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DE2619503A1 - Bodenbelag - Google Patents

Bodenbelag

Info

Publication number
DE2619503A1
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Authority
DE
Germany
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profile
floor covering
profile sections
section
elements
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762619503
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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INTERFIRMAS INICIATIVAS PARA E
Original Assignee
INTERFIRMAS INICIATIVAS PARA E
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Filing date
Publication date
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Priority to FR7619893A priority patent/FR2350080A1/fr
Priority to GB3129176A priority patent/GB1551295A/en
Publication of DE2619503A1 publication Critical patent/DE2619503A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/086Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanmeldung
INTERFIRMAS - INICIATIVAS PARA
EXPANSAO INDUSTRIAL, LIMITADA
Rua Tomaz Ribeiro, No. 41, 7°
Lissabon / Portugal
Bodenbelag
Die Erfindung bezieht sieh gattungsgemäß auf einen Bodenbelag, insbesondere auf einen Teppich, einen Läufer, eine Matte oder dergleichen, bestehend aus zueinander parallel angeordneten Profilabschnitten und Verbindungselementen.
Bei den aus der Praxis bekannten Bodenbelägen der beschrie· benen Gattung handelt es sich in Strenge um Roste. Die Profilabschnitte sind Profilabschnitte aus starren Metallprofilen, die Verbindungselemente sind durch Bohrungen in
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den Profilabschnitten hindurchgezogen, vereinigen die Profilabschnitte lind halten sie gleichzeitig, zumeist über beigefügte Abstandshalter, auf Distanz. Dabei ist es üblich, die Verbindungselemente flexibel zu gestalten, so daß ein derartiger Bodenbelag auch aufgerollt werden kann. Die bekannten Bodenbeläge der beschriebenen Gattung erfüllen jedoch nicht die Anforderungen, die regelmäßig an einen Teppich, Läufer oder dergleichen gestellt werden. Teppiche, Läufer oder dergleichen müssen weichelastisch nachgiebig sein und sollen gleichzeitig auch schrittdämpfend wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bodenbelag so weiter auszubilden, daß er die Punktion eines Teppichs oder eines Läufers ohne Einschränkung übernehmen kann. Darüber hinaus soll der Bodenbelag einfach gefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Profilabschnitte aus einem weichelastischen, verformbaren Werkstoff, wie Kunststoff oder Gummi, bestehen und an beiden Längsseiten längslaufende Profilabschnitt-Formschlußelemente aufweisen, und daß die Verbindungselemente als Verbindungsleisten ausgebildet sind, die an beiden Längsseiten längslaufende Verbindungsleisten-Formschlußelemente aufweisen und formschlüssig an die Profilabschnitte angeschlossen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich sowohl bei den Profilabschnitten als auch bei den Verbindungsleisten um
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stranggepreßte Bauteile, die beispielsweise mit Hilfe von Kunststoffschneckenpressen oder dergleichen hergestellt sind. Es versteht sich von selbst, daß im allgemeinen die Profilabschnitte die Verbindungsleisten überragen, so daß beim Begehen eines erfindungsgemäßen Bodenbelages die Füße der Personen, die den Bodenbelag begehen, zwar mit den Profilabschnitten oder hauptsächlich mit den Profilabschnitten, nicht oder weniger jedoch mit den Verbindungsleisten in Berührung kommen.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten als starre Bauteile ausgeführt sind. Sie können sich übrigens im Bodenbelagverband der Profilabschnitte und der Verbindungsleisten sowohl über die ganze gesamte Länge der Profilabschnitte erstrecken als auch nur abschnittsweise und mit Abstand voneinander angeordnet sein.
Um auf einfache Weise, aber dennoch sicher die formschlüssige Verbindung zwischen den Profilabschnitten und den Verbindungsleisten herzustellen, empfiehlt die Erfindung, die einander zugeordneten, komplementären Formschlußelemente in besonderer Weise zu gestalten. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Profilabschnitt-Formschlußelemente als im Querschnitt mehr oder weniger kreisförmige Wülste ausgebildet und über Verbindungsstege an das eigentliche Profil der Profilabschnitte angeschlossen. Demgegenüber weisen die Verbindungsleisten den Querschnitt einer liegenden Acht mit
