DE2614588C2 - Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazu - Google Patents
Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klärvorrichtung für dii
Wasseraufbereitung mit einer Absetzeinrichtung fü Feststoffe und eine dazu passende Aufbereitungsanlagi
für mit Zement und/oder Kalk und Zuschiagstoffei angereichertes Abwasser.
Soweit die bei der Wasseraufbereitung in Form vor Schlamm anfallenden Feststoffe keine aktiven Bestand
teile besitzen, der Schlamm also auch in fließfähige! Form deponiefähig ist, bestehen keine besonderer
Probleme. In vielen Fällen, beispielsweise in Frischbe ton-Betonstein- und Fertigteilwerken sind jedoch in der
als Schlamm anfallenden Feststoffen noch Aktivstoffe ir Form von Zement und/oder Kalk enthalten, die zur Zei
mit Hilfe verschiedener Absetzbeckensysteme weitei aufbereitet werden müssen. Die Endprodukte diesel
Aufbereitung bestehen aus alkalischen Abwässern mi unterschiedlich hohen Schwebstoffanteilen und Zement-
bzw. Kalkschlämmen, die aufgrund ihrer Konsistenz und Alkalität nicht deponiert werden können, wei
insbesondere bei Regenfällen das Grundwasser verun reinigt werden könnte. Es besteht zwar theoretisch die
Möglichkeit, den gewonnenen, noch fließfähigen Zement- bzw. Kalkschlamm in Pressen zu gebundenen
deponiefähigen Blöcken weiterzuverarbeiten, aber derartige Pressen sind außerordentlich teuer und, da es
sich um Filterpressen handelt, mit sehr hoher Wartungs- und Betriebskosten verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und
eine dazu passende Aufbereitungsanlage zu schaffen die einfach im Aufbau ist, eine große Funktionssicherheit
besitzt und bei der die im Abwasser enthaltenen Feststoffe zusammen mit den noch nicht abgebundenen
Aktivstoffen, beispielsweise Zement und/oder Kalk, in fester Form gewonnen werden, so daß sie unmittelbar
deponiefähig sind oder als Rohstoffe für die Herstellung von Futtermitteln, Düngemitteln bzw. als Füllstoffe für
andere Produkte weiterverarbeitet werden können, während das anfallende, beispielsweise alkalische
Abwasser, wieder als Brauchwasser in den Kreislauf zurückgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Absetzeinrichtung aus einem Klärbecken und einem
gesonderten Feststoffbehälter besteht, die zum Klären im zusammengesetzten Zustand offen miteinander in
Verbindung stehen und in der Verbindungsebene nach außen durch eine Dichtung abgedichtet sind und zum
Austauschen des Feststoffbehälters relativ zueinander verfahrbar ausgebildet sind. Bei einer derartigen
Kiärvorrichtung kommt es zunächst zu der üblichen Trennung der Feststoffteile vom Wasser, wobei die als
Schlamm anfallenden Feststoffe sich in dem während der Klärung unter dem Klärbecken befindlichen
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Feststoffbehälter ansammeln. Die Ansammlung der Feststoffe und der Druck der darüber stehenden
Wassersäule führen dazu, daß sich der Schlamm im Peststoffbehälter verdichtet und in Anwesenheit von
Aktivstoffen, beispielsweise Zement und/oder Kalk abbindet und einen relativ festen Block bildet. Die als
Schlamm anfallenden Feststoffe und d·; darin enthaltenen
Aktivstoffe weiden somit in eine feste Blockform überführt, die ohne weiteres deponiert werden kann. Es
ist aber auch möglich, das mit den Aktivstoi'fen, beispielsweise Zement und/oder Kalk angereicherte
Endprodukt dis Rohrstoff für die Herstellung von Futtermitteln, Düngemitteln oder als Füllstoff für
andere Produkte zu benutzen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Klärvorrichtung hat auch den Vorteil, daß der Feststoffbehälter als
»Container« benutzt werden kann, um das Endprodukt in der üblichen Weise zur Deponie oder zur weiteren
Verarbeitung zu befördern.
Bei einer praktischen Ausführungsform \n an dem in
der Verbindungsebene liegenden unteren Rand des Klärbeckens eine pneumatisch aufpumpbare Profildichtung
befestigt und der gegenüberliegende obere Rand des Feststoffbehälters besitzt eine entsprechende
Anpreßfläche. Das Klärbecken wird zweckmäßig mit Zylinderaggregaten in einem portalartigen Fahrgestell
aufgehängt, so daß es zwischen zwei nebeneinander aufgestellten Feststoffbehältern verfahren und mit
diesen wasser- und druckdicht verbunden werden kann. Es ist aber auch möglich, das Klärbecken mit einem
Rollenwagen auf Fahrschienen abzustützen, der längenveränderliche Stützen besitzt, die aus je einem
Teleskoprohr mit einer darin angeordneten Feder bestehen. Die wasser- und druckdichte Verbindung des
Klärbeckens mit dem darunter angeordneten Feststoffbehälter kann dann mit bekannten Spannexzentern
gegen die Wirkung der Federn erfolgen.
In einer Aufbereitungsanlage für mit Zement und/oder Kalk und Zuschlagstoffen angereichertes
Abwasser wird dem Klärbecken der erfindungsgemäß ausgebildeten Klärvorrichtung zweckmäßig eine Einrichtung
zum Trennen der körnigen Zuschlagstoffe vom Feststoff-Wassergemisch vorgeschaltet und ein Sammelbecken
für das Spül- und Gebrauchswasser nachgeschaltet.
Die Einrichtung zum Trennen der körnigan Zuschlagstoffe
vom Feststoff-Wassergemisch kann aus einem bekannten Schwingsieb bestehen, während das Sammelbecken
zweckmäßig in eine erste Kammer für das Spülwasser und eine nachgeschaltete zweite Kammer
für das Gebrauchswasser aufgeteilt ist. Für den Winterbetrieb kann zwischen den beiden Kammern
eine dritte, aufheizbare Kammer für das Gebrauchswasser angeordnet sein.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufbereitungsanlage mit der darin verwendeten Klärvorrichtung hat den
Vorteil, daß die anfallenden Abfälle erheblich reduziert werden, weil die körnigen Zuschlagstoffe und die
alkalischen Abwässer vollständig wieder in die Kreislauf zurückgeführt werden können. Dadurch wird ein ganzer
Industriezweig, der bisher als Erzeuger von Sonderabfällen galt, in die Lage versetzt, seine Abfälle selbst
aufzubereiten und weiterzuverarbeiten. Damit ist eine erhebliche Entlastung der Mülldeponien verbunden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Klärvorrichtung und ein zugehöriger Stammbaum für eine voüständige Aufbereitungsanlage dargestellt
sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Klärvorrichtung, teilweise geschnitten, in
Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Klärvorrichtung, teilweise geschnitten, in der anderen Seitenansicht,
F i g. 3 eine Dichtung der Klärvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 in vergrößertem Querschnitt,
F i g. 4 eine andere Ausführungüforin der Klärvorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Dichtung der Klärvorrichtung gemäß F i g. 4 in vergrößertem Querschnitt,
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Wechseln eines Festsioffbehälters der Klärvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Hälfte derselben Vorrichtung in der anderen Seitenansicht,
F i g. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 7,
Fig. 9 einen Stammbaum einer Aufbereitungsanlage für die Reinigungsstation von Beton-Mischfahrzeugen
mit einer Kiärvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klärvorrichtung
besitzt ein Klärbecken 1 und einen davon gesonderten, konisch zulaufenden Feststoffbehälter 2. Das Klärbekken
1 ist an einem portalartigen Fahrgestell 3 aufgehängt, welches auf Schienen oder dergl. relativ zu
dem Feststoffbehälter 2 verfahren werden kann. An dem Klärbecken 1 sind eine Zuleitung 4 für das
Schmutzwasser und eine Überlaufleitung 5 für das gereinigte Brauchwasser befestigt. An dem Fahrgestell
3 ist ferner ein Behälter 6 für ein Flockungsmittel befestigt und auf diesem und damit ebenfalls am
Fahrgestell 3 eine Dosierpumpe 7. Das Flockungsmittel kann über einen Impfschlauch der Zuleitung 4 für das
Schmutzwasser eingeimpft werden.
In dem Klärbecken 1 befindet sich ein zylindrischer Einsatz 8 und in diesem zentrisch an der Oberseite ein
Prallteller 9, über dem die Zuleitung 4 mündet. Wie in F i g. 1 durch die Pfeile angedeutet, wird das mit dem
Flockungsmittel versetzte Schmutzwasser über dem Prallteller 9 in den Innenraum des zylindrischen
Einsatzes 8 gebracht, sinkt in diesem unter Absetzung der Feststoffpartikeln nach unten, wobei sich die
Feststoffpartike'.n nach und nach im Feststoffbehälter 2 ansammeln, während das gereinigte Brauchwasser
außerhalb des zylindrischen FJnsatzes 8 in dem Klärbecken 1 nach oben steigt und dort über die
Überlaufleitung 5 abgeleitet wird. It. dieser Klärphase sind das Klärbecken 1 und der Feststoffbehälter 2 über
eine in ihrer Verbindungsebene liegende Dichtung IO offen miteinander verbunden.
In der Fig. 3 ist eine pneumatisch aufpumpbare Dichtung 10 dargestellt. Dabei ist an dem in der
Verbindungsebene liegenden unteren Rand des Klärbeckens 1 eine Membrane 11 aus hochelastischem
Gummi angeflanscht, die mit einem L'-Profil 12 einen
Ringraum bildet, der über eine Luftleitung 13 aufgepumpt werden kann. Am oberen Rand des Feststoffbehälters
2 ist eine der Membrane 11 gegenüberliegende Dichtfläche 14 vorgesehen. Beim Aufpumpen de:
rUngraumes preßt sich die Membrane 11 flüssigkeits
dicht gegen die Dichtfläche 14 des Feststoffbehälters 2 Soll ein Wechsel des Feststoffbehälters 2 erfolger
genügt es, den Druck im Ringraum etwas herabzuset zen, um das Klärbecken 1 ohne weiteres relativ zum
Feststoffbehälter 2 verfahren zu können.
Bei einem Wechsel des Feststottbehäiters 2 win zunächst das Klärbecken 1 geleert. Hierzu ist an dessei
unterem Ende ein besonderer Wasserablaß 15 vorgesehen, der ein Ventil 16 aufweist. Der Wasserablaß 15 des
Klärbeckens 1 weist mit einem elastischen Schlauchstück 17 bis in den Feststoffbehälter 2. Das Schlauchstück
17 gewährleistet durch seine Elastizität, daß das Klärbecken 1 und der Feststoffbehälter 2 relativ
zueinander bewegt werden können.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der ein weiterer, zusätzlicher Feststoffbehälter 2 in Verfahrrichtung
des Klärbeckens 1 neben dem jeweils im Einsatz befindlichen Feststoffbehälter 2 steht. Beim
Wechsel genügt es dann, das Klärbecken 1 über den Wasserablaß 15 in den nebenstehenden Feststoffbehälter
2 zu entleeren, dann das Klärbecken 1 mittels des Fahrgestells 3 und allen daran befestigten, zugehörigen
Aggregaten und Leitungen über den nebenstehenden Feststoffbehälter 2 zu verfahren und dort die Verbindung
über die Dichtung 10 herzustellen. Der volle Feststoffbehälter 2 kann dann ohne weiteres abtransportiert
werden.
Der Zeitpunkt des Wechsels wird zweckmäßig durch eine am Feststoffbehälter 2 befestigte Füllstandsüberwachungs-
und Anzeigeeinrichtung bekannter Bauart überwacht.
Im Laufe der Klärung kommt es im Feststoffbehälter 2 zu einer erheblichen Verdichtung und in Anwesenheit
von Aktivstoffen, beispielsweise Zement und/oder Kalk, zu einer Verfestigung der Feststoffe, die dann in fester
Blockform anfallen und ohne weitere Verarbeitung deponiefähig sind. Um auf der Deponie den Feststoffblock
aus dem Feststoffbehälter 2 herauskippen zu können, ist es zweckmäßig, den Feststoffbehälter 2
zuvor mit einer Folie auszukleiden oder die Wände vor Inbetriebnahme mil einem das Anbacken verhindernden
Schalungsöl einzusprühen.
Das Verfahren des Klärbeckens 1 relativ zum Festsloffbehälter 2 kann längs- oder querseitig erfolgen.
Diese beiden Möglichkeiten sind jeweils bei den Ausführungsbeispielen einerseits nach den Fi g. 1 und 2
und andererseits nach F i g. 4 angedeutet.
Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist im Prinzip der gleiche Grundaufbau vorgesehen und gleiche Teile sind auch mit den gleichen
Bezugsziffern gekennzeichnet. Der Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 besteht in
einer etwas anderen Befestigung bzw. Aufhängung des Klärbeckens la arn Fahrgestell 3 und einer anderen
Ausgestaltung der Dichtung 10a in der Verbindungsebene.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist das Klärbecken la mittels vorzugsweise vier Zylinderaggregaten
18, die pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden können, in Richtung auf den Feststoffbehältcr 2
zu und von ihm fort beweglich am Fahrgestell 3 aufgehängt. In Fig. 5 ist die zum Zylinderaggregat 18
gehörende Kolbenstange noch gezeigt. Ferner ist auf dem in der Verbindungsebene liegenden unteren Rand
des Klärbeckens la ein Dichtring 11a aus hochelastischem Gummi befestigt, während der Feststoffbehältcr
2 an seinem oberen Rand eine Anprcßflächc 14 für den
Dichtring 11a besitzt. Bei dieser Ausführiingsform wird
beim Wechseln des Feststoffbehälters 2, nachdem das Klärbecken la vom Wasser geleert worden ist, über die
Zylinderaggregate 18 das Klärbecken la im Verhältnis zum Feststoffbehälter 2 angehoben und dann zu einem
nebenstehenden Feststoffbehälter 2 verfahren, wo er dann über die Zylinderaggregate 18 wieder abgesenkt
wird, wobei sich der Dichtring 11a dann wasser- und
druckdicht auf die Dichtfläche 14 des Feststoffbehälters 2 preßt.
Um das Anheben und Senken des Klärbeckens la exakt definiert durchführen zu können, sind seitlich an
mehreren Stellen des Klärbeckens la im Abstand voneinander zwei Führungsschienen 19 befestigt,
zwischen die ein am Fahrgestell 3 befestigtes Führungsstück 20 vorsteht.
Bei dem in den Fig.6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Klärbecken \b mit einem Rollenwagen 21 auf hochgestellten Führungsschienen
19a abgestützt. Zwischen dem Klärbecken \b und dem Rol'enwagen 21 sind aus Rohrabschnitten bestehende,
teleskopierbare Stützen 22 angeordnet, die eine Feder 23 aufnehmen. Die druckdichte Verbindung des
Klärbeckens li>mit dem Feststoffbehälter 2b erfolgt bei
dieser Ausführungsform mit bekannten Spannexzentern, welche die Dichtung 10 gegen die Wirkung der
Federn 23 zusammenpressen. Nach dem öffnen der Spannexzenter 24 wird das Klärbecken \b mit zwei
stirnseitig angeordneten Winden 25 angehoben und von den Federn 23 in der waagerechten Lage gehalten, so
daß es unbehindert mit dem Rollenwagen 21 relativ zum Feststoffbehälter 26 verfahren werden kann.
In der F i g. 9 ist ein Stammbaum einer Aufbereitungsanlage für die Reinigungsstation von Beton-Mischfahrzeugen
dargestellt. Diese Aufbereitungsanlage mit einer eingeschalteten Klärvorrichtung hat folgenden Aufbau
und Betriebsablauf:
Ein Fahrmischer 31 betätigt mit seinem Einlauftrichter einen Pendelschalter 32. Dadurch werden ein
Transportband 33, ein Schwingsieb 34 sowie eine Druckpumpe 35 betätigt, die über eine Leitung 36 eine
Brauseeinrichtung 37 für das Schwingsieb 34 mit Spülwasser beschickt. Das in der Trommel des
Fahrmischers 31 befindliche, mit einer Druckpumpe 38 über eine Spülleitung 39 eingefüllte Spülwasser wird aus
der Trommel ausgedreht und auf das Schwingsieb 34 aufgegeben. Das aufgegebene Gemisch wird im
Durchgang auf unter 0,2 mm getrennt und im Überlauf mit über 0,2 mm auf das Transportband 33 aufgegeben,
welches das ausgewaschene Mischkiesmaterial in einen Container 40 transportiert. Das im Durchgang des
Schwingsiebes 34 als Schlamm anfallende Feststoff-Wassergemisch wird in einen Pumpensumpf 41 geleitet
und betätigt über einen Niveauschalter 42 eine Schlammpumpe 43. Über die Zuleitung 4 gelangt das
Feststoff-Wassergemisch in das Klärbecken 1 der eigentlichen Klärvorrichtung. Durch einen Sicherhcitsschalter
44 in der Zuleitung 4 wird die Schlammpumpe 43 stillgesetzt und ein Rückschlagventil 45 verhindert
das Rückläufen des in der Zuleitung 4 anstehenden Fcststoff-Wassergemischcs. Nach dem Beenden des
Spülvorganges fährt der Fahrmischer 31 von seiner Spulstelle weg, so daß der Pendelschalter 32 seine
neutrale Lage einnimmt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeil über ein Zeitrelais das Transportband
33, das Schwingsieb 34 und die Druckpumpe 35 ausgeschaltet werden.
fo Parallel zur Schlammpumpe 43 wird eine Dosierpumpe
46 für ein Flockungsmittel betätigt und injiziert über einen Impfschlauch 47 das in einem Behälter 48
angemachte Flockungsmittel in das die Zuleitung 4 durchströmende Fcststoff-Wasscrgemisch. Ein Sicheres
hcitsschaltcr 49 verhindert bei Minimumstnnd im Behälter 48 ein Anlaufen der gesamten Spülcinrichtiingcn.
Nach dem Anmachen einer neuen Flüssigkeit mil dem Flockungsmittel über einen Disperser 50 können
die Schlammpumpe 43 und die Dosierpumpe 46 wieder eingeschaltet werden.
Das Feststoff-Wassergemisch mit dem injizierten Flockungsmittel strömt über die Zuleitung 4 zunächst in
das obere Klärbecken 1. Dabei werden die beiden Flüssigkeiten durch die turbulente Strömung in der
Zuleitung 4 und durch eine tangentiale Eingabe in den Prallteller 9 kräftig durchmischt. Dabei schließen sich
die Feinstteile der in dem Feststoff-Wassergemisch schwebenden Teilchen zusammen und können aufgrund
ihres dadurch ansteigenden Gewichtes in den Feststoffbehälter 2 absinken. Die Fließgeschwindigkeit des in
dem zylindrischen Einsatz 8 sinkenden und in den äußeren Kammern des Klärbeckens 1 aufsteigenden
Wassers ist kleiner als die Sinkgeschwindigkeit der Feinstteile, so daß das in den äußeren Kammern
aufsteigende Wasser von den mechanisch absinkenden Feststoffteilen vollkommen gereinigt in eine erste
Kammer 51a eines Sammelbeckens 51 überläuft. Durch einen Füllstandsmelder 52 wird der maximale Füllstand
im Feststoffbehälter 2 angezeigt, so daß durch Öffnen eines Quetschventils 53 das im Klärbecken 1 befindliche
Wasser über den Wasserablaß 15 in einen weiteren Feststoffbehälter 2a abgelassen werden kann. Nach dem
Ablaufen des Wassers aus dem Klärbecken 1 kann dieses auf den daneben angeordneten Feststoffbehälter
2a umgesetzt werden. Danach kann das Klären des Feststoff-Wassergemisches fortgeführt werden. Der mit
dem abgesetzten Schlamm gefüllte Feststoffbehälter 2 wird abgefahren. Der abgesetzte Schlamm fällt in
Blockform an und hat beim Abkippen auf einer Mülldeponie oder beim Weiterverarbeiten nur noch
einen geringen Restfeuchtegehalt.
Das aus dem Klärbecken 1 überlaufende und geklärte Brauchwasser wird in der ersten Kammer 51a des
Sammelbeckens 51 gepuffert und dient als Spülwasser. Wenn die erste Kammer 51a vollgelaufen ist, läuft die
Übermenge durch ein Tauchrohr in eine zweite Kammer 516, aus der das Wasser als Gebrauchswasser
zur Produktion entnommen werden kann. Um zum Spülen des Fahrmischers 31 immer die nötige Menge an
Spülwasser vorrätig zu haben, besitzt die erste Kammer 51a ein entsprechendes Puffervolumen.
Der durchlaufende Winterbetrieb macht es in verschiedenen Fertigungsanlagen erforderlich, bei niedrigen
Temperaturen aufgeheiztes Gebrauchswasser für die Betonherstellung zu verwenden. Zu diesem Zweck
ist zwischen den beiden Kammern 51a und 516 eine dritte Kammer 51c angeordnet, die über eine eintauchende
Dampfleitung mit heißem Dampf beheizt werden kann. Je nach Erfordernis kann über eine
Ausgleichsleitung 55 ein Ausgleich oder eine Volumenvergrößerung vorgenommen werden.
Nachdem der Fahrmischer 31 unter die Spülleitung 39 gefahren und der Pendelschalter 32 betätigt worden ist,
kann über einen Druckschalter 56 die Druckpumpe 38 ein- und abgeschaltet werden. Wird das Abschalten von
Hand versäumt, so wird nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Druckpumpe 38 über ein Zeitrelais abgeschaltet.
Ein Sicherheitsschalter 57 verhindert den Trockenlauf der Druckpumpe 38. Bei der Wiederverwendung
von Gebrauchswasser zur Produktion wird über eine Druckpumpe 58 und eine Leitung 59 die jeweilige
Wassermenge, beispielsweise für eine Mischanlage 60 abgerufen. Hierbei kann das Gebrauchswasser je nach
Betriebsart der Kammer 516 oder 51c entnommen werden, wobei ein Quetschventil 61 oder 62 zu öffnen
bzw. zu schließen ist. Zwei Sicherheitsschalter 63 und 64 in der Kammer 516 sind unabhängig voneinander
geschaltet und dienen als Trockenlaufsicherung für die Druckpumpe 58 bzw. als Überlaufsicherung für die
Kammer 516.
Da nicht für alle Betonsorten das geklärte alkalische Gebrauchswasser zur Produktion wiederverwendet
oder die geklärte Gebrauchswassermenge für die Produktion nicht ausreichend sein kann und die für die
Mischanlage 60 abzugebende Menge pro m3 Fertigbeton genau dosiert sein muß, jedoch das Zusammenführen
von Gebrauchs- und Stadt- oder Brunnenwasser durch eine Leitung 65 aufgrund gesetzlicher Vorschriften
nicht immer möglich ist, müssen die Beschickungsmöglichkeiten und Dosierungen der Gebrauchs- und
Frischwassermenge durch verschiedene Alternativen A, B, Coder D erfolgen, die in der F i g. 9 dargestellt sind.
Bei der Alternative A für die Zufuhr von Gebrauchsoder Brunnenwasser zu einer Mischanlage 60 ist bei
Anforderung von Gebrauchswasser aus den Kammern 516 oder 51c ein Magnetventil 66 geschlossen, so daß
die Druckpumpe 58 über die Leitung 59 und eine Wasseruhr 67 die Mischanlage 60 beschicken kann.
Wenn Brunnenwasser über die Leitung 65 angefordert werden muß, dann öffnet sich das Magnetventil 66 und
dosiert ebenfalls über die Wasseruhr 67 in die Mischanlage 60, wobei ein Rückschlagventil 68 in der
Leitung 59 das Einströmen des Brunnenwassers in das Sammelbecken 51 verhindert. Die Leitungsführung
gemäß der Alternative A ist nur dann möglich, wenn das Frischwasser aus Brunnenanlagen entnommen wird und
nicht als Trinkwasser geeignet ist.
Wenn Stadtwasser als Frischwasser benutzt werden soll, muß eine separate Wasserführung entsprechend
den in der F i g. 9 dargestellten Alternativen B, Coder D vorgenommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 709 641/435
Claims (13)
1. Kiärvorrichtung für die Wasseraufbereitung mit einer Absetzeinrichtung für Feststoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absetzeinrichtung aus einem Klärbecken (1, la^und einem gesonderter,
Feststoffbehälter (2) besteht, die zum Klären im zusammengesetzten Zustand offen miteinander in
Verbindung stehen und in der Verbindungsebene nach außen durch eine Dichtung (10, 1Oa^ abgedichtet
sind und zum Austauschen des Feststoffbehälters (2) relativ zueinander verfahrbar ausgebildet sind.
2. Klärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Verbindungsebene
liegenden unteren Rand des Klärbeckens (1) eine pneumatisch aufpumpbare Profildichtung (10, 10;?,)
befestigt ist und der in der Verbindungsebene liegende obere Rand des Feststoffbehälters (2) eine
Dichtfläche (14) besitzt.
3. Klärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klärbecken [Xa) an
Zylinderaggregaten (18) relativ zum FeststoffbehäJ-ter
beweglich aufgehängt ist.
4. Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klärbecken (1, \a)
an seinem unteren Ende einen Wasserablaß (15, Ki, 17) aufweist.
5. Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Feststoffbehälter
(2) eine Füllstandsüberwachungseinrichtung angeordnet ist.
6. Klärvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klärbecken (1, la, \b) auf Führungsschienen (19, \9a) verfahrbar ist.
7. Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer Zuleitung, einer Überlaufleitung, einem
Behälter und einer Dosierpumpe für ein Flockungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und
Überlaufleitungen (4, 5) an dem Klärbecken (1, la,
!^befestigt sind und dieses sowie der Behälter (6) samt der Dosierpumpe (7) an einem portalartigen
Fahrgestell (13) befestigt sind.
8. Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Klärbecken
(Ib) ein Rollenwagen (21) mit längenveränderlichen
Stützen (22) angeordnet ist, die aus je einem Teleskoprohr mit einer darin angeordneten Feder
(23) bestehen.
9. Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wasser- und
druckdichte Verbindung des Klärbeckens (1, la, \b) mit dem Feststoffbehälter (2, 2a) unter Verwendung
bekannter Spannexzenter (24) erfolgt.
10. Aufbereitungsanlage für mit Zement und/oder Kalk und Zuschlagstoffen angereichertes Abwasser
mit einer Klärvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klärbecken
(J, la, Ib) eine Einrichtung zum Trennen der körnigen Zuschlagstoffe vom Feststoff-Wassergemisch
vorgeschaltet und ein Sammelbecken (51) für das Spül- und Gebrauchswasser nachgeschaltet ist.
11. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 10,, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Trennen der körnigen Zuschlagstoffe vom Feststoff-Wassergemisch aus einem Schwingsieb (34) mit
einem Überlauf von größer als 0,2 mm und einem
Durchgang von kleiner als 0,2 mm besteht.
12. Aufbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammel
becken (51) eine erste Kammer (51a,) für da Spülwasser und eine nachgeschaltete zweite Kam
mer (51 b)für das Gebrauchswasser besitzt.
13. Aufbereitungsanlage nach Anspruch i: dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beide;
Kammern (51a, 51b) eine dritte, aufheizbar Kammer (5Ic^fUr das Gebrauchswasser im Winter
betrieb angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614588 DE2614588C2 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614588 DE2614588C2 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614588B1 DE2614588B1 (de) | 1977-03-03 |
DE2614588C2 true DE2614588C2 (de) | 1977-10-13 |
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ID=5974451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762614588 Expired DE2614588C2 (de) | 1976-04-05 | 1976-04-05 | Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2614588C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208555A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Wbr Walke Beton Recycling Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur verwertung von frischbetonresten und dgl. verbundbaustoffen |
DE102019117129A1 (de) * | 2019-06-25 | 2020-12-31 | Biogastechnik Süd GmbH | Vorrichtung zur Beschickung einer Lagerfläche |
-
1976
- 1976-04-05 DE DE19762614588 patent/DE2614588C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2614588B1 (de) | 1977-03-03 |
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