DE2601776A1 - Vorrichtung zum waermeaustausch zwischen feingut und gas - Google Patents
Vorrichtung zum waermeaustausch zwischen feingut und gasInfo
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Description
P 3503
Polysius AG, Neubeckum
Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen Feingut
und Gas
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch
zwischen Feingut und Gas, im wesentlichen bestehend aus einem vertikalen Reaktionsraum, der durch
mehrere trichterartige Querschnittsverengungen in einzelne Kammern unterteilt ist, wobei das Feingut im
oberen Bereich des Reaktionsraumes eingeführt und im unteren Bereich abgezogen wird, während das Gas im
Gegenstrom zum Gut unten in den Reaktionsraum eingeführt und oben abgezogen wird.
Eine solche Vorrichtung wird - als Gegenstromvorwärmer
bezeichnet- zum Beispiel zum Vorwärmen von Zementrohmehl oder dergleichen eingesetzt, das anschließend
in einem Ofen, insbesondere einem Drehrohrofen, weiter erhitzt wird.
Bei einer bekannten Ausführungsform werden durch die
trichterartigen Querschnittsverengungen Kammern gebildet, die im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt besitzen
und koaxial übereinander angeordnet sind, wobei die Querschnittsverengungen dann jeweils offene, düsenartige
Verbindungen zwischen je zwei übereinander liegende Kammern bilden. Das von oben her in jede Kammer eingetragene
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Feingut fällt hierbei nach unten in den Bereich über die Querschnittsverengung und wird dabei durch das mit
erhöhter Geschwindigkeit durch die Querschnittsverengung strömende Gas so lange angestaut, bis eine Grenzbeladung
erreicht wird, bei der die Tragfähigkeit des Gasstromes nicht mehr ausreicht, so daß das Feingut im wesentlichen
in Wolken durch die Querschnittsverengung hindurchschießt und so in die nächst-untere Kammer gelangt. Unterhalb
der Querschnittsverengung lösen sich die Feingutwolken in der weiten Kammer wieder auf und der größte Teil des
Gutes gelangt dann wieder in den Bereich der trichterförmigen Querschnittsverengung dieser Kammer, wo es durch
den aufsteigenden Gasstrom wiederum so lange angestaut gehalten wird, bis es erneut wolkenartig in die nächstuntere
Kammer fällt. Bei diesen Vorgängen kommt das Feingut in einen innigen Kontakt mit dem aufwärts strömenden
Gas, so daß ein äußerst guter Wärmeaustausch zwischen Gut und Gas erfolgen kann. Das auf diese Weise gut vorgewärmte
Feingut kann dann in den nachfolgenden Ofen eingeführt werden.
Da die durch eine Querschnittsvernegung in die nächstuntere
Behandlungskammer des Reaktionsraumes eingeführten Gutsträhnen bzw. -Wolken sich in der weiten Kammer wieder
auflösen, wird von dem aufwärts strömenden Gas durch die Querschnittsverengung hindurch wieder ein Teil des
eingetragenen Feingutes in die vorhergehende Behandlungskammer zurückgetragen, so daß eine ständigejstaubzirkulation
zwischen einzelnen Kammern des Reaktionsraumes stattfindet. Auf diese Weise kommt es zu einer Wärmeverschleppung zwischen
den durch die einzelnen Kammern gebildeten Wärmeaustauschstufen der Vorrichtung, so daß deren Wirkungsgrad ver-
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schlechtert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahin
weiter zu verbessern, daß die erwähnte Staubzirkulation mit einfachen Mitteln weitgehend vermieden und somit der
Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der Innenwand des Reaktionsraumes im Bereich wenigstens einer trichterartigen Querschnittsverengung Leitelemente
für das Gut vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform wird durch
die Anordnung von Leitelementen in das Feingut im Bereich über der Querschnittsverengung zu Gutsträhnen zusammengefaßt
bzw. gebündelt, so daß das in Strähnenform durch die Querschnittsverengung hindurchschießende Feingut vor
allem unterhalb der düsenartigen Querschnittsverengung sehr schnell aus dem Bereich erhöhter Gasgeschwindigkeit
in einen Bereich mit verminderter Gasgeschwindigkeit gelangen kann. Auf diese Weise kann von dem in die
höher gelegene Kammer strömenden Gas kaum noch oder gar kein Feingut mehr mitgerissen werden, wodurch die Staubzirkulation
zwischen einzelnen Kammern des Reaktionsraumes beträchtlich herabgesetzt wird, was wiederum zu einem
wesentlich verbesserten Wirkungsgrad der gesamten Vorrichtung beim Wärmeaustausch zwischen Feingut und Gas führt.
Die Leitelemente an der Innenwand des Reaktionsraumes
bzw. der entsprechenden Kammer können auf verschiedene Weise gebildet werden. So kann das strähnenartige Zusammen
fassen des Feingutes beispielsweise durch einfache, in die Innenauskleidung einer Kammer eingearbeitete Rinnen
gebildet werden.
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- r-
Vorzugsweise werden die Leitelemente durch Leisten, dachförmige Einbauten oder pyramidenförmige Einbauten
gebildet, wobei alle diese Leitelement-Ausführungen auf der Innenwand eines Trichterteiles angebracht sind,
der sich über der engsten Stelle jeder Querschnittsver— engung befindet.
Durch einen entsprechenden Verlauf der Leitelemente etwa vom oberen Rand bis zum unteren Rand des Trichterteiles
können die durch die Leitelemente gebildeten Feingutsträhnen mit einer genau definierten Bewegungsrichtung
durch die Querschnittsverengungen und in die nächst-untere Kammer des Reaktionsraumes gelenkt werden,
so daß das strähnenartig zusammengefaßte Feingut dann im oberen Bereich der nächst-unteren Kammer in die Nähe
von deren Wand gelangt, wo sich eine Grenzschicht des aufwärts strömenden Gases mit verminderter Strömungsgeschwindigkeit
befindet. Auf diese Weise ist eine weitere Herabsetzung einer möglichen Gutzirkulation gewährleistet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher beschrieben, die in der ganz schematisch gehaltenen Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Wärmetauschervorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß II in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 " eine ähnliche Detailansicht wie Fig. 2, jedoch mit einer anderen Ausführungsform
der Leitelemente,Schnitt IV-IV in Fig. 5}
Fig. 5 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine als Gegenstromwärmetauscher ausgebildete
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Wärmeaustausch zwischen Feingut und Gas veranschaulicht. Diese Vorrichtung
1 enthält im wesentlichen einen vertikalen Reaktionsraum 2, der in diesem Falle durch vier trichterartige
Querschnittsverengungen 3 in vier Kammern 4 unterteilt ist. Jede Kammer 4 wird durch eine den Hauptteil der Kammer umgebende,
etwa zylindrische Wand 5 sowie einen sich na-^h oben
kegelstumpfförmig verjüngenden, die Kammer 4 oben begrenzenden
Deckel 6 und einen sich an den unteren Rand der Zylinderwand 5 anschließenden, kegelstumpfförmigen Trichterteil
7 begrenzt. Auf diese Weise wird jede Querschnittsverengung 3 zwischen zwei koaxial übereinander liegenden Kammern
4 einerseits durch den unteren Trichterteil 7 der oberen Kammer und andererseits durch den Deckel 6 der unteren
Kammer definiert, wobei - wie deutlich aus der Zeichnung zu ersehen ist - der Deckel 6 eine flachere Kegelstumpfform
besitzt, während der Trichterteil 7 eine so steile Kegelstumpfform aufweist; daß ein einwandfreies Herabrutschen
des Feingutes entlang der Innenwand dieses Trichterteiles gewährleistet ist.
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An der obersten Kammer des Reaktionsraumes 2 ist ferner ein gegenüber dem Durchmesser der Kammern 4 im
Querschnitt verkleinerter Schacht 8 angeschlossen, dessen oberes Ende mit zwei parallel zueinander angeordneten
und eine weitere Wärmebehandlungsstufe darstellenden Zyklonwärmetauschern 9 verbunden ist, deren Gutauslaufrohre
10 von oben her in die obere Kammer 4 einmünden.
Das zu behandelnde Feingut wird über den Schacht 8 von oben her in den Reaktionsraum 2 eingeführt und
aus der untersten Kammer 4 nach unten über eine Verbindungsschurre 11 in einen nachgeschalteten Drehrohrofen
12 abgezogen, während das als Abgas vom Drehrohrofen 12 kommende Gas im Gegenstrom zum Feingut unten
in den Reaktionsraum 2 (in die unterste Kammer 4) eingeführt und oben über den Schacht 8, die Zyklonwärmetauscher
9 und deren gemeinsame Abzugsleitung 13 abgezogen wird.
Etwa im oberen Abschnitt eines jeden Trichterteiles ist ein zentraler Streukegel 14 angeordnet, durch den das
von oben kommende Feingut bzw. die Feingutwolken aufgelöst und gleichmäßig über den Trichterquerschnitt verteilt wird.
Um die Deutlichkeit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen, ist die Art der Befestigung der Streukegel in den Kammern
zeichnerisch nicht dargestellt (die Streukegel können beispielsweise durch Streben oder dgl. gehaltert sein, die
zur zylindrischen Wand 5 bzw. zur Wand des Trichterteiles geführt sind).
Wie weiterhin deutlich aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind an der Innenwand des Reaktionsraumes 2 im Bereich
jeder trichterartigen Querschnittsverengung 3 Leitelemente 15 für das Gut vorgesehen. Diese Leitelemente 15 können
- wie weiter unten noch anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert wird - verschiedenartig ausgeführt sein; diese Leitelemente
15 erstrecken sich jedoch in jedem Falle etwa vom oberen
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Rand bis zum unteren Rand des Trichterteiles 7, so daß
sie unten etwa an der engsten Stelle jeder Querschnittsverengung 3 enden, über der sich ihr zugehöriger Trichterteil
7 befindet.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitelemente
15 ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Die Leitelemente sind hier in Form von Leisten 15 ausgebildet,
die sich im wesentlichen hochkant (vgl. insbesondere Querschnittsansicht der Fig. 3) auf der Innenwand des
Trichterteiles 7 angebracht. Diese Leisten 15, die vorzugsweise aus verschleißfestem und wärmebeständigem
Metall hergestellt sind/ können - wie veranschaulicht sich im wesentlichen schräg zur Hauptachse 16 des Reaktionsraumes
2 vom oberen Rand bis zum unteren Rand des Trichterteiles 7 erstrecken. Es besteht ferner auch die
Möglichkeit, daß sich diese Leisten gekrümmt oder leicht schraubenlinienförmig zur Hauptachse des Reaktionsraumes
2 etwa vom oberen Rand des Trichterteiles 7 bis zu dessen unterem Rand erstrecken.
Durch die Ausbildung und den Verlauf der Leisten 15 läßt sich in äußerst günstiger Weise eine genau definierte
Bewegungsrichtung des'nach unten durch eine Querschnittsverengung 3 hindurchfallenden bzw. hindurchschießenden
Feingutes erzielen, so daß das Feingut in Strähnenoder Wolkenform (also in nicht aufgelöster Form) den
oberen Teil einer nächst-unteren Kammer 4 rasch durchsetzt, in dem eine erhöhte Gasströmungsgeschwindigkeit (nach
oben) herrscht.
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JtO
Eine zweite Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Leitelemente an der Innenwand eines Trichterteiles 7 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesem Falle
werden die Leitelemente durch eine Art pyramidenförmiger Einbauten 15' gebildet, die an der Innenwand jedes
Trichterteiles 7 angebracht sind und etwa vom oberen Rand sich zum unteren Rand des zugehörigen Trichterteiles 7
sowohl in ihrer Dicke (vgl. insbesondere fein schraffierte Schnittdarstellung auf der linken Seite der Fig. 4)
als auch - in Trxchterumfangsrichtung gesehen - in ihrer Breite (vgl. insbesondere Ansicht des mittleren Elements
15' in Fig. 4) allmählich größer werden.
In ähnlicher Weise wie die Leitelemente 15' der Fig. 4 und 5 könnten die Leitelemente gemäß einer
anderen Ausbildung auch als dachförmige Einbauten auf der Innenwand jedes Trichterteiles 7 angebracht sein.
In diesem Falle würden die Einbauten dann - gegenüber denen der Fig. 4 und 5 - eine über ihre ganze Länge
gleichbleibende Dicke besitzen.
In jedem Falle sind die Leitelemente 15 bzw. 15' gleichmäßig über den Umfang des Trichterteiles 7 verteilt
angeordnet.
Die Leitelemente können aus jedem geeigneten hitzebeständigem und verschleißfestem Material bestehen. Hierbei
besteht dann die Möglichkeit, daß die Leitelemente einerseits aus demselben Material (einstückig) herausgeformt
sind, aus dem die Innenauskleidung des Reaktionsraumes 2 besteht, und daß sie andererseits als gesonderte
Einbauten auf der Innenwand der jeweiligen Trichter-
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schräge 7 befestigt werden. Im letzteren Falle besteht dann wiederum in vorteilhafter Weise die Möglichkeit,
daß bereits vorhandene Vorrichtungen noch ergänzend mit diesen Leitelementen ausgerüstet werden können.
Im allgemeinen wird es vorgezogen, auf der Innenwand
jeder Trichterschräge 7 und somit in jeder Kammer 4 Leitelemente vorzusehen, es kann jedoch in einigen Einsatzfällen
bereits ausreichend sein, wenn nur der Trichterteil einer Kammer oder der Trichterteil einiger
Kammern 4 erfindungsgemäß mit Leitelementen ausgestattet wird.
Wie sich aus dem Zuvorgesagten deutlich ergibt, ist es für die erfindungsgemäße Ausführung der Wärmeaustauschvorrichtung
wesentlich, daß das im Bereich der Querschnittsverengungen nach unten abrutschende Feingut
etwa strähnenartig gesammelt und dann in dieser Form mit einer definierten Bewegungsrichtung durch die düsenartige
Querschnittsverengung hindurchgeleitet wird. Hierzu können außer den zuvor beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten,
bevorzugten Leitelementen auch noch andere Ausführungsformen von Leitelementen verwendet werden, wie
z.B. in die Innenwand eines Trichterteiles eingearbeitete Rinnen, Einbauten in Form von etwa vertikal halbierten
schlanken Kegeln usw.
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Leerseite
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen Feingut und Gas, im wesentlichen bestehend aus einem vertikalen
Reaktionsraum, der durch mehrere trichterartige Querschnittsverengungen in einzelne Kammern
unterteilt istj wobei das Feingut im oberen Bereich
des Reaktionsraumes eingeführt und im unteren Bereich abgezogen wird, während das Gas im Gegenstrom zum Gut
unten in den Reaktionsraum eingeführt und oben abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand des Reaktionsraumes (2) im Bereich wenigstens einer trichterartigen Querschnittsverengung
(3) Leitelemente (15, 15') für das Gut vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente in Form von Leisten (15) ausgebildet
sind, die im wesentlichen hochkant auf der Innenwand eines Trichterteiles (7) angebracht sind,
der sich über der engsten Stelle jeder Querschnittsverengung (3) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente als dachförmige Einbauten auf
der Innenwand eines Trichterteiles angebracht sind, der sich über der engsten Stelle jeder Querschnitts-
" Verengung befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelemente als pyramidenförmige Einbauten (15») auf der Innenwand eines Trichterteiles (7) angebracht sind, der sich über der engsten Stelle jeder
Querschnittsverengung (3) befindet.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitelernente (15, 151)
etwa vom oberen Rand bis zum unteren Rand des Trichterteiles (7) erstrecken.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (15) sich etwa schräg zur Hauptachse (16) des Reaktionsraumes (2)
erstrecken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten sich gekrümmt oder
schraubenlinienförmig zur Hauptachse des Reaktionsraumes
erstrecken.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pyramidenförmigen Einbauten
(151) etwa vom oberen Rand bis zum unteren Rand
des Trichterteiles (7) sowohl in ihrer Dicke als auch - in Trichterumfangsrichtung gesehen - in
ihrer Breite allmählich größer werden.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (15,
15') gleichmäßig über den Trichterumfang verteilt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die aus einem etwa zylindrischen Teil und dem
Trichterteil bestehenden einzelnen Kammern des Reaktionsraumes koaxial übereinander angeordnet sindr
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Trichterteil (7) Leitelemente (15^ 15') angebracht sind und daß
etwa dem oberen Abschnitt jedes Trichterteiles (7) ein zentraler Streukegel (14) zugeordnet ist.
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Priority Applications (2)
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Family
ID=5967720
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