DE2658798C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Profil, insbesondere einem Zargenprofil - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Profil, insbesondere einem ZargenprofilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines blattförmigen Scharnierteils an einem
Profil, wobei der blattförmige Scharnierteil durch einen Einsteck-Schlitz in einer Wand des Profils hindurch ir.
den vom Profil begrenzten Raum hineinragt, dabei in der Einsteckrichtung verschiebbar ist und mittels mindestens
einer von außen her durch eine angrenzende Profilwand hindurchzusteckenden Befestigungsschraube
und einer mit dieser zusammenwirkenden und je ein Schraubinnengewinde für jede Befestigungsschraube
aufweisenden Klemmplatte gegen die Innenseite jener angrenzenden Profilwand festklemmbar ist.
Eine entsprechende Befestigungsvorrichtung ist aus der US-PS 29 72 166 bekannt Der blattförmige Scharnierteil
ist dabei durch einen Schlitz in einer Wand des Profils in den von diesem begrenzten Raum hineingesteckt.
Der Scharnierteil ist dabei auch in Einsteckrichtung verschiebbar. Er wird am Profilteil dadurch festgelegt,
daß durch eine dem Schlitz benachbarte, senkrecht zum Schlitz verlaufende Wand eine Schraube hindurchgesteckt
ist. mittels der ein als Mutter ausgebildetes, also ein der Schraube entsprechendes Innengewinde 60,
aufweisendes Klemmteil heranziehbar ist, zwischen dem und der genannten Wand des Profilteils der Scharnierteil
festklemmbar ist. Bei diesem Profil kann die Klemmplatte in den vom Profil begrenzten Raum leicht
von der gegenüberliegenden Seite eingebracht werden und vor dem Festschrauben festgehalten werden.
Auch in der DE-OS 21 57 991 ist eine solche Befestigungsvorrichtung
mit Gehäuse offenbart. In dieses Gehäuse, das zur Befestigung des Scharnierteils an der
Zarge dient, wird vorweg eine Klemmplatte sowie eine Klemmschraube eingebracht Durch Festziehen der
Schraube, die durch den Scharnierteil in eine als Mutter ausgebiidete Öffnung der Klemmplatte greift, wird der
Scharnierteil an die Rückwand des Gehäuses gedrückt und somit festgelegt
Eine andere Vorrichtung, mit einer Scharnierfestlegung in einem Gehäuse ist in der US-PS 20 27 *88 beschrieben.
Auch bei dieser für Automobiltüren vorgesehenen Ausführung wird zunächst eine Platte in das Gehäuse
eingebracht und über Schrauben mit dem Scharnierteil am Rahmen festgelegt Ein solches, innerhalb
des ZargenproFils vorgesehenes Gehäuse zur Befestigung
des blattförmigen Scharnierteils bildet einen lästigen Vorsprung bei der Anordnung des Zargenprofils in
einer in eine Wand ausgesparten Öffnung. Gewöhnlich werden diese Zargenöffnungen an der Stelle des genannten
Gehäuses ausgeklinkt, um das Gehäuse aufnehmen zu können. Als Alternative können die ausgesparten
Zargenöffnungen insgesamt größer gewählt werden, aber dies würde zu einer weniger stabilen Anordnung
der Zargenprofile in bezug auf die betreffende Wand führen. Dies gilt umso mehr, da das Befestigungsgehäuse sich innerhalb des Falzes des Zargenprofils befindet,
also in einem Profilteil, welches gegenüber dem übrigen Teil des Zargenprofils stufenförmig nach innen
versetzt liegt.
Die Befestigung eines gesonderten Gehäuses, was gewöhnlich mittels Punktschweißens geschieht bedeutet
weiter einen zusätzlichen Bearbeitungsgang, welcher vor dem Grundieren und Fertiglackieren des Profils geschieht
und deshalb Beschränkungen auferlegt in bezug auf das Stadium, in welchem man das Zargenprofil fertig
bearbeiten kann.
Bei einer Befestigungsvorrichtung nach der CH-PS 4 66 077 wird keine eigentliche Befestigungsplatte verwendet
Der Scharnierteil wird durch Schrauben am Rahmen festgelegt und an seinem ^Cckwärtigen Ende
durch einen Verriegelungszapfen gehalten, der wiederum über eine in der Befestigungslasche oder aber im
Profil eingeschraube Stellschraube festgelegt wird. Der Scharnierteil ist bei geschlossenem oder von außen
nicht von Hand oder mit Werkzeugen zugänglichen Profilteil insofern einsetzbar, als dieses zwei Schlitze
zum Einführen des Scharnierteils aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
bei Profilen zu schaffen, die lediglich dui ;h den Einführschütz für den Scharnierteil zugänglich
sind, da sie beispielswei ·■ schon an einer Wand
angebaut sind, so daß ihre wandseitige Öffnung verschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die obengenannte Aufgabe bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst daß ein vom blattförmigen Scharnierteil abstehender Vorsprung durch einen eine
gegenseitige Verschiebung zwischen Scharnierteil und Klemmplatte zulassenden Führungsschlitz in der
Klemmplatte hindurchragt und die letztere hintergreift so daß diese zusammen mit dem Scharnierteil zu einer
,durch den Eiristeckschlitz hindurchzusteckenden Einheitverbunden
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt also das gesonderte Befestigungsgehäuse der bekannten
Vorrichtungen. Der blattförmige Scharnierteil kann dabei zusammen mit der Klemmplatte als ein relativ dünnes
Materialpaket durch den Schlitz hindurch in den Profilraum eingebracht werden und darauf durch die
Anordnung einer oder mehrerer Befestigungsschrauben von außen her festgesetzt werden. Die Stärke des genannten
Materialpaketes bleibt dabei völlig innerhalb des Spiels, welches normal zwischen der ausgesparten
Zargenöffnung in der Wand oder Mauer und den Zargenprofilen
aufrechterhalten wird, so daß bei der Anordnung der Zargenprofile keine zusätzliche Stemmarbeit
durchgeführt zu werden braucht
Die erfindungsgemäße Klemmplatte, bei der in an sich bekannter Weise eine einzige zentrale Befestigungsschraube
angewandt wird, welche durch einen sich in einer Richtung senkrecht zum Schenkel des Profils
erstreckenden Schlitz im blattförmigen Teil reicht, wird dadurch in ihrer Lage Fixiert, daß sie mit ihrem an
den Schenkel angrenzenden Rand den einen Rand des Schlitzes in jenem Schenkel hintergreift und mit ihrem
gegenüberliegenden Rand um die von dem Faiz des Profils gebildete Ecke greift, wobei die sich senkrecht
zum Profilschenkel erstreckenden Ränder der Klemmplatte zur Führung des blattförmigen Scharnierteils in
der Einsteckrichtung eingerichtet sind.
In Abwandlung dazu ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung, weiche dann universeller in
bezug auf die Abmessungen des Falzes im Zargenprofil ausgebildet sein kann, durch Anwendung wenigstens
zweier Befestigungsschrauben in ihrer Lage in bezug auf das Profil zu fixieren, wobei der blattförmige Scharnierteil
zwischen den beiden Befestigungsschrauben hindurch verläuft und aus der Ebene der Klemmplatte
aufgebogene Lippen als Führungsnocken die Stitenränder des blattförmigen Scharnierteils umgreifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zargenprofil mit Befestigungsvorrichtung
für eine sog. Blattpaumelle in einer ersten Ausführung;
Fig. IA eine Seiten- und Vorderansicht der zu befestigenden
Blattpaumelle;
Fig. IB eine Se'ten- und Vorderansicht der Klemmplatte;
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Zargenprofil mit Befestigungsvorrichtung
für eine Blattpaumelie in einer zweiten Ausführung;
F i g. 2A eine Perspektivansicht der zu befestigenden Blattpaumelle und
F i g. 2B eine Perspektivansicht der mit dieser Blattpaumelle zusammenarbeitenden Klemmplatte.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Zargenprofil 1. z.B. aus
Leichtmetall, wie Aluminium oder dgl. — wie es in Fig. 1 dargestellt ist — weist einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt auf, dessen Steg la mit einem Falz 2 versehen ist. In einem dem Falz 2 benachbarten
U-Schenkel \b ist ein Schlitz 3 vorgesehen, durch welchen der blattförmige Teil 4a — im folgenden kurz Blatt
— eines in F i g. 1A dargestellten Türbandes, einer sog.
Blattpaumelle 4, einsteckbar ist. Der Schlitz 3 grenzt unmittelbar an die Innenseite der Falzwand 2a, so daß
das Blatt 4a nach Einstecken der Innenseite der Falzwand 2a anliegt. Zum Festlegen des Blattes 4a an der
Faltwand 2a dient die in Fig. IB dargestellte Klemmplatte
5. Diese Klemmplatte arbeitet wie eine Mutter mit einer zentralen Befestigungsschraube 6 zusammen,
deren Kopf in einer durch Pressen in die Falzwand 2a gebildeten Rast versenkt liegt und welche mit einer mit
Gewinde verseheiler. Bohrung 7 der Klemmplatte 5 zusammenarbeitet. Die Befestigungsschraube 6 reicht dabei
mit ihrem Bolzen durch einen Schlitz 8 im Blatt 4a der Blattpaumelle 4 hindurch. Der Schlitz 8 gestattet
eine Verschiebung des Blattes 4a in eine Richtung senkrecht zum Schenkel 16 des Zargenprofils.
Die Klemmplatte 5 dient auch zur Führung des Blattes 4a in der genannten Richtung senkrecht zum Flansch ib. Dazu ist die Klemmplatte 5 an erster Stelle mittels vier aus der Ebene der Klemmplatte herausgebogenen Lippen 5a, 5b in ihrer Lage Fixiert Die Lippen 5a greifen dabei um die von den beiden Falzwänden 2a und 2b gebildete Ecke, während die Lippen 5b nach außen um den der Falzwand 2a abgekehrten Längsrand des Schlitzes 3 greifen. Die Führung des Biattes 4a von der in dieser Weise in ihrer Lage Fixierten Klemmplatte wird von einer Anzahl an den senkrecht zum Flansch \b stehenden Rändern der Klemmplatte gebildeten Führungsnocken 9 bewirkt, zwischen welchen die entsprechenden Längsränder des Paumellen biattes 4 eingreifen.
Die Klemmplatte 5 dient auch zur Führung des Blattes 4a in der genannten Richtung senkrecht zum Flansch ib. Dazu ist die Klemmplatte 5 an erster Stelle mittels vier aus der Ebene der Klemmplatte herausgebogenen Lippen 5a, 5b in ihrer Lage Fixiert Die Lippen 5a greifen dabei um die von den beiden Falzwänden 2a und 2b gebildete Ecke, während die Lippen 5b nach außen um den der Falzwand 2a abgekehrten Längsrand des Schlitzes 3 greifen. Die Führung des Biattes 4a von der in dieser Weise in ihrer Lage Fixierten Klemmplatte wird von einer Anzahl an den senkrecht zum Flansch \b stehenden Rändern der Klemmplatte gebildeten Führungsnocken 9 bewirkt, zwischen welchen die entsprechenden Längsränder des Paumellen biattes 4 eingreifen.
Bei der Anordnung der Blattpaumelle 4 werden das Blatt 4a und die Klemmplatte 5 als e:- Paket durch den
Einsteckschlilz 3 hindurchgesteckt Da.. B'-att 4a und die
Klemmplatte 5 werden dazu von einer Verbindung zusammengehalten, welche eine gegenseitige Verschiebung
in Führungsrichtung zuläßt Dazu ist an der Stelle des Schatzes 8 eine L-förmige Lippe 10 senkrecht aus
der Ebene des Blattes herausgebogen, deren freier Schenkel 10a (siehe Fig. IA, links) in das Querstück 11a
eines im wesentlichen L-förmigen Schlitzes 11 in der Klemmplatte 5 paßt. Beim Zusammenfügen des Biattes
4a und der Klemmplatte 5 tritt der freie Schenkel 10a der Lippe 10 durch den Schlitzteil 11a der Klemmplatte
5 hindurch, während der andere Schenkel 10Zj der Lippe 10 mit dem Schlitzteil Wb in Eingriff kommt und in
diesem Schlitzteil in Längsrichtung verschiebbar ist. Das Blatt 4a und die Klemmplatte 5 können in dieser
gegenseitigen Lage dadurch gesichert werden, daß der freie Schenkel 10a der Lippe um einen gewissen Winkel
in der Ebene des gebildeten Pakets verdreht wird.
In der Ausführung nach F i g. 2 wird die Klemmplatte
5' in ihrer Lage gegenüber dem Zargenprofil Γ von zwei Befestigungsschrauben 6' fixiert, welche in ähnlicher
Weise in der ersten Ausführung mit ihren Köpfen in der Falzwand 2a'versenkt liegen und jede mit einer in der
Nähe eines Randes angeordneten, mit Gewinde versehenen Bohrung T in der Klemmplatte 5' zusammenarbeiten.
Das Blatt 4'a der Blattpaumelle 4' erstreckt sich mit ihren beiden gegenüberliegenden Rändern 12 zwischen
den beiden Befestigungsschrauben 6'. Wie in der erstbeschriebenen Ausführung sind das Blatt 4'a und die
Klemmplatte 5' zu einem Paket vereinigt, wobei die Einstellung des Blattes 4'a gegenüber der Klemmplatte
5' möglich ist. Eine Lippe 10' ist aus dem Material des B'attf ä'a herausgebogen und der freie Schenkel 10 a
dieser Lippe paßt in das Querstück 11 'a einer im wesentlichen
L-förmifcCn Aussparung 1Γ in der Klemmplatte
5'. Das Blatt 4'a und die KlemmpJatte 5' werden nach dem Zusammensetzen dadurch gesichert, daß Jer
Schenkel 10'a um einen kleinen Winkel in der Ebene des zusammengesetzten PaVetes verdreht wird. Die Führung
des Blattes 4'a gegenüber der Klemmplatte 5' findet dabei mittels vier aus der Ebene der Klemmplatte 5'
herausgebogenen Führiingslippen 13; weiche die Ränder
12 des Paumellenblattes 4' umgreifen, statt.
Eine Vorrichtung des Typs gemäß dieser zweiten Ausführung ist bei £argenprofilen mit verschiedenen
Abmessungen der Falzpartie anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines blattförmigen Scharnierteils an einem Profil, wobei der blattförmige
Scharnierteil durch einen Einsteck-Schlitz in einer Wand des Profils hindurch in den vom Profil
begrenzten Raum hineinragt, dabei in der Einsteckrichtung verschiebbar ist und mittels mindestens einer
von außen her durch eine angrenzende Profilwand hindurchzusteckenden Befestigungsschraube
und einer mit dieser zusammenwirkenden und je ein Schraubeninnengewinde für jede Befestigungsschraube
aufweisenden Klemmplatte gegen die Innenseite jener angrenzenden Profilwand festklemmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom blattförmigen Scharniertei! (4a, 4'a) abstehender
Vorsprung (10,10') durch einen eine gegenseitige Verschiebung zwischen Scharnierteil (4a, 4'a,/ und
Klemmplat!<i(5,5') zulassenden Führungsschlitz (11,
11') in der Klemmplatte (5, 5') hindurchragt und die letztere hintergreift, so daß diese zusammen mit dem
Scharnierteil (4a, 4'a) zu einer durch den Einsteckschlitz hindurchzusteckenden Einheit verbunden ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der FührungssctJitz (11, 11') L- oder T-förmig ist und daß der abstehende Vorsprung (10,
10') durch eine aus dem Materia! des blattförmigen Scharnierteils (4a, 4'a) ausgepreßte L- oder hammerkopfförmige
Lippe (10,10') gebildet wird, die senkrecht aus der Ebene des Scharnierteils (4a, 4'a) herausgebogen
ist und durch de" Führungsschlitz (11,
11') ragt und in der Ebene der Einheit um einen gewissen Winkel verdreht ist
35
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