DE2608798A1 - Holzkonservierungsmittel und verfahren zur konservierung von holz - Google Patents
Holzkonservierungsmittel und verfahren zur konservierung von holzInfo
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Description
ΓΑΤ-Χ ΤΑΚ WALTE
DR. EWlEGAND DIPL-ING. W. NlIiMANN 2608
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
-HAMBURG
TClEFON : 55547* BODO MÜNCHEN 2,
TiIEGSAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
TElEX : 529068 KARPD
¥ 42 501 /76 - Eo/Ja
3- !März 1976
Mitsubishi Petrochemical Co- Ltd.,.,
Tokyo (Japan)
Holzkonservierungsmittel und Verfahren zur Konservierung von. Holz
Die Erfindung betrifft Holzkonservierungsmittel, die
zum Schutz des Holzes vor Fäulnis, insbesondere Fäulnis aufgrund des Angriffes durch holzvermodernde Mikroorganismen,
brauchbar sind, sowie ein Verfahren zur Holzkonservierungsbehandlung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Holzkonservierungsmasse, die einen aktiven Bestandteil
enthält, welcher eine niedrige Toxizität gegenüber
60 9838/09 5 7. ...
ORIGINAL IiMoPECTED
warmblütigen Tieren hat und das Wachstum von holzvermodernden Mikroorganismen bekämpfen kann oder diese auf Hölzern wachsenden
Mikroorganismen bekämpfen kann, sowie ein Verfahren zur Holzkonservierungsbehandlung unter Anwendung des vorstehenden
aktiven Bestandteils.
Der aktive Bestandteil der Holzkonservierungsmittel gemäß der Erfindung besteht aus 2H-Benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
oder Derivaten entsprechend der folgenden Formel
(D
worin jede Gruppe X und Y aus Halogenatomen, einer Nitrogruppet
einer Aminogruppe, Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Alkoxygruppen,
Alkylthiogruppen und alkylsubstituierten Aminogruppen besteht, m und η ganze Zahlen von O bis 4 bedeuten und,
falls m eine ganze Zahl von 2 bis 4 und-η eine, ganze. Zahl von
2 bis 4 sind, eine Mehrzahl der Gruppen X und Y gleich oder unterschiedlich sein kann, R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppen
oder Phenylgruppen bedeutet und jeder Rest X und Y an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen am Benzolring stehen kann
oder einen weiteren Benzolring zusammen mit diesen Kohlenstoffatomen bilden kann.
Die aktiven Verbindungen gemäß Formel (I) können leicht hergestellt werden, beispielsweise nach den in der Veröffentlichung
von Sato und Mitarbeiter in Collection of Preprints, 28th Spring Conference of the Chemical Society of Japan, Seite
1752, 1973, beschriebenen Verfahren. Beispielsweise wird gemäß dem Reaktionsweg (a) im folgenden Reaktionsschema Acetophenon-o-carbonsäure
oder dessen Derivat (IV) mit Salicyl-
.6 09838/0957
aldehyd oder Derivaten hiervon (III) in Gegenwart einer alkalischen
Substanz, wie Natriumhydroxid in einem niederen Alkohol als Lösungsmittel, wie Äthanol, vorzugsweise bei erhöhten
Temperaturen, umgesetzt, so daß das 2!-Carboxy-2-hydroxychalcon
(II) gebildet wird. Eine Cyclisierungsreaktion des Chalcons (II) mit einer Säure, wie konzentrierte Schwefel- '
säure ergibt leicht die Verbindung der Formel (I). Entsprechend dem Reaktionsweg (b) im folgenden Reaktionsschema werden
eine Verbindung der Formel (IV) und eine Verbindung der Formel (III) in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und
miteinander bei Raumtemperatur kontaktiert, um die Verbindung der Formel (I) zu ergeben. Oder es kann eine Verbindung der
Formel (I) entsprechend Reaktionsweg (c) in dem folgenden Reaktionsschema durch Behandlung der Verbindung der Formel (IV)
mit Acetylchlorid unter Bildung des 3-Methylenphthalids der
Formel (V) und anschließende Kondensation dieser Verbindung mit einer Verbindung der Formel (III) in Schwefelsäure hergestellt
werden.
ß η 9838/0957
E ι
(III)
"XJ
Yn
2 Xm \3Sh
(ID
Formel (III)"
Verbindung der Formel (I)
(IV)
(V)
Der ausgezeichnete Holzfäulnisbekämpftmgseffekt der
Verbindungen der Formel (I) und ihre niedrige Toxizität gegenüber warmblütigen Tieren, insbesondere Säugetieren, war
bisher nicht bekannt.
Es ist bekannt, daß die Aktivität von verschiedenen Mikroorganismen, welche Holzkomponenten, wie Cellulose oder
Lignin zersetzen, in Verbindung mit der Schädigung oder dem Fäulnis der Hölzer stehen. Aufgrund des Engpasses der Holzausgangsmaterialien
ist es streng erwünscht, die Hölzer vor
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Zerfall zu schützen und eine Holzschädigung zu hemmen, indem
das Wachstum dieser holzzerstörenden Mikroorganismen im Holz bekämpft wird oder diese auf dem Holz wachsenden Mikroorganismen
bekämpft werden.
Pentachlorphenol-natriumsalz oder Organozinnverbindungen, wie Tributylzinnoxid wurden bisher zur Konservierungsbehandlung
von Holz verwendet. Diese Holzkonservierungschemikalien besitzen jedoch eine hohe Toxizität für warmblütige Lebewesen,
insbesondere Säugetiere und ihr Gebrauch stellt ernsthafte Probleme auf. Beispielsweise hat bei oraler Verabfolgung
an Mäuse das Pentachlorphenol-natriumsalz einen Wert LDc0 von 92 mg/kg Körpergewicht und das Tributylzinnoxid hat
einen Wert LDc0 von ^ 75 ^S/kg Körpergewicht. Weiterhin gibt
das letztere einen besonders aufdringlichen Geruch ab.
Es wurden Untersuchungen zur Entwicklung von überlegenen Holzkonservierungsmitteln, die frei von den voraufgeführten
Fehlern der Toxizität und weiteren Fehlern sind, sowie ein Verfahren zur Konservierungsbehandlung von Holz unter Anwendung
derartiger Holzkonservierungsmittel unternommen. Diese Untersuchungen führten zu der Feststellung, daß das 2H-Benzopyran-2-spiro-3t-phthalid
oder dessen Derivate der Formel (I), die leicht im technischen Maßstab hergestellt werden können,
ausgezeichnete Bekämpfungseffekte gegen Mikroorganismen zeigen, die Holz angreifen und zerstören/und eine markant niedrige
Toxizität besitzen, die sich durch ihren Wert LDc0 von ^600
mg/kg Körpergewicht bei oraler Verabfolgung an Mäuse zeigt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in Holzkonservierungsmittel,
die ausgezeichnete Bekämpfungseffekte gegen holzzerstörende Mikroorganismen besitzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Konservierungsbehandlung von Holz, welches einen
überlegenen Effekt gegenüber der Fäulnis von Holz besitzt, die auf den Angriff von holzzerstörenden Mikroorganismen
zurückzuführen ist.
ΒΠ 9 8 3.8 / 0 95 7 .
Die vorstehenden und weiteren Aufgaben der Erfindung zusammen
.mit deren Vorteilen werden im folgenden im einzelnen
erläutert.
Gemäß der Erfindung kann der Angriff von Mikroorganismen,
welche Fäulnis von Holz im breitesten Sinne verursachen, welches an einer Vielzahl von Stellen, beispielsweise im Freien,
im Inneren oder in Gebäudestrukturen verwendet wird oder verwendet werden soll, signifikant bekämpft werden. Der hier
angewandte Ausdruck "Holz" umfaßt sowohl unbehandeltes Holz, wie gefällte Stämme oder von der Rinde befreite Stämme, primäre
Holzprodukte, wie Bretter, Balken, Planken, Blöcke, Riemen, oder dgl., welche als Holzmaterial in einem weiten
Anwendungsbereich, wie Zivilbau, Gebäudebau, Fahrzeugbau, Schiffbau, Möbelherstellung, Bildhauerei oder Dekoration verwendet
werden soll, und fertige Holzprodukte, die Holcellulose enthalten, wie Sperrholz und aus Teilchen aufgebaute
Bretter« Bevorzugte Arten der Verbindungen der Formel (I) sind solche der Formel (I), worin jeder Rest X und Y aus
der Gruppe von Halogenatomen, Nitrogruppen, Aminogruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen, Alkylthiogruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
und C. bis Cg-alkylsubstituierten Aminogruppen, R aus
Wasserstoffatomen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Pheny!gruppen, bedeuten und m und η die gleiche Bedeutung
wie vorstehend besitzen, wobei X und Y jeweils einen weiteren Benzolring bilden können, wie vorstehend angegeben.
Spezifische Beispiele für die aktiven Bestandteile gemäß Formel (I) sind nachfolgend in Tabellenform angegeben.
609838/0957
NACHGER-"^
No.
Xin
Verbindung
ϊ | η | E | öchmel | |
Dl | - | O | H | punkt |
O | O | H | 113 - 114 |
|
1 | - | O | H | 136 - 196,5 |
O | H | 214- 215 |
||
1 | - | O | H | 208,5 210,5 |
1 | 187 - 187,5 |
|||
2H-Benzopyran-2-spiro-3'-phthaiid
6-Bromo-2H-benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
Benzo/~f7-2H-benzopyran-2»spiro-3'-phthalid
6-Nitro-2H-benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
6-Chlor-2H-benzo-
pyran-2-spiro-3'-phthalid
6-Methyl-2H-benzo-
pyran-2-spiro-3'-phthaiid
8-Methoxy-2H-benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
6-Methoxy-2H-benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
6-Mtro-2H<-benzopyran-2-spiro-3'-(4·,5·,6·,7·-
tetrachlorphthalid)
7-l!r,H-Dimethyl-
amino-2H-"beüzopyran-2~spiro-3'-(4',5l,6',7f-tetrachlorphthalidj
Br
NO, Cl CH,
OCH, OCH, NO,
-OH
-OH
Cl
195,5
OH 209 -
210,5
202 203
236,5 237
N(CH,)2 1 Cl 4 H
(dec.;
6 09838/0957
Verbindung
τη
NACHQERSIQHT
Schmelzpunkt
R rc)
11 3-Methyl-2H-benzo- - O pyran-2-spiro-3'-
phthalid
7-rIT,li-Dimethyl- N(CH,),
amino-3-tnethyl- ^ '
2H-benzopyran-2-spiro-3'-
phthalid
6-Nitro-3-methyl- NO2 2H-benzopyran-2-
spir0-3'-phthaiid
14 3-Phenyl-2H-benzo- - 0 -
pyran-2-spiro-3'-phthalid
8-Methylthio-2H- SCH, benzopyran-2- ■>
spir0-3'-phthalid
e-Vinyl^H-benzo- -CH=CH,
pyran-2-spiro-3'- c phthalid
2H-Benzopyran- 2-spiro-3'-benzo
2ff/-phthalid
2ff/-phthalid
o-Methyl-S-methoxy- OCH-2H-benzopyran-2-
^ spir0-3' - (4 ' -chlor- CH
phthalid)
6-Isobutyl-2H-benzopyran-2-spiro-3'-phthalid
6-Allyl-2H~benzo- Allyl pyran-2-spiro-3'-phthalid
8-Iaurylsxy-2H- Laurylbenzopyran-2- oxyspiro-31-phthalid
7-N,N-dihexylamino- Ν,Κ-2H-benzopyran-2-dihexylepiro-3'-phthalid
amino
3-Butyl-2H-benzo- - O pyran-2-spiro-
3'-phthalid
O CH,
78 79
- O CH, 189,5
O CH3
O Phenyl 147 — 148,5
OH
-OH
Cl 1 H
Is obu ty 1 1 - O H
-OH
-OH
-OH
Butyl -
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Die Holzkonservierungsmassen gemäß der Erfindung umfassen eine wirksame Menge zur Bekämpfung der Holzfäülnis an
Verbindungen der Formel (I) und ein Verdünnungsmittel oder einen Trägerstoff. Das Verdünnungsmittel oder der Trägerstoff
kann fest, flüssig oder gasförmig sein und Beispiele umfassen inerte feste Träger, wie Ton,Talk, Bentonit, Kaolin, Kieselsäureanhydrid,
Calciumcarbonat, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Vinylacetatharze oder Natriumalginat, flüssige
Träger, wie Kerosin, Ligroin, Xylol, Methylnaphthalin, Lösungsnaphtha, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Propansulfon
und gasförmige Trägerstoffe, wie Stickstoffgas,
Dimethyläther oder fluorierte Kohlenwasserstoffe. Die Holzkonservierungsmassen gemäß der Erfindung können auch andere
Verdünnungsmittel oder Trägerstoffe mit einer Wirkung zur Erleichterung des Eindringens oder der Diffusion des aktiven
Bestandteils der Masse in Holz umfassen. Beispiele derartiger Verdünnungsmittel oder Trägerstoffe umfassen oberflächenaktive
Mittel, wie kationische, anionische und nichtionische oberflächenaktive Mittel.
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Ansätzen entsprechend der gewünschten Auftragung vorliegen,
beispielsweise als öllösliches Präparat, emulgierbares Konzentrat, Paste, Aerosol oder benetzbares Pulver. Sie
kann auch in Form einer Überzugsmasse, wie Anstrichlack oder Farbe zum Überziehen auf Holz vorliegen. Falls die Masse für
Sperrholz eingesetzt wird, kann sie im Gemisch mit einem Klebstoff vom Phenol- oder Melamintyp eingesetzt werden.
Die Masse gemäß der Erfindung kann auch andere Holzkonservierungsmittel
oder Holzpesticide, wie Creosotöl, 8-Hydroxychinolinkupfer, Kupfernaphthenat, Chlordan oder
Dieldrin enthalten.
Die Menge des aktiven Bestandteils in der Masse gemäß der Erfindung kann in gewünschter Weise variieren, beträgt
jedoch üblicherweise 0,01 bis 70 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis
6.0 9.8 38/0 95
50 Gew.%. Gewünschtenfalls wird die Masse vor dem Gebrauch
zu einer Konzentration von 0,5 bis 1 Gew.% verdünnt.
Gemäß der Erfindung ergibt sich auch ein Verfahren zur Konservierungsbehandlung von Holz, welches in der Behandlung
von Holz oder durch Holzfäulnis Mikroorganismen befallenem Holz mit der Verbindung der Formel (i) in wirksamer Menge
zur Bekämpfung der Holzfäulnismikroorganismen.
Die wirksame Menge wird in gegebener Weise in Abhängigkeit, beispielsweise von der Art des Holzes, dem Zweck des
Gebrauches und den Behandlungsbedingungen variiert, beträgt jedoch vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 5 kg je nr des zu behandelnden
Holzes. Gewünschtenfalls kann die Verbindung der Formel (I) auch in größerer Menge eingesetzt werden. Vorzugsweise
wird die Behandlung des Holzes so ausgeführt, daß die aktive Verbindung nicht nur an der Oberfläche des Holzes anhaftet,
sondern auch zumindest in den Oberflächenteil des Holzes eindringt. Sämtliche gewünschten Maßnahmen zur Sicherstellung
eines vollständigen Kontaktes zwischen der Verbindung der Formel (I) und dem Holz kann angewandt werden, beispielsweise
Aufziehen, Aufsprühen, Eintauchen oder Injektion. Gewünschtenfalls. wird diese Kontaktbehandlung bei erhöhter
Temperatur und/oder erhöhtem Druck durchgeführt. Das zu behandelnde
Holz liegt nicht nur in Form von unverarbeiteten oder verarbeiteten Hölzern vor, sondern auch in Holzprodukten,
wie Gebäudebauteilen, Möbeln oder Schiffsbaustrukturen.
Die im Rahmen der Erfindung einsetzbare aktive Verbindung der Formel (I) ist auf sämtliche Mikroorganismen anwendbar,
die Fäulnis oder Zerfall von Hölzern verursachen, ist jedoch besonders wirksam gegenüber Fungi der Gruppe
Basidiomycetes. Beispiele derartiger Fungi sind die folgenden:
Coniophora cerebella,
Poria placenta,
Polystictus versicolor,
Polystictus versicolor,
60 983 8 /0 9 5.7 .
Lenzites abietina, Trametes trabea, '"''
Poria vaporaria, Pacillus pannoides, Gleophyllum trabeum, Poria vaillantii,
Poria monticola, Polystictus hirsutus, Coniophora puteana, Tyromyces palustris, Lenzites gibbosa,
Lenzites betulina, Coriolus versicolar, Lenzites sepiaria, Lenzites trabea, Polystictus abietinus,
Schizophyllum commune, Merulius lacrymans, Polystictus sanguineus,
Lentinus lepideus und Polyporus insularia.
Die folgenden Beispiel und Versuchsbeispiele erläutern die Erfindung im einzelnen. Die in diesen Beispielen als HoIzfäulnis-Fungi
eingesetzten Mikroorganismen waren die gemäß JIS (Japanese Industrial Standards), ASIM (United States)
und DIN (deutsche Industrienorm) aufgeführten Mikroorganismen.
(Ollösliches Präparat)
0,5 Teile der Verbindung Nr. 1 wurden in 5 Teilen Dimethylsülfoxid
gelöst und 5 Teile Methylnaphthalin und 89,5 Teile
6098 3 8/0957
Lösungsnaphtha wurden zur Herstellung eines Ölpräparates zugegeben. Das Ölpräparat wurde zur Behandlung von Holz durch
Überziehen oder Eintauchen und dgl. verwendet.
(Emulgierbares Konzentrat)
5 Teile der Verbindung Nr. 6 wurden in 40 Teilen Dimethylsulfoxid
gelöst und 50 Teile Xylol und 5 Teile Polyoxyäthylennonylphenyläther wurden zugefügt. Sie wurden vollständig zur
Bildung eines emulgierbaren Konzentrates vermischt. Das emulgierbare
Konzentrat wurde mit Wasser zu einer geeigneten Konzentration verdünnt und auf Holz durch Überziehen, Eintauchen
und dgl. aufgetragen.
VersuchsbeisDiel 1
Antimikrobieller Test an Holzfäulungsfungi: Jeder der in Tabelle I aufgeführten Holzfäulungsfungi
wurde in ein Agarkulturmedium (2 % Malzextrakt, 0,5 % Pepton)
inoculiert, welches jede der in Tabelle I aufgeführten Verbindungen in den in den Tabellen I und II' angegebenen
Konzentrationen enthielt, und das Wachstum der Fungi wurde nach den in den TabellenI und II angegebenen Zeiträumen untersucht.
Das Ausmaß der Funguswachstumshemmung jeder Verbindung wurde bestimmt; die Ergebnisse sind in den Tabellen I
und II aufgeführt.
Ausmaß der c - c'
• Funguswachs- = —————- χ 100
tumshemnnng c
worin c den Durchmesser (mm) der Kolonie des wachsenden Fungus auf einem Kulturmedium, welches keine Holzkonservierungschemikalie
enthielt, und ■
609838/095 7
c1 den Durchmesser (mm) der Kolonie des wachsenden Fungus auf
einem Kulturmedium, das die Holzkonservierungschemikalie gemäß der Erfindung enthielt,
angeben.
angeben.
Verbin dung Nr. |
Coriolus | 72 | versicolor | 96 Std. | Tyromyces | 72 | palustris | 96 |
nach Std. |
50 ppm |
nach | 50 ppm |
nach Std. |
50 ppm |
nach Std. |
50 ppm |
|
1 | 100 ppm |
100 | 100 ppm |
100 | 100 ppm |
100 | 100 ppm |
100 |
2 | 100 | 92 | 100 | 85 | 100 | 95 | 100 | 86 |
3 | 100 | 100 | 95 | 90 | 100 | 100 | 98 | 95 |
4 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||||
5 | 92 | 90 | 83 | 84 | 94 | 93 | 87 | 84 |
6 | 100 | 100 | 97 | 98 | 100 | 100 | 96 | 100 |
7 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||||
8 | 89 | 80 | 91 | 88 | ||||
9 | 92 | 81 | 90 | 79 | ||||
10 | 98 | 84 | 91 | 87 | ||||
11 | 95 | 100 | 82 | 96 | . ?4r. | 100 | 85.. | 98 |
12 | 100 | 100 | - | 100 | 100 | |||
13 | 90 | 85 | 87 | 81 | ||||
14 | 97 | 84 | 98 | 86 | ||||
Penta- chlor- phenol- natrium- salz |
92 | 100 | 80 | 100 | 95 | 100 | 82 | 100 |
100 | 100 | 100 | 100 |
6098 38/0.95 7
26U8798
CQ
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Φ
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H | ΙΌ | ft |
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O O
6098 3 8/0957
Test auf fungicide Aktivität an Holzschnitzeln
Ein Holzschnitzel (Cypresse, 2x2x1 cm) wurde gründlich mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet und in eine
hochwandige Petri-Schale gebracht. Die Petri-Schale wurde in einen Autoklaven zur Sterilisierung des Holzschnitzels bei
120PC während 20 min gebracht. Eine Acetonlösung mit 0,07 Gew.% jeder der in Tabelle III aufgeführten Verbindungen wurde in das Schnitzel bei verringertem Druck injiziert und das
Schnitzel an Luft getrocknet. Das Holzschnitzel wurde dann
unter 10maliger Wiederholung einer Witterungsbeständigkeitsbehandlung unterzogen, die im Waschen mit Wasser während
1 Std., Trocknen an Luft während 23 Std. und Erhitzen auf
6QPC während 24 Std. bestand.
Ein Holzschnitzel (Cypresse, 2x2x1 cm) wurde gründlich mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet und in eine
hochwandige Petri-Schale gebracht. Die Petri-Schale wurde in einen Autoklaven zur Sterilisierung des Holzschnitzels bei
120PC während 20 min gebracht. Eine Acetonlösung mit 0,07 Gew.% jeder der in Tabelle III aufgeführten Verbindungen wurde in das Schnitzel bei verringertem Druck injiziert und das
Schnitzel an Luft getrocknet. Das Holzschnitzel wurde dann
unter 10maliger Wiederholung einer Witterungsbeständigkeitsbehandlung unterzogen, die im Waschen mit Wasser während
1 Std., Trocknen an Luft während 23 Std. und Erhitzen auf
6QPC während 24 Std. bestand.
Jedes auf diese Weise behandelte Holzschnitzel und weitere Holzschnitzelproben, die wie vorstehend behandelt wurden,
ausgenommen die Witterungsbeständigkeitsbehandlung, wurden auf die Kolonie jedes Holzfäulnisfungus (Coriolus versicolor
und Tyromyces palustris) gegeben, die auf einem Quarzsandkulturmedium
(2 % Malzextrakt, 1 % Glucose, 0,5 % Pepton) gewachsen waren und der Fäulnis bei 250C während 3 Monafeh
überlassen. Das Gewicht jeder Probe wurde gemessen und das Ausmaß des Gewichtsverlustes (A) der Probe, die durch Fäulnis verursacht wurde, und das Ausmaß des Gewichtsverlustes (B) einer Probe, die nicht den Holzfäulnisfungi ausgesetzt wurde, wurden bestimmt. Der Antifäulniseffektwert jeder Probe wurde auf der Basis der folgenden Gleichung berechnet:
überlassen. Das Gewicht jeder Probe wurde gemessen und das Ausmaß des Gewichtsverlustes (A) der Probe, die durch Fäulnis verursacht wurde, und das Ausmaß des Gewichtsverlustes (B) einer Probe, die nicht den Holzfäulnisfungi ausgesetzt wurde, wurden bestimmt. Der Antifäulniseffektwert jeder Probe wurde auf der Basis der folgenden Gleichung berechnet:
Antifäulnis- _ B ~ A _ im
effektwert ^
effektwert ^
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
60 9838/095 7.
Tabelle III Antifäulniseffektwert
Verbin- Keine Wetterbeständig- Nach 10 Kreisläufen der dung Nr. keitsbehandlung Witterungsbeständigkeits·
Coriolus Tyromyces behandlung
versicolor palustris Coriolus Tyromyces
versicolor palustris
1 | 100 | 100 | 100 | 100 |
3 | 98 | 100 | 89 | 93 |
6 | 100 | 100 | 98 | 99 |
11 | 95 | 97 | 87 | 90 |
609 8.3 8/0957
Claims (6)
- Patentansprüchet« Holzkonservierungsmasse, enthaltend, eine wirksame Menge znr Bekämpfung der Holzfäulnis an 2H-Benzop3?rarii-2-spir©— J'-phthalid oder Derivatei hiervon der folgenden Formel(D-Ynworin jeder Rest X und Y ein Halogenatom, eine Hitrogruppe, eine Äminogruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine llkoxygruppe, Alkylthiogruppe oder alkylsubstituierte Aminogruppe, m und η ganze Zahlen von 0 bis 4, wobei falls m eine ganze -Zahl ven 2 -bis 4 und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist;t eine Mehrzahl der Gruppen X und Y identisch oder unterschiedlich sein können, R ein Wasserst off atom, Alkylgruppen oder Phenylgruppen bedeuten, wobei Jeder der Reste X und Y an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen des Benzolring.es stehen kann und einen weiteren Benzolring zusammen mit diesen Kohlenstoffatomen bilden kann,
und ein Verdünnungsmittel oder einen Trägerstoff. - 2. Holzkonservierungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Formel (I) Jeder Rest X und Y ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Äminogruppe, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1609838/095726U87S8bis T2 Kohlenstoffatomen, Alkylthiogruppen mit 1 bis 1'2 Kohlenstoff atomen und C,- bis 'Cg-alkylsubstltuierte- Aminogruppen und R ein ¥asserstoffatom, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Ehenylgruppen bedeuten.
- 3. Holzkonservierungsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung der Formel (I) 0,1 bis 70 Gew.96, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, beträgt.
- 4. Verfahren zur Konservierungsbehandlung von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß Holz oder ein durch Holzfäulnlsmikroorganismen befallenes Holz mit 2H-Benzopyran-2-spiro-3I-phthalid oder dessen Derivaten der folgenden Formelworin Jeder Rest X und Y Haiagenatome, nitrogruppen, Aminogruppen, Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Alkoxygruppen, Alkylthiogruppen und alkylsubstitulerte Aminogruppen, m und η ganze Zahlen von 0 bis 4, wobei, falls m eine ganze Zahl von 2 bis und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 sindf eine Mehrzahl der Reste X und Y identisch oder unterschiedlich sein kann, R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppen oder Piienylgruppen bedeuten und jeder Rest X und Y an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen am Benzolring stehen kann und einen weiteren Benzolring zusammen mit diesen Kohlenstoffatomen bilden kann,6 0 9838/0957in einer zur Bekämpfung der Holzfäulnismikraorganismen wirksamen Menge behandelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet , daß die Verbindung der Formel (I) in
einer Menge von etwa C
Holzes verwendet wird.einer Menge von etwa 0,1 bis 5 kg je wr des zu behandelnden - 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Formel (I) jeder Rest X und Y ein Halogenatom, Nitrogruppen, eine Aminogruppe, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkylthiogruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und C- bis Cg-alkylsubstituierte Aminogruppen und R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenylgruppen bedeuten.6.0 9 838/0 95 7ORIGINAL INSPECTED
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