DE2614765C2 - Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven BearbeitungInfo
- Publication number
- DE2614765C2 DE2614765C2 DE2614765A DE2614765A DE2614765C2 DE 2614765 C2 DE2614765 C2 DE 2614765C2 DE 2614765 A DE2614765 A DE 2614765A DE 2614765 A DE2614765 A DE 2614765A DE 2614765 C2 DE2614765 C2 DE 2614765C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- amplifier
- electrode
- signal
- machining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung einer Werkstückelektrode mit
einer Werkzeugelektrode, bei dem die relative Vorschubgeschwindigkeit der Elektroden von einer Regelung
im Sinne eines Konstanthaltens einer die Funkenbildungsbedingungen kennzeichnenden Größe beeinflußt
und zum Erreichen einer Bearbeitungsendlage der s) Elektroden auf Null verringert wird.
Bei einem derartigen allgemein bekannten Verfahren wird die Werzeugelektrode in Richtung auf die Werkstückelektrode
vorgeschoben. Die Vorschubgeschwindigkeit wird geregelt Ist der Elektrodenabstand zu ss
groß, iTiuß die Vorschubgeschwindigkeit gesteigert werden,
bis die Arbeitsspaltweite die gewünschte Größe hat Umgekehrt muß die Vorschubgeschwindigkeit herabgesetzt
werden, wenn die Arbeitsspaltweite zu klein ist, infolgedessen also ein zu großer Arbeitsstrom fließt κι
bzw. ein Kurzschluß mit entsprechend großer Stromstärke vorhanden ist. In beiden Fällen wird die Vorschubgeschwindigkeit
so geregelt, daß eine die Funkenbildungsbedingungen kennzeichnende Größe konstant
gehalten wird. Die Vorschubgeschwindigkeit wird auf (i:i; Null verringert, wenn die Elektroden ihre relative Bearbeitungsendlage erreicht haben. Diese Verringerung
der Vorschübgeschwindigkeit auf Null erfolgt durch Abschalten des Elektrodenantriebs. Da das Elektrodensystem
nicht trägheitslos ist und jeder Schalter eine Hysterese aufweist, stimmt die erreichte Bearbeitungsendlage
der Elektroden praktisch nie mit der gewünschten Bearbeitungsendlage überein. Außerdem ist die Qualität
der Frontfläche erfahrungsgemäß schlechter, als die der Seitenflächen.
Aus der Zeitschrift »Industrieanzeiger« Nr. 89 vom 6.11.1962, S. 41 bis 50, ist ein Verfahren zur En&'agensteuerung
von Werkzeugmaschinen bekannt, bei dem
vor dem Erreichen der Endlage eines Werkzeugs die Geschwindigkeit eines Maschinenschlittens gestuft oder
stufenlos herabgesetzt wird. Bei Erreichen der Endlage bzw. kurz vorher erfolgt eine Endabschaltung. Die gewünschte
Endlage kann nicht genau erreicht werden, weil Schalt- bzw. Schalterungenauigkeiten und/oder ein
Nachlaufen des Maschinenschlittens Positionierungsungenauigkeiten zur Folge haben, die weit über Her für
Elektroerosionsmaschinen erforderlichen Größenordnung von Mikron liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die gewünschte Bearbeitungsendlage der Elektroden genau erreicht und die Bearbeitungsqualität der
Frontfläche der bearbeiteten Elektrode eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit ab Erreichen einer in
Erosionsrichtung vor der Bearbeitungsendlage der Elektroden gelegenen Bezugslage durch eine weitere
Regelung begrenzt ist, die die Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit
auf Null als Funktion der wachsenden Abweichung der jeweiligen Relativlage der
Elektroden von der Bezugslage bewirkt
Für die Erfindung ist das Vorhandensein einer zweiten Regelung von Bedeutung, die die erste, die Funkenbildungsbedingungen
berücksichtigende Regelung begrenzt, nachdem die Bezugslage erreicht wurde. Die Begrenzung
der ersten Regelung durch die zweite Regelung erfolgt derart, daß die Vorschubgeschwindigkeit
allmählich bis auf Null verringert wird Dabei bleibt die die Funkenbildungsbedingungen berücksichtigende Regelung
voll in Funktion, so daß auch die Fähigkeit zum schnellen Zurückziehen der unter Spannung stehenden
Elektroden im Kurzschlußfall erhalten bleibt Während der Verringerung des Vorschubs verringert sich der
mittlere Arbeitsstrom bis auf Null und die Bearbeitung hört mit dem Ausfunken beim Stillstand der Elektroden
auf. Infolgedessen hat der Arbeitsspalt stets eine bekannte und reproduzierbare Weite. Außerdem ergibt
sich, daß die örtliche Verunreinigung des Dielektrikums durch Bearbeitungsrückstände im Arbeitsspalt vermindert
wird, so daß am Ende der Bearbeitung ein Arbeitsspalt mit sauberem Dielektrikum vorliegt, wodurch die
Durchschlagfestigkeit des Arbeitsspaits hoch ist Des weiteren ergibt sich durch das Ausfunken beim Stillsetzen
der Elektroden, daß die Qualität der erodierten Frontfläche sehr hoch ist und der Qualität der erodierten
Seitenflächen entspricht. Dieses Ergebnis gleicher Qualität bzw. gleicher Glätte von Front- und Seitenflächen
wäre auch dann nicht zu erreichen, wenn die Frontfläche mit Endladungen sehr niedriger Energie bearbeitet
wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt Bearbeitungsmaßzahlen
hoher Genauigkeit und vereinfacht die Einstellungsmaßnahmen an der Maschine.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Elektroden in an sich bekannter Weise quer zur Erosionsrich^
tung unter kontinuierlich kreisenden Relativbewegungen translatorisch verschoben, wobei sich die Bearbeitungsendlage
auf der Bahn dieser Translationsbewegung befindet Mit diesem Verfahren ist es möglich, das
die Seitenflächen und die Frontfläche kontrollierende Stillsetzen der Elektrodenbewegungen auch dann
durchzuführen, wenn die zyklischen Translationsbewegungen mit veränderlicher Amplitude ausgeführt werden.
Dabei ermöglicht es die Erfindung überdies, durch die Geometrie des Werkstücks bedingte Bearbeitungsfehle··
nach einem Translationszyklus zu korrigieren, die dadurch entstanden sind, daß die Translationsgeschwindigkeit
konstant gehalten und die Amplitude der Translationsbewegung geändert wurde, um bestimmte Funkenbildungsbedingungen
im Arbeitsspalt aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung, bestehend aus einem
ersten Regelkreis zum Regeln der relativen Vorschubgeschwindigkeit der Elektroden als Funktion der Abweichung
der die Funkenbildung kennzeichnenden Größe von der Bezugsgröße und ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Regelkreis zum Liiden einer Regelgröße als Funktion der Abweichung der jeweiligen
Relativlage der Elektroden von der Bezugslage vorhanden ist, der mit dem ersten Regelkreis an einen Vergleichskreis
zur allmählichen Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit ab Erreichen der Bezugslage angeschlossen
ist
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Schaltungsbeispielen erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 3 Blockschaltbilder, wonach die Werkzeugelektrode eine einfache Vorwärtsbewegung in Richtung
auf die Werkstückelektrode ausführt, und
F i g. 4 das Blockschaltbild einer der F i g. 1 ähnlichen Vorrichtung, deren Werkzeugelektrode eine Translaiionsbewegung
relativ zur V/erkstückeiektrode ausführt
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung eine Werkzeugelektrode 1 auf, die in Richtung auf eine Werkstückelektrode
2 vorgeschoben werden kann, um eine Bohrung in dieser zu bewirken. Der Arbeitsspalt 3 liegt hauptsächlich
vor der vorderen Fläche der Elektrode 1.
Die intermittierenden elektrischen Entladungen für die Funkenbildung werden ausgehend von einer Gleichstromquelle
S erzeugt, deren Strom von einem Leistungsschalter 4 zerhackt wird, der seibst von einerp
Impulsgenerator 5 gesteuert wird. Jeder Impuls erzeugt einen Spannungsabfall in einem Widerstand /Ji, wodurch
ermöglicht wird, ein Signal zur Kontrolle des Stromdurchgangs für einen Stromkreis 6 zur Messung
der Funkenbildungsbedingungen zu entnehmen. Der Stromkreis 6 spricht gleichermaßen auf die Spannung
zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 an.
Der Stromkreis 6 liefert ein Ausgangssignal U, das die Bearbeitungsbedingungen kennzeichnet und mittels eines
Widerstandes R7 an einen Eingang eines Operationsverstärkers
7 angelegt wird. Der andere Eingang dieses Verstärkers 7 erhält eine Bezugsspannung, die
von einem Potentiometer 8 abgegriffen wird. Der Verstärker 7 weist in bekannter Weise einen Gegenkopplungswiderstand
R-i auf, um die Verstärkung dieses Verstärkers
7 zu definieren. Dieser liefert auf der Ausgangsleitung A ein Signal, das eine Unterschiedsfunktion zwischen
der Ausgangsgröße des Stromkreises 6 und der von dem Potentiometer 8 abgegriffenen Bezugsgröße
ist.
Das auf der Leitung A gelieferte Signal wird von
einem Widerstand A4 an den Eingang eines Verstärkers
9 angelegt dessen Verstärkung von einem Widerstand Rb bestimmt wird. Der Verstärker 9 steuert eine Vorrichtung
10 zur Erzeugung der Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode 1 in Richtung auf das Werkstück 2.
Der bisher beschriebene Teil der Vorrichtung ist üblicher Stand der Technik. Im allgemeinen wird der Meßstromkreis
6 so eingestellt daß eine Vergrößerung der mittleren Spannung zwischen der Elektrode 1 und dem
Werkstück 2, was bedeutet, daß der Arbeitsspalt größer als der gewählte Wert ist, einen größeren Vorschub der
Vorrichtung 10 zufolge hat Wenn sich der Arbeitsstrom in anomaler Weise vergrößert, was eine Erhöhung der
abgegriffenen Spannung am Widerstand R, bewirkt gibt der Meßstromkreis 6 ein Signal mit dem Ziel, die
Geschwindigkeit der Elektrode 1 zu vermindern oder sogar umzukehren, um eine augenblickliche Zurückziehung
der Elektrode 1 vom Werkstück 2 zu erhalten.
Um die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu ermöglichen, hat die Vorschubvorrichtung 10 der Elektrode 1 noch einen Anzeige· Tür die Lage dieser Elektrode i. Dieser Anzeiger ist von einem festen Teil 11, das elektrische Wicklungen aufweist, und von einem verschiebbaren magnetischen Kern 11a gebildet Der Kern 11a ist auf einem mit der Elektrode 1 ein Stück bildenden Halter 12 befestigt. Der ortsfeste Teil 11 des Lageanzeigers kann mittels einer Schraube 13 eingestellt werden, die mit einem Knopf 14 betätigt wird und auf einer festen Stütze 15 angeordnet ist Somit ist es durch Betätigung des Knopfes 14 mög'ich, diejenige Bezugslage einzustellen, von der aus das Ende der Bearbeitung eingeleitet werden muß.
Um die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu ermöglichen, hat die Vorschubvorrichtung 10 der Elektrode 1 noch einen Anzeige· Tür die Lage dieser Elektrode i. Dieser Anzeiger ist von einem festen Teil 11, das elektrische Wicklungen aufweist, und von einem verschiebbaren magnetischen Kern 11a gebildet Der Kern 11a ist auf einem mit der Elektrode 1 ein Stück bildenden Halter 12 befestigt. Der ortsfeste Teil 11 des Lageanzeigers kann mittels einer Schraube 13 eingestellt werden, die mit einem Knopf 14 betätigt wird und auf einer festen Stütze 15 angeordnet ist Somit ist es durch Betätigung des Knopfes 14 mög'ich, diejenige Bezugslage einzustellen, von der aus das Ende der Bearbeitung eingeleitet werden muß.
Das von dem festen Teil 11 des Lageanzeigers der Elektrode 1 gelieferte Signal ist ein Analogsignal proportional
der Elektrodenlage, dessen Vorzeichen sich umkehrt wenn die Elektrode 1 die Bezugslage erreicht
hat Dieses analoge Signal gelangt durch einen Widerstand Ri an einen Verstärker 16, dessen Verstärkung
von einem Widersland Rs bestimmt wird. Dps Ausgangssignal
des Verstärkers 16 wird mittels einer Diode 17 und eines Widerstandes Rs an den Eingang des Verstürkers
9 gegeben. Das Vorhandensein der Diode 17 bewirkt, daß dieses Signal nur an den Verstärker 9 angelegt
wird, wenn es negativ ist.
