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DE2607538A1 - Verbundformsteinelement - Google Patents

Verbundformsteinelement

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Publication number
DE2607538A1
DE2607538A1 DE19762607538 DE2607538A DE2607538A1 DE 2607538 A1 DE2607538 A1 DE 2607538A1 DE 19762607538 DE19762607538 DE 19762607538 DE 2607538 A DE2607538 A DE 2607538A DE 2607538 A1 DE2607538 A1 DE 2607538A1
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DE
Germany
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side walls
composite molded
element according
sound
grooves
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762607538
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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ZANDER HARALD
Original Assignee
ZANDER HARALD
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Filing date
Publication date
Application filed by ZANDER HARALD filed Critical ZANDER HARALD
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Priority to CH1491576A priority patent/CH606629A5/xx
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/8404Sound-absorbing elements block-shaped
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    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8414Sound-absorbing elements with non-planar face, e.g. curved, egg-crate shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
    • E04B2001/8442Tray type elements

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Description

Anmelder: Harald Zander, Schubertweg 42, 6944 Hemsbach
Ve rbundformste inelement
10
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundformsteinelement, insbesondere zum Erstellen von Lärmschutzwänden.
Zur Abschirmung von Lärmbelästigung sind bereits Vorschläge gemacht worden. Ausser einfachen reflektierenden oder absorbierenden Lärmschutzwänden ist ein Beton-Lärmschutzwall bekannt geworden, der nach dem Prinzip des Erdwalls aufgebaut ist. Es sind regalförmige Dreieckständer, die stufenförmig angeordnete vertikale Längswände aufweisen und durch nahezu vertikale Trennwände abgeteilt sind, um Pflanzkästen zu bilden, die mit Erdreich gefüllt werden, das dann bepflanzt wird. Ein solcher Beton-Lärmschutzwall lässt sich aber aus statischen Gründen nur pyramidenförmig aufbauen, ist also nur zweiseitig verwendbar, wodurch er unwirtschaftlich wird.
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Er besteht aus schweren Grosselementen, die immer individuell angefertigt werden müssen und beim Aufbau einen grossen Kraftaufwand erfordern. Ausserdem wird nicht nur eine verhältnismässig grosse Baugrundfläche, sondern auch ein Fundament benötigt, um den künstlichen Betonwall zu errichten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verbundformsteinelement als Bauelement für eine Lärmschutzanlage zu schaffen, das weitaus flexibler ist als die für den bekannten Beton-Lärmschutzwall erforderlichen Bauteile, die daraus erstellte Lärmschutzwand eine geringe Baufläche erfordert und ohne besonderes Fundament aufgebaut werden kann und die der herkömmlichen Baukonstruktion angepasst und ausserordentlich vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbundformsteinelement gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein an einer Seite offenes, durch Seitenwände begrenztes im Querschnitt polygones oder bogenförmiges Grundelement, dessen offene Seite durch eine als Einschub ausgelegte auswechselbare Seitenwand verschlossen ist.
Die Festlegung des Einsehubs kann in Form einer Nut-Feder-Verbindung erfolgen, indem die einander zugekehrten Randbereiche der freien Enden der Seitenwände des Grundelementes mit über die gesamte Höhe der Wände verlaufenden Nuten versehen sind, in die vorstehende Rippen an gegenüberliegenden, einander abgekehrten schmalen Randflächen des Einsehubs einschiebbar sind.
Der Einschub besteht vorzugsweise aus einem schallschluckenden Material, wie Glaswolle, Kunststoffschaum oder dergleichen, das in einen stabilisierenden ebenen Rahmen eingepasst wird.
Die Seitenwände des Grundelementes sind zweckmässig mindestens an zwei Eckpunkten mit von ihrer Oberseite ausgehenden, die gesamte Höhe der Wände durchziehenden Kanälen oder Durchgängen versehen.
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Ferner kann die Oberseite der Seitenwände mit einer durchlaufenden oder unterbrochenen Rinne versehen sein, in die eine diese Rinne ergänzende Rippe an der Unterseite der Seitenwände eingepasst werden kann.
Um nebeneinander abwechselnd Verbundformsteinelemente und Einschube zu ermöglichen und einen dichten Paßsitz zu schaffen, können die freien Enden der Seitenwände des Grundelementes an den den Nuten abgekehrten Aussenrandbereichen mit über die gesamte Höhe der Wände verlaufenden Nuten versehen sein. Ferner können auch die vorderen Endflächen der freien Enden des Grundelementes über die gesamte Höhe der Wände verlaufende Nuten aufweisen, in die entsprechende Rippen angrenzender Bauteile eingreifen, wodurch dichte Eckverbindungen möglich sind.
Der Hohlraum eines jeden Verbundformsteinelementes kann zur Erhöhung der absorbierenden Wirkung mit einem schallschluckenden und/oder reflektierenden Material, wie zerkleinerte Gummiabfälle, Kunststoffabfalle oder auch Erde oder dergleichen gefüllt sein. Wenn das Füllmaterial Erde ist, kann die aus Verbundformsteinelementen aufgebaute Lärmschutzwand auch bepflanzt werden.
Das erfindungsgemässe Verbundformsteinelement bietet eine Reihe von Vorteilen, da es in jeder beliebigen, den gewünschten Zwecken angepassten Form ausgeführt sein kann. Es lässt sich je nach Verwendungszweck als gross- oder kleinflächiger Baustein herstellen und ist ausserordentlich leicht zu verlegen, ohne dass z.B. bei provisorischen Aufgaben, wie Kapselung einer mobilen Geräuschquelle ein besonderes Fundament benötigt wird. Es ist ein- oder zweiseitig zu verwenden, und wird praktisch als Wand erstellt und kann daher herkömmlichen Baukonstruktionen angepasst werden. Die Wand ist nicht nur leicht zu montieren, sondern auch ebenso leicht zu demontieren, so dass ein Lärmschutz auch vorübergehend - je nach Bedarf -
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-If-
Q?
aufgestellt werden kann. Schliesslich kann die als Einschub ausgeführte lösbare Seitenwand des Verbundformsteinelementes eine als Dekorationsfläche ausgebildete Vorderseite aufweisen, so dass die Lärmschutzwand gleichzeitig eine gewünschte Verkleidung aufweisen kann. So kann sie ästhetisch befriedigend dem Landschaftsbild oder einer gebauten Umgebung angepaßt werden.
In Verbindung mit Halb- und Viertelelementen der Verbundformsteine lassen sich sehr flexible Lärmschutzanlagen herstellen, die geeignet sind, sowohl lineare Schallquellen als auch punktförmige Schallquellen abzuschirmen. Um die statische Standsicherheit, insbesondere bei grösseren Bauhöhen zu vergrössern, ist es möglich, in vorgefertigte horizontale und vertikale, runde oder quadratische öffnungen, Stahlarmierungen einzufügen.
Das Verbundelement kann auch treppenförmig versetzt angeordnet werden, so dass nicht nur senkrechte wandförmige Lärmschutzanlagen möglich sind, sondern auch pyramidenförmige ein- oder zweiseitige Anlagen gebaut werden können, die optimal an Lärmschutzwälle aus Erde und dergleichen angeschlossen werden können. Zwischen einzelne, übereinandergestapelte Verbundelemente lassen sich ebenehorizontal angeordnete Betonsteinplattenelemente einschieben (mit dem Verbundsteinelement entsprechenden öffnungen). Dadurch kann die innere und äussere Standsicherheit der Lärmschutzanlage erhöht werden. Ausserdem kann diese waagerechte Betonsteinplatte als obere Abdeckung der Wand Verwendung finden.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine einfache Ausführungsform eines im Querschnitt quaderförmigen Verbundformsteinelementes;
Pig. 2 eine Draufsicht auf eine der Pig. I ähnliche, jedoch
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weiter ausgebildete Ausführungsform des Verbundformsteinelementes;
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine einfache AusfUhrungsform eines im Querschnitt trapezförmigen Verbundformsteinelementes; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Fig. J> ähnliche, jedoch weiter ausgebildete Ausführungsform des Verbundformsteinelementes .
Das Verbundsteinelement besteht aus einem an einer Seite offenen, durch Seitenwände S, S' begrenztes im Querschnitt polygones oder bogenförmiges, beispielsweise rechteckiges oder trapezförmiges Grundelement 1. Die offene Seite dieses Grundelementes 1 wird durch eine Seitenwand verschlossen, die als Einschub 3 ausgebildet ist. Dieser Einschub besteht vorzugsweise aus schallschluckendem Material, wie Glaswolle, Kunststoffschaum oder dergleichen oder er kann schallreflektierend ausgeführt sein. Diese Seitenwand kann auch fest mit dem Grundelement verbunden werden.
Zum Festlegen des Einschubs J> eignet sich eine der Nut-Feder-Verbindung entsprechende Anordnung. Hierzu ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in den einander zugekehrten inneren Randbereichen der Enden der Seitenwände S*, S' je eine Nut 2 bzw. 2' vorgesehen, die über die gesamte Höhe der Wand verläuft. Die gegenüberliegenden, einander abgekehrten Randflächen des Einschubs 3 sind mit die Nuten 2 und 21 ergänzenden Rippen 4 bzw. 4' versehen, die in die Nuten eingeschoben werden. Dadurch wird das Grundelement zu einem Hohlsteinelement, das eine schallabsorbierende oder schallreflektierende Wand aufweist. Nuten und Rippen können auch umgekehrt, d.h. Rippen an den Randbereichen der Seitenwände S1, S' und Nuten in den Randflächen des Einschubs 5 angeordnet werden.
Die Seitenwände S, S1, S' sind zweckmässig in ihrer Höhe von mindestens zwei Kanälen oder Durchgängen 5* 6, J, 8 ....
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- € - I
durchzogen, die von der Oberseite der Wände ausgehen und an deren Unterseite ebenfalls offen sind. Diese Kanäle oder Durchgänge sind vorzugsweise an Eckpunkten der Seitenwände angeordnet und dienen zur Aufnahme von gerippten Armierungseisen, die zur Stabilisierung des Verbundes beitragen.
Zur Erleichterung des Aufeinanderschichtens der Verbundformsteinelemente kann auf der Oberseite der Seitenwände S, S', S' eine durchgehende oder unterbrochene Rinne 9* 9' angeordnet werden. Eine entsprechende Rippe auf der Unterseite der Seitenwände (nicht dargestellt) wird in die Rinne 9, 9' eingesetzt, so dass die aufeinanderliegenden Elemente bereits durch einfaches Aufschichten einen relativ festen Sitz haben und seitlich nicht ohne weiteres verschoben werden können. Die Rinne kann auch zur Aufnahme einer horizontalen Armierung verwendet werden.
Die freien Enden der Seitenwände S, S', S' des Grundelementes 1 können an ihren, den Nuten 2 bzw. 2' abgekehrten äusseren Randbereichen ebenfalls Nuten 2a bzw. 2a1 aufweisen, die über die gesamte Höhe der Wände verlaufen. Eine solche Anordnung ermöglicht ein abwechselndes Aneinanderfügen eines Verbundformsteinelementes und eines einfachen Einschubs, wodurch die Lärmschutzwand baulich leichter gestaltet werden kann. Auch in diesem Fall kann die Seitenwand mit einer Rippe und der Einschub mit der entsprechenden Nut versehen sein (nicht dargestellt).
Um die Montage an Eckverbindungen zu erleichtern, empfiehlt es sich, an den vorderen Endflächen 10 der freien Enden der Seitenwände S1, S1 ebenfalls je eine, über die gesamte Höhe der Wand durchgehende Nut 2b bzw. 2b1 anzuordnen, in die entsprechende Rippen an Anschlufstücken eingesetzt werden können.
Solche Nut- und Federverbindungen können selbstverständlich beliebig angeordnet werden, um einfache Anschlussmöglichkeiten
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zu schaffen.
Der Hohlraum des Verbundformsteinelementes kann ausgefüllt werden, und zwar mit zerkleinerten Abfallprodukten, wie beispielsweise Gummi oder Schaumstoffen oder auch mit Erde, die bepflanzt werden kann. Im ersteren Falle kann in das Verbundsteinelement ein perforierter Einschub (ebenes Gitter z.B.) oder im letzteren Falle ein massiver Betoneinschub verwendet werden.
Der Querschnitt kann beliebig gewählt werden und die Form-Steinelemente können vorgefertigt, leicht transportiert und die daraus erstellte Lärmschutzwand dem Gelände und der Landschaft angepasst werden.
Das Verbundformsteinelement kann auch einstückig ausgebildet sein, wobei dann die die offene Seite des Grundelementes verschliessende Seitenwand nicht lösbar ist. Sie kann einstückig mit dem Grundelement hergestellt oder nachträglich mit dem Grundelement unlösbar verbunden werden. Sie besteht aber auch in diesem Fall vorzugsweise aus schallschluckendem und/oder schallreflektierendem Material.
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Claims (8)

  1. A_n_s_g_r__ü_c_h e
    (l,j Verbundforrasteinelement, insbesondere für Lärmschutzwände, gekennzeichnet , durch ein an einer Seite offenes, durch Seitenwände (Sj S') begrenztes, im Querschnitt polygones oder bogenförmiges Grundelement (1), dessen offene Seite durch eine als Einschub (5) ausgelegte auswechselbare Seitenwand verschlossen ist.
  2. 2. Verbundformsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Randbereiche der freien Enden der Seitenwände (S; S1) des Grundelementes (1) mit über die gesamte Höhe der Wände verlaufenden Nuten (2, 2!) versehen sind, in die vorstehende Rippen (4, 4') an den gegenüberliegenden, einander abgekehrten schmalen Randflächen des Einschubs (3) einschiebbar sind.
  3. 3. Verbundformsteinelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (3) aus stabilisiertem schallschluckendem Material, wie Glaswolle, Kunststoffschaum oder dergleichen besteht oder aus schalldurchlässigem Material in Verbindung mit einer schallschluckenden Hinterfüllung.
  4. 4. Verbundformsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (S; S') des Grundelementes (1) mindestens an zwei Eckpunkten mit von ihrer Oberseite ausgehenden, die gesamte Höhe der Seitenwände durchziehenden Kanäle oder Durchgängen (5, 6, 7, 8 ....) versehen sind.
  5. 5. Verbundformsteinelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Seitenwände (S, S', S1) mit einer durchlaufenden od-er unterbrochenen Rinne (9J 9') und die Unterseite der Seitenwände mit einer die Rinne (9i 9') ergänzenden Rippe versehen ist.
  6. 6. Verbundformsteinelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
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    1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Seitenwände (S, S!, S') des Grundelementes (1) an den den Nuten (2, 2') abgekehrten Aussenrandbereichen mit über die gesamte Höhe der Wände verlaufenden Nuten (2a, 2a') versehen sind.
  7. 7. Verbundformsteinelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Endflächen (10) der freien Enden des Grundelementes (1) über die gesamte Höhe der Wände verlaufende Nuten (2b, 2b') vorgesehen sind.
  8. 8. Verbundformsteinelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eines jeden Grundelementes (1) mit einem schallschluckenden Material, wie zerkleinerte Gummiabfälle, Kunststoffabfalle oder Erde gefüllt ist.
    70983 5/0237
DE19762607538 1976-02-25 1976-02-25 Verbundformsteinelement Withdrawn DE2607538A1 (de)

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FR7700712A FR2342378A1 (fr) 1976-02-25 1977-01-12 Element en forme de brique moulee composite

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