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Randschlitzen auf. Die Profilabschnitte selbst sind nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung Hohlprofile und beispielsweise aus zwei trapezförmigen Querschnitten zusammengesetzt, die nach oben hin zu einer schmalen Abschlußfläche, nach unten hin zu einer breiteren Auflagerfläche auseinanderlaufen. Die Profilabschnitte und die ■Verbindungsleisten sind zweckmäßig als stranggepreßte Profile ausgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Auschnitt aus einem erfindungsgemäßen Bodenbelag,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen Profilabschnitt aus dem Bodenbelag der Fig. 1 und
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verbindungsleiste aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Bodenbelag soll als Teppich oder als Läufer eingesetzt werden. Aber auch Matten lassen sich so aufbauen. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der Bodenbelag aus zueinander parallel angeordneten Profil-
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abschnitten 1 und Verbindungselementen 2. Die Profilabschnitte 1 überragen die Verbindungselemente 2 und bestimmen wesentlich den Charakter des Bodenbelages. Dazu sind die Profilabschnitte 1 aus einem weichelastisch verformbaren Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Gummi aufgebaut. Sie tragen an beiden Längsseiten längslaufende Profilabschnitt-Formschlußelemente 3. Die Verbindungselemente sind als Verbindungsieisten 2 ausgeführt und an ihren Längsseiten mit längslaufenden Verbindungsleisten-Pormschlußelementen 4 ausgerüstet. Die Profilabschnitt-Formschlußelemente 3 einerseits und die Verbindungsleisten-Formschlußelemente 4 andererseits sind einander komplementär. Im übrigen handelt es sich bei den Profilabschnitten 1 und bei den Verbindungsleisten 2 um stranggepreßte Profile, die beispielsweise mit einer Kunststoffschneckenpresse aus Polyvenylchlorid oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt worden sind. Dabei ergibt sich die bevorzugte Querschnittsform der Profilabschnitte 1 bzw. der Verbindungsleisten 2 aus den Fig. 2 und 3.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Profilabschnitt-Formschlußelemente 3 im Querschnitt kreisförmige Wülste, die über Verbindungsstege 5 an das eigentliche Profil angeschlossen sind. Entsprechend bilden die Verbindungsleisten-Formschlußelemente im Querschnitt gleichsam eine liegende Acht mit randoffenen Randschlitzen 6, so daß diese Elemente auf die Profilabschnitt-Formschlußelemente 3 aufgeschoben werden können. Die Profilabschnitte 1 selbst sind Hohlprofile. ;
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    Bodenbelag, insbesondere Teppich, Läufer oder Matte, - bestehend aus zueinander parallel angeordneten Profilabschnitten und Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (1) aus einem weichelastisch verformbaren Werkstoff, wie Kunststoff oder Gummi, bestehen und an beiden Längsseiten längslaufende Profilabschnitt-Formschlußelemente (3) aufweisen, und daß die Verbindungselemente als Verbindungsleisten (2) ausgebildet sind, die an beiden Längsseiten längslaufende Verbindungsleisten-Formschlußelemente (4) aufweisen und formschlüssig an die Profilabschnitte (1) angeschlossen sind.
  2. 2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (2) als starre Bauteile ausgeführt sind.
  3. 3. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitt-Formschlußelemente (3) als im Querschnitt kreisförmige Wülste ausgebildet und über Verbindungsstege (5) an das Profil angeschlossen sind.
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  4. 4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (2) den Querschnitt einer liegenden Acht mit Randschiitzen (6) aufweisen.
  5. 5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (l) und die Verbindungsleisten (2) als stranggepreßte Profile ausgeführt sind.
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DE19762619503 1976-05-03 1976-05-03 Bodenbelag Pending DE2619503A1 (de)

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FR7619893A FR2350080A1 (fr) 1976-05-03 1976-06-30 Revetement de sol
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Publication Number Publication Date
DE2619503A1 true DE2619503A1 (de) 1977-11-10

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DE (1) DE2619503A1 (de)
FR (1) FR2350080A1 (de)
GB (1) GB1551295A (de)

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FR2350080A1 (fr) 1977-12-02
FR2350080B3 (de) 1979-07-06
GB1551295A (en) 1979-08-30

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