DE2657959C3 - Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für elektrische Geräte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für elektrische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt Bei den nach diesem Verfahren
hergestellten Gehujsen müssen die vollen Gehäusewandungen
zum Herstellen der Einfthrungsausnehmungen durch Bohren, Fräsen oder auf ähnliche Weise
ausgenommen werden. Eine solche Arbeitsweise ist am Aufstellungsort nicht immer möglich und auf jeden Fall
aulwendig.
Bekannt ist es auch. Gehäuse für elektrische Geräte aus duroplastischen Formmassen herzustellen und die
Wandungen dieser Gehäuse durch Textil- oder Holzfasern zu verstärken. Diese bekannten Gehäuse können
auch mit Vorprägungen für Einführungsausnehmungen versehen sein. Infolge sehr dünner Böden der Vorprägungen
genügt hier schon ein geringer Schlag, um die von den Vorprägungen umrissenen Wandungsteile zum
Herstellen der Einführungsöffnungen herauszubrechen. Aber auch durch unbeabsichtigte Stöße oder Schläge
können die Wandungsteile herausbrechen, wodurch die Gehäuse unbrauchbar werden können.
Ferner ist es bekannt, Gehäuse für elektrische Geräte aus thermoplastischen Kunststoffen herzustellen und in
die Wandungen dieser Gehäuse ebenfalls Vorprägungen für Einführungsausnehmungen einzubringen. Schon
wegen fehlender Verstärkungen, aber auch wegen zu dünner Böden der Vorprägungen ist es auch hier
möglich, daß die von den Vorprägungen umrissenen Wandungsteile durch unbeabsichtigte Stöße oder
Schläge herausbrechen und die Gehäuse unbrauchbar werden.
Schließlich ist es auch bekannt, Gehäuse für elektrische Geräte von vornherein mit Ausnehmungen
zu versehen, die dem jeweiligen Bedarf angepaßt sind. Dies erfordert jedoch eine große Lagerhaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu verändern, daß die
Wandungen der danach hergestellten Gehäuse zur Bildung von Einführungsausnehmungen leicht und auf
ί einfache Weise jederzeit ausgenommen werden können. Die Wandungen der nach dem zu schaffenden
Verfahren hergestellten Gehäuse sollen dennoch eine solche Festigkeit aufweisen, daß sie nicht durch Stoß
oder Schlag ausbrechen.
ίο Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß die aus den Böden der Vorprägungen
is herausgepreßten Formmassen in die Gehäusewandungen
fließen und deren Dichte und Festigkeit erhöhen, ohne daß die Schlag- und Stoßfestigkeit der Böden
unter ein nicht mehr vertretbares Maß sinkt.
Eine besondere Ausbildung eines nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Gehäuses ist in
Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Wandung eines
Gehäuses im Schnitt zeigt
Bei dem Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für elektrische Geräte werden die Gehäusewandungen aus
duroplastischen Formmassen gepreßt. Eine Gehäusewandung ist in der Zeicnnung mit 1 bezeichnet.
Die Wandungen 1 der Gehäuse sind mit Glasfaser-
jo matten 2 verstärkt, die in die duroplastischen Formmassen
eingebettet sind.
In die Gehäusewandungen 1 werden während ihrer plastischen Verformbarkeit mittels nicht dargestellter
Seitenschieber Vorprägungen 3 für Einführungsöffnungen eingedrückt. Gleichzeitig werden die Glasfasermatten
2 in den Böden der Vorprägungen 3, etwa wie dargestellt, zusammengedrückt und die Formmassen
aus den Böden der Vorprägungen 3 bis auf einen zusammen mit den Glasfasermatten 2 schneidbaren
w Rest herausgepreßt.
Die Böden der Vorprägungen 3 sind durch die dort verbliebene Formmasse und die zusammengedrängten
Glasfasermatten höchst schlag- und stoßfest. Dadurch aber, daß sie schneidbar sind, können Einführungsaus-
■»5 nehmungen leicht und jederzeit, auf einfache Weise in
die Gehäusewandungen 1 eingebracht werden, da ein Schneidwerkzeug, beispielsweise ein Messer, jederzeit
zur Hand ist.
Die in bezug zu den vorgesehenen Einführungsöffpungen außen liegenden Wände 3a der Vorprägungen 3
sind senkrecht gegen die Böden der Vorprägungen gerichtet. Durch Neigung ihrer inneren Wände 36 sind
die Vorprägungen 3 außen breiter als an den Böden. Letzteres hai den Vorteil, daß ein im Boden der
Vorprägung angesetztes Schneidwerkzeug sich nicht zwischen den Wänden 3a und 3b festklemmen kann.
Der im rechten Winkel zu den Böden gerichtete Verlauf der Wände 3a bleibt auch noch nach dem
Einbringen der Einführungsausnehmungen erhalten, während die zugeordneten Wände 3b sich an den
herausgenommenen Wandungsteilen befinden, an denen ein schräger Rand, im Gegensatz zu den in den
Gehäusen verbleibenden Wänden, nicht stört.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für elektrische Geräte, bei dem die nachträglich mit
Einführungsöffnungen versehbaren Gehäusewandungen aus einer mit Glasfasermatten verstärkten
duroplastischen Formmasse gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewandungen
(1) während ihrer plastischen Verformbarkeit umlaufende Vorprägungen (3) für die
Einführungsöffnungen eingedrückt und die Glasfasermatten (2) in den Böden der Vorprägungen
zusammengedrückt werden und daß die Formmasse bis auf einen zusammen mit den Glasfasermatten
schneidbaren Rest aus den Böden der Vorprägungen verdrängt wird.
2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Flanken (3a) der umlaufenden Vorprägungen (3) senkrecht gegen die Böden der Vorprägungen
(3) gerichtet sind und daß die Vorprägungen (3) durch Neigung ihrer inneren Flanken (3bj außen
breiter sind als am Boden.
Priority Applications (6)
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