Der Lageanzeiger ist so konstruiert, daß er solange
ein positives Signal liefert, wie die Elektrode 1 die genannte Bezugslage nicht erreicht hat. Das positive Signal
wird nach Verstärkung durch den Verstärker 16 von der Diode 17 gesperrt und spielt somit keine Rolle.
Wenn die Bezugslage erreicht ist, kehrt sich das Signal des Anzeigers um und übt einen Einfluß auf den Eingang
des Verstärkers 9 aus. Die von den Verstärkern 7 und 16 gelieferten Signale werden auf einen Spannungsteiler
"errveigt, der von den Widerständen Ri und Λ5 gebildet
ist. Auf diese Weise verläßt die Elektrode 1 um so mehr die genannte Bezjgslage, je stärker das von dem Verstärker
16 gelieferte Signal ist. Dieses Signal wirkt also mehr und mehr der von dem Stromkreis 6 geregelten
Vorschubregelung entgegen. Wenn das Signal zum Verlassen der Bezugbiage stark genug ist. verhindert es jede
Vorwärtsbewegung der Elektrode 1, und die Bearbeitung
ist beendet. Unter diesen Bedingungen harder vordere Arbeitsspalt 3 zwischen der Elektrode 1 und dem
Werkstück 2 sein Maximum erreicht und ist gleich dem seitlichen Abstand zwischen der Elektrode 1 und der
Vertiefung, die sie in dem Werkstück 2 gebildet hat.
Während des gesamten Zeitraums, in dem das von dem Verstärker 16 verstärkte Lagesignal auf den Ein-
gang des Verstärkers 9 wirkt, bleiben alle Befehle zum Zurückziehen der Elektrode 1 wirksam, die durch eine
Vergrößerung des Kurzschlusses bedingt sind und durch den Stromkreis 6 gesteuert werden, da sie das
gleiche Vorzeichen wie die Signale haben, die den Verstärker 16 verlassen und die Diode 17 durchqueren.
F i g. 2 stellt eine zweite Ausführungsform dar, in der man alle Teile und Elemente von 1 bis 16 der ersten
Ausführungsform wiederfindet. Jedenfalls arbeitet die Steuervorrichtung zur Verschiebung der Elektrode 1 als
Integrator, und infolgedessen ist die geregelte Lage der Elektrode 1 die Position, die einem Wert Null des Abweichungssignals
entspricht, das von dem das feste Teil 11 und den Kern Ua aufweisenden Lageanzeiger gegeben
wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 16 wird an einen Eingang eines Differentialverstärkers 18 angelegt, dessen
anderer Eingang an Masse liegt. Auf diese Weise hat Lageanzeiger herrührende Wirkung, wenn die Elektroden
1, 2 die Bezugslage um ein vorbestimmtes Maß überschritten haben. Somit wird eine augenblickliche
Verschiebung zugelassen, die aber von der Bezugslage der Elektrode 1 begrenzt ist.
Wenn man die Funktionen der Schaltung nach F i g. 2 nicht durch Hinzufügung des Hysteresestromkreises
verbessern will, wird eine Vereinfachung dadurch erreicht, daß man den Transistor T2 wegläßt und wie in
F i g. 1 eine Diode 17 am Ausgang des Verstärkers 16 verwendet.
F i g. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, die der Ausführungsform nach F i g. 1 sehr nahe kommt.
Jedoch ist der Lageanzeiger durch einen Anzeiger 22 ersetzt, der eine Digitalanzeige des Vorschubs der Elektrode
1 gibt. Das die Lage der Elektrode 1 angebende Digitalsignal wird an eine Digitalvergleichsschaltung 23
angelegt, die dieses Signal mit einer Bezugszahi
das Ausgangssignai des Verstärkers SS auf der Leitung vergleicht, weiche die Bczugsisge besthn.T.t. Der Aue-
C ein Vorzeichen, das von der Polarität des Ausgangssl·
gnals des Verstärkers 16 abhängt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wirkt mittels der beiden Dioden 19
und 20 auf zwei Feldeffekttransistoren Ti und T2. Der
Transistor Γι ist in Reihe zwischen den Ausgang des
Verstärkers 7 und den Eingang des Verstärkers 9 geschaltet. Er ist von einer Diode 21 überbrückt. Der Transistor
Ti ist so geschaltet, daß er den Ausgang des Verstärkers
16 kurzschließt.
