DE2610492B2 - Tauchgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tauchgerät, in dessen an ein zum Anschluß an die Atemwege eines
Tauchers bestimmten Anschlußteil, z. B. Taucherhelm, anschließendem Atemgaskreislauf ein Filter zum Entziehen
von Kohlendioxyd aus dem Atemgas, ein beispielsweise nach Art eines Blasebalges ausgebildeter
Atembeutel od. dgl., ein Ausatemventil, eine Zuführungsvorrichtung
zum Zuführen von Frischgas aus einem Frischgasbehälter über eine Zuführungsleitung in
den Atemgaskreislauf und eine auf die Volumenänderungen des Atembeutels ansprechende Steuervorrichtung
vorgesehen sind, durch welche der Atemgaskreislauf in einer ersten Phase so lange geschlossen gehalten
S wird, bis der Sauerstoff-Partialdruck des im Kreislauf befindlichen Atemgases aufgrund dessen Durchsetzung
des Kreislaufes über mehrere Atemzüge wenigstens angenähert auf einen gerade noch zugelassenen Wert
abgesunken ist, und durch welche in einer daran
ίο anschließenden zweiten Phase Frischgas eines etwas
überhöhten Druckes dem Atemgaskreislauf zugeführt und das verbrauchte Atemgas durch das zugleich als
Sicherheitsventil dienende Ausatemventil so lange in die Umgebung abgeblasen wird, bis der Atembeutel nach
beendeter Frischgaszuführung gerade wieder ein vorbestimmtes Füllungsvolumen erreicht hat.
Atmungsgeräte dieser Art, wie sie im Prinzip durch die DT-AS 2141 579 bekannt sind, besitzen die
wertvolle Eigenschaft, daß sie einen äußerst niedrigen
Gasverbrauch unabhängig von der Tauchtiefe besitzen und der Sauerstoffgehalt in engen Grenzen eingehalten
werden kann. Indessen können gewisse Nachteile aufteten, wenn während eines geschlossenen Atemgaskreislaufes
eine größere Tauchtiefe aufgesucht wird.
Dies führt bei den bekannten Geräten zu dem Nachteil, daß der dem Außendruck ausgesetzte Atembeutel mit
zunehmender Tauchtiefe zunehmend komprimiert und damit die dem Taucher zum Wiederauftauchen willkommene
Auftriebskraft des mit ihm verbundenen Atembeuteis herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Tauchgerät so zu vervollkommnen,
daß dem Taucher in allen aufgesuchten Tauchtiefen, auch während einer geschlossenen Atemkreislaufphase,
nach Möglichkeit ein etwa gleich großes Atembeutelvolumen als Auftriebskraft erhalten bleibt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer vom Frischgasbehälter zum
Atemgaskreisiauf führenden Zuführungsleitung höhe-
ren Druckes ein Ventil angeordnet ist, das auf den Umgebungdruck im Sinne einer mit zunehmender
Tauchtiefe zunehmenden Zuführung zusätzlichen Frischgases in den Atemgaskreislauf bis zum Ausgleich
von Volumenverlusten im Atembeutel aufgrund der zunehmenden Tauchtiefe anspricht.
Durch das erfindungsgemäß steuerbare Ventil wird somit der Atemgaskreislauf mit zunehmender Tauchtiefe
ganz von selbst jeweils so aufgefüllt, daß der Atembeutel sein volles Arbeitsvolumen beibehält. Wird
die Tauchtiefe wieder verringert, so sorgt das zugleich als Sicherheitsventil wirkende Ausatemventil für eine
entsprechende Entlastung des Atemgaskreislaufes von einem zu hohen Druck.
Unterschiedliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt:
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Tauchgerätes in einer Schemadarstellung;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Tauchgerätes in gleicher Darstellung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Tauchgerät der ersten Ausführungsform gelangt Frischgas aus einem Frischgasbehälter
1 über ein Ventil 2, einen Primärdruckregler 2, einen Sekundärdruckregler 5, eine erste Drosselstelle
6, ein steuerbares Vent'l 7 und schließlich eine zweite Drosselstelle 8 zum Atemgaskreislauf 9 des Gerätes, der
an einen Taucherhelm 10 über beiderseits desselben
vorgesehene, die Durchströmungsrichtung des Atemgaskreislaufes 9 bestimmende Rückschlagventile 11 und
12 angeschlossen ist. Im Atemgaskreislauf 9 befindet sich weiterhin ein Filter 13, durch welches dem
ausgeatmeten Gas Kohlendioxyd entzogen wird, ein in nachstehend noch beschriebener Weise steuerbares
Ventil 14, ein die Form eines Blasebälge· aufweisender Atembeutel 15 und ein als gegenüber einer Schließkraft
nach außen öffnendes Rückschlagventil ausgebildetes Ausatemventil 16. Zwischen dem Sekundärdruckregler
5 und dem steuerbaren Ventil 7 ist an die Zuführungsleitung für das Frischgas noch ein Dosierbehälter 17
angeschlossen, durch dessen Größe die bei geöffnetem Ventil 7 jeweils zugeführte Frischgasmenge bestimmt
werden kann. Außerdem wirkt die Wand 18 des Atembeutels 15 aufgrund seiner durch die Ein- und
Ausatmungen bewirkten Schwenkbewegungen in bekannter Weise auf ein Steuergerät 19 ein, durch welches
das Ventil 7 in Abhängigkeit von der Zahl der Atemzüge so gesteuert wird, daß es zunächst so lange geschlossen
bleibt, bis der Sauerstoffpartialdruck da im Atemgaskreislauf
9 in einer ersten Betriebsphase bei offenem Ventil 14 kreisenden Atemgases nach einer entsprechenden
Zahl von Atemzügen wenigstens angenähert auf einen gerade noch zugelassenen Wert abgesunken
ist. Daraufhin öffnet das Steuergerät 19 das Ventil 7, woraufhin Atemgas nunmehr aus dem Dosierbehälter
17 mit einem leichten Überdruck durch die Drosselstelle 8 in den Atemgaskreislauf 9 einströmt und durch den
vor der Drosselstelle 8 aufgebauten Überdruck zugleich über eine Verbindungsleitung 14' das Ventil 14 schließt,
so daß das vom Taucherhelm 10 her ausgeatmete Atemgas nunmehr in einer zweiten Betriebsphase durch
das Ausatemventil 16 nach außen abgeblasen wird. Ist der Dosierbehälter 17 entleert oder das Ventil 7 vom
Steuergerät 19 her wieder geschlossen worden, dann sinkt der Druck im Atemgaskreislauf 9 wegen der
zunächst noch fortgesetzten Ausströmung aus dem Ausatemventil 16 wieder auf den durch dieses
bestimmten Druck ab, womit auch das Ventil 14 mangels eines ausreichenden Schließdruckes wieder geöffnet
wird. Es kann somit nunmehr wieder eine erste Benutzungsphase des Tauchgerätes mit geschlossenem
Atemgaskreislauf beginnen.
Wird bei geschlossenem Atemgaskreislauf eine größere Tauchtiefe aufgesucht, dann würde das bei dem
bis jetzt beschriebenen und bei den ähnlichen bekannten Geräten zur Folge haben, daß der außen vom
Außendruck beaufschlagte Atembeutel 15 entsprechend zusammengedrückt wird und dem den Atembeutel
tragenden Taucher zum späteren Wiederauftauchen nur noch eine entsprechend verringerte Auftriebskraft
seines Atembeutels zur Verfügung steht. Zur Vermeidung dieses Mangels geht bei dem in F i g. 1
dargestellten Tauchgerät von der Frischgas-Zuführungsleitung vor dem Sekundär-Druckregler 5 eine
abzweigende Zuführungsleitung 4 aus, die über ein nach dem Atemgaskreislauf 9 hin öffnendes Rückschlagventil
21 an der Stelle des Atembeutels 15 einmündet. Vor dem Rückschlagventil 21 ist in die Zuführungsleitung 4 ein
Ventil 20 eingeschaltet, welches über einen in einen Kolbenraum 22 eintauchenden Kolben 22' steuerbar ist.
Der Kolbenraum 22 ist seinerseits über ein nach ihm hin entgegen einer Federkraft öffnendes Rückschlagventil
23 mit dem das Ventil 20 mit dem Rückschlagventil 21 verbindenden Teil der Zuführungsleitung 4 verbunden
und die die Kolbenstange umgebende äußere Stirnfläche des Kolbens 22' ist vom Umgebungsdruck
beaufschlagt.
Nimmt man zunächst an, daß das Ventil 20 bei in seiner äußeren Endstellung befindlichem Kolben 22'
geschlossen ist und der Kolbenraum 22 unter dem Druck des geschlossenen Atemgaskreislaufes 9 steht,
dann führt eine Mitnahme des Tauchgerätes durch den Taucher in eine größere Tauchtiefe nicht nur dazu, daß
der Atembeutel 15 durch den'größeren Außendruck entsprechend zusammengedrückt wird, sondern auch
dazu, daß der Kolben 22' durch den Außendruck in den Kolbenraum 22 hineinbewegt und dadurch das Ventil 20
geöffnet wird. Infolgedessen strömt nun Frischgas eines gegenüber dem Atemgaskreislauf 9 höheren Druckes
einerseits durch das Rückschlagventil 21 in den Atemgaskreislauf 9 und den Atembeutel 15 sowie
anderseits durch das Rückschlagventil 23 in den Kolbenraum 22 ein, und zwar so lange, bis der Kolben
22' durch den entsprechend erhöhten Gasdruck im Kolbenraum 22 wieder so weit nach dem Ventil 20 hin
verschoben wird, daß dieses Ventil wieder schließt. Damit ist zugleich erreicht worden, daß auch der
Atembeutel 15 dem höheren Druck des Atemgaskreislaufes 9 ausgesetzt und wieder in seine normal
aufgeblähte Stellung gebracht wird.
Nachdem der Druck des in den Atemgaskreislauf 9 periodisch eingeführten Frischgases notwendigerweise
stets so groß ist, daß auch der Atembeutel 15 in seiner betriebsmäßig aufgeblähten Stellung verbleibt, ist
während dieser Betriebsphase keine verringerte Auftriebskraft des Atembeutels 15 zu befürchten.
Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Taucherhelm 10 an einen
Atemgaskreislauf 9 über zwei Rückschlagventile 11 und 12 angeschlossen, in den außerdem ein Filter 13 zum
Entziehen von Kohlendioxyd aus dem Atemgas eingeschaltet ist. Damit ebenfalls von einem Frischgasbehälter
1 her durch eine Leitung 25 zuführbares Frischgas dazu gezwungen w rd, den Atemgaskreislauf
9 zu durchspülen, ist im letzteren noch ein weiteres
Rückschlagventil 24 vorgesehen.
Von der der Leitung 25 abgelegenen Seite des Rückschlagventils 24 geht vom Atemgaskreislauf 9
noch eine Leitung 27 zu einem ebenfalls balgartigen Atembeutel 15 aus, dessen eine Seitenwand eine
schwenkbare Wand 18 bildet.
Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel gelangt das Frischgas vom Frischgasbehälter 1 aus über ein Ventil 2
und einen Primär-Druckregler 3 zu einem Sekundär-Druckregler 5. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel folgt auf den Sekundär-Druckregler 5 jedoch
unmittelbar eine Ventileinheit 28, an die außerdem sowohl ein Dosierbehälter 17 als auch die Leitung 25
angeschlossen ist. Die Ventileinheit 28 kann von einem Nockenrad 29 her in zwei Stellungen verbracht werden.
Bei der ersten, in Fig.2 dargestellten Stellung ist der
Dosierbehälter 17 an den Frischgasbehälter 1 angeschlossen, während in der zweiten Stellung die Leitung
25 an den Dosierbehälter 17 angeschlossen und die Zufuhr von Frischgas unterbrochen ist. Das Nockenrtd
29 wird in der in Fig.2 lediglich schematisch angedeuteten Weise von dei" Wand 18 des Atembeutels
15 her entsprechend den Ein- und Ausatmungen des Tauchers intermittierend gedreht, womit die Ventileinheit
28 während der ersten Betriebsphase des Tauchgerätes mit geschlossenem Atemgaskreislauf 9 die
in Fig.2 dargestellte und während der zweiten Betriebsphase die andere Stellung einnimmt, bei der
Frischgas aus dem Dosierbehälter 17 durch die Leitung
10
25, das Filter 13, das Rückschlagventil 11, den Taucherhelm 10 und das Rückschlagventil 12 sowie die
Leitung 27 in den Atembeutel 15 gelangt, deren Wand 18 durch den etwas überhöhten Druck des zugeführten
Frischgases über seine Normalstellung hinaus aufgeschwenkt wird, wodurch von ihm aus ein Stößel 34 eines
Ventils 32 im Sinne von dessen öffnung betätigt wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, befindet sich das Ventil 32
in einer vom Atembeutel 15 ausgehenden Auslaßleitung 31, die nach dem Ventil 32 in ein in die Umgebung
öffnendes Rückschlagventil 33 ausmündet. Auf diese Weise wird in der zweiten Betriebsphase des Tauchgerätes
das verbrauchte Atemgas durch das Frischgas nach außen abgeblasen.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel geht auch bei !5
dem in Fig.2 dargestellten Tauchgerät von der Zuführungsleitung für Frischgas nach dem Primär-Druckregler
3 eine Zuführungsleitung 4 aus, die über ein steuerbares Ventil 20 an den Atemgaskreislauf 9
angeschlossen ist. Das Ventil 20 ist in diesem Falle jedoch von einer Membrankammer 35 aus über eine
Membran 35' steuerbar, wobei die Membrankammer 35 an den Atemgaskreislauf 9 über ein steuerbares
Aktivierungsventil 36 angeschlossen ist. Ein Stößel 38 des Aktivierungsventils 36 ist von einer am Deckel 18
angeordneten Steuerschiene 37 her derart steuerbar, daß das normalerweise geöffnete Ventil nur dann
20 geschlossen wird, wenn der Taucher bei geschlossenem Atemgaskreislauf eine größere Tauchtiefe aufsucht und
die Wand 18 aufgrund einer entsprechend größeren Druckbeaufschlagung und Volumenverminderung des
Atembeutels um etwa 10% (gemäß Fig. 2) im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierdurch wird die
Membrankammer 35 nach außen abgeschlossen, und der erhöhte Umgebungsdruck bewirkt über die
Membran 35' ein öffnen des Ventils 20. Infolgedessen strömt nunmehr Frischgas eines überhöhten Druckes so
lange in den Atemgaskreislauf 9 ein, bis dadurch der Atembeutel 15 wieder sein normales Füllungsvolumen
erreicht und dadurch die Steuerschiene 37 der Wand 18 auch das Aktivierungsventil 36 über den Stößel 38
wieder geöffnet hat. Durch diese öffnung wird nunmehr auch die Membrankammer 35 unter den überhöhten
Druck gesetzt, wodurch auch das Ventil 20 wieder geschlossen wird. Es ist also erreicht worden, daß der
Atembeutel 15 auch bei der größeren Tauchtiefe wieder sein normales Volumen erreicht hat und dem Taucher
auch in der größeren Tauchtiefe eine entsprechende Auftriebskraft zur Verfugung steht.
Statt des in der vorstehenden Beschreibung genannten Taucherhelmes könnte zum Anschluß des Tauchers
an den Atemgaskreislauf auch eine Gesichtsmaske, ein Mundstück oder ähnlicher geeigneter Anschlußteil
vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tauchgerät, in dessen an ein zum Anschluß an die Atemwege eines Tauchers bestimmten Anschlußteil,
ζ. Β. Taucherhelm, anschließendem Atemgaskreislauf ein Filter zum Entziehen von Kohlendioxyd
aus dem Atemgas, ein beispielsweise nach Art eines Blasebalges ausgebildeter Atembeutel
od. dgl., ein Ausatemventil, eine Zuführungsvorrichtung zum Zuführen von Frischgas aus einem
Frischgasbehälter über eine Zuführungsleitung in den Atemgaskreislauf und eine auf die Volumenänderungen
des Atembeutels ansprechende Steuervorrichtung vorgesehen sind, durch welche der Atemgaskreislauf
in einer ersten Phase so lange geschlossen gehalten wird, bis der Sauerstoff-Partialdruck
des im Kreislauf befindlichen Atemgases aufgrund dessen Durchsetzung des Kreislaufes über
mehrere Atemzüge wenigstens angenähert auf einen gerade noch zugelassenen Wert abgesunken ist, und
durch welche in einer daran anschließenden zweiten Phase Frischgas eines etwas überhöhten Druckes
dem Atemgaskreislauf zugeführt und das verbrauchte Atemgas durch das zugleich als Sicherheitsventil
dienende Ausatemventil so lange in die Umgebung abgeblasen wird, bis der Atembeutel nach beendeter
Frischgaszuführung gerade wieder ein vorbestimmtes Füllungsvolumen erreicht hat, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vom Frischgasbehälter (1) zum Atemgaskreislauf (9) führenden Zuführungsleitung (4) höheren Druckes ein Ventil
(20) angeordnet ist, das auf den Umgebungsdruck im Sinne einer mit zunehmender Tauchtiefe zunehmenden
Zuführung zusätzlichen Frischgases in den Atemgaskreislauf (9) bis zum Ausgleich von
Volumenverlusten im Atembeutel (15) aufgrund der zunehmenden Tauchtiefe anspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) von einem Kolbenraum (22)
oder einer Membrankammer (35) aus steuerbar ist, dessen Kolben (22') bzv/. deren Membran (35') außen
vom Umgebungsdruck und innen vom Druck des Atemgaskreislaufes (9) beaufschlagbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des. Kolbenraumes (22) mit dem
Atemgaskreislauf (9) über ein nach dem Kolbenraum (22) hin öffnendes Rückschlagventil (23) in Verbindung
steht.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Membrankammer
(35) an den Atemgaskreislauf (9) über ein Aktivierungsventil (36) angeschlossen ist, das von
einer beweglichen Wand (18) des Atembeutels (15) aus im Sinne eines Abschlusses bei Unterschreitung
eines bestimmten Beutelvolumens steuerbar ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERSPIRO AB, 18181 LIDINGOE, SE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEMCKE, R., DIPL.-ING. BROMMER, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7500 KARLSRUHE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |