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DE2615758A1 - Verfahren zur herstellung einer anordnung fuer das packen monolithisch integrierter schaltungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer anordnung fuer das packen monolithisch integrierter schaltungen

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DE2615758A1
DE2615758A1 DE19762615758 DE2615758A DE2615758A1 DE 2615758 A1 DE2615758 A1 DE 2615758A1 DE 19762615758 DE19762615758 DE 19762615758 DE 2615758 A DE2615758 A DE 2615758A DE 2615758 A1 DE2615758 A1 DE 2615758A1
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DE
Germany
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pins
substrate
holes
semiconductor
arrangement
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762615758
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English (en)
Inventor
William John Nestork
John Anthony Parisi
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
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Description

.Verfahren zur Herstellung einer Anordnung für das Packen monolithisch integrierter Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf das Packen von Halbleiterschaltungen und insbesondere auf eine verbesserte Packungsanordnung zur Montage großflächiger integrierter Halbleiterschaltungen auf einem Trägersubstrat in gestapelter Bauweise und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Packungsanordnungen.
In der vergangenen Dekade sind Halbleiterschaltungselemente sehr istark mikrominiaturisiert worden. Dies hatte drastische Kosten-Verringerungen f ein Anwachsen der Arbeitsgeschwindigkeit und eine beachtliche Zunahme der Zuverlässigkeit zur Folge, Mit der !Abnahme der Größe der Halbleiterschaltungselemente wurden mehr !und mehr solcher Schaltungselemente jn einem Gerät vereinigt. Dieser Faktor machte Änderungen in der Art der Anordnung und in ;der Art, elektrischen Kontakt mit der integrierten Schaltung herjzustellen, notwendig. Mit dem Einbau von mehr aktiven und passiven ;Schaltungselementen in eine integrierte Schaltung wuchs die erforderliche Anzahl von Eingangs- und Ausgangsklemmen, Diese Entwicklung stellte zusammen mit der verringerten Größe einen Zwang für die Gesamtgröße der Schaltungen dar. Es wurde jedoch erkannt, daß wenn mehr Schaltungselemente zur Durchführung verschiedener variierter Funktionen in der Schaltung vorgesehen wurden, die Anzahl der Ein- und Ausgänge der Schaltung tatsächlich verringert werden konnten. Dieses Ergebnis ist möglich, weil die leitenden Verbindungen zwischen den verschiedenen, unterschiedliche Funktio-
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nen ausführenden Schaltungen bei der Herstellung der integrierten Schaltung erfolgen konnte durch das metallurgische Verbindungssystem. Diese Entwicklung ist offensichtlich, wenn man die Kombination der Schaltung und des Aufbaues zweier integrierter Halbleiterschaltungen zu einer Halbleiterschaltung betrachtet, die zueinander in Wechselbeziehung stehende Funktionen besitzen. Die notwendige elektrische Verbindung für die zueinander in Wechselbeziehung stehenden Funktionen der Schaltungen muß, wenn die Schaltungen getrennt sind, von einem Kontaktflecken der einen Schaltung zu einem Trägermodul, über den Modul zu der Stelle der zweiten Schaltung und dann über einen geeigneten Kontaktflecken !zu der zweiten Schaltung erfolgen. Wenn die beiden Schaltungen kombiniert werden, kann jedoch die vorher erwähnte Verbindung mit einer oder mehreren einzelnen metallurgischen Streifen erreicht werden. Ebenso ist es klar, daß ein einzelner Satz von ■ Kontaktflecken zur Zufuhr der Speisespannungen und -ströme für I die integrierte Schaltung benutzt werden kann, weitgehend unabhängig von der Größe der integrierten Schaltung,
Jedoch treten in der Verfolgung des Zieles, mehr Schaltungsstrukturen auf einem einzelnen Halbleiterplättchen unterzubringen, Packungsprobleme auf. Ein sehr ernstes Problem ist das der Ausbeute. Wenn eine integrierte Schaltung und ihre Anordnung komplexer wird, wächst die Wahrscheinlichkeit eines Defektes, Das Verwerfen der defekten Schaltung verbietet sich jedoch im Hinblick auf die Kosten der Packungsanordnung.
Ein anderes Problem besteht darin, besonders wenn eine feste
j Verbindung der Anschlußpunkte der Schaltung mit dem Substrat
benutzt wird, die Einheit so anzupassen, daß sie Wärmezyklen standhält. Wenn die integrierte Schaltung und das Substrat aus verschiedenen Materialien bestehen, ist gewöhnlich ein Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten der Materialien vorhanden.
Während der notwendigen Erwärmung und Abkühlung der Anordnung beimj
I Zusammenfügen und bei der Herstellung werden Spannungen eingeführt!,
die die Verbindungen unterbrechen oder die monolithisch integrier-j
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te Schaltung selbst zerbrechen. Je größer die monolithisch integrierte Schaltung ist, umso größer ist dieses Problem. Eine mögliche Lösung des Problems besteht darin, das gleiche Material, nämlich monokristallines Silizium sowohl für die monolithisch integrierte Schaltung als auch für deren Substrat zu verwenden. Diese Lösung ist durch das US-Patent 3 517 278 bekannt geworden. Es ist auch schon die Verwendung eines Substrates aus Siliziumnitrid vorgeschlagen worden, um eine großflächige monolithisch integrierte Schaltung darauf zu befestigen. Die Ausdehnungskoeffizienten von Silizium und Siliziumnitrid (Si3N4) sind isehr eng benachbart und die Spannungen, die während der Wärmezyklen erzeugt werden, werden verringert. Im IBM Technical Disclosure Bulletin, VoI, 16, No, 3, August 1973 ist auf Seite 758 das rückseitige Verbinden einer integrierten Halbleiterschaltung mit einer Platte aus Invar oder Kovar mittels eines niedrigschmelzenden Lotes und das Befestigen der Platte auf einem Substrat ebenfalls mittels eines niedrig schmelzenden Lotes vorgeschlagen worden. Das Ziel ist dabei, die Platte als ein Pufferelement zwischen dem Siliziumplättchen und dem Substrat zu benutzen.
Ein anderer Weg zur Verringerung der Spannungen beim festen Verbinden von Anschlußpunkten bei der Montage großflächiger Halbleiterschaltungen auf einem Substrat besteht darin, die Verbindungen flexibler zu machen. Dieses Verfahren ist in den US-Patenten 3 401 126 und 3 429 040 beschrieben. Ein verbessertes Verfahren, nämlich eine Verlängerung der Lötverbindungen, wodurch die Fähigkeit der Verbindungspunkte verbessert wirdf Scherspannungen zu widerstehen, ist in der US-Patentschrift 3 921 285 offenbart.
Ein anderer mehr allgemeiner Weg für das Verringern von Spannungen besteht darin, die Halbleiterschaltung und/oder die Träger der Halbleiterplättchen entweder einzeln oder übereinander angeordnet auf Stiften zu lagern, die als elektrische Leiter dienen. Dieses allgemeine Konzept ist im IBM Technical Disclosure
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Bulletin, Vol. 17, No. 2, August 1974 auf den Seiten 645 und offenbart.
Während das Grundkonzept der Verbindung von monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen mit Substraten über Stifte, die sich biegen können, um in den Halbleiterschaltungen und den Substraten erzeugte Spannungen aufzunehmen, eine gesunde Idee ist, werden jedoch verbesserte "/erfahren zur Befestigung und Verbindung der Stifte mit verschiedenen Arten von Substraten benötigt. Im allgemeinen sind die z.St, bekannten Verbindungsverfahren nicht anpaßbar an integrierte Schaltungen sehr kleiner Abmessungen oder sind nicht für eine Massenfertigung geeignet, wo hohe Ausbeuten zwingend sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundef ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Anordnung für das Packen monolithisch integrierter Halbleiterschaltungen anzugeben, welche Anordnung ein großes, monokristallines Substrat enthält, das in elektrischer Verbindung mit einem metallurgischen Muster auf einem Trägersubstrat steht.
Die genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) Bilden von Löchern in einem ersten ebenen monokristallinen Substrat,
b) Aufbringen eines Metallisierungssystems auf dieses Substrat, das Kontakte aufweistdie an den Löchern enden,
c) Einfügen von Stiften als leitendem Metall in die Löcher des Substrates,
d) Versehen der Stifte aalt ringförmigen vorgeformten Lötelementen, ■b) Erwärmen der erhaltener. Σ-^norannnq auf eine Temperatur, die "Äsreiclrc;; uia die Lotslsraente zu schmelzen und in die Löcher, awcct. die die Stifts gici er^ire-Äsn, fließen zv, lassen und üsamrah einen elektriesl'sn KonfeE-ct zwischen äsn Stiften und
3 Trägersi:"ratratss4, aas ein metellv.'j-
■J ;J C' ." Q-i / Ü i -* k
angeordnet sind, das dem Lochmuster in dem Halbleitersubstrat entspricht und
g) Verbinden der Enden der Stifte mit den Kontaktflecken.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen
P ackungs anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine detaillierte Schnittansicht, die die bevorzugte Struktur für die Verbindung zwischen einem Stift und einem Halbleitersubstrat zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die die Art
der Herstellung der erfindungsgemäßen Struktur zeigt.
In den Fign, 1 und 2 ist ein bevorzugtes spezielles Ausführungsbeispiel der Packungsstruktur nach der Erfindung dargestellt. Die Trägeranordnung 10 des Packungssystems hat ein Trägersubstrat 12, das mit einer geeigneten Verbindungsvorrichtung versehen ist, die eine elektrische Verbindung zwisehen senkrechten Stiften 14 und einer geeigneten externen elektrischen Verbindung, beispielsweise einer Klemme 16 herstellt. Das Trägersubstrat 12 ist üblicherweise aus einem keramischen Material hergestellt. Die Verbindungsvorrichtung kann ein Muster von Leiterzügen sein, die auf der Oberfläche in einer oder mehreren Lagen gebildet wurden oder kann ein eingebettetes Netzwerk von Leiterzügen sein, wie beispielsweise ein mehrschichtiges keramisches Substrat, von der in der US-Patentschrift 3 852 877 beschriebenen Art, Die externe Verbindung 16, die die elektrische Verbindung zwischen den Substratverbindungsleitungen und einer externen Auflage, Karte oder einem anderen Gerät herstellt, kann aus Stiften und Drähten oder
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dergleichen bestehen. Die Stifte 14 können mit dem Trägersubstrat und seinen zugehörigen Verbindungsleitungen in irgend einer geeigneten Weise verbunden sein, beispielsweise durch einen mit Lot gefüllten Hohlkörper 18, wie das in Fig. 1 dargestellt ist oder durch Hartlöten, Weichlöten oder dergleichen. Von den Stiften 14 werden eine oder mehrere Halbleiterscheiben 20 aus monokristallineru Silizium getragen. Die Halbleiterscheiben 20 können dazu benutzt werden, um die einzelnen monolithisch integrierten Schaltungen 22 zu tragen, wie das in den Fign. 1 und 2 dargestellt ist. Vorzugsweise sind in den Halbleiterscheiben 20 aktive und passive Halbleiterelemente realisiert, die durch ein geeignetes metallurgisches Verbindungssystem miteinander verbunden sind. Die Halbleiterscheibe 20 ist im wesentlichen eine große integrierte Schaltung, die vorzugsweise mit Kontaktflecken versehen ist, um die Verbindung mit den monolithisch integrierten Schaltungen 22 herzustellen, wobei zur Herstellung der notwendigen Verbindung vorzugsweise Lötverbindungen benutzt werden, wie sie in den US-Patenten 3 401 126 und 3 495 133 beschrieben sind. Das metallurgische Verbindungssystem in den Halbleiterscheiben 20 schließt Streifen ein, die in benachbarten Stiften 14 enden. Darüberhinaus können die Halbleiterscheiben 20 aktive und passive Bauelemente und die zugehörige Metallurgie, wenn das erwünscht ist, sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite tragen. Die Halbleiterscheiben 20 weisen eine Reihe von durch geeignete Verfahren in ihnen erzeugte Löcher auf, beispielsweise durch subtraktives Ätzen, durch Bohren mittels Laserstrahlen oder durch selektive anodische Oxidation, auf die ein Ätzvorgang folgt. Der Stift 14 ist mittels des Lotes 24 mit der Halbleiterscheibe 20 verbunden, wie das im einzelnen in Fig, 3 dargestellt ist. Die bevorzugte Struktur besteht aus einer Siliziumoxidschicht 26 auf der Halbleiterscheibe 2O, über die ein metallurgischer Streifen 28 aufgebracht ist, vorzugsweise innerhalb des Loches in der Halbleiterscheibe 20. Der leitende Streifen 28 ist aus lötbarem Material geformt, beispielsweise aus einer zusammengesetzten Schicht von Chrom, Kupfer und Gold. Das Lötmaterial 24 macht elektrischen Kontakt zwischen dem leitenden Streifen 28 und dent Stift 24. Zwischen die Halblei-
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terscheiben 20 ist eine Reihe von Äbstandselementen 30 angeordnet, die auch dazu benutzt werden können, die Halbleiterscheibe 20 in vorgegebenem Abstand von dem Substrat 12 zu halten. Vorzugsweise sind die Abstandshalter 30 ringförmige Elemente, die tun die Stifte 14 angeordnet werden können. Die Abstandselemente 30 können wahlweise an verschiedenen Stellen der Packung vorgesehen werden und brauchen nicht um jeden Stift angeordnet zu werden.
Das Verfahren zur Bildung einer Packungsanordnung nach der Erfindung ist noch deutlicher in der Fig. 4 dargestellt. In dem Verfahren zur Herstellung der Packungsanordnung 10 werden Löcher in den Siliziumhalbleiterscheiben 20 gebildet, wie das vorher erläutert wurde. Der Durchmesser der Löcher 32 ist etwas größer als der Durchmesser der Stifte 14. Vorzugsweise enthalten die Löcher 32 einen sich verengenden Teil, wie das in der Fig. 4 dargestellt ist, der gebildet werden kann durch ein subtraktives Ätzverfahren unter Benutzung einer geeigneten Maske und einer entsprechenden Ätzlösung. Beim Anordnen der Elemente der Packung können die Stifte 14 in einem Halter 34 mit öffnungen zur Aufnahme der Stifte entsprechend einem Muster angeordnet sein, das dem Muster der Löcher in den Halbleiterscheiben 20 entspricht. Anschließend werden ringartig geformte Elemente 36 über die Stifte gelegt und Abstandselemente 30 für ausgewählte Stifte vorgesehen. Die Halbleiterscheibe 20 wird dann auf die Enden der Stifte 14 gelegt und ein zweiter Satz von vorgeformten Lötringen und Abstandshaltern über die Stifte gelegt. Anschließend werden zusätzliche Halbleiterscheiben 20 ebenfalls über die Enden der Stifte gelegt, bis die gewünschte Anzahl von übereinander angeordneten Halbleiterscheiben zusammengesetzt ist. Die erhaltene Anordnung wird dann auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um die Lotelemente 36 zu schmelzen und in die Zwischenräume zwischen den Stiften und dem Substrat 20 fließen zu lassen. Der Halter 34 für die Stifte kann dann entfernt und die aus übereinander angeordneten Halbleiterscheiben 20 und Stiften bestehende Anordnung kann durch Hart™ oder Weichlöten mit einem Substrat verbunden werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung einer Anordnung für das Packen monolithisch integrierter Halbleiterschaltungen, welche Anordnung ein großes monokristallines Substrat enthält, das in elektrischer Verbindung mit einem metallurtischen Muster auf einem Trägersubstrat steht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Bilden von Löchern in einem ersten ebenen monokristallinen Substrat (20),
    b) Aufbringen eines Metallisierungssystems auf dieses Substrat, das Kontakte aufweist, die an den Löchern enden,
    c) Einfügen von Stiften (14) als leitendem Metall in die Löcher des Substratesf
    d) Versehen der Stifte mit ringförmigen vorgeformten Lötelementen (36 r Fig, 4),
    e) Erwärmen der erhaltenen Anordnung auf eine Temperatur, die ausreicht, um die Lötelemente zu schmelzen und in die Löcher, durch die die Stifte sich erstrecken, fließe^ zu lassen und dadurch einen elektrischen Kontakt zwischen den Stiften und dem Metallisierungssystem herzustellen, j
    f) Vorsehen eines Trägersubstrates (12) , das ein metallur- j gisches System aufweist, dessen Kontaktflecken in einem ί Muster angeordnet sind, das dem Lochmuster in dem Halbleitersubstrat entspricht und '
    g) Verbinden der Enden der Stifte mit den Kontaktflecken. :
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,
    aktive und passive Schaltelemente in dem Halbleitersubstrat; gebildet und durch das Metallisierungssystem zu Schaltungen! verbunden werden,
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß monolithisch integrierte Halbleiterschaltungen (22) mit
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    dem Metallisierungssystem des Halbleitersubstrates verbun-
    den sind. ι
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Abstandselernente (30) auf dem ersten Halbleitersubstrat ; angeordnet sind. j
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stifte mit den Kontaktflecken durch Hartlötverfahren verbunden werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflecken des Trägersubstrates kleine, oben offene Hohlzylinder CI8) aufweisen, in die die Enden der Stifte eingesetzt und zur Bildung einer Lötverbindung erhitzt werden,
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersubstrat durch Laminieren von Schichten aus keramischem Material gebildet wird, von denen jede ein Muster mit Leiterzügen und durch Verbindungslöchern aufweist, welche Schichten zur Bildung eines mehrlagigen keramischen Trägersubstrates gemindert werden und ein eingebettetes metallurgisches Muster aufweisen.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandselernente ringförmige Elemente (30) aus dielektrischem Material über die Stifte geschoben werden.
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