Solange die Eiektrode 1 die Bezugslage nicht erreicht hat, ist das Ausgangssigna! des Verstärkers 16 positiv
und auch ebenso das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 18. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18
wird von den Dioden 19 und 20 gesperrt, und die beiden Transistoren Ti und Ti werden leitend infolge der Widerstände
R<) und Äio, die ihre Basis auf Erdpotential
halten. Das Ausgangssignal des Verstärkers 7 wirkt soniit
5»ί den Eingang des Verstärkers 9. während das
Ausgangssignal des Verstärkers 16 den Verstärker 9 nicht erreicht, da es von dem Transistor Ti kurzgeschlossen
wird.
Sobald die Elektrode 1 die Bezugslage erreicht, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 16 negativ, ebenso
wie das Ausgangssignal des Verstärkers 18. Durch die Dioden 19 und 20 legt es die Basis der Transistoren Ti
und T2 an ein negatives Potential, so daß diese zwei
Transistoren nichtleitend werden. Daraus ergibt sich, daß die positiven Ausgangssignale des Verstärkers 7, die
eine Vorwärtsbewegung der Elektrode 1 steuern, nicht mehr an den Verstärker 9 gelangen können. Dagegen
können die negativen Ausgangssignale des Verstärkers 7, die ein Zurückziüien der Elektrode 1 bei zu starker
Vergrößerung des Arbeitsstromes steuern müssen, an den Verstärker 9 durch die Diode 21 gelangen. Andererseits
werden die Ausgangssignale des Verstärkers 16 nicht mehr an Masse durch den Transistor T2 abgeleitet,
sondern gelangen durch den Widerstand Rs an den Eingang des Verstärkers 9.
Auf diese Weise kann sich die Elektrode 1, sobald sie
die Endlage erreicht, nicht mehr in Richtung des Werkstücks 2 vorschieben, wogegen sie noch Rückzugsbewegungen
ausführen kann, wenn es die Bearbeitungsbedingungen notwendig machen.
Wenn man die Stillsetzdauer verkürzen will, kann
man am Ausgang des Verstärkers 18 einen Stromkreis vorsehen, der eine Hysterese einführt, d. h. Mittel zum
Verzögern der Wirkung des Verstärkers 18 auf die Transistoren T\ und T2. Auf diese Weise tritt die Wirkung
der zweiten Regelgröße erst ein, d. h. die von dem gang der Vergleichsschaltung 23 wird an einen Digital-Analog-Umsetzer
24 angelegt, der das Eingangssignal für den Verstärker 16 liefert. Dieser ist nicht von einem
Widerstand Rs wie in F i g. 1 überbrückt, sondern von
einem Kondensator 25, so daß dieser Verstärker 16 als integrator arbeitet Infolgedessen integriert man den
von der Vergleichsschaltung 23 gebildeten Lageabweichungswert, wodurch es ermöglicht wird, die Elektrode
1 in der s Cn dem Signal Nm fixierten Bezugslage zu
halten.
Die in F i g. 4 veranschaulichte Ausführungsform entspricht weitgehend der Ausführungdorm gemäß Fig. 1.
Jedoch ist in diesem Fall die Elektrode 1 nicht einer Vorwärtsbewegung in Richtung auf ein zu bearbeitendes
Werkstück 3 unterworfen, sondern erfährt eine zyklische Translationsbewegung, die von einem Xxeuzschlittentisch
26 bewirkt wird. Dieser Tisch 26 wird von zwei Motoren Mi und M2 gesteuert, die ihre Steuersignale
von einem Rechner 27 erhalten, der zwei Eingänge aufweist, und zwar den einen für ein Signal ω zur
Steuerung der Translationsgeschwindigkeit und das andere für ein Signal R zur Steuerung der Amplitude der
Translationsbewegung.
