DE2618223C2 - - Google Patents
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- DE2618223C2 DE2618223C2 DE19762618223 DE2618223A DE2618223C2 DE 2618223 C2 DE2618223 C2 DE 2618223C2 DE 19762618223 DE19762618223 DE 19762618223 DE 2618223 A DE2618223 A DE 2618223A DE 2618223 C2 DE2618223 C2 DE 2618223C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche. Die
9-Hydroxy-ellipticin- oder 9-Hydroxy-5,11-dimethyl-(6H)-pyrido-
[4,3-b]-carbazol-derivate haben eine außergewöhnliche Wirksamkeit
bei der Behandlung verschiedener Formen von Krebs gezeigt.
In der oben angegebenen Formel I steht der Rest R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatmen, wie Methyl, Ethyl, Propyl und iso-Propyl; R₁ repräsentiert H oder Methyl; R₂ bedeutet H oder Acyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatmen, wie Acetyl, Propionyl und Butyryl; und X stellt Halogen, wie Brom oder Jod, oder Acetoxy dar.
In der oben angegebenen Formel I steht der Rest R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatmen, wie Methyl, Ethyl, Propyl und iso-Propyl; R₁ repräsentiert H oder Methyl; R₂ bedeutet H oder Acyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatmen, wie Acetyl, Propionyl und Butyryl; und X stellt Halogen, wie Brom oder Jod, oder Acetoxy dar.
Besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I
sind solche, in denen R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatmen,
R₁ und R₂ Wasserstoffatome und X Acetoxy bedeu
ten.
In der französischen Patentanmeldung 22 48 828 ist bereits
die Herstellung und therapeutische Verwendung von 9-Hydroxy-ellipticin
beschrieben worden. Weiter wurde die Herstellung
und therapeutische Verwendung eines Ellipticinderivates, nämlich
des Lactates von 9-Methoxy-ellipticin, beschrieben. In
neuen Untersuchungen (vgl. einen Artikel von G. Math´ et al
in Rev. Europ. Etudes Clin. Biol, 15, (1970), Seite 541-545
sowie einen Artikel von J. Le Men et al, op. cit., Seite 534-538)
wurde gezeigt, daß das Lactat von 9-Methoxy-ellipticin
neben einer onkostatischen Wirkung auf die Leukämie L 1210
und den Tumor BP8 bei Mäusen eine Wirkung gegen akute myeloblastische
Leukämie hat, sich jedoch zur Behandlung von akuter
lymphoblastischer Leukämie und morbus Hodgkin unwirksam
zeigt. Obgleich weiterhin das Lactat von 9-Methoxy-ellipticin
bei Verabreichung nach dem Antigen eine immunodepressive Wirkung
zeigt, wird diese Wirksamkeit bei Verabreichung an den
Menschen nicht nachgewiesen. Das 9-Methoxy-ellipticin ist ein
wesentliches Alkaloid der Blätter von Ochrosia.
Weiterhin gilt für das Lactat von 9-Methoxy-ellipticin wie
für andere derzeit in der Humanmedizin zur Behandlung bestimmter
Tumoren verwendete Verbindungen, wie z. B. Bis-β-chlorethylnitroso
harnstoff, Amethopterin oder Methotrexat, Mercapto-6-purin,
Fluor-5-uracil oder das Cyclophosphamid oder Endoxan, daß die
durch diese Verbindungen gezeigte antitumorale Wirksamkeit
nur bei starken Dosen nahe der lethalen Dosis oder DL₅₀ wesentlich
wird. Daher wäre es, insbesondere bei der Humantherapie,
sehr wichtig, daß aktive antitumorale Prinzip in Dosen
verabreichen zu können, die von toxischen Dosen möglichst weit
entfernt sind.
Es wurden nun Derivate von 9-Hydroxy-ellipticin gefunden, die
gegen zahlreiche Tumoren und insbesondere gegen die Leukämien
L 1210 und P 388 bei Mäusen im Vergleich zu den oben genannten
bekannten Verbindungen einschließlich 9-Hydroxy-ellipticin
selbst eine eindeutig überlegene antitumorale Wirkung zeigen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden direkt oder indirekt
aus 9-Hydroxy-ellipticin hergestellt, dessen Formel, Eigenschaften
und Herstellungsverfahren in der oben genannten französischen
Patentanmeldung angegeben sind.
Das Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen umfaßt die
Reaktion von 9-Hydroxy-ellipticin mit einem entsprechenden
Reagenz aus der Gruppe der einzusetzenden Alkylhalogenide,
einem Säureanhydrid, Chlorwasserstoffsäure oder Soda unter
entsprechendem vorherigem Schutz der Hydroxyfunktion in an
sich bekannter Weise.
Bei der Alkylierungsreaktion werden insbesondere Methyl- und
Ethyljodid eingesetzt.
Zur Herstellung des Ausgangs-9-hydroxy-ellipticins kann man
gemäß der oben genannten französischen Patentanmeldung so vorgehen,
daß man 9-Methoxy-ellipticin, z. B. mittels Pyridinhydrochlorid,
Chlorwasserstoff, gesättigtem Eisessig, gasförmigem
Bromwasserstoff oder Jodwasserstoffsäure demethyliert. Es wird
jedoch bevorzugt, die Demethylierung von 9-Methoxy-ellipticin
in Anwesenheit von Pyridinhydrochlorid, vorzugsweise mit einem
vorher destillierten und umkristallisierten Pyridinhydrochlorid,
durchzuführen, da man mit diesem Demethylierungsmittel
reines 9-Hydroxy-ellipticin erhält, das von unerwünschten Neben
produkten frei ist.
Das Demethylierungsmittel soll vorzugsweise in großem molarem
Überschuß bezüglich des eingesetzten 9-Methoxy-ellipticins
verwendet werden.
Das Ausgangs-9-methoxy-ellipticin kann durch Extraktion aus
natürlichen oder synthetischen Quellen erhalten werden (vgl.
u. a. die Artikel von J. W. Loder in Aust. J. Chem., (1967), 20,
Seite 2715-2727 und J. Poisson und C. Miet in Ann. Pharm. Franc.,
(1967), 25, Seite 523).
Von den erhaltenen Verbindungen kann man besonders erwähnen:
das Jodmethylat von 9-Hydroxy-ellipticin
das Jodethylat von 9-Hydroxy-ellipticin
9-Acetoxy-ellipticin (Base)
das Jodmethylat von 9-Acetoxy-9-ellipticin
9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin (Base)
das Jodmethylat von 9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin
9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin (Base) und
das Jodmethylat von 9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin.
das Jodmethylat von 9-Hydroxy-ellipticin
das Jodethylat von 9-Hydroxy-ellipticin
9-Acetoxy-ellipticin (Base)
das Jodmethylat von 9-Acetoxy-9-ellipticin
9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin (Base)
das Jodmethylat von 9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin
9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin (Base) und
das Jodmethylat von 9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin.
Die Erfindung bezieht sich auch auf anticancerogene pharmazeutische
Präparate, die eine therapeutisch wirksame Menge
einer Verbindung der Formel I umfassen, wobei das Präparat
z. B. als injizierbare Lösung oder als festes, per os zu verabreichendes
Präparat vorliegen kann.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, insbesondere das Jodmethylat
von 9-Hydroxy-ellipticin (in wasserlöslicher Form als Ace
tat von 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticin), das Jodmethylat von
9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin und das Jodmethylat von 9-Acetoxy-
6-methyl-ellipticin, haben eine ganz außergewöhnliche und
nicht vorhersehbare Wirsamkeit bei der Krebsbekämpfung. Durch
diese Wirksamkeit ist eine 99,999%ige Zerstörung der leukämischen
Zellen bei einem Inoculum von 10⁵-Zellen der Mäuseleukämie
L 1210 zu erreichen, wobei die dazu notwendigen Dosen
eindeutig unter der lethalen Dosis liegen; dies ist sowohl
vom medizinischen als auch wirtschaftlichen Standpunkt ein
wesentlicher Vorteil.
Um die antitumorale Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen
zu testen, wurde ihre Wirksamkeit gegen die Leukämien
L 1210 oder P 388 bei Mäusen untersucht.
Der die Leukämie L 1210 bei Mäusen darstellende Versuchstumor
wird derzeit häufig zur Auswertung aller in der Humantherapie
tatsächlich angewendeten antitumoralen Verbindungen verwendet
(vgl. z. B. C. C. Zubrod in Proc. Nat. Acad. Sci. USA 69, (1972), Seite
1942-1947). Das so experimentell geschaffene Tumorsystem erlaubt
eine sehr genaue, quantitative Auswertung der Wirksamkeit einer
Testverbindung und somit auch einen objektiven Vergleich zwischen
den entsprechenden Wirksamkeiten unterschiedlicher Verbindungen,
z. B. nach den von Skipper, Schabel und Wilcox in Cancer Chemother.
Rep., 35, (1964), Seite 1-111 und 45, (1965), Seite 5-28 beschriebenen
Verfahren.
In der Praxis wurden Mäuse verwendet, die intraperitoneal ein
Inoculum von Zellen der Leukämie L 1210 erhalten hatten, wobei die
Hälfte der Mäuse 24 Stunden nach der genannten lumorinoculation
eine intraperitoneale Injektion einer einmaligen Dosis einer Testverbindung
erhielten; die andere Hälfte der Mäuse erhielt eine
Injektion eines identischen Volumens an inaktivem Lösungsmittel und
diente als Kontrollreihe. Die Mäuse jeder Versuchreihe wurden in
beliebiger Weise getrennt. Ein erster Routineversuch erlaubte die
Bestimmung der Sterblichkeit durch Toxizität und somit die Fest
legung sublethaler Dosen.
In der auf diesem Gebiet üblichen Weise wurden diejenigen Tiere
als geheilt angesehen, die nach mehr als 45 Tagen nach der Inoculation
der Tumorzellen überlebten.
So konnte man die Sterblichkeit durch Toxizität unter Einwirkung
einer einmaligen Injektion einer Verbindung bei unterschiedlichen
Dosen (sublethale DL₅₀ und DL₁₀₀ Dosen) bestimmen und die Zahl
der Überlebenden einer Tiergruppe auswerten, der nur eine sublethale
Dosis einer erfindungsgemäßen Verbindung injiziert worden
war.
Die Überlebensquote wurde durch statistische Analyse der Versuchsergebnisse
unter Vergleich mit den für die Kontrollreihe erhaltenen
Ergebnissen nach bekannten Methoden von Mann-Whitey und
Wilcoxon berechnet; der Prozentsatz der durch die Behandlung getöteten
Leukämiezellen wurde nach dem von Skipper et al in den
oben genannten Artikeln beschriebenen Verfahren berechnet, wobei
als Grundlage jeweils die Erhöhung des durchschnittlichen Überlebens
in Abwesenheit von Überlebenden oder der Prozentsatz an
Überlebenden angenommen wurde.
Zur Auswertung der therapeutischen Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Verbindungen wurden die Dosen der Verbindung 30 Tage
lang mit der sublethalen Dosis verglichen, der man den Wert 1
gab. Diese sublethale Dosis hat sich tatsächlich für die erfin
dungsgemäßen Verbindungen als leichter bestimmbar erwiesen
als die DL₁₀, der sie übrigens sehr nahe liegt und die gewöhnlich
als Bezug für die Auswertung der therapeutischen Wirksamkeit
von Verbindungen auf Antitumorwirkung angenommen wird
(vgl. Skipper et al, ibid.).
Die therapeutische Wirkung auf die Leukämie P 388 bei Mäusen
ist vergleichbar derjenigen gegen die Leukämie L 1210 bei denselben
Dosen, wobei das Protokoll identisch ist.
So konnte man feststellen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen,
und insbesondere das Jodmethylat von 9-Hydroxy-ellipticin
(in Form des wasserlöslichen Acetates von 9-Hydroxy-2-
methyl-ellipticin), das Jodmethylat von 9-Hydroxy-6-
methyl-ellipticin und das Jodmethylat von 9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin
bei Dosen weit unter der lethalen Dosis die Abtötung von
bis zu 99,999% leukämischer Zellen bei einem Inoculum von
10⁵ der Mäuseleukämie L 1210 erlauben; dies ist im Vergleich
zu den entsprechend der Literatur bei derselben Tumormaterie
und mit den derzeit tatsächlich in der Humanmedizin eingesetzten,
oben genannten Produkten erzielten Eigenschaften sehr
außergewöhnlich.
Selbstverständlich ist es besonders in der Humantherapie besonders
wichtig, die aktiven Verbindungen in Dosen verwenden
zu können, die möglichst weit von toxischen Dosen entfernt
sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
Eine Mischung aus 1 Gew.-Teil 9-Methoxy-ellipticin, erhalten
durch Extraktion aus Ochrosia maculata von der Insel R´union,
und 3-11 Gew.-Teilen Pyridinhydrochlorid wurde 30-90 Minuten
unter mildem Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmasse färbte
sich dunkelbraun, wurde auf gestoßenes Eis gegossen und der
gebildete Niederschlag getrocknet und einige Male mit Eiswasser
gewaschen und dann aus Methanol umkristallisiert. Die erhaltenen
Kristalle hatten eine orange Farbe.
Der Schmelzpunkt des kristallinen Produktes lag deutlich über
330°C. Die allgemeine Formel dieses Produktes, von dem man
feststellen konnte, daß es mit 1 Mol Methanol kristallisiert
war, betrug C₁₈H₁₈N₂O₂, was die allgemeine Formel C₁₇H₁₄N₂O
für das reine 9-Hydroxy-ellipticin ergab, dessen Molekulargewicht
262 betrug.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 73.53; H 5.17; N 9.53; O 10.88%;
gefunden:
C 73.50; H 5.35; N 9.48; O 10.84%.
berechnet:
C 73.53; H 5.17; N 9.53; O 10.88%;
gefunden:
C 73.50; H 5.35; N 9.48; O 10.84%.
Das IR-Spektrum der erhaltenen Verbindung zeigte bei 3100 cm-1
das charakteristische Band der -OH-Gruppe.
Das Massenspektrum zeigte eine Molekularspitze M⁺262 und die
Analyse durch Dünnschichtchromatographie mit einem Tonerdeträger
und einer 28 : 2 Mischung aus Benzol : Ethanol als Eluierungsmittel
ergab ein Rf von 0.44.
1 g 9-Hydroxy-ellipticin wurde in 10 ml Diemthylformamid (rein
und wasserfrei) gelöst, worauf 3 g Methyljodid zugefügt wurden.
Nach mehrstündigem Stehen wurde der Niederschlag getrocknet und
mit wasserfreiem Ether gewaschen.
Das erhaltene kristalline Produkt bestand aus feinen, leuchtend
orangegelben, bis 330°C nicht schmelzenden Kristallen. Beim
Halogentest (Kupferfaden in der Flamme) zeigte sich ein positives
Ergebnis.
Die allgemeine Formel dieser Verbindung war C₁₈H₁₇N₂OJ und ihr
Molekulargewicht 404.248;
Elementaranalyse:
berechnet:
C 53.48; H 4.25; N 6.93; J 31.39%;
gefunden:
C 53.78; H 4.30; N 6.89; J 31.20%.
berechnet:
C 53.48; H 4.25; N 6.93; J 31.39%;
gefunden:
C 53.78; H 4.30; N 6.89; J 31.20%.
Das Verfahren von Beispiel 1b) wurde unter Verwendung eines molaren
Ethyljodidüberschusses anstelle der 3 g Methyljodid wiederholt.
Die allgemeine Formel der erhaltenen Verbindung war C₁₉H₁₉N₂OJ und
ihr Molekulargewicht 418.27;
Elementaranalyse:
berechnet:
C 54.55; H 4.58; N 6.70; J 30.34%;
berechnet:
C 54.42-54.50; H 4.48-4.55; N 6.63-6.65; J 30.22%.
berechnet:
C 54.55; H 4.58; N 6.70; J 30.34%;
berechnet:
C 54.42-54.50; H 4.48-4.55; N 6.63-6.65; J 30.22%.
1 g 9-Hydroxy-ellipticin wurde in 20 ml über Kaliumhydroxid getrocknetem
Pyridin gelöst, und unter magnetischem Rühren wurde eine
Lösung aus 3 g Essigsäureanhydrid in 10 ml Pyridin zugefügt.
Die orangefarbene Lösung wurde zuerst schwarz, dann wurde sie rot
und klar. Nach Verdünnen mit Wasser wurde der gebildete Niederschlag
getrocknet und in CHCl₃ gelöst. Die Chloroformlösung wurde
mit Wasser gewaschen, auf Na₂SO₄ getrocknet, filtriert und das
Lösungsmittel entfernt. Nach Umkristallisation aus Benzol erhielt
man 1 g Produkt in Form feiner gelber bei 282°C schmelzender
Kristalle.
Die Analyse durch Dünnschichtchromatographie mit einem Träger aus
Silicagel und einer 24/6 Mischung aus Benzol/Ethanol lieferte
ein Rf von 0.40.
Die allgemeine Formel der Verbindung war C₁₉H₁₆N₂O₂+1/2 H₂O
und ihr Molekulargewicht 304.33+9=313.33.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 73.14; H 5.47; N 8.98%;
gefunden:
C 73.07-73.21; H 5.73-5.75; N 8.65-8.81%.
berechnet:
C 73.14; H 5.47; N 8.98%;
gefunden:
C 73.07-73.21; H 5.73-5.75; N 8.65-8.81%.
Die Ergebnisse einer weiteren analytischen Kontrolle und Differenzierung
zwischen 9-Hydroxy-ellipticin und 9-Acetoxy-ellipticin
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
In reinem, wasserfreiem Dimethylformamid gelöstes 9-Acetoxy-
ellipticin (Base) wurde mit einer Etherlösung von gasförmigem Chlorwasserstoff
behandelt. Der gebildete Niederschlag wurde getrocknet,
mit wasserfreiem Ether gewaschen und aus absolutem Ethanol unter
erneuter Ausfällung aus wasserfreiem Ether umkristallisiert.
Die gebildeten, feinen gelben Kristalle zersetzten sich ohne
Schmelzen unter Verkohlung bei etwa 300°C. Die obige Verbindung
hatte die allgemeine Formel C₁₉H₁₆N₂O₂+1/2 H₂O, HCl.
1 g 9-Acetoxy-ellipticin (Base) wurde in 10 ml reinem, wasserfreiem
Dimethylformamid gelöst. Unter magnetischem Rühren wurden
3 g Methyljodid zugefügt. Nach 3 Stunden wurde der gebildete
Niederschlag getrocknet und mit wasserfreiem Ether gewaschen.
Man erhielt feine gelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von <330°C.
Die allgemeine Formel der Verbindung war C₂₀H₁₉N₂O₂J und ihr
Molekulargewicht 446.286.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 53.82; H 4.29; N 6.28; J 28.52%;
gefunden:
C 53.70-53.92; H 4.15-4.18; N 6.30-6.35; J 28.45%.
berechnet:
C 53.82; H 4.29; N 6.28; J 28.52%;
gefunden:
C 53.70-53.92; H 4.15-4.18; N 6.30-6.35; J 28.45%.
1 g 9-Acetoxy-ellipticin wurde in 10 ml reinem wasserfreiem (mit
Molekularsieb behandeltem) Dimethylformamid gelöst. Dann wurde 0,1 g Natrium
hydrid (50%ige Suspension in Öl), das vorher einige Male mit
wasserfreiem Ether gewaschen worden war, zugefügt.
Unter magnetischem Rühren bei Zimmertemperatur wurde 0.453 g
Methyljodid eingeführt. Nach 30 Minuten langem Rühren wurde mit
Wasser verdünnt und zwei Mal mit je 25 ml CHCl₃ extrahiert. Die
Chloroformlösung wurde mit Wasser gewaschen, auf Na₂SO₄ getrocknet,
filtriert und das Lösungsmittel entfernt.
Nach Umkristallisation aus einer Mischung aus 1 Volumen Ethanol und
4 Volumen Benzol erhielt man feine gelbe Kristalle. Die Analyse durch
Dünnschichtchromatographie mit einem Träger aus Silicagel und
einer 24/6 Mischung aus Benzol/Ethanol als Eluierungsmittel ergab
ein Rf von 0.50.
Die Verbindung hatte die allgemeine Formel C₂₀H₁₈N₂O₂ und ein
Molekulargewicht von 318.378.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 75.46; H 5.70; N 8.80%;
gefunden:
C 75.42-75.38; H 5.75-5.82; N 8.63-8.50%.
berechnet:
C 75.46; H 5.70; N 8.80%;
gefunden:
C 75.42-75.38; H 5.75-5.82; N 8.63-8.50%.
1 g 9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin (Base) wurde in 10 ml reinem
wasserfreiem Dimethylformamid gelöst. Nach Zugabe von 3 g Methyljodid
wurde 3 Stunden stehen gelassen.
Der Niederschlag wurde getrocknet und mit wasserfreiem Ether gewaschen.
Die erhaltene Verbindung bestand aus feinen gelben, bei
330°C nicht schmelzenden, sich bei etwa 335°C zersetzenden
Kristallen; sie hatte die allgemeine Formel C₂₁H₂₁N₂O₂J und ein
Molekulargewicht von 460.313.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 54.83; H 4.60; N 6.09; O 6.96; J 27.59%;
gefunden:
C 54.66; H 4.56; N 5.88; O 7.22; J 27.48%.
berechnet:
C 54.83; H 4.60; N 6.09; O 6.96; J 27.59%;
gefunden:
C 54.66; H 4.56; N 5.88; O 7.22; J 27.48%.
1 g 9-Acetoxy-6-methyl-ellipticin (Base) wurde in 10 ml absolutem
Ethanol gelöst. Unter magnetischem Rühren wurden einige Tropfen
Natronlauge einer Dichte d : 1.33 bis zu einem pH-Wert von
9 zugefügt.
Nach 30 Minuten langem Rühren wurde mit wasserfreiem Ether ausgefällt,
getrocknet und mit Ether gewaschen; so erhielt man gelbe
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 314-315°C.
Die erhaltene Verbindung hatte die allgemeine Formel C₁₈H₁₆N₂O
und ein Molekulargewicht von 276.32.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 78.25; H 5.83; N 10.13; O 5.79%;
gefunden:
C 78.20-78.08; H 5.75-5.65; N 10.06; O 5.55%.
berechnet:
C 78.25; H 5.83; N 10.13; O 5.79%;
gefunden:
C 78.20-78.08; H 5.75-5.65; N 10.06; O 5.55%.
Die Ergebnisse einer weiteren analytischen Kontrolle und Differenzierung
zwischen 9-Acetoxy-ellipticin, 9-Acetoxy-6-methyl-
ellipticin und 9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin sind in der folgenden
Tabellle aufgeführt:
1 g 9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin (Base) wurde in 10 ml reinem
wasserfreiem Dimethylformamid gelöst. Unter magnetischem Rühren
wurden 3 g Methyljodid zugefügt und dann weitere 2 Stunden
gerührt. Der gebildete Niederschlag wurde getrocknet und mit
wasserfreiem Ether gewaschen und lieferte feine gelbe Kristalle
mit einem F. über 330°C.
Die erhaltene Verbindung hatte die allgemeine Formel C₁₉H₁₉N₂OJ
und ein Molekulargewicht von 418.26.
Elementaranalyse:
berechnet:
C 54.59; H 4.57; N 6.69; J 30.34%;
gefunden:
C 54.90-55.01; H 4.64-4.59; N 6.31-6.39; J 30.20%.
berechnet:
C 54.59; H 4.57; N 6.69; J 30.34%;
gefunden:
C 54.90-55.01; H 4.64-4.59; N 6.31-6.39; J 30.20%.
Zu Testzwecken wurde die Verbindung in wasselösliche Form,
d. h. in das Acetat von 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticin, umgewandelt.
Dazu wurde eine gegebene Menge des Jodmethylates von
9-Hydroxy-ellipticin (hergestellt gemäß Beispiel 1b) in einer
Mindestmenge reinen Dimethylformamids gelöst. Durch Zugabe von
destilliertem Wasser wurde auf 50% verdünnt und auf einer Kolonne
(Pasteur Pipette) aus "Amberlite CG-50" absorbiert. Nach
Waschen mit einem Volumen an destilliertem Wasser, das etwa
das 10fache des Kolonnenvolumens betrug, wurde mit 0,1 molarem
Chlorwasserstoff eluiert.
Es wird darauf hingewiesen, daß man in der Praxis schnell arbeiten
muß, und zwar in einer Dauer nicht über 60 Minuten,
da die Lösung metastabil ist.
Das Eluierungsmittel wurde mit einer 1N Natriumhydroxidlösung
bis zu einem pH-Wert von 12 alkalisch gemacht und 30 Minuten
stehen gelassen. Der gebildete Niederschlag wurde auf einer
Spezialsterilisationsmembran filtriert und mit 0,01 molarer
NaOH-Lösung gewaschen. Dann wurde dieser Niederschlag in einer
0,1 molaren CH₃COOH-Lösung aufgenommen. Der pH-Wert wurde mit
einer 0,1N Natriumhydroxidlösung auf 5,5 eingestellt und man
erhielt eine klare Lösung des Acetates von 9-Hydroxy-2-methyl-
ellipticin.
Die biologische Wirksamkeit dieser Verbindung wurde an zwei
Leukämieformen, nämlich Leukämie L 1210 und P 388, bei Mäusen
getestet.
Die sublethale Dosis DL₀ betrug 5 mg/kg Körpergewicht der
Versuchstiere.
A) 20 weiblichen Mäusen des Stammes DBA/2 im Alter von 2-3
Monaten wurde intraperitoneal ein Tumorinoculum aus 10⁵-Leukämiezellen
L 1210 verabreicht. Nach 24 Stunden erhielt die
Hälfte der Mäuse eine einmalige intraperitoneale Injektion
einer unterschiedlichen Dosis der Testverbindung, während die
andere Hälfte der Mäuse auf demselben Wege ein gleiches Volumen
an Lösungsmittel erhielt; die letztgenannte Gruppe diente
als Kontrollreihe. Die Mäuse in jeder Versuchsreihe wurden
willkürlich aufgeteilt.
Die mehr als 45 Tage überlebenden Tiere wurden als geheilt
angesehen. Als Basis der therapeutischen Wirksamkeit der er
findungsgemäßen Verbindungen wurde die sublethale Dosis DL₀,
nämlich 5 mg/kg, angenommen.
Die folgende Tabelle I gibt die Ergebnisse unterschiedlicher
Dosen an injizierter aktiver Verbindung.
Es wurde wie unter A) gearbeitet, wobei jedoch die Mäuse ein
Tumorinoculum aus 10⁵-Leukämiezellen P 388 injiziert erhielten.
Die durch das Acetat von 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticin
gezeigte therapeutische Wirksamkeit auf diese Mäuseleukämie
P 388 war ähnlich wie im Fall der Mäuseleukämie L 1210 bei
denselben Dosen.
Aus den obigen Ergebnissen, insbesondere der obigen Tabelle I,
kann geschlossen werden, daß
- 1. das Acetat von 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticin in Dosen wirksam ist, die 10 Mal schwächer sind als die von 9-Hydroxy-ellipticin zur Erzielung vergleichbarer Ergebnisse. Dies ist von erheblichem praktischem und wirtschaftlichem Interesse, weil ein Teil der Probleme, wie z. B. die Löslichkeit des Produktes oder seine Injektionsweise, stark verringert wird und gleichzeitig die Behandlungskosten erheblich vermindert werden;
- 2. das Acetat von 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticin, das aktiver als 9-Hydroxy-ellipticin bei sublethaler Dosis ist, 99,999% der Tumorzellen abtötet, während 9-Hydroxy-ellipticin nur 99,99% dieser Zellen unter denselben Bedingungen (d. h. bei einem gleichen Inoculum) abtötet.
Für den Spezialisten ist es klar, daß dieses Ergebnis, obgleich
es sich dabei nur um ein Hunderstel Prozent handelt,
von äußerster Wichtigkeit ist, weil es in der Chemotherapie
des Krebses entscheidend ist, maximale, zu einer vollständigen
Heilung führende Ergebnisse erzielen zu können.
Obgleich diese Verbindung wesentlich löslicher ist als das
unter 1) getestete Jodmethylat von 9-Hydroxy-ellipticin, wurde
dasselbe Verfahren des Löslichmachens unter Bildung des
entsprechenden Acetates angewendet.
Die sublethale Dosis DL₀ betrug 50 mg/kg. Nach dem unter 1)
beschriebenen Verfahren erhielt man die in Tabelle II genannten
Ergebnisse.
Aus der obigen Tabelle geht folgendes hervor:
der therapeutische Index des Jodmethylates von 9-Hydroxy-6- methyl-ellipticin ist äußerst hoch;
bei einer Dosis gleich dem 1/100 der sublethalen Dosis wurde noch immer eine sehr hohe Wirksamkeit festgestellt, wobei 90% der Leukämiezellen abgetötet wurden.
der therapeutische Index des Jodmethylates von 9-Hydroxy-6- methyl-ellipticin ist äußerst hoch;
bei einer Dosis gleich dem 1/100 der sublethalen Dosis wurde noch immer eine sehr hohe Wirksamkeit festgestellt, wobei 90% der Leukämiezellen abgetötet wurden.
Bei einer nur 1/10 der sublethalen Dosis betragenen Dosis
war die festgestellte Wirksamkeit so, daß 99,96% der Leukämiezellen
getötet wurden; dies entspricht der therapeutischen
Wirkung, die man mit 9-Hydroxy-ellipticin nur bei sublethaler
Dosis erreichen kann, d. h. mit 10fach erhöhten, injizierten
Mengen, die in jedem Fall zu nahe bei der lethalen Dosis liegen,
um annehmbar zu sein. Zur Zeit scheint es tatsächlich
keine andere Substanz zu geben, die bei diesem Versuchssystem
der Leukämie L 1210 einen ebenso hohen therapeutischen
Index besitzt.
Unter denselben Versuchsbedingungen bei sublethaler Dosis
liegt die antitumorale Wirkung des Jodmethylates von 9-Hydroxy-
6-methyl-ellipticin mit 99,999% abgetöteten Leukämiezellen
wesentlich über denjenigen von 9-Hydroxy-ellipticin, die nur
99,99% beträgt.
Durch ähnliche Versuche wie unter 1) konnte festgestellt werden,
daß die antitumorale Wirksamkeit des Jodmethylates von
9-Acetoxy-2-methyl-ellipticin derjenigen des Jodmethylates
von 9-Hydroxy-6-methyl-ellipticin vergleichbar ist. Die sublethale
Dosis betrug 50 mg/kg.
Bei dieser sublethalen Dosis und unter den unter 1) angegebenen
Versuchsbedingungen erhielt man eine 99,999%ige Abtötung
der Leukämiezellen.
Claims (3)
1. 9-Hydroxy-ellipticinderivate der allgemeinen Formel I.
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
bedeutet oder entfallen kann, wobei im letztgenannten Fall
das Stickstoffatom in 2-Stellung nicht quaternisiert ist,
R₁ ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe darstellt,
R₂ ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen
stoffatomen bedeutet und X ein Halogenid- oder Acetoxy-Anion
ist oder entfallen kann, ausgenommen 9-Hydroxy-
ellipticin.
2. 9-Hydroxy-2-methyl-ellipticinacetat.
3. Verwendung der Verbindungen nach den Ansprüchen 1 und 2
als Arzneistoffe.
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ID=9154526
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762618223 Granted DE2618223A1 (de) | 1975-04-25 | 1976-04-26 | 9-hydroxy-ellipticin-derivate |
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FR2485015A1 (fr) * | 1980-06-18 | 1981-12-24 | Anvar | Derives de l'olivacine et leur application therapeutique |
FR2527209A1 (fr) * | 1982-05-24 | 1983-11-25 | Sanofi Sa | Procede de preparation de derives de l'ellipticine, nouveaux composes ainsi obtenus, et leur activite anti-tumorale |
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