DE2616168A1 - Emailgefaess und ein verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Emailgefaess und ein verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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Description
- Emailgefäß und ein Verfahren zu seiner
- Herstellung.
- Die Erfindung betrifft ein Emailgefäß zum Kochen, Braten, Grillen usw. von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Gemüsen usw., sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Emailgefäßes.
- Gefäße mit einem Emaildberzug, die im Haushalt zum Kochen, Braten, Grillen usw. von Nahrungsmitteln verwendet werden, werden im allgemeinen aus Stahlblech, Gußeisen oder Aluminium hergestellt.
- Mit dem Emailüberzug sollen diese Gefäße vor vorzeitigem Verschleiß, insbesondere vor Korrosion, geschützt werden.
- Das Aufbringen von Email auf die Metallgefäße erfolgt durch Aufschmelzen.
- Das geschieht in der leise, daß man die gereinigten Gefäße durch Eintauchen oder Aufspritzen mit einem durch feines Vermahlen eines Alkali-Borsäure-Tonerde-Glases mit Wasser hergestellten Drei, dem sogenannten Schlicker, versieht und nach dem Trocknen die erhaltene pulverige Schicht in einem gliihenden Lmaillierofen zu einem grenzenden Überzug verschmelzen last.
- Als Trübungsmittel des Glases wird meist Titandioxid verwendet. Das Aufschmelzen erfolgt im allgemeinen in zwei Schichten, einer titandioxidfreien Grundglasur und einer Titandioxid-haltigen Deckglasur.
- Die auf diese Weise hergestellten Lmailgefäße befriedigen aber insofern noch nicht, als insbesondere die Deckglasur der Emaillierung gegenüber mechaiiischen Linflüssen, wie Scheuern usw., oder chemischen Iinflüssen, wie Säuren oder Alkalien, die häufig in den Reinigungsmitteln enthalten sind, bei längerem Gebrauch nicht so widerstandsfähig sind, wie man es sich eigentlich wünscht.
- Die Folge davon ist, daß zunächst die Grundglasur, die von Säuren und Alkalien angegriffen wird, geschädigt wird, und daß schließlich auch das lletallgrundmaterial des Gefcißes einem korrosiven Angriff ausgesetzt ist.
- Die Lebens- bzw. Gebrauchsdauer derartiger Gefäße ist daher ziemlich begrenzt.
- Die Fachwelt hat natürlich ein großes Interesse daran, die aus Stahlblech, Gußeisen oder Aluminium als Grundmaterial bestehenden Gefäße gegenüber mechanischen und chemischen Einflüssen widerstandsfähigen zu machen, um auf diese Weise deren Lebens-bzw. Gebrauchsdauer zu erhöhen.
- Gegenstand der Erfindung ist somit ein Emailgefäß zum Kochen, Braten,Grillen usw. vo':i Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Gemüsen, usw., bestehend aus einem Metallgefäß auf der Basis von Eisen oder Aluminium, von dem mindestens die Innenflächen mit einem Emaillierüberzug versehen sind.
- Das erfindungsgemäße Emailgefäß ist dadurch qekennzeichnet, daß der Emaillierüberzug aus zwei Schichten besteht, von denen die erste (Grund-) Schicht an sich bekannte Bestandteile und die zweite (Deck-) Schicht - neben an sich bekannten Bestandteilen - 5 bis 25 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.%, gezogen auf die Eaildeckschicht, Bornitrid und gegebenenfalls 5 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Emaildeckschicht, Graphit enthält und daß die ;eckschicht keine wesentlichen engen an Titandioxid enthalt.
- überraschenderweise wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Emailgefäß gegen mechanische und chemische Einflüsse bedeutend wiederstandsfähiger ist, als die bisher bekannten Emailgefäße.
- Dadurch, daß die Deckglasur auch Graphit enthalten kann, wird insbesondere deren Gleitfähigkeit erhöht, d.h. es tritt bis zu einem gewissen Grade ein Schmiereffekt auf, der nicht nur ein Anbrennen der Speisen erschwert, sondern auch die Entfernung von eventuell am Gefäßboden festgebrannten Speisen bzw.
- Speiseresten wesentlich erleichtert.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Emailgefäßes.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenflächen eines Metallgefäßes auf der Easis von Eisen oder Aluminium in an sich bekannter Weise vorbehandelt werden, eine erste (Grunci) Schicht und eine zweite (Deck) Schicht auf die vorbehandelten Flächen in an sich bekannter Weise aufbegracht werden und anschliessen ddas Gefäß bei erhöhter Temperatur gebrannt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite (Deck) Schicht ein Schlicker verwendet wird, der - neben an sich bekannten Westandteilen - so viel an Pornitrid und gegebenenfalls an Graphit enthält, daß der Anteil des ersteren 5 bis 25 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.%, und gegebenefalls der Anteil des letzteren 5 bis 10 Gew.%, jeweils bezogen auf die Feststoffe, ausmacht, wobei die Deckschicht aber keine wesentlichen Mengen an Titandioxid enthält.
- Unter "keine wesentlichen Mengen an Titandioxid" sind Mengen von 1 Gew.% bis zu höchstens 3 Gew.%, bezogen auf die Deckschicht bzw. bezogen auf die Feststoffe des Schlickers der Deckschicht zu verstehen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Emailgefäßes enthält die Deckschicht kein Titandioxid und nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für die Deckschicht ein Schlicker verwendet, der überhaupt kein Titandioxid enthält.
- Die erfindungsgemäßen Emailgefäße zeichnen sich - wie schon gesagt - durch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit insbesondere gegenüber Korrosion aus. Sie sind ausserdem nicht toxisch und können insbesondere auch hohe Temperaturen von über 24000 C aushalten.
- Die erfindungsgemäßen Emailgefäße sind den bisher auf dem Markt befindlichen vor allem hinsichtlich ihrer Lebens- bzw. Gebrauchsdauer weit überlegen.
- Die Grundmaterialien der erfindungsgemäßen Emailgefäße bestehen aus Eisen bzw. Eisenlegierungen oder Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen.
- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
- Beispiel 1 A. (1) Ein Schmelzgemenge mit der folgenden Zusammensetzung: 25 Gew.Teile Quarzmehl, 10 Gew.Teile Titandioxid, 5 Gew.Teile Zinnoxid, 20 Gew.Teile Soda, 10 Gew.Teile Pottasche, 7 Gew.Teile Kalisalpeter, 20 Gew.Teile Bariumcarbonat, 3 Gew.Teile Borax werden bei 1200 bis 13000 C geschmolzen und in Wasser eingebracht und gemahlen und auf diese Weise eine Fritte erhalten.
- (2) Aus 100 Gew.Teilen der nach (1) erhaltenen Fritte, 3 Gew.Teilen Borsäure, 2 Gew.Teilen Kaliumhydroxid, 10 Gew.TeilenZinnoxid, 6 Cew.Teilen Wasserglas und 45 Gew.Teilen Wasser werden ein Schlicker hergestellt und dieser als Grundschicht auf ein gereinigtes Aluminiumgefäß aufgebracht.
- B. (1) Ein Schmelzgemenge mit der folgenden Zusammensetzung: 25 Gew.% Quarzmehl, 10 Gew.Teile Bornitrid, 5 Gew.
- Teile Zinnoxid, 20 Gew.Teile Soda, 10 Gew.Teile Pottasche, 7 Gew.Teile Kalisalpeter, 20 Gew.Teile Bariumaarbonat, 3 Gew.Teile Borax werden bei 1200 bis 13000 C geschmolzen und in Wasser eingebracht und gemahlen und auf diese Weise eine Fritte erhalten.
- (2) Aus 100 Gew.Teilen der nach (1) erhaltenen Fritte, 3 Gew.Teilen Borsäure, 2 Gew.Teilen Kaliumhydroxid, 10 Gew.Teilen Zinnoxid, 5 Gew.Teilen Graphit, 15 Gew.Teilen Silicagel, 10 Gew.Teilen Bornitrid, 15 Gew.Teilen TonerdehEdrat, 10 Gew.Teilen Farhoxia, 6 Gew. Teilen Wasserglas und 60 Gew.Teilen Wasser wird ein weiterer Schlikker hergestellt und dieser Schlicker als Deckschicht auf das Aluminiumgefäß aufgebracht.
- C. Anschliessend wird das mit zwei Schichten versehene Aluminiumgefäß getrocknet und bei 5700 C gebrannt.
- Beispiel 2 Es wurde analog Beispiel 1 vorgegangen mit der Ausnahme, daß der unter B.(2) hergestellte Schlicker folgende Zusammensetzung aufwies: 100 Gew.Teile der nach (1) des Beispieles A. hergestellten Fritte, 3 Gew.Teile Borsäure, 2 Gew.Teile Kaliumhydroxid, 20 Gew.Teile Tonerdehydrat, 15 Gew.Teile Bornitrid, 3 Gew.Teile Titandioxid, 6 Gew.Teile Wasserglas und 60 Gew.Teile Wasser.
Claims (4)
- Patentansprüche l.t Emailgefäß zum Kochen, Braten, Grillen usw. von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Gemüsen usw., bestehend aus einem Metallgefäß auf der Basis von Eisen oder Aluminium, von dem mindestens die Innenflächen mit einem Emailüberzug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Emailüberzug aus zwei Schichten besteht, von denen die erste (Grund) Schicht an sich bekannte Bestandteile und die zweite (Deck)Schicht - neben an sich bekannten Bestandteilen - 5 bis 25 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.% Bornitrid und gegebenenfalls 5 bis 10 Gew.% Graphit enthält und daß die Deckschicht keinewesentlichen Mengen an Titandioxid enthält.
- 2. Emailgefäß gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite (Deck)Schicht kein Titandioxid enthält.
- 3. Verfahren zur Herstellung des Emailgefäßes gemäß Anspruch 1 durch Vorbehandlung mindestens der Innenflächen eines Metallgefaßes auf der Basis von Eisen oder Aluminium in an sich bekannter Weise, Aufbringen einer ersten (Grund)Schicht und einer zweiten (Deck) Schicht auf die vorbehandelten Flächen in an sich bekannter Weise und Brennen des Gefäßes bei erhöhter Temperatur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die zweite (Deck)Schicht ein Schlicker verwendet wird, der - neben an sich bekannten Bestandteilen - so viel an Bornitrid und gegebenenfalls an Graphit enthält, daß der Anteil des ersteren 5 bis 25 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.% und gegebenenfalls der Anteil des letzteren 5 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Feststoffe des Schlickers, ausmacht, wobei der Schlicker aber keine wesentlichen Mengen an Titandioxid enthält.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schlicker für die zweite (Deck)Schicht kein Titandioxid enthält.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2616168A1 true DE2616168A1 (de) | 1977-10-27 |
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ID=5975250
Family Applications (1)
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DE19762616168 Pending DE2616168A1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Emailgefaess und ein verfahren zu seiner herstellung |
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-
1976
- 1976-04-13 DE DE19762616168 patent/DE2616168A1/de active Pending
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