Dieses Eingangssignal R wird gleichermaßen an einen Verstärker 28 angelegt, der von einem Widerstand Rn
überbrückt ist, um ein Abweichungssignal zwischen R und einer von einem Potentiometer 29 gelieferten Bezugsgröße
zu bilden. Wenn R größer als die von dem Potentiometer 29 gelieferte Bezugsgröße wird, wird das
Ausgangssignal des Verstärkers 28 negativ und wirkt durch die Diode 17 auf den Eingang eines Verstärkers
30, der infolge des Kondensators 31 als Integrator at weitet.
Der Verstärker 30 erhält das Ausgangssignal des Verstärkers 7 und spielt weitgehend dieselbe Rolle wie
der Verstärker 9 der F i g. 1.
Die Erfindung ist auch zu verwenden, wenn man die Amplitude der Translationsbewegung proportional zu
den relativen Verschiebungen der Elektroden I1 2 in
Vorschubrichtung variiert In diesem Fall wird eine der Schaltungen der Fig. 1, 2 oder 3 verwendet und eine
starre Koppelung zwischen dem Vorschub der Elektrode 1 und der Amplitude der Translationsbewegung vorgesehen.
Man erhält auf diese Weise die Vorteile der Erfindung bei einer dreidimensionalen Bearbeitung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung einer Werkstückelektrode mit einer Werkzeugelek- s trode, bei dem die relative Vorschubgeschwindigkeit der Elektroden von einer Regelung im Sinne eines Konstanthaltens einer die Funkenbildungsbedingungen kennzeichnenden Größe beeinflußt und zum Erreichen einer Bearbeitungsendlage der Elektroden id auf Null verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit ab Erreichen einer in Erosionsrichtung vor der Bearbeitungsendlage der Elektroden (1,2) gelegenen Bezugslage durch eine weitere Rege- is lung begrenzt ist, die die Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit auf Null als Funktion der wachsenden Abweichung der jeweiligen Relativlage der Elektroden (1.2) von der Bezugslage bewirkt2. Verfahrca nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2« zeichnet, daß die Elektroden {1,2) in an sich bekannter Weise quer zur Erosionsrichtung unter kontinuierlich kreisenden Relativbewegungen translatorisch verschoben werden, wobei sich die Bearbeitungsendlage auf der Bahn dieser Translationsbewe- 2!i gung befindet3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem ersten Regelkreis zum Regeln der relativen Vorschubgeschwindigkeit der Elektroden als Funktion der Abweichung 3» der die Funker^büdung kennzeichnenden Größe von der Bezugsgröße, dadurch gekennzeichnet daß ein zweiter Regelkreis (16, "*&) zum Bilden einer Regelgroße (B) als Funktion der Abweichung der jeweiligen Relativlage der Elektroden \s, 2) von der Bezugslage vorhanden ist. der mit dem ersten Regelkreis (7} an einen Vergleichskreis (9,30) zur allmählichen Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit ab Erreichen der Bezugslage angeschlossen ist41)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH435275A CH585089A5 (de) | 1975-04-07 | 1975-04-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614765A1 DE2614765A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2614765C2 true DE2614765C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=4274495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614765A Expired DE2614765C2 (de) | 1975-04-07 | 1976-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4049942A (de) |
JP (1) | JPS5286597A (de) |
CH (1) | CH585089A5 (de) |
DE (1) | DE2614765C2 (de) |
FR (1) | FR2306781A1 (de) |
GB (1) | GB1521623A (de) |
IT (1) | IT1058776B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607361A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-29 | Mitsubishi Electric Corp | Funkenerosions-Bearbeitungsverfahren und -gerät hierfür |
DE19654964B4 (de) * | 1995-02-27 | 2006-09-21 | Mitsubishi Denki K.K. | Vorrichtung und Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1574143A (en) * | 1976-04-15 | 1980-09-03 | Rolls Royce | Electro-discharge drilling machine tool |
CH595184A5 (de) * | 1976-05-05 | 1978-02-15 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH594478A5 (de) * | 1976-12-22 | 1978-01-13 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH615376A5 (de) * | 1977-12-29 | 1980-01-31 | Charmilles Sa Ateliers | |
US4247749A (en) * | 1979-02-23 | 1981-01-27 | Ateliers Des Charmilles S.A. | Electrical discharge machining apparatus and process with controlled variable speed electrode orbiting |
US4242560A (en) * | 1979-03-26 | 1980-12-30 | Colt Industries Operating Corp. | Servo feed system for an electrical discharge machining apparatus |
CH627392A5 (fr) * | 1979-03-29 | 1982-01-15 | Charmilles Sa Ateliers | Procede pour atteindre une cote d'usinage determinee lors d'un usinage par etincelage erosif. |
JPS55131438A (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-13 | Mitsubishi Electric Corp | Electrospark machining device |
CH652632A5 (de) * | 1979-05-30 | 1985-11-29 | Mitsubishi Electric Corp | Elektroerosionseinrichtung. |
DE3029971A1 (de) * | 1979-08-09 | 1981-02-26 | Mitsubishi Electric Corp | Bearbeitungsvorrichtung zur bearbeitung eines werkstuecks durch elektrische entladung unter elektrischer stromzufuhr zum werkstueck und einer elektrode |
CH632176A5 (fr) * | 1979-12-06 | 1982-09-30 | Charmilles Sa Ateliers | Procede et dispositif pour usiner par etincelage erosif. |
DE3134443C2 (de) * | 1980-01-22 | 1993-12-16 | Mitsubishi Electric Corp | Vorrichtung zum elektroerosiven Senkbearbeiten eines Werkstücks |
CH638125A5 (fr) * | 1980-07-30 | 1983-09-15 | Charmilles Sa Ateliers | Procede et dispositif pour l'usinage par etincelage. |
DE3135918A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-06-03 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | "fabrikationsmaschine" |
US4370537A (en) * | 1981-01-29 | 1983-01-25 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electric discharge machine |
US4484051A (en) * | 1981-02-13 | 1984-11-20 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Breakthrough detection means for electric discharge machining apparatus |
US4415791A (en) * | 1981-02-13 | 1983-11-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Breakthrough detection means for electric discharge machining apparatus |
JPS584320A (ja) * | 1981-06-25 | 1983-01-11 | Fanuc Ltd | 放電加工機制御方式 |
JPS5815631A (ja) * | 1981-07-21 | 1983-01-29 | Fanuc Ltd | 放電加工機制御装置 |
WO1983000453A1 (en) * | 1981-08-12 | 1983-02-17 | United Technologies Corp | An automatic stop for retrack in an edm machine |
WO1983001216A1 (en) * | 1981-10-05 | 1983-04-14 | Lach, Horst | Method and device for machining non-conductor materials bound to a metal |
JPS58149131A (ja) * | 1982-02-25 | 1983-09-05 | Inoue Japax Res Inc | 放電加工装置 |
US4535414A (en) * | 1982-02-26 | 1985-08-13 | Lemelson Jerome H | Position indicating system and method |
US4510365A (en) * | 1982-05-06 | 1985-04-09 | Raycon Corporation | Electronic depth controller for EDM apparatus |
DE3312722C2 (de) * | 1983-04-08 | 1997-02-27 | Inoue Japax Res | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Abtragsbearbeitung von Werkstücken |
JPS6029246A (ja) * | 1983-07-13 | 1985-02-14 | Fanuc Ltd | 放電加工機における接触感知装置 |
US5893986A (en) * | 1997-04-11 | 1999-04-13 | The Esab Group, Inc. | Method of controlling a plasma arc cutting torch |
CH692279A5 (de) * | 1997-09-09 | 2002-04-30 | Charmilles Technologies | Verfahren und Messvorrichtung zur Bestimmung der Länge einer Elektrode. |
DE19960834B4 (de) * | 1999-12-16 | 2006-10-26 | Agie S.A., Losone | Verfahren und Vorrichtung zur Störungserfassung, insbesondere zur Kollisionserfassung, im Antriebssystem einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3372311A (en) | 1965-09-16 | 1968-03-05 | Elox Corp | Balancing circuit for electrically controlled hydraulic servo systems |
US3536881A (en) | 1967-10-21 | 1970-10-27 | Inoue K | Constant current density edm system capable of automatically responding to changing machining area |
US3662142A (en) * | 1969-04-24 | 1972-05-09 | Essar Corp | Edm machine head and hydraulic pressure apparatus |
US3609279A (en) | 1969-08-18 | 1971-09-28 | Uniroyal Inc | Wear-responsive electrode-withdrawal control system for an electrical discharge machine |
US3657507A (en) * | 1969-08-18 | 1972-04-18 | Leonard D Mcneece | A variable speed control apparatus for use with electrical-discharge-machining, the control apparatus having an automatic disabling function |
US3721795A (en) * | 1972-01-11 | 1973-03-20 | Electronic Removal Of Metals I | Servomechanism feed system |
US3714537A (en) * | 1972-03-27 | 1973-01-30 | Honeywell Inc | Limit control apparatus |
-
1975
- 1975-04-07 CH CH435275A patent/CH585089A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-03-19 US US05/668,750 patent/US4049942A/en not_active Ceased
- 1976-03-31 GB GB12895/76A patent/GB1521623A/en not_active Expired
- 1976-04-05 FR FR7609816A patent/FR2306781A1/fr active Granted
- 1976-04-05 JP JP3808676A patent/JPS5286597A/ja active Granted
- 1976-04-06 DE DE2614765A patent/DE2614765C2/de not_active Expired
- 1976-04-06 IT IT67794/76A patent/IT1058776B/it active
-
1981
- 1981-06-26 US US06/277,654 patent/USRE31494E/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607361A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-29 | Mitsubishi Electric Corp | Funkenerosions-Bearbeitungsverfahren und -gerät hierfür |
DE19607361C2 (de) * | 1995-02-27 | 1999-04-15 | Mitsubishi Electric Corp | Funkenerosionsmaschine mit einer Elektrode mit geometrisch einfacher Form und Funkenerosions-Bearbeitungsverfahren hierfür |
DE19654964B4 (de) * | 1995-02-27 | 2006-09-21 | Mitsubishi Denki K.K. | Vorrichtung und Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2306781B1 (de) | 1981-09-25 |
GB1521623A (en) | 1978-08-16 |
USRE31494E (en) | 1984-01-10 |
CH585089A5 (de) | 1977-02-28 |
DE2614765A1 (de) | 1976-10-21 |
US4049942A (en) | 1977-09-20 |
IT1058776B (it) | 1982-05-10 |
JPS5525013B2 (de) | 1980-07-03 |
JPS5286597A (en) | 1977-07-19 |
FR2306781A1 (fr) | 1976-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614765C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE3015135C2 (de) | ||
DE2909073A1 (de) | Elektroerosives bearbeitungsverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE1615369A1 (de) | Steuerung fuer die Bearbeitung mit elektrischer Entladung | |
DE2730151C3 (de) | Drehzahl-Regelschaltung für einen Elektromotor | |
DE1906502C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen | |
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
DE2914368C2 (de) | ||
DE2028353B2 (de) | Elektrische Steuereinrichtung für ein Elektroerosionsgerät | |
DE1790146B2 (de) | Verfahren zur Konstanthaltung des Arbeltsspaltes in einer elektrolytischen Bearbeitungsvorrichtung | |
DE2316604B2 (de) | Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE1054614B (de) | Schaltungsanordnung zur Funkenerosion mit automatischer Regelung des Elektrodenvorschubes | |
DE2641275C3 (de) | Einrichtung für Funkenerosionsmaschinen zur Erzeugung eines mit der Breite ihres Arbeitsspalts variierenden elektrischen Meßsignals | |
DE1512353C3 (de) | Dreie ^spannungsgenerator | |
AT255604B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Vorschubes der Werkzeugelektroden von Elektroerosionsvorrichtungen | |
DE3225731C2 (de) | Einrichtung zur Einstellung der Lichtbogenlänge beim Metall-Lichtbogenschweißen mit einer nicht abschmelzenden Elektrode | |
DE2214790C3 (de) | Schaltungsanordnung für die Vorschubregelung bei Funkenerosionsmaschinen | |
DE1565270C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur auto matischen Steuerung des Werkzeugelektroden Vorschubes an einer Maschine zur funkenero siven Metallbearbeitung | |
AT200890B (de) | Einrichtung zur formgebenden Bearbeitung eines elektrisch leitenden Werkstückes durch eine Reihe von Funkenentladungen | |
DE2029123C3 (de) | Schaltungsanordnung für die elektroerosive Bearbeitung | |
DE2231752C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung für die Vorschubregelung an Funkenerosionsmaschinen | |
DE3034240C2 (de) | ||
DE1465003C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Elektrodenvorschubregelung an Elektroerosionsmaschinen | |
DE1512573C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Triggerimpulses | |
DE1538496C3 (de) | Elektronischer Regler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |