DE2600495C2 - Elektrochemischer Generator auf Luft-Zink-Basis - Google Patents
Elektrochemischer Generator auf Luft-Zink-BasisInfo
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Description
D'c Erfindung bezieht sich auf einen elektrochemischen
Generator auf Luft-Zink-Basis.
Derartige Generatoren sind Gegenstand zahlreicher Untersuchungen in Hinsicht auf die Ausrüstung von uniwcllverschmui/ungsfreien
Fahrzeugen.
Eine Elementar/eile eines solchen Generators umfaßt einen aktiven katalytischen Teil und eine alkalische Lösung,
die in dieser Elemeniarzelle mit Hilfe von Pumpen
im Umlauf versetzt wird und Zinkpulver in Suspension enthält; bei der Oxydation des Zinks und beim Verbrauch
von Lufisauersioff wird eine elektromotorische Kraft erzeugt.
Zur Herstellung einer Batterie ist es notwendig, solche Elcmcntarzcllen untereinander elektrisch und flüssigkeitsmäßig
zu koppel.
Dazu können die Elcmentarzellen parallel mit Lösung versorgt werden; jedoch ergeben sich dann bei elektrischer
Reihenschaltung der Elemente Schleifenströme, die den Betrieb des Generators stören.
Daher ist man gezwungen, die Elenientarzellen in Serie
mit alkalischer Lösung zu versorgen, wenn man sie elektrisch in Reihe schalten will.
So stellt man Zellcngruppen oder Modulen her. die jeweils eine begrenzte Anzahl von Elementarzellen enthalten,
und von denen mehrere untereinander verbunden werden, um cinnen Generator mit vorbestimmten
elektrischen Nennwerten zu erhalten.
Jedoch weisen auf diese Art hergestellte Generatoren bestimmte Nachteile auf.
Ein erster Nachteil ergibt sich daraus, daß bei derartigen Generatoren zur Umwälzung der Zinkpulversuspension
in den verschiedenen Elementarzellen eine große Anzahl von Pumpen und Leitungen eingesetzt werden
muß.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Absehallen
des Generators in den Elemcntarzellcn eine
bestimmte Menge alkalischer Losungen und Zinkpulver verbleiben. Dann kann aber alkalische Lösung durch die
porösen Elektroden nach außen dringen: außerdem kann so nicht ohne weiteres die gesantle verbrauchte
Lösung durch regenerierte l.osiint.' ersel/t werden.
26 OO
Mit Hilfe der Erfindung können diese Nachteile behoben werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eirjL-n
elektrochemischen Generator auf Luft-Zink-Basis /u schaffen, bei dem eine möglichst geringe Anzahl von
Pumpen und Leitungen benötigt wird und bei dem die r,
Abmessungen für eine gegebene elektr-iche Leistung
ebenfalls möglichst klein sind.
Ferner soll bei einem derartigen Generator die das Zinkpulver in Suspension enthaltende alkalische Lösunj.
unmittelbar nach Abschalten des Generators vollstendig und spontan austauschbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist also ein elektrochemischer Generator auf Luft-Zink-Basis, bei dem mehrere
Elementarzellen mit einer Elektrolytlösung versorgt werden, die eine aktive Masse insbesondere Zinkpulver,
in Lösung enthält und durch Zwangsumlauf in die Elementarzellen gelangt, die ihrerseits in elektrisch in Reihe
geschalteter, Modulen zusammengefaßt sind und innerhalb jedes dieser Modulen ebenfalls in Reihe mit der
Elektrolytlösung versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator mindestens einen Einzelgeneratorblock
enthält, der zwei praktisch untereinander gleiche Modulen aufweist, die übereinander angeordnet
und elektrisch parallel geschaltet sind, wobei der oben angeordnete Modul die Elektrolytlösung am Eingang >s
seiner oberen Elementsrzelle empfängt, die Lösung dann nach dem Durchlaufen dieses Moduls durch den
Eingang der oberen Elementarzelle des unteren Moduls in diesen unteren Modul eintritt und schließlich nach
Durchlaufen dieses unteren Moduls durch den Ausgang jo dessen unterer Elementarzelle diesen unteren Modui
verläßt.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
sechs Figuren näher erläutert. )5
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Modul, wie er beim Aufbau eines erfindungsgemäßen Generators zum
Einsatz kommt.
Fig. 2 zeigt einen Generatorblock gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer aus erfindungsgemäßen Gencratorblöcken aufgebauten
Gruppe.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsforni einer Generatorgruppe.
/T,
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsforni. in der mehrere
Gruppen gemäß F i g. 4 zusammengefaßt sind.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Anordnung der Ein/.elzcllen
einer Generatorgruppe.
Fig. I zeigt einen Modul 1, der aus einer Anzahl η w
von untereinander praktisch gleichen Einzelzellen 2 besteht, von denen jede eine elektromotorische Kraft u
liefert und die in Serie mit einer Zinkpulver in Suspension
enthaltenden Kalilauge versorgt werden; diese Lösung wird über Leitungen 3 in Richtung von Pfeilen F
zugeführt.
Derartige Einzelzellen können beispielsweise der Bauart entsprechen, die in der deutschen Offcnlegungsschrift
22 62 170 beschrieben wird.
Es sei hierzu kurz angeführt, daß jede der Zellen 2 ein bo
negatives Sammelgitter a, einen porösen Seperator b, eine aktive poröse Katalyseschicht c, sowie ein positives
Kollektorgitter c/mit einer wasserabstoßenden porösen
Beschichtung e umfaßt. Derartige Zellen werden über ihre gesamte Länge hinweg von einer Zinkpulver in t>5
Suspension enthaltenden Kalilösung in der angegebenen Weise durchflossen. Die Zinkoxydierung und der
Luftsauerstoffverbrauch in Höhe der Katalyscschichi c
erzeugt zwischen den Gittern a und b eine elektromotorische
Kraft. Die Einzelzellen sind elektrisch mit Hilfe von Leitern 4 in Reihe geschaltet, und die von einem
derartigen Modul erzeugte elektromotorische Kraft wird an den äußeren Anschlußklemmen! 5 abgenommen.
Im der Offoilcgungsschrifl 2r>
14 blO wird die elektrische Reihenschaltung der Einzelzellen unter Vermeidung
von elektrischen Störerscheinungen beschrieben.
In einem Modul ist jedoch die Anzahl der Finzelzellen
2 aufgrund der durch den Lösungsdurchfluß in den Zellen hervorrufenden Druckverluste begrenzt.
Wird nämlich mit po der Druck der Lösung am Eingang und mit Δρ der Druckverlust in einer Zelle bezeichnet,
so ist in der letzten Zelle (in diesem Fall die Zelle unten in Fig. 1) der Druck gleich po — π ■ Δρ.
wobei π die Anzahl der Einzelzellen des Moduls bezeichnet.
Dieser Druck muß nun innerhalb bestimmter Grenzen liegen, damit eine poröse Luftelektrode richtig
arbeiten kann. Es ist also verständlich, daß der Wert für η begrenzt ist.
In der Offenlegungsschrift 24 58 206 werden die Gründe für diese Schwierigkeit und die sich daraus ergebenden
Wirkungen dargestellt und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Umwälzung des Elektrolyten
beschrieben, bei der eine beliebige Anzahl von Modulen hydraulisch in Serie geschaltet und die Luftelektrodcn
der Einzelzellen in optimale Druckverhältnisse gebracht werden können, und zugleich die Vorteile des zuvor
genannten Verfahrens und der damit verbundenen Vorrichtung zur elektrischen Reihenschaltung gewahrt
bleibt.
Der Flüssigkeitsstrom gelangt durch die obere Zelle in den Modul und verläßt ihn durch die untere Zelle.
Wird die Gesamthöhe des Moduls mit h und die Lösungsdichte mit /j bezeichnet, so ist der statische Druckunterschied
zwischen oben und unten gleich ρ ■ h. Wenn der Druckverlusl wie zuvor angegeben η ■ Δρ ist, so
beträgt der Druckverlust η- Δρ —ρ ■ p. Daher wird der
Druckvcrlust η ■ Δρ durch den statischen Druckunterschied
/ι ■ Λ zum Teil ausgeglichen, was ein Vorteil ist, da
die Anzahl π der Elemente pro Modul auf diese Weise etwas größer sein kann als bei umgekehrter Slrömungsrichlung.
Zur Herstellung eines Generators müssen derartige Modulen elektrisch und hydraulisch miteinander verbunden
werden.
Eine derartige elektrische Kopplung wird vorteilhafterweise so durchgeführt, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift
24 57 283 beschrieben ist.
Diese Patentanmeldung betrifft eine elektrische Sicherheitskopplung
für einen elektrochemischen Generator aus mehreren Elementen, die in Reihe mit einer
eine aktive Masse in Suspension, insbesondere Zinkpulver. enthaltenden Elektrolytlösung versorgt werden, die
durch Zwangsumlauf ausgehend von einem Vorratsbehälter in die Einzelzellen geleitet wird und nach Durchlaufen
der letzten Zelle in den Vorratsbehälter zurückfließt. Diese Zellen sind in Modulen zusammengefaßt
und elektrisch innerhalb dieser Modulen in Reihe geschaltet. Die Modulen werden einerseits in Reihe mit
der Elektrolytlösung versorgt, und der Generator ist dazu ii. dci Luge, eine elektromotorische Kraft mU und
einen Nominalstrom / zu liefern. Andererseits sind die Modulen in ρ Gruppen zusammengefaßt und elektrisch
in jeder Gruppe in Serie geschaltet. Jener Generator ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl ρ der Modulengruppen
eine gerade Zahl ist, vorzugsweise gleich 2,
26 OO 495
und diese Gruppen jeweils die gleiche Anzahl m von
Modulen aufweisen, von denen jeder eine elektromotorische Kraft U und einen nominalen Strom l/p liefern
kann, wobei diese Gruppen untereinander derart parallel geschaltet sind, daß das Potential der vom Vorratsbehälter
zum ersten Generatorelement geleiteten Elektrolytlösung gleich dem Potential der vom letzten Generatorelement
kommenden und in den Vorratsbehälter zurückfließenden Lösung ist.
Unter Bezug aus die F i g. 2 wird ein erfindungsgemäßer Einzelgeneratorblock dargestellt.
Es werden hierzu zwei Modulen 1 a und 1 b verwendet,
die untereinander gleich groß sind und jeweils eine elektromotorische
Kraft U und einen Nominalsirom 1/2 liefern.
Diese Modulen sind elektrisch über ihre Ausgangsschlüsse 5 miteinander parallel geschähet, in einer derartigen
Schaltung ist m = 1 und ρ = 2, wobei /n und ρ den weiter oben angegebenen Definitionen entsprechen.
Die beiden Modulen sind übereinander angeordnet; sie werden mit einer in einem Behälter 8 enthaltenen
alkalischen Lösung 7 versorgt.
Eine derartige Versorgung erfolgt über eine erste Pumpe 10, die den statischen Druckunterschied ρ ■ h
ausgleicht und die Lösung vom Behälter 8 zum Eingang der obersten Zelle des Moduls la über die Leitung 11
fördert, während eine zweite Pumpe 12 die Lösung 7 nach deren Durchströmen der beiden Modulen über
eine Leitung 13 in den Behälter 8 zurückbefördert, wobei diese zweite Pumpe den Druckunterschied
{In ■ Jp — ρ ■ h) zwischen dem Druckverlust in den
Modulen und dem statischen Druckunterschied ausgleicht.
Außerdem sorgt eine Leitung 14 für das Fließen der Lösung 7 vom Modul la zum Modul ib. wie es in F i g. 2
dargestellt wird.
In einer derartigen Anordnung entfällt eine zwischen
den Modulen la und \b liegende Zwischenpumpe zum Ausgleich des Druckverlusts im Modul la.
Ferner weist entsprechend der Offenlegungsschrift 24 57 283 die Lösung 7, die über die Leitung 13 aus dem
Modul \b tritt, dasselbe Potential auf, wie die zur Speisung des Moduls 1 durch die Leitung 10 fließende Lösung.
Innerhalb des Behälters 8 befindet sich daher die gesamte Lösung 7 auf demselben Potential, wodurch die
zuvor angeführten Nachteile vermieden werden.
Die alkalische Lösung 7 wird so in die Modulen la und \b eingeführt, daß ihr Potential, das im Modul Xa
zunimmt, anschließend im Modul Ib wieder abnimmt, um ihren Anfangswert wieder anzunehmen.
F i g. 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Generatorgruppe, die durch Zusammenfassen zweier Einzelgeneratorblöcke
gemäß der Erfindung erhalten wird, die gleich dem unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschriebenen
Block sind. Der an Hand der F i g. 2 beschriebene Einzelgeneratorblock wird mit einem weiteren gleichen
Block zusammengefaßt, der dieselben Bauteile aufweist, die auch mit den gleichen, jedoch mit einem Strich gekennzeichneten
Bezugszeichen versehen sind.
Diese Einzelgeneratorblöcke sind elektrisch mit Hilfe eines Anschlusses 18 in Reihe geschaltet.
In einer derartigen Generatorgruppe befindet sich die durch die Leitungen 11, Il', 13 und 13' fließende
Lösung auf demselben Potential U, so daß diese Generatorgruppe eine Spannung 2 U liefert.
Eine Flüssigkeitsversorgung für eine erfindungsgemäße Generatorgruppe benötigt also nur einen Behälter
und zwei Pumpen sowie zwei Leitungen wie in Fi g. 4 dargestellt.
In dieser Fig.4 werden zwei Einzelgeneratorblöcke
dargestellt mit je zwei Modulen la, löbzw Va, Vb.
Aus elektrischer Sicht sind die Modulen la und Xb
r> einerseits und Va und Vb andererseits mit Hilfe von
Leitungen 5,5' parallel und die beiden Einzelgeneratorblöcke mit Hilfe von äußeren Anschlüssen 20 in Reihe
geschaltet, wobei die Spannung der Generatorgruppe zwischen den Anschlüssen 5,5' geliefert wird.
ίο Aus Hydraulischer Sicht wird die das Zinkpulver in
Suspension enthaltende und im einzigen Behälter 21 vorliegende Kalilösung 7 mit Hilfe einer einzigen Pumpe
22 über eine einzige Leitung 23, deren Ende in zwei Zweigleitungen 23' und 23" unterteilt ist, den oberen
is Eingängen der Modulen la bzw. Va zugeführt.
Die Pumpe 22 kann sowohl den statischen Druckunterschied als auch den Druckverlust in den Modulen
ausgleichen.
Am unteren Ausgang der Modulen Ii und Vbgelangt die Lösung in zwei Zweige 24', die zu einer Leitung 24 gehören, durch die die Lösung in den Behälter 21 zurückfließt. Wie im vorhergehenden Fall ist das Elektrolytpotential am Eingang der Modulen la und Va gleich dem Potential am Ausgang der Modulen Ib und Vb.
Am unteren Ausgang der Modulen Ii und Vbgelangt die Lösung in zwei Zweige 24', die zu einer Leitung 24 gehören, durch die die Lösung in den Behälter 21 zurückfließt. Wie im vorhergehenden Fall ist das Elektrolytpotential am Eingang der Modulen la und Va gleich dem Potential am Ausgang der Modulen Ib und Vb.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich, Generatorgruppen, wie sie unter Bezugnahme auf
Fig.4 beschrieben wurden, zu mehreren anzuordnen.
wie es in F i g. 5 gezeigt wird.
Gemäß Fig.5 werden Generatorgruppen, die hier
mit dem Bezugszeichen 30 versehen sind, so, wie sie zuvor beschrieben wurden, elektrisch über ihre Verbindungen
5 miteinander in Reihe geschaltet, um einen elektrochemischen Generator zu ergeben.
Die Versorgung mit Elektrolytlösung geschieht der-
J5 art, daß der Lösungsfluß zwischen zwei benachbarten Generatorengruppen gekreuzt ist, und zwar dienen Leitungen
wie beispielsweise 31 der Überkreuz-Verbindung benachbarter Gruppen.
Die Elektrolytlösung wird in jeder Generatorgruppe nach dem Durchlaufen der oben angeordneten Modulen
auf den Eingang der daneben liegenden unteren Modulen der Einzclgeneratorblöcke der beiden nebeneinander
angeordneten Generatorgruppen übertragen, während die oberen Modulen dieser Generalorgruppe, die
aus den daneben liegenden oberen Modulen der Einzelgeneratorblöcke der beiden nebeneinander angeordneten
Generatorgruppen stammende Elektrolytlösung empfangen.
Ein derartiger über Kreuz verlaufender Elektrolytlösungsfluß bereitet keinerlei Schwierigkeit, da die Lösung beim Übergang von einer Generatorgruppe zur anderen keine spürbare Potential- oder Druckänderung erfährt.
Ein derartiger über Kreuz verlaufender Elektrolytlösungsfluß bereitet keinerlei Schwierigkeit, da die Lösung beim Übergang von einer Generatorgruppe zur anderen keine spürbare Potential- oder Druckänderung erfährt.
Auf diese Weise erreicht man eine gleichförmigere Verteilung der alkalischen Lösung in den Generatorgruppen
30 und einen ausgeglichenen elektrischen Betrieb.
F i g. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Anordnung der Elemente wie beispielsweise 2 (F i g. \\ die die Mo-
w) dulcn einer Generatorgruppe bilden, beispielsweise die
Zellen der Modulen 1 a und VaAb und Vb, die die unter
Bezugnahme auf F i g. 4 beschriebene Generatorgruppe bilden.
Eine derartige Anordnung ermöglicht ein sofortiges
b5 und vollständiges Entleeren der alkalischen Lösung aus
den einzelnen Zellen beim Abschalten des Generators, ohne daß dadurch die Abmessungen vergrößert würden.
26 OO 495
Hierzu ist eine Generatorgruppe wie beispielsweise
die in Fig. 4 gezeigt so strukturiert, wie es in F i g. 6 ;
dargestellt wird: ■.-;■■
Die den Modul la bildenden Zellen 2a und die den
Modul \b bildenden Zellen 2b sind hydraulisch in Reihe r, ' ·
und elektrisch parallel geschaltet (Verbindung 5i) und 1V
außerdem zur Horizontalen geneigt. Jy
Die den Modul Va bildenden Zellen 2'u und die den h
Modul \'b bildenden Zellen 2'b sind ebenfalls hydrau- ·;;
lisch in Reihe und elektrisch parallel geschaltet (Verbin- io
dung 52) und ebenfalls zur Horizontalen geneigt, jedoch
dung 52) und ebenfalls zur Horizontalen geneigt, jedoch
im Vergleich zu den erstgenannten Zellen in umgekehr- ψ
ter Richtung. !fi
Ferner sind die Zellen 2a und 2b einerseits und 2'u und p-
2'b andererseits miteinander verschachtelt, wie es in der ir>
^
Figur gezeigt wird. 3
F i g. 6 zeigt außerdem die Pumpe 22, die die Lösung 7 S>-
vom Behälter 21 über die Leitungen 23, 23' und 23" S
fördert, sowie die Leitungen 24, 24' und 24", durch die i;.i
diese Lösung 7 nach dem Durchlaufen der Generator- 20 |5i
gruppe in den Behälter zurückfließt.
Die elektrischen Verbindungen 20 /wischen den Mo- ]■:
dulen \a und Va einerseits und Xb und Vb andererseits |.:
sowie die Zwischenverbindungen (5| und 5.>) entspre- 3?·
chcnd der, Verbindungen 20 und 5 aus Fig. 4. 2r>
iv
Schließlich ist zur Erleichterung des Lösungsausuui- ';·:
sches ein Stutzen 35 mit geringem Durchmesser auf der ·<
Leitung 23 in der Nähe der Pumpe 22 vorgesehen. Die- Λ
ser Stutzen, dessen öffnung oberhalb des Flüssigkeits- :;
spiegeis der Lösung 7 liegt, läßt während des Betriebs j« V
lediglich eine geringe Lösungsmenge durchfließen. So- ϊ
bald jedoch die Pumpe 22 angehalten wird, füllt er sich ,;,
mit Luft und sorgt so für das totale Entleeren der Zellen ;i-_
der Modulen, die die Generatorgruppe bilden. .'
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
4!)
45
50
55
6U
b5
Claims (8)
1. Elektrochemischer Generator auf Luft-Zink-Basis, bei dem mehrere Elementarzellen mit einer s
Elektrolytlösung versorgt werden, die eine aktive Masse, insbesondere Zinkpulver, in Lösung enthäl!
und durch Zwangsumlauf in die Elementarzellen gelangt, die ihrerseits in elektrisch in Reihe geschalteten
Modulen zusammengefaßt sind und innerhalb in jedes dieser Modulen ebenfalls in Reihe mit der
Elektrolytlösung versorgt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator mindestens einen Einzelgeneratorblock enthält, der zwei praktisch
untereinander gleiche Modulen (la. \b) aufweist, die übereinander angeordnet und elektrisch
parallel (Leitung 5) geschaltet sind, wobei der oben angeordnete Modul (lajdie Elektroiytlösung (7) am
Eingang seiner oberen Elementarzelle empfängt, die Lösung (7) dann nach dem Durchlaufen dieses Moduls
(la/ durch den Eingang der oberen Elementarzelle des unteren Moduls (Xb) in diesen unteren Modul
eintritt und schließlich nach Durchlaufen dieses unteren Moduls durch den Ausgang dessen unterer
Elementarzelle diesen unteren Modul verläßt.
2. Generator gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung (7) von einem Behälter
(8) zum oberen Modul (\a) mit Hilfe einer ersten Pumpe (10), die den statischen Druckunterschied
der Lösung (7) ausgleicht, befördert wird und jo nach dem Durchlaufen des unteren Moduls mii Hilfe
einer zweiten Pumpe (12). die den Druckunterschied
in den Modulen und den statischen Druckunterschied ausgleicht, in den Behälter (8) zurückgeführt
wird. ι1»
3. Generator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei elektrisch miteinander in Reihe geschaltete (Verbindung 18) Einzelgeneratorblöcke
in einer Generatorgruppe zusammengefaßt enthält, wobei die Elektrolytlösung (7, T) in jeden Einzeigeneratorblock
von einem Behälter (8,8') zum oberen Modul (la, l'a^mit Hilfe einer ersten Pumpe (10,10'),
die den statischen Druckunterschied der Lösung (7, 7') ausgleicht, befördert wird und nach Durchlaufen
des unteren Moduls (16, \'b)m\\ Hilfe einer zweiten
Pumpe (12, 12'), die den Unterschied zwischen dem Druckverlust in den Modulen und dem statischen
Druckunterschied ausgleicht, wieder in den Behälter (8,8') zurückgeführt wird.
4. Generator gemäß Anspruch !,dadurch gekenn- w
zeichnet, daß er zwei elektrisch miteinander in Reihe (Verbindung 20) geschaltete Einzelgeneratorblöcke
in einer Generatorgruppe zusammengefaßt enthält, wobei die Elektrolytlösung (7) von einem einzigen
Behälter (21) zu den oberen Modulen (la und Va) befördert wird und nach dem Durchlaufen der Module
(la, Va, ib. Vb)mh Hilfe einer einzigen Pumpe
(22), die gleichzeitig den statischen Druckunterschied der Lösung (7) und den Druckverlust in den
Modulen ausgleicht, in den Behälter (21) zurückge- wi
führt wird.
5. Generator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens zwei elektrisch miteinander in Reihe (Verbindung 5) geschaltete Generalorgruppcn
(30) aufweist, wobei die Elektrolytlösung ti ι
(7) in jeder Generatorgruppe nach Durchlaufen der oberen Modulen (I.7, X'n)7um Eingang der daneben
liegenden unteren Modulen (I/). \'h)iWr l.in/elgeneratorblöcke
der beiden zu beiden Seiten benachbarten Generatorgruppen übertragen wird, während
die unteren Modulen (ib, l'I^dieser Generatorgruppe
die aus den oberen danebenliegenden Modulen (la. Va) der Einzelgeneratorblöcke der beiden zu
beiden Seiten angeordneten Generatorgruppen stammende Elektrolytlösung (7) aufnehmen.
6. Generator gemäß einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Generatorgruppe
die Zellen (2a, 2'a, 2b, 2'b) der beiden Einzelgencralorblöcke miteinander verschachtelt
und zur Horizontalen geneigt sind.
7. Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangspotential
der Elektrolytlösung (7) im Generator gleich ihrem Potential am Ausgang des Generators ist
8. Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (23), über
die die Elektrolytlösung (7) vom Behälter (21) herbeigeführt wird, in der Nähe der Pumpe (22) einen
Stutzen (35) aufweist, dessen Ausflußöffnung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Elektrolytlösung (7)
liegt.
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FI (1) | FI760050A (de) |
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