DE2605384C3 - Flüssigkeitsfilter - Google Patents
FlüssigkeitsfilterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem derartigen bekannten Flüssigkeitsfilter (DE-AS 23 27 532) ist der Filtereinsatz zylindrisch und
wird von der zu reinigenden Flüssigkeit von innen nach außen durchströmt, so daß sich an der Zylinderinnenseite
Ablagerungen bilden. Um diese zu beseitigen werden an der Innenseite des Filtereinsatzes Reinigungsdüsen
in Umfangsrichtung entlanggeführt, die mit zur freien Atmosphäre hin verschließbaren Schmutzleitungen
verbunden sind. Die Reinigungsdüsen bestehen aus einem länglichen Gehäuse mit einer in Längsrichtung
verlaufenden Bohrung, die auf der Seite des Filtereinsatzes düsenförmig ausgebildet ist und auf der gegenüberliegenden
Seite mit der Schmutzieitung verbunden ist. Die Krümmung der dem Filtereinsatz gegenüberliegen- «
den Fläche des Gehäuses ist der des Filtereinsatzes angepaßt. Das Gehäuse wird durch Federn gegen den
Filtereinsatz gedrückt gehalten.
Es hat sich gezeigt, daß unabhängig davon, ob die Fläche des Filtereinsatzes gekrümmt oder eben ist, das
Andrücken des Reinigungsgehäuses durch Federn nicht die gewünschte Abdichtungswirkung bringt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Flüssigkeitsfilter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs so auszubilden, daß sich mit einfachen Mitteln eine ausreichende langlebige Abdichtung
zwischen der Reinigungseinrichtung und dem Filtereinsatz erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter hat den Vorteil, daß sich eine einwandfreie Abdichtung des
rückzuspülenden Bereichs des Filtereinsatzes mit konstruktiv einfachen und langlebigen sowie leicht
austauschbaren Mitteln erreichen läßt. Erfindungsgemaß werden Filter mit einem Durchsatz von 2000 mVh
gebaut, bei welchen die Filtereinsätze einen Durchmesser von 2 m haben. Wirksam arbeitende Filter dieser
Größenordnung lassen sich in der bekannten Weise nicht verwirklichen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsfilters,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von F i g. 1,
F i g. 3 perspektivisch die Reinigungseinrichtung des Flüssigkeitsfilters von F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 1. Der in F i g. 1 gezeigte Flüssigkeitsfilter hat einen aufrechtstehenden zylindrischen Behälter 1, in dem zwei Filtereinsätze 2 angeordnet sind, die den Behälter 1 in zwei Sektionen 3 und eine dazwischen liegende Sektion 4 unterteilen. Den Sektionen 3 wird verunreinigte Flüssigkeit über Rohrstutzen 5 zugeführt Die gereinigte Flüssigkeit wird über einen Rohrstutzen 6 abgezogen. Das Druckgefälle zwischen dem Filtereintritt in der Sektion 3 und dem Filteraustritt in der Sektion 4 ist minimal und liegt zwischen 0,1 und 0,3 bar.
F i g. 3 perspektivisch die Reinigungseinrichtung des Flüssigkeitsfilters von F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 1. Der in F i g. 1 gezeigte Flüssigkeitsfilter hat einen aufrechtstehenden zylindrischen Behälter 1, in dem zwei Filtereinsätze 2 angeordnet sind, die den Behälter 1 in zwei Sektionen 3 und eine dazwischen liegende Sektion 4 unterteilen. Den Sektionen 3 wird verunreinigte Flüssigkeit über Rohrstutzen 5 zugeführt Die gereinigte Flüssigkeit wird über einen Rohrstutzen 6 abgezogen. Das Druckgefälle zwischen dem Filtereintritt in der Sektion 3 und dem Filteraustritt in der Sektion 4 ist minimal und liegt zwischen 0,1 und 0,3 bar.
Auf der Filtereintrittseite ist in jeder Sektion 3 eine Reinigungseinrichtung 7 für den Filtereinsatz 7 vorgesehen.
Die Reinigungseinrichtung 7 sitzt an einem an einer Hohlwelle 9 befestigten Rahmen 8. Die Hohlwelle 9 ist
konzentrisch zur Achse des Behälters 1 angeordnet und an einem Ende mit einem Antrieb 10 verbindbar,
während sie am deren Ende ein Ventil 9a trägt, das ihren Hohlraum mit der Atmosphäre verbindet.
Die Reinigungseinrichtung 7 hat ein Gehäuse 11, wie
es in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, das an der dem Filtereinsatz 2 zugewandten Seite offen ist. Das
Gehäuse 11 hat die Form eines Halbzylinders (Fig.4) mit geschlossenen Stirnflächen. Die Länge des Gehäuses
11 entspricht dem Radius des Filtereinsatzes 2. Das Gehäuse 11 hat Haltearme 13, an denen die einen Enden
von Federn 12 befestigt sind, die mit ihren anderen Enden am Rahmen 8 angreifen. Dadurch wird die
Reinigungseinrichtung 7 federnd gegen den Filtereinsatz 2 gedrückt. In der unteren Hälfte hat das Gehäuse
11 auf seinem ganzen Umfang eine Kammer 14 mit einer um die Kammer 14 herum verlaufenden Nut 15, in
der eine Andrückplatte aus elastischem Werkstoff eingesetzt ist, die auf der Andrückseite des Filtereinsatzes
2 aufliegt. Zwischen dem Boden der Nut 15 und der der Andrückseite gegenüberliegenden Seite K der
Andrückplatte 16 ist eine spaltförmige Kammer 17 ausgebildet, die über Bohrungen 19 im Gehäuse 11 mit
der den Filtereintrittsraum bildenden Sektion 3 verbunden ist. Der Innenraum des Gehäuses 11 ist über
einen elastischen Schlauch 19 mit der Hohlwelle 9 und über das Ventil 9a mit der Atmosphäre verbunden.
Der Flüssigkeitsfilter arbeitet folgendermaßen:
Durch den Rohrstutzen 5 wird den Sektionen 3 des Behälters 1 verunreinigte Flüssigkeit zugeführt. Beim Durchtritt durch die Filtereinsätze 2 wird die Flüssigkeit vom Feststoff gereinigt und gelangt in die Sektion 4, aus der sie durch den Rohrstutzen 6 abgeführt wird.
Durch den Rohrstutzen 5 wird den Sektionen 3 des Behälters 1 verunreinigte Flüssigkeit zugeführt. Beim Durchtritt durch die Filtereinsätze 2 wird die Flüssigkeit vom Feststoff gereinigt und gelangt in die Sektion 4, aus der sie durch den Rohrstutzen 6 abgeführt wird.
Mit zunehmender Verunreinigung der Filtereinsätze 2 wird das Druckgefälle zwischen dem Filtereintritt und
dem Filteraustritt, also zwischen den Sektionen 3 und 4 größer. Bei Erreichen eines maximalen Druckgefälles
öffnet das Ventil 9a und der Antrieb 10 der Hohlwelle 9 wird eingeschaltet. Dabei entsteht in der Sektion 4 und
in den Hohlräumen der Gehäuse 11 der Reinigungseinrichtungen 7, die über die Hohlwelle 9 mit der
Atmosphäre in Verbindung stehen und durch die Federn
12 an die Filtereinsätze 2 angedrückt werden, eine Druckdifferenz, wodurch ein Teil der gereinigten
Flüssigkeit im Gegenstrom durch die Filtereinsätze 2 zu den Bereichen fließt, auf denen sich in diesem
Augenblick die Reinigungseinrichtung 7 befindet, wodurch der abgesetzte Filterkuchen durch das
Gehäuse 11 in die Hohlwelle 9 gespült wird.
Dabei gelangt die verunreinigte Flüssigkeit durch die
im Boden der Nut 15 ausgeführten Bohrungen 18 in die Kammer 17, in der ein Druck entsteht, der dem Druck in
den Sektionen 3 gleich ist Dadurch wird die Andrückplatte 16 noch fester an die Andrückfläche des
Filtereinsatzes 2 gedrückt, wodurch die Abdichtung gewährleistet ist
Die Reinigungseinrichtung 7 dreht sich zusammen mit der Hohlwelle 9 um die Achse des Behälters 1 und
verschiebt sich dabei über die gesamte Fläche des Filtereinsatzes 2, die dadurch in der beschriebenen
Weise gereinigt wird.
Bei der Wiederherstellung des ursprünglichen Druckgefälles zwischen den Sektionen 3 und 4 wird die
Spülung des Filtereinsatzes 2 beendet. Das Ventil 9a wird geschlossen, der Antrieb 10 der Hohlwelle 9
abgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssigkeitsfilter mit wenigstens einem selbsttätig in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen Filtereintritt und Filteraustritt gereinigten Filtereinsatz, längs dessen Eintrittsseite eine dagegen federvorgespannte Reinigungseinrichtung verschiebbar ist, die eine mit der Atmosphäre verbindbare, zur Eintrittsseite offene, in einem Gehäuse vorgesehene Kammer aufweist, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (11) um die Kammer (14) herum verlaufende Nut (15), in die eine auf der Filtereinsatzandrückseite aufliegende Andrückplatte (16) aus elastischem Werkstoff so eingesetzt äst, daß zwischen dem Boden der Nut (15) und der der Andrückseite gegenüberliegenden Seite (K) der Andrückplatte (16) eine spaltförmige Kammer (17) gebildet wird, die über Bohrungen (18) im Gehäuse (11) mit dem Filtereintrittsraum (3) verbunden ist.10
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