Dimensionierung nicht in gleichem Maße ausgegli
chen wird (siehe F i g. 3). Die gleiche Wirkung ließe siel
auch durch Verwendung von nicht näher dargestellter Druckminderungsventilen, die stößelwegabhängig gesteuert
werden, erreichen.
Um konstante Betriebsbedingungen für die Vorrich tung sicherzustellen, sind im Hydraulikkreislauf Heiz
und Kühlaggregate vorgesehen, die eine konstante Temperatur des Druckmittels und damit immer gleiche
Eigenschaften gewährleisten. Um unerwünschte, im pulsartige Druckschwingungen in den Steuerräumen 2i
zu bedampfen, können noch weitere Drosselstellen ir die Steuerleitungen 29 eingeschaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen, mit mehr als einer zwischen Pressentisch und Pressenstößel angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit, deren Druckräumen Druckmittel über je ein Rückschlagventil von einer hochgespannten Druckmittelquelle zuführbar ist, welches während des Dämpfungshubes über diesem Druck entsprechend eingestellte Druckbegrenzungsventile aus den Druckräumen auspreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsventile mit einem mit variablen Druck beaufschlagbaren Steuerraum (27) versehene Druckbegrenzungsventile (25) sind, deren Steuerräume (27) mit einem zentralen einstellbaren Druckbegrenzungsventil (30) verbunden sind, wie an sich bekannt, und daß die Steuerräume (27) der Druckbegrenzungsventile (25) über die Druckmittelräume (17) der ihnen zugeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten (11) mit der hochgespannten Druckmittelquelle (19) verbunden sind, und daß in die Verbindung (34) der Steuerräume (27) mit den Druckmittelräumen (17) Drosselstellen (28) geschaltet sind.to152025Die Erfindung betrifft eine Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.Bei einer derartigen Einrichtung (DE-OS 23 50378) ist es bereits bekanntgeworden, die Druckmittelräume der Zylinder-Kolben-Einheiten mit einer hochgespannten Druckmittelquelle zu verbinden und in Auslaßrichtung je ein Druckbegrenzungsventil vorzusehen. Die Höhenlage der Auftreffflächen der Zylinder-Kolben-Einheiten zu dem Pressenstößel ist einstellbar, so daß der Pressenstößel nach erfolgtem Schnitt und beginnen- *o dem Durchbruch mit den Auftreffflächen der Zylinder-Kolben-Einheiten in Wirkverbindung tritt Dadurch, daß die Druckmittelräume der Zylinder-Kolben-Einheiten mit der hochgespannten Druckmittelquelle verbunden sind, steht die zur Verhinderung des Schnittschlages *5 erforderliche Kraft, die der Schnittkraft der Presse entspricht, unmittelbar zu Beginn des Durchbruches des Oberwerkzeuges durch das zu schneidende Material voll zur Verfügung. Eine schlagartige Entlastung des Pressengestelles sowie der Antriebsteile der Presse wird hierbei sicher verhindert Die Druckbegrenzungsventile sorgen dafür, daß der erforderliche Druck in den Druckmittelräumen der Zylinder-Kolben-Einheiten und damit die durch die Schnittkraft vorgegebene Kraft aufrechterhalten bleibt, bis abhängig vom Stößelweg nach dem Durchbruch Entlastungsventile aufgesteuert werden, wodurch die Presss kontinuierlich und geräuschlos entlastet wird. Während des Rückhubes der Presse bis zum Beginn eines neuen Schnittvorganges werden die Kolben der Zylinder-Kolben-Einheiten und somit deren Auftreffflächen durch die hochgespannte Druckniittelquelle in die Ausgangslage zurückgeführt Die Einrichtung ist damit erneut einsatzbereitBei solchen Schnittschlagdämpfungseinrichtungen ist es jedoch sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, alle vorhandenen Druckbegrenzungsventile auf genau den gleichen öffnungsdruck einzustellen, weil jedes einzelne Ventil für sich eingestellt werden muß.Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnittschlagdämpfungseinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß auf einfache Weise die Druckbegrenzungsventile sämtlicher Zylinder-Kolben-Einheiten auf genau den gleichen öffnungsdruck einstellbar sind.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung aller im Patentanspruch erfaßten Merkmale gelöstAus der US-PS 2937 733 ist eine hydraulische Überlastsicherung für eine Mehrpunkt-Presse bekannt, wobei jedem Stößelanlenkpunkt ein Flüssigkeitsdruckzylinder zugeordnet ist Die Flüssigkeitsdruckzylinder sind jeweils mit Druckbegrenzungsventilen versehen, deren Steueiräume über relativ lange Leitungen mit Steueröl versorgt werden. Von diesen Steuerräumen erfolgt die Speisung der eigentlichen Druckräume der Flflssigkeitsdiruckzylinder über Rückschlagventile. Der Druck in den Steuerräumen ist mittels eines zentralen Druckbegrenzungsventils einstellbar. Durch die Rückschlagventile wird bei ansteigendem Druck in den Druckräumen eine Rückwirkung auf die Steuerräume der entsprechenden Druckbegrenzungsventile vermieden, wodurch die Druckbegrenzungsventile unmittelbar im Öffnungssinne beaufschlagt werden. Die ölsäule in den Speiseleitungen, die mit den Steuerräumen korrespondieren, wird komprimiert die Druckbegrenzungsventile reißen auf und der Druck in den Steuerräumen und den Sjjeiseleitungen wird über die Rückschlagventile und die Druckräume, von denen einer durch Überlastung bereits drucklos ist, schlagartig abgebaut. Die dieser einer hydraulischen Überlastsicherung zwingend notwendigen Arbeitsweise entsprechende Konstruktion ist bei einer gattungsgemäßen Schnittschlagdämpfungseinrichtung nicht verwendbar, da bei einer Schnittschlagdämpfungseinrichtung im Gegensatz zu einer hydraulischen Überlastsicherung der Druck in den Druckmittelräumen über einen vorgegebenen Zeitraum in jedem Fall konstant gehalten werden muß. Um die gestellte Aufgabe lösen zu können, sind noch die weiteren, im Patentanspruch als kennzeichnend herausgestellten Erfindungsmerkmale notwendig. Durch die Verbindung der Druckräume über die Drosselstellen mit den Steuerräumen werden zwei für die Schnittschlagdämpfung erforderliche Wirkungen erzielt: Zum einen ist das vorhandene ölvolumen sehr gering, wodurch die bei Druckanstieg eintretende geringe Kompression unberücksichtigt bleiben kann. Wäre dies nicht der Fall — wie bei einer hydraulischen Überlastsicherung gemäß der US-PS 29 37 733 — würde der Schnittstempel der Schnittpresse im Bereich der Kompressibilität des Öles durchbrechen können und die Dämpfung wäre unzureichend. Zum zweiten wird durch die Verbindung der Druckräume mit den Steuerräumen ein schlagartiges Aufreißen, was unerwünschterweise augenblicklichen Druckverlust bedeuten würde, der Druckbegrenzungsventile sicher vermieden, da mit einem Druckanstieg in den Druckräumen auch der Druck in den Steuerräumen ansteigt Die Reduzierung des Druckes in den Steuerräumen auf den erforderlichen Wert erfolgt nun über die Steuerleitungen und das zentrale Drucksteuerventil.Die durch die über die Drosselstellen hergestellte Bedämpfung der Druckbegrenzungsventile läßt die Ventile schwingungsfrei nur so weit öffnen, daß der Druck in den Druckräumen auf dem eingestellten Wert konstant gehalten wird, wodurch die Schnittschlagdämpfung wirksam istAnhand einer Zeichnung ist nachfolgend ein AusfUh-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621726 DE2621726C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen |
GB1888977A GB1558437A (en) | 1976-05-15 | 1977-05-05 | Shock prevention means |
FR7714727A FR2350951A1 (fr) | 1976-05-15 | 1977-05-13 | Dispositif pour empecher le choc de detente sur une presse a decouper |
IT2351977A IT1084689B (it) | 1976-05-15 | 1977-05-13 | Dispositivo per impedire il colpo di taglio nelle presse per tanciare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621726 DE2621726C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621726A1 DE2621726A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2621726B1 true DE2621726B1 (de) | 1978-03-23 |
DE2621726C2 DE2621726C2 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5978112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621726 Expired DE2621726C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621726C2 (de) |
FR (1) | FR2350951A1 (de) |
GB (1) | GB1558437A (de) |
IT (1) | IT1084689B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812973C2 (de) * | 1978-03-23 | 1984-09-20 | Maschinenfabrik Lauffer & Butscher, 7240 Horb | Einrichtung zur Dämpfung des Schnittschlages an einer hydraulischen Presse |
DE102006039463A1 (de) * | 2006-08-23 | 2008-02-28 | Müller Weingarten AG | Verfahren und Vorrichtung zur Schnittschlagdämpfung |
EP2158982B1 (de) | 2008-08-25 | 2011-02-02 | Feintool Intellectual Property AG | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Gleichlaufs von Zylinder/Kolbeneinheiten und zur Druckspitzenreduzierung beim Umformen und/oder Feinstanzen auf Pressen |
EP3115191B1 (de) | 2015-07-06 | 2020-11-18 | Feintool International Holding AG | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des schnittschlags in einer feinschneidpresse |
-
1976
- 1976-05-15 DE DE19762621726 patent/DE2621726C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-05 GB GB1888977A patent/GB1558437A/en not_active Expired
- 1977-05-13 FR FR7714727A patent/FR2350951A1/fr active Granted
- 1977-05-13 IT IT2351977A patent/IT1084689B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621726A1 (de) | 1977-12-01 |
FR2350951A1 (fr) | 1977-12-09 |
FR2350951B1 (de) | 1983-05-27 |
GB1558437A (en) | 1980-01-03 |
DE2621726C2 (de) | 1978-12-07 |
IT1084689B (it) | 1985-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19521050C2 (de) | Kniehebel-Antriebsvorrichtung | |
DE4412382C2 (de) | Schließhöhen-Justiereinrichtung für eine Presse | |
DE4331302A1 (de) | Presse | |
DE2242067C3 (de) | Längenverstellbarer Pleuel für eine Presse mit hydraulischer Überlastsicherung | |
DE2748145A1 (de) | Hydraulische schnittschlagdaempfung bei pressen | |
CH621969A5 (en) | Cutting shock dampening device for cutting presses. | |
DE69420716T2 (de) | Vorrichtung in einer hydraulischen presse | |
DE2621726C2 (de) | Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen | |
DE2221290B2 (de) | Schnittschlagdaempfungseinrichtung fuer mechanische pressen | |
EP3056291B1 (de) | Presse mit Schnittschlagdämpfung | |
EP0605698B1 (de) | Gelenkhebelpresse | |
DE2941125C2 (de) | ||
DE4122128A1 (de) | Hydroelastische tiefzieheinrichtung | |
DD158750A5 (de) | Schnellaufende schmiedemaschine | |
DE2306747A1 (de) | Einrichtung zur begrenzung der presskraft auf einen vorgegebenen wert an mechanischen pressen | |
DE1957401A1 (de) | Vorrichtung zum Vermindern der Druckschwankungen des Blechhalters von Ziehpressen | |
DE102008058526B4 (de) | Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Rückhubbewegung eines von einem Stößel einer Presse überführbaren Arbeitskolbens | |
DE202012102297U1 (de) | Hydraulischer Druckpunkt | |
DE2432774B2 (de) | Presse, insbesondere Feinschneidpresse | |
WO1999054123A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer hydraulischen presse | |
DE4412367A1 (de) | Schließhöhen-Justiervorrichtung für eine Presse | |
DE2129750A1 (de) | Vorrichtung zum Aneinanderbewegen zweier Koerper | |
DE3915263C2 (de) | Spindelpresse | |
DE3039200C2 (de) | Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit | |
DE1577165C3 (de) | Schmttschlagdampfungselement fur Pressen, insbesondere hydraulische Pressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |