DE2619160A1 - Einfaerbegeraet fuer fluessigfarben - Google Patents
Einfaerbegeraet fuer fluessigfarbenInfo
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Description
Patentanwalt
DipS.-sng. VJzl'.zr ,!cski
DipS.-sng. VJzl'.zr ,!cski
7 Stuttgart N. Menzclstraße<Φ
Motan I» A 35 225 - me
Gesellschaft mit T ocinicn
beschränkter Haftung I 0 I 3 I D U
Max-Eyth-Weg 42
7972 Isny/Allgäu 2 9. ApHi 1976
7972 Isny/Allgäu 2 9. ApHi 1976
Einfärbegerät für Flüssigfarben
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Eintragen von Farbstoffen,
die in flüssiger bis pulverartiger Konsistenz vorliegen, in eine Kunststoff-Verarbeitungsmaschine, insbesondere
in eine Extrudermaschine oder eine Spritzgußmaschine, mit Hilfe einer in ihrer Fördermenge verstellbaren
Schlauchpumpe, bei welcher auf einem Rotor planetenartig umlaufende Walzen vorgesehen/und am inneren Umfang
eines im Axialquerschnitt kreisförmigen Pumpengehäuses ein Förderschlauch aus elastischem Material herumgeführt
ist, auf dem die Walzen abrollen und den sie abschnittsweise mit umlaufenden Druckzonen zusammendrücken.
Es sind bereits von der Anmelderin stammende Flüssig-Einfärbgeräte
bekannt geworden, bei welchen mittels einer Schlauchdosierpumpe der Farbstoff entweder kontinuierlich
bei Extrudern oder diskontinuierlich bei Spritzgußmaschinen direkt in die Plastifizierschnecke dieser Kunststoffverarbeitungsmaschinen
zudosiert wird. Da die dort vorgesehenen Schlauchpumpen eine relativ aufwendige und teuere
Steuerungstechnik erfordern, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art
zu vereinfachen und den jeweils vorliegenden, vor allem durch die unterschiedliche Fließfähigkeit der Farbstoffe
verursachten Betriebsbedingungen leichter anpaßbar zu machen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß zur Einstellung der Fördermenge der an den Druckzonen entstehende Spalt zwischen einer Walze und der inneren
Umfangsfläche des Furapengehäuses veränderbar ist und/oder
mehrere gegeneinander austauschbare Schläuche mit verschieden großen Innendurchmessern vorgesehen sind, die
vorzugsweise untereinander gleich große Außendurchmesser haben. Mit besonderem Vorteil kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen sein, daß im Pumpengehäuse zwei oder mehr Forderschläuche mit gleichen oder unterschiedlichen
Innendurchmessern vorzugsweise parallel zueinander verlaufend an der inneren Umfangsfläche des Pumpengehäuses
verlegt sind, ^vσbei diese Förderschläuche unterschiedlich
große, der jeweiligen Fördermenge angepaßte Außeridurchmesser haben. Dadurch können Farben mit unterschiedlichen Eigenschaften,
z.B. Zweikomponentenfarbstoffe, in die Verarbeitungsraaschine
eingeführt und erst unmittelbar vor der Weiterverarbeitung miteinander vermischt werden, wobei
die jeweiligen Fördermengen der einzelnen Komponenten durch ILe jeweils gewählten Verhältnisse zwischen Inncodurchmessei·
und Außendurchmesser der Fördersehläuche bestimmbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die innere Umfangsfläche des Pumpengehäuses als Konus
ausgebildet ist. Hierbei können die Drehachsen der Walzen xienigstens annähernd parallel zu einer Mantellinie der
Umfangsfläche verlaufen oder bei einer abgewandelten Ausführungsform parallel zur Drehachse des Rotors beziehungsweise
parallel zur Achse des Pumpengehäuses angeordnet sein. In beiden Fällen ergibt sich eine besonders einfache Beeinflussung
der Fördermenge, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine von außen durch die Wand des Purapengehäuses
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hindurcfcu-greifende Stelleinrichtung zum Verschieben des
mindestens einen Förderschlauches in axialer Richtung vorgesehen ist. Für eine solche Stelleinrichtung kann
zweckmäßig ein entlang der Mantellinie des Pumpengehäuses verlaufender Schlitz vorgesehen sein, durch Vielehen die
von außen betätigbare Stelleinrichtung hindurchgreift. Zur weiteren, der erfindungsgemäßen Aufgabe entsprechenden
leichten Veränderung der Fördermenge des Farbstoffes kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen
sein, daß der zum Antrieb der Pumpe vorgesehene Motor, insbesondere Elektromotor, in seiner Drehzahl
veränderbar ist. Alternativ hierzu oder in Kombination hiermit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß im VersorgungsStromkreis des Elektromotors
ein von der Verarbeitungsmaschine gesteuerter Schalter angeordnet ist, der die Einschaltdauer des
periodisch betätigten Elektromotors bestimmt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein,
daß ein unabhängiger, selbsttätiger Schalter zum Einschalten des Elektromotors mit einer, vorzugsweise zwischen 1 see.
bis 2o see. liegenden Taktzeit und/oder mit einem zwischen o,l und 0,9 liegenden Taktverhältnis in einem Versorgungsstromkreis des Elektromotors angeordnet ist.
Als dritte Variante zur Beeinflussung der Fördermenge kann weiterhin in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß zwischen dem Motor und der Pumpe ein Getriebe mit veränderbarer Übersetzung, insbesondere ein stufenlos
verstellbares Getriebe angeordnet ist...Zweckmäßig kann ein solches Getriebe als Reibradgetriebe ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen
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und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine zu einem erfindungsgemäßen Gerät
gehörige Schlauchpumpe in axialer Draufsicht auf ihren Rotorkörper,
Fig. 2 in einem nach dem gebrochenen Linienzug II-II in Fig. 1 geführten Axialschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Schlauchpumpe,
welche ein Pumpengehäuse mit konischer Gehäusewand hat, in einem axialen Teilschnitt,
Pig. 4 eine andere Ausführungsform einer Schlauchpumpe
mit konischem Pumpengehäuse, ebenfalls in einem axialen Teilschnitt,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Einfärbegerät in seinem oci~.\.l fc- und Überaichtsplan,
Fig. 6 in einem Ausschnitt aus diesem Plan die Antriebsanordnung für die Schlauchpumpe,
Fig. 7 das erfindungsgemäße Einfärbegerät in der
Ansicht auf seine Frontplatte.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlauchpumpe dient zum Eintragen von Farbstoffen, die in stark unterschiedlicher
Fließfähigkeit in flüssiger bis pulverartiger Konsistenz vorliegen können, in eine nicht dargestellte Verarbeitungsmaschine für Kunststoffgranulate, insbesondere in eine
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Extrudermaschine oder eine Spritzgußmaschine. Die Schlauchpumpe enthält einen auf einer in Fig. 2 nur andeutungsweise
wiedergegebenen Antriebswelle 1 sitzenden Rotor 2 mit vier radial abstehenden Armen ^>,a.u.f denen jeweils eine
von vier planetenartig umlaufenden Walzen 4 drehbar gelagert ist.
Entlang dem inneren Umfang 5* welcher den nicht näher
bezeichneten und in seinem axialen Querschnitt bis auf einen seitlichen Einlaßkanal 6 kreisförmigen Innenraum
des Pumpengehäuses 7 begrenzt, sind zwei parallel zueinander verlaufende Pörderschläuche 8 und 9 geführt. Beide
Pörderschläuche bestehen aus elastischem Material und
weisen eine solche Wandstärke auf, daß sie bestrebt sind, sich in den in Fig. 2 wiedergegebenen, kreisringförmigen
Querschnitt zurückzuverformen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der vielter innen liegende Förderschlauch
9 einen wesentlich kleineren lichten Querschnitt als der weiter außen in der Nähe der Stirnseite Io des
Pumpengehäuseβ 7 liegende Förderschlauoh 8, welcher in
Fig. 1 wiedergegeben ist.
Die Walzen K rollen auf den Förderschläuchen 8 und 9
bei der Drehbewegung des Rotors 2 ab und drücken die Schläuche abschnittsweise mit umlaufenden Druckzonen zusammen,
wie dies in Fig. 2 für die am weitesten oben stehende Walze 4 angedeutet ist. Wenn der Rotor 2 entgegen
dem Uhrzeigerdrehsinn umläuft, kann der Farbstoff
an der Anfangszone 11 des in Fig. 1 dargestellten größeren Schlauches 8 angesaugt und an dessen Endzone 12 unter
Druck ausgetragen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform mit zv/ei Förde rs chi äuchen ergibt sich als
besonderer Vorteil, daß Farben unterschiedlicher
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Eigenschaften, z.B. Zvreikomponentenfarbstoffe, in der
jeweils gewünschten Menge gefördert und erst unmittelbar in der nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine zusammengeführt
werden können. Zur Veränderung der jeweiligen Fördermenge sind die Förderschiäuche 8 und 9 auf einfachste
Weise gegen Schläuche mit anderen und unterschiedlichen Innendurchmessern auswechselbar, wobei der Außendurchmesser
vorzugsweise gleich bleibt. Für eine solche Auswechslung braucht lediglich eine mit einer Rändelmutter
13 befestigte Klernmbrücke 14 abgenommen zu werden, mit
welcher im Betriebszustand die jeweiligen Anfangszonen 11 und Endzonen 12 der Förderschläuche befestigt sind.
Um bei ein und demselben Förderschlauch 8 mit verhältnismäßig großem Außen- und Innendurchmesser die Fördermenge
in der gewünschten Menge variieren zu können, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen, daß
das Pumpengehäuse 15 eine konisch sich erweiternde Pumpenwand
16 hat, deren Innenfläche 17 die Walzen 4, von
welchen in Fig. 3 nur eine dargestellt ist, mit parallelen Mantelflächen und demzufolge schräg gestellten Drehachsen
18 gegenüberstehen. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Stelleinrichtung 2o vorgesehen, deren zugehöriger
Stift 21 durch einen Schlitz 22 hindurchgreift. Der Schlitz 22 läuft entlang einer Mantellinie der Pumpenwand
16 und in gleicher Ebene mit der Drehachse der Antriebswelle 1. Wenn der Stift 21 axial verschoben wird,
ändert sich das jeweilige, zwischen zwei Druckzonen zweier aufeinanderfolgender Walzen im Förder schlauch 8, so daß
sich bei gleicher Drehzahl des Rotors 2 die gewünschten Veränderungen der Fördermengen ergeben. Bei dem abgewandelten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat das Pumpengehäuse 15 ebenfalls eine konisch sich erweiternde
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"/in
tcr
2&19160
Gehäusewand 1β mit einem Schlitz 22; durch den die
Stelleinrichtung 2o mit einem Stift hindurchgreift. Hier ist jedoch vorgesehen, daß zwei in ihren Außendurchmessern
unterschiedlich große Förderschläuche 23 bzw. 2h verwendet und mit Hilfe der Stelleinrichtung in
axialer Richtung verschoben werden können. Außerdem verlaufen die Drehachsen 25 der Druckwalzen 4 parallel zur
Achse der Antriebswelle 11, was zur Folge hat, daß an
den Druckzonen der jeweils anliegenden Walze 4 der Innenquerschnitt der Förderschiäuche 2^ bzw. 2k umso
weniger verkleinert wird, je weiter der Förderschlauch axial nach außen geschoben ist. Durch eine solche, gegen
die offene Stirnseite des Pumpengehäuses 15 gerichtete Verstellbewegung kann somit die Fördermenge bei jedem
Umlauf auf praktisch Null zurückgeregelt werden.
Die Regelbarkeit der in der Zeiteinheit geförderten Farbstoffmenge kann zwar wie bei den bekannten Geräten
durch Drehzahländerung des die Pumpe antreibenden Motors erreicht werden. Dies ist jedoch sehr aufwendig und erfordert
eine komplizierte elektrische Steuerung. Die erfindungsgemäß erreichte und bei jeder Rotorumdrehung
eintretende Änderung des verdrängten Volumens bringt den Vorteil mit sich, daß ein Motor mit konstanter Drehzahl
verwendet werden kann. Um trotzdem eine -in Grenzen einstellbare- Veränderung der Pumpenumlaufgeschwindigkeit bei
konstanter Drehzahl des Antriebsmotors M zu erreichen, ist in der Anordnung nach Fig. 5 zwischen dem Antriebsmotor M
und der Schlauchpumpe P ein Reibradgetriebe G vorgesehen, welches gemäß Fig. 6 mit Hilfe eines Handrades 27 stufenlos
in seinem Übersetzungsverhältnis geändert werden kann.
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Über diesen ersten Parameter zur Veränderung der Fördermenge durch Variation der Pumpenumlaufgeschwindigkeit/ist
in der Anordnung nach Fig. 5 und Fig. 7 außerdem vorgesehen,
daß in dem von einer Drehstrom-Phasenleitung R zu einem Null-Leiter N führenden Versorgungsstromkreis
des Elektromotors M ein von der nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine gesteuerter Schalter 28 angeordnet ist,
welcher beispielsweise jeweils im Abstand von Io see. den
Elektromotor einschaltet, wobei es ohne weiteres möglich ist, diese Taktfolgezeit durch mehrhöckerige Schließnocken,
Vielehe den Schalter 28 betätigen, zu verändern. Die jeweilige Einsehaltdauer des Elektromotors M kann von
ca. Xo% bis Sofa mit Hilfe eines Intervallreglers 29,
beispielsweise eines auf veränderbare Kippdauer einstellbaren monostabilen Multivibrators, verändert werden.
Auf der in Fig. J wiedergegebenen Frontplatte des erfindungsgemäßen
Geräts ist der Drehknopf zur Veränderung der Standzeit des Intervallreglers 29 bei Jo angedeutet.
Außerdem ist vorgesehen, daß unmittelbar neben dieaei/i Drehrknopf
ein digitales Anzeigefeld j51 für die jeweilige Förderzeit liegt. In gleicher Weise ist neben dem Handrad
27* mit welchem die Übersetzung des Getriebes G und
demzufolge die jeweilige Pumpendrehzahl verändert werden kann, ein zweites digitales Anzeigefeld J2 für die
Pumpendrehzahl vorgesehen.
(Ansprüche) -9-
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Claims (1)
- AnsprücheIlJGerät zum Eintragen von Farbstoffen., die in flüssiger bis pulverartiger Konstistenz vorliegen, in eine Kunststoff-Verarbeitungsmaschine, insbesondere in eine Extrudermaschine oder eine Spritzgußmaschine., mit Hilfe einer in ihrer Fördermenge verstellbaren Schlauchpumpe, bei welcher auf einem Rotor planetenartig umlaufende Walzen vorgesehen sind und am inneren Umfang eines im Axialquerschnitt kreisförmigen Pumpengehäuses ein Förderschlauch aus elastischem Material herumgeführt ist, auf dem die Walzen abrollen und den sie abschnittsweise mit umlaufenden Druckzonen zusammendrücken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der pro Umlauf des Rotors entstehenden Fördermenge das jeweils zwischen den Druckzonen verbleibende Schlauchvolumen veränderbar ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen einer Walze (4) und der inneren Umfangsfläche (5) veränderbar ist.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegeneinander austauschbare Schläuche (8, 9) mit verschieden großen Innendurchmessern vorgesehen sind, welche vorzugsweise untereinander gleich große Außendurchmesser haben.709846/0179 -lo-k. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (J3 15) zwei oder mehr vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Förderschläuche (8, 9) verlegt sind.5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche (5, 17) des Pumpengehäuses (15) als Konus ausgebildet ist.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (18) der Walzen (4) wenigstens annähernd parallel zu einer Mantellinie der Umfangsfläche (5, 17) verlaufen. ·, ' ■7. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (25) der Walzen (4) zur Drehachse des Rotors bzw. zur Achse des Pumpengehäuses (15) parallel verlaufen.8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen durch die Wand (16) des Pumpengehäuses (15) hindurchgreifende Stelleinrichtung (2o) zum Verschieben des mindestens einen Förderschlauches (8, 9 bzw. 23* 24) in axialer Richtung des Pumpengehäuses vorgesehen ist.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stelleinrichtung (2o) ein entlang einer Mantellinie des Pumpengehäuses (15* 16) verlaufender Schlitz (22) vorgesehen ist.-11-70 9 846/0179χ:Ιο. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Pumpe ein Motorj insbesondere ein Elektromotor, (M) vorgesehen ist, der vorzugsweise eine konstante Drehzahl aufweist.11. Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daßim Versorgungsstromkreis des Elektromotors (M) ein von der Verarbeitungsmaschine gesteuerter Schalter (28) vorgesehen ist.·12. Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daßein unabhängiger, selbsttätiger Schalter zum Einschalten des Elektromotors (M), insbesondere ein als Multivibrator ausgebildeter Intervallschalter (29), vorgesehen ist, der ein zwischen o, 1 und o,9 veränderbares Tastverhältnis aufweist.15. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallschalter in Reihe mit dem von der Verarbeitungsmasehine gesteuerten, vorzugsweise eine zwischen 5 see. und 2o see. liegende Taktzeit aufweisenden Schalter (28) angeordnet ist.14. Gerät nach einem der Ansprüche Io bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (M) und der Pumpe (P) ein Getriebe (G) mit veränderbarer Übersetzung, insbesondere ein stufenlos verstellbaresGetriebe,angeordnet ist.15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (G) als Reibradgetriebe ausgebildet ist.709846/0179
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Publication number | Publication date |
---|---|
ATA464176A (de) | 1977-07-15 |
US4132509A (en) | 1979-01-02 |
AT342422B (de) | 1978-04-10 |
JPS52145466A (en) | 1977-12-03 |
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