DE2601876A1 - Vorrichtung zur fuehrung des beweglichen tisches einer werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung des beweglichen tisches einer werkzeugmaschineInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER * (089)'a "M
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
2°' JailUar 1976
PROIIECAM SISSON-LEHJiAmT
63, rue de Strasbourg
Saint-Denis, Seine-Saint-Denis/Frankreich
Patentanmeldung
Vorrichtung zur Führung des beweglichen Tisches einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft die Führung des beweglichen Tisches einer Werkzeugmaschine, die zum Formen oder Zuschneiden
von Feinblechen dient.
Zur Zeit geschieht diese Führung entweder durch Gleitführungen, die sich in der Nähe der Enden des beweglichen
Tisches befinden, oder durch eine Reihe von Rollen oder Lagern zu beiden Seiten des beweglichen Tisches, wobeiein
Teil derselben zur Querführung dient, während der andere Teil für die seitliche Führung vorgesehen ist.
Im allgemeinen rufen die Führungslager oder -Rollen in der
Querrichtung keine besonderen Probleme hervor, da die in dieser Richtung wirkenden Kräfte nicht sehr hoch sind.
Andererseits müssen die Führungslager oder -Rollen in der
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seitlichen Richtung sehr groß bemessen sein, damit sie den Kräften im Überhang standhalten können, und sie müssen
auch so lange wie möglich sein. Ausserdem müssen die Rampen oder Rollbahnen, auf denen sich die Rollen abwälzen,
eine Länge haben, die etwas größer als der Hub des Tisches ist. Hierfür wird jedoch viel Raum beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist, Führungssysteme von der Art zu entwickeln, bei der unabhängige Rollen vorgesehen sind,
die zwischen vertikalen Rollfächen angeordnet sind, die am beweglichen Tisch und am Ständer vorgesehen sind. Systeme
dieser Art ermöglichen es, daß eine beträchtliche nutzbare Führungsbreite bei beschränktem Raumbedarf zur Verfügung
steht. Bei den gegenwärtigen Systemen besteht ein beträchtliches Führungsspiel, das für die Qualität der Führung
schädlich ist. Darüber hinaus ist die Lagerung der Rollen nicht voll zufriedenstellend.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung dieser Art zu
entwickeln, bei welcher zwei Rollensätze vorgesehen sind, die in zwei vertikalen in Abstand voneinander befindlichen
Ebenen angeordnet sind und zwar zwischen den vertikalen Rollflächen, die an dem beweglichen Tisch und an dem Ständer
vorgesehen sind, ferner eine Spanneinrichtung, die in der Querrichtung wirkt und der Rollflächen zugeordnet sind,
welche auf der einen der Seiten eines der Rollensätze vorgesehen sind. Dies ermöglicht das Festspannen der Rollflächen
gegen die entsprechenden Rollen und die Beseitigung des anfänglichen Spiels.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden die vertikalen
Rollflächen, die in dem durch die beiden Rollensätze begrenzten Raum vorgesehen sind, durch den beweglichen Tisch
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der entsprechenden Maschine getragen, während auf der Aussenseite
mindestens eines der beiden Sätze die vertikalen Rollflächen auf Keilen vorgesehen sind, die in Kontakt
mit Rampen angeordnet sind, welche von einem festen Element des Ständers getragen werden, wobei es ein Zugorgan für
das Zusammenziehen der beiden Keile ermöglicht, um die anfängliche Spielnachstellung des ganzen sicherzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal sind die beiden Rollen jedes
Satzes durch einen vertikalen Steg vereinigt, der sowohl mit dem beweglichen Tisch als auch mit dem festen Ständer
durch ein Aufhängesystem verbunden ist, das zwei Rollen aufweist, welche im Abstand voneinander auf dem entsprechenden
Steg-drehbar gelagert sind und um welche ein Seil herumgelegt ist, dessen eines Trumm am beweglichen Tisch befestigt
ist, während das andere an einem Ständerelement befestigt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im vertikalen Schnitt nach einer Quer-' ebene des unteren Teils des Ständers einer Werkzeugmaschine
mit einem beweglichen Tisch;
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriß von vorne des beweglichen
Tisches und der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt des beweglichen Tisches und der Vorrichtung zur seitlichen Führung.
Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 eine Ansicht im vertikalen Schnitt nach einer Querebene des unteren Teils des Ständers einer
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Werkzeugmaschine mit einem Tisch 1, der in der vertikalen
Richtung zur Durchführung einer Formgebungs- oder Scherungsarbeit an Feinblechen beweglich gelagert ist. Es kann sich
beispielsweise um den beweglichen Tisch einer Blechabkantpresse handeln. Wenn dies der untere Tisch ist, trägt er
an seinem oberen Teil eine waagrechte Stange 2, die als Träger für ein Formgebungsgesenk 3 dient. Dieser Tisch ist
zwischen zwei vertikalen Platten 4 und 5 angeordnet, die einen Teil des Ständers bilden. Die Innenflächen dieser
Platten tragen Rollenpaare 6 und 7, welche die Aufgabe haben, die Führung des Tisches in der Querrichtung sicherzustellen.
Es handelt sich jedoch hierbei um ein an sich bekanntes Führungssystem, das keine besonderen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung hat die Aufgabe, die Führung des Tisches in der seitlichen Richtung sicherzustellen.
Sie ist daher so ausgebildet, daß sie die beträchtlichen Kräfte aufnehmen kann, die freitragend auf den Tisch
ausgeübt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist doppelt und weist zu beiden Seiten des Tisches 1 zwei Rollensätze 8a, 9a einerseits
und 8b, 9b andererseits auf, deren Achsen zu dem Tisch 1 senkrecht sind. Die beiden Rollen ein- und desselben Satzes
sind miteinander durch zwei vertikale Stege 10a und lob verbunden.
Die beiden Rollensätze sind in den beiden vertikalen Ebenen X-X1 einerseits und Y-Y1 andererseits angeordnet, die
sich voneinander in Abstand befinden. Ferner befinden sich die oberen Rollen 8a und8b jedes der beiden Sätze im Abstand
von den unteren Rollen 9a und 9b.
Diese beiden Rollensätze sind beide von dem beweglichen Tisch 1 und der benachbarten vertikalen Platte 4 bzw. 5 des festen
Ständers unabhängig. Auf der einen Seite ist jedoch jede Rolle
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in Kontakt mit einer vertikalen Rollfläche lla, 12a, 11b
bzw. 12b angeordnet, die mit der entsprechenden Fläche des beweglichen Tisches 1 fest verbunden ist, und die sich
in einer Ebene erstreckt, die zur jeweiligen Fläche des Tisches senkrecht ist. Auf der entgegengesetzten Seite
befindet sich jede der Rollen in Kontakt mit einer anderen vertikalen Rollfläche, die feststehend ist. Diese
wird gegebenenfalls von der Innenfläche der benachbarten Platte 4 bzw. 5 des Ständers der Maschine 'getragen und diese
Rollfläche ist ihrerseits zu der entsprechenden Fläche der Platte 4 bzw. 5 senkrecht. Jede Rolle ist daher zwischen zwei
vertikalen Rollflächen angeordnet, von denen die eine fest und die andere beweglich ist und die beide zu den Achsen
der Rollen parallel sind.
Vorzugsweise sind die von dem beweglichen Tisch getragenen Rollflächen in dem Raum angeordnet, der durch die beiden
Rädersätze begrenzt wird. Sie werden vorteilhaft durch Verschleißplatten aus einem sehr harten Material gebildet,
die an den Enden von zwei Blöcken 11, 12 vorgesehen sind, die mit der entsprechenden Fläche des Tisches 1 fest verbunden
sind.
Was die festen Rollflächen betrifft, so werden diese auf der einen Seite durch zwei Verschleißplatten 13a und 13b
gebildet, die von Blöcken 14a und 14b getragen werden, die mit der Innenfläche der entsprechenden Platte 4 bzw. 5 des
Ständers fest verbunden sind. Auf der entgegengesetzten Seite werden die festen Rollflächen der entsprechenden
Rollen 8b und9b durch die vertikalen Flächen von zwei Keilen 15a und 15b aus einem sehr harten Material gebildet.
Diese beiden Keile sind miteinander durch eine Zugstange verbunden und in Kontakt mit zwei Rampen 17a und 17b angeordnet,
die von zwei festen Blöcken 18a und 18b getragen wer-
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den, welche auf der Innenfläche der entsprechenden Platte 4 oder 5 des Ständers vorgesehen sind. Die Enden der Zugstange
16 sind an den Keilen 15a und 15b befestigt und eine derselben trägt eine Mutter 19, die das Zusammenspannen
des ganzen und die Beseitigung des Anfangsspiels ermöglicht.
Jeder Rollensatz ist sowohl mit dem beweglichen Tisch als auch mit dem festen Ständer durch Verbindungsmittel verbunden,
die eine lineare Verlagerung des jeweiligen Satzes ermöglichen, die gleich der Hälfte derjenigen des beweglichen
Tisches ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel bestehen diese Verbindungsmittel aus zwei Rollen 20,
über welche ein endloses Seil 21 herumgelegt ist. Eines dieser Seiltrumme ist an einem Befestigungsorgan 22 festgemacht,
das mit der entsprechenden Platte 4 bzw. 5 des festen Ständers fest verbunden ist. Was das andere Trumm betrifft,
so ist es in ähnlicher Weise an einem Befestigungsorgan 23 festgemacht, das von der entsprechenden Fläche des beweglichen
Tisches 1 getragen wird. Die beschriebene Anordnung bildet daher eine Art Aufhängesystem, welches es jedem
Rollensatz ermöglicht, eine lineare Verlagerung auszuführen, die um die Hälfte niedriger als diejenige des beweglichen
Tisches ist.
In der Tat rollen, wenn sich der letztere vertikal bewegt, die Rollen gleichzeitig auf den festen Rollflächen und auf
den beweglichen Rollflächen, so daß sich ihr Mittelpunkt um einen Betrag verlagert, der gleich der Hälfte des Weges
ist, den der bewegliche Tisch zurücklegt. Die Länge der vertikalen Rollflächen kann daher nur gleich oder etwas
größer als die Hälfte des Hubes des Tisches sein.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung
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besteht daher in dem Vorhandensein der Spanneinrichtung,
welche in der Querrichtung wirkt und welche den Rollflächen zugeordnet ist, die auf einer der Seiten des einen Rollensatzes
vorgesehen sind, um das Festspannen der Rollflachen gegen die entsprechenden Rollen und die Beseitigung des
anfänglichen Spiels zu ermöglichen.
Dieses Merkmal ist· nun wesentlich, um das gewünschte Ergebnis
zu erzielen, d.h. eine vollkommene Führung des beweglichen Tisches bei seinen vertikalen Bewegungen. In der
Tat ermöglicht die beschriebene Anordnung das Justieren des anfänglichen Spiels und die Rollflächen zwischen den entsprechenden
Rollen dadurch unter Druck zu setzen, daß eine Art "Vorspannung" der Organe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
herbeigeführt wird.
Ausserdem werden nach dieser Vorspannung die beiden Rollensätze zwischen den beiden Reihen von entsprechenden Rollflächen
vollkommen gehalten und besteht von diesem Augenblick an keine Gefahr, daß sie unter der Wirkung ihres Eigengewichts
abfallen.
Es ist daher nur wegen der zusätzlichen Sicherheit, die vor allem vor dem Nachstellen des Anfangsspiels vorteilhaft ist,
daß ein Verbindungssystem zwischen den Stegen der Rollen jedes Satzes und dem beweglichen Tisch einerseits und dem
festen Ständer andererseits vorgesehen ist.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß wegen der Gestaltung
der Verbindungsmittel, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, die Seilrollen 20 sich
um den gleichen Betrag wie die Führungsrollen verlagern.
Unter diesen Bedingungen ist die Verlagerung der beweglichen
Anordnung, die durch die Rollen, die Stege, die Seilrollen
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— ο —
und das Seil gebildet wird t genau proportional der Bewegung
des Tisches im Verhältnis 1/2.
Die jedem Rollensatz zugeordneten Verbindungsmittel können jedoch von den im vorangehend beschriebenen Beispiel vorgesehenen
verschieden sein, vorausgesetzt, daß sie die Verlagerung der Rollensätze im Verhältnis 1/2 mit Bezug auf
die Verlagerung des beweglichen Tisches ermöglichen.
Wie erwähnt, können mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung Werkzeugmaschinen ausgerüstet werden, die einen beweglichen
Arbeitstisch haben, der sich mit Bezug auf den Ständer vertikal bewegt, beispielsweise Blechabkantpressen
oder Scheren. Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Vorrichtung natürlich beliebige Abänderungen erfahren.
Patentansprüche;
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Claims (5)
1.1Vorrichtung zur Führung des beweglichen,Tisches einer
Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Blechabkantpresse oder einer Shere, in der Längsrichtung und zwar
mit Bezug auf den Ständer derselben, mit unabhängigen Rollen, die zwischen den vertikalen Rollflächen angeordnet
sind, die von dem beweglichen T'isch und von dem Ständer getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Sätze von zwei Rollen (8a, 9a und 8b, 9b) vorgesehen sind, die in zwei voneinander in Abstand befindlichen
Ebenen angeordnet sind und zwar zwischen zwei Gruppen von vertikalen Rollflächen (11a, 12a, 11b, 12b),
und eine Spanneinrichtung (16, 19), die in der Querrichtung
wirkt, den Rollflächen zugeordnet sind, welche auf der einen der Seiten des einen Rollensatzes vorgesehen
sind, um das festspannen der Pollflachen gegen
die entsprechenden Rollen und die Nachstellung des Anfangsspiels zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rollflächen, die in dem Raum vorgesehen
sind, welcher durch die beiden Rollensätze begrenzt wird, von dem beweglichen Tisch (1) getragen werden,
während auf der Aussenseite mindestens eines der beiden Sätze die vertikalen Rollflächen auf Keilen (15a, 15b)
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vorgesehen sind, die in Kontakt mit Rampen (17af 17b)
angeordnet sind, welche von einem festen Element des Ständers getragen werden, wobei ein Zug- und Annäherungsorgan (16, 19) dieser beiden Keile es ermöglicht, die
Nachstellung des anfänglichen Spiels in der Anordnung sicherzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen jedes Satzes miteinander durch
einen vertikalen Steg (10a, lob) vereinigt sind, der sowohl mit dem beweglichen Tisch (1) als auch mit dem
festen Ständer durch ein Aufhängesystern (20, 21) verbunden
ist, das zwei voneinander in Abstand befindliche Rollen (20) aufweist, die in Abstand voneinander auf dem
entsprechenden Steg drehbar gelagert sind und um die ein Seil (21) herumgelegt ist, dessen eines Trumm an
dem beweglichen Tisch (1) angebracht ist, während das andere Trumm an einem Element des Ständers befestigt ist.
4. Werkzeugmaschine, beispielsweise Blechabkantpresse oder Schere, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Führungsvorrichtung
nach den vorangehenden Ansprüchen ausgerüstet ist, um den beweglichen Tisch in der Längsrichtung
bei seinen vertikalen Bewegungen zu führen.
5. Werkzeugmaschine, beispielsweise Blechabkantpresse oder Schere, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit zwei Vorrichtungen
nach den vorangehenden Ansprüchen ausgerüstet ist, welche zu beiden Seiten des zu führenden beweglichen
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Tisches (1) angeordnet sind.
Der Patentanwalt
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