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DE2657353C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2657353C2
DE2657353C2 DE2657353A DE2657353A DE2657353C2 DE 2657353 C2 DE2657353 C2 DE 2657353C2 DE 2657353 A DE2657353 A DE 2657353A DE 2657353 A DE2657353 A DE 2657353A DE 2657353 C2 DE2657353 C2 DE 2657353C2
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DE
Germany
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expansion sleeve
anchor
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DE2657353A
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DE2657353A1 (de
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Armin 8123 Peissenberg De Herb
Erwin 8000 Muenchen De Schiefer
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Hilti AG
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Hilti AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/55Member ends joined by inserted section
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    • Y10T403/5786Split

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit zylindrischer, wenigstens einen als sich zumindest teilsweise gegen das vordere Ende des Dübels verengende Ausnehmung ausgebildeten Längsschlitz aufweisenden Spreizhülse und einem zur Expan­ sion der Spreizhülse über ein Anschlagteