DE2608888C2 - Zahnradgetriebe mit Zahnspieleinstellung - Google Patents
Zahnradgetriebe mit ZahnspieleinstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/2863—Arrangements for adjusting or for taking-up backlash
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Description
Bei Zahnradgetrieben ist es oft erforderlich insbesondere
für Reversier- oder Überlagerungsbetrieb, das Zahnspiel zur exakten Maschinensteuerung gleich Null
oder aber sehr klein zu halten. Bekannt sind Getriebe, deren Zahnspiel durch höhere Fertigungsqualitäten
kleingehalten werden. Diese Getriebe sind dem Aufwand entsprechend teuer und ihr Zahnspiel
vergrößert sich ständig durch Glättung der Flanken oder durch Verschleiß. Des weiteren sind Getriebe mit
einstellbaren Achsabständen bekannt Sie haben den Nachteil, daß jedem Zahneingriff ein variabler Achsabstand
zugeordnet sein muß, was sehr aufwendig und umständlich ist.
Ein bekanntes Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (CH-PS 4 15 216) besteht aus zwei
parallelgeschalteten Planetengetrieben, deren innere Zentralräder über Torsionswellen mit einer gemeinsamen
Kupplungshälfte verbunden sind, wobei im Falle der üblichen Vielnutverbindung entsprechende relative
Drehwinkelverstellungen möglich sind. Durch die federnde relative Verdrehbarkeit er beiden Zentralräder
wird das durchzuleitende Drehmoment gleichmäßig verteilt, so daß dieses Getriebe hohe Leistungen
übertragen kann. Es ist aber wegen der kompletten Doppelausführung relativ aufwendig und ermöglicht
entweder eine Belastungsaufteilung auf beide Teilgetriebe oder einen Zahnspielausgleich unter Inkaufnahme,
daß nur ein Teilgetriebe an der Leistungsübertragung teilnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zahnspiel ein- und nachstellbar zu gestalten. Diese
Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs &5
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aus DT-AS 12 15464 und DT-AS 1223217 sind spieleinstellbare Zahnradgetriebe mit einem radial
geteilten und stufenlos einstellbaren Zahnrad bekannt (zu Anspruch 1}, die aber nur aus zwei miteinander in
Eingriff stehenden Zahnrädern bestehen.
Aus der DT-AS 20 32 723 ist zwar bekannt, Zwischenräder zum Zwecke radialer Verschwenkbarkeit
auf Exzenterbolzen anzuordnen (zu Anspruch \\ da abe· die korrespondierenden Zahnräder jeweils aus
einer ungeteilten Breite bestehen und zudem teilweise noch Aufrollflächen zur Einhaltung eines bestimmten
Achsabstandes besitzen, können bei diesem Getriebe die Zahnspiele nicht eingestellt werden. Die Exzenterbolzen
sind hier nur für den Lastausgleich erforderlich.
Ein Zahntrieb mit drei hintereinander im Eingriff stehenden Zahnrädern ist aus US-PS 32 02 006 bekanntgeworden.
Hier handelt es sich um einen Antrieb, bei dem das Zwischenrad sich auf einer Schwinge befindet,
die sich um die Drehachse des ersten Zahnrades bewegt Durch den Zahndruck aus dem Zahneingriff zwischen
dem ersten und zweiten Zahnrad wird die Schwinge und mit ihr das Zwischenrad an das dritte Zahnrad gedrückt
und so das Zahnspiel zwischen dem zweiten und dritten Zahnrad ausgeschaltet. Nachteilig ist daß die Anpressung
abhängig von der Drehrichtung ist und das Spiel nur im Eingriff zwischen dem zweiten und dritten
Zahnrad abgebaut wird (zu Anspruch 1).
Des weiteren ist aus US-PS 28 93 268 ein Radantrieb bekannt, bei dem die Planetenräder auf Exzenterbolzen
ähnlichen Schwingen (zu Anspruch 1), die aber zum Ausgleich der Fliehkräfte der Planetenräder Gegengewichte
besitzen, angeordnet sind. Ein Spielausgleich ist bei diesem Getriebe nicht vorgesehen und auch nicht
möglich.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht das Zwischenschalten von Federelementen zwischen die stufenlos
verstellbaren Teilräder vor (Anspruch 2). Dadurch wird eine negative Spieleinstellung (Vorspannung) möglich.
Die Federelemente erleichtern die Einstellung einer definierten Vorspannung, gleichen auftretende Flankenglättung
oder Verschleiß aus und kompensieren Verzahnungsfehler. Aus DT-AS 12 23217 ist zwar die
Anordnung von Federn zwischen den Teilrädern bekannt, diese Federn sind aber nur in der Lage, das
Spiel im unbelasteten Zustand nach der Montage auszugleichen. Ferner ist aus CH-PS 4 15 216 ein
Doppelplanetengetriebe mit Torsionswellen bekannt; diese dienen aber nur dem Zweck einer gleichmäßigen
Leistungsaufteilung, nicht aber einem Zahnspielausgleich. Aus der Druckschrift DL-PS 41915 ist
bekanntgeworden, daß man zwei Teilräder auch über einen federbelasteten, in einem Teilrad axial geführten
Bolzen, der mit einer zu seiner Längsachse geneigten Fläche versehen ist, und mit dieser an einer entsprechend
geneigten Fläche des anderen Teilrades angreift, verspannen kann. Aber auch hier handelt es sich nur um
einen Zahneingriff.
Wie im Anspruch 3 angegeben, können auch Hydrostatik- oder Pneumatikeinheiten für die Erzeugung
einer Vorspannung benutzt werden. Hierdurch wird es möglich, die Spielein- oder Nachstellung auf
einfache Weise ohne Demontage von außen, jederzeit wiederholbar durchzuführen. In bestimmten Fällen
erfolgt die Nachstellung auch selbsttätig. Aus DT-AS 10 30651 ist eine hydrostatische Verspannung von
Teilrädern bekanntgeworden, die aber nur den Spielausgleich eines Räderpaares bewirkt.
Wird der Erfindungsgegenstand bei Mehrwegtrieben z. B. bei Planetengetrieben eingesetzt (Anspruch 4),
dann ist es möglich, wenn ein Zentralrad zur
Zahnspieleinstellung in Teilräder aufgeteilt wird, daß
alle Leistungszweige bei einer Zahnspielverstellung gleichzeitig erfaßt werden. Speziell bei Planetengetrieben
bietet die Erfindung besondere Vorteile, da hier bislang wegen der Häufung der korrespondierenden
Fertigungstoleranzen naturgemäß verhältnismäßig große Zahnspiele in Kauf genommen werden mußten.
V/erden aber die Planetenräder zur Spieleinstellung benutzt, so kann jeder Leistungszweig eingestellt
werden.
Im Anspruch 5 wird eine bevorzugte Lage der Exzentrizität der Exzenterbolzen angegeben. Dieser
radiale Versatz erzeugt mit der auf jeden Exzenterbolzen wirkenden Umfangskraft ein Moment, das das
Moment aus Fliehkraft und tangentialer Exzentrizität je nach Einbaulage und Drehrichtung vergrößert oder
verkleinert Es ergibt sich also durch die Wahl der Einbaulage die Möglichkeit, für eine Drehrichtung der
Wirkung der Zentrifugalkraft entgegenzuwirken. Zwar ist aus DT-AS 20 32 723 die Anwendung von Exzenterbolzen
in Planetengetrieben mit einer definierten Lage der Exzentrizität in Planetengetrieben bekannt nicht
aber zwecks Zahnspielausgleich, sondern nur zum Zwecke eines Lastausgleichs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Überlagerungsgetriebes
mit radial geteiltem innerem Zentralrad und Feststelleinrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Planetenrades mit Exzenterbolzen.
Das Planetenrad 1 ist mit Hilfe eines Exzenterbolzens 2 mit der Exzentrizität »e« im Planetenträger 3 frei
schwingend gelagert Das innere Zentralrad 4 ist radial geteilt und besteht aus den beiden Teilrädern 4a und 4b.
Die Teilräder lassen sich gegeneinander stufenlos verdrehen und werden mit einer Feststelleinrichtung 5
zueinander fixiert Beim Verdrehen der Teilräder 4a und 4ö gegeneinander verkleinert sich zunächst das
Flankenspiel zum Planetenrad 1. Liegen deren Zahnflanken spielfrei aneinander, so weicht beim weiteren
Verdrehen der Teilräder des Planetenrad durch Verschwenkung des Exzenterbolzens 2 nach außen aus,
hierdurch verkleinert sich zusätzlich das Zahnflankenspiel zwischen dem Planetenrad 1 und dem äußeren
Zentralrad 6. So können mit einer Verstellung beide Zahnspiele gleichzeitig zwischen ihrem Größtwert und
Null bis zur Vorspannung eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnradgetriebe mit mehr als zwei hintereinander in Eingriff stehenden Zahnrädern unter Spielausgleich,
von denen eines in Radialebene geteilt ist und dessen Teilräder mit Hilfe einer Feststelleinrichtung
in Umfangsrichtung zueinander verstellbar und fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung stufenlos ist (5) und daß das Zwischenrad (1) auf einem um die Achse »P« frei
schwingenden Exzenterbolzen (2) mit der Exzentrizität »e« gelagert ist
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Feststelleinrichtung (5) und einem Teilrad (4a, Ab) ein Federelement
geschaltet ist, das eine federelastische Verspannung der Teilräder in Umfangsrichtung erlaubt
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verspannung zwischen den
Teilrädern (4a, 4b) durch eine Hydrostatik- oder
Pneumatikeinheit erzeugt wird.
4. Mehrweggetriebe, insbesondere Planetengetriebe, gekennzeichnet durch die Maßnahmen nach
einem der vorherigen Ansprüche, wobei das innere Zentralrad (4) geteilt ist.
5. Zahnradgetriebe als Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial
gemessene Versatz »K« der Exzenterbclzenachsen (2) größer ist als Null.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608888 DE2608888C2 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Zahnradgetriebe mit Zahnspieleinstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608888 DE2608888C2 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Zahnradgetriebe mit Zahnspieleinstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2608888B1 DE2608888B1 (de) | 1977-08-11 |
DE2608888C2 true DE2608888C2 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5971483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608888 Expired DE2608888C2 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Zahnradgetriebe mit Zahnspieleinstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2608888C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100594311C (zh) * | 2000-12-21 | 2010-03-17 | 住友重机械工业株式会社 | 简单行星齿轮机构中的行星齿轮的支撑结构及其制造方法 |
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DE2841331C3 (de) * | 1978-09-21 | 1981-05-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Planetengetriebe mit Leistungsverzweigung |
CH669020A5 (en) * | 1986-02-20 | 1989-02-15 | Sig Schweiz Industrieges | Low backlash epicyclic gear train - has annulus halves adjustable in relation to each other in peripheral direction |
DE8611098U1 (de) * | 1986-04-23 | 1986-07-03 | Pfeffer, Fritz, 69168 Wiesloch | Planetengetriebe |
EP0258764A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Antriebsanordnung bei einem Industrieroboter |
CN109424733B (zh) * | 2017-08-29 | 2024-04-30 | 上海旭恒精工机械制造有限公司 | 一种多联齿轮啮合侧隙的调整装置及方法 |
-
1976
- 1976-03-04 DE DE19762608888 patent/DE2608888C2/de not_active Expired
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DE2608888B1 (de) | 1977-08-11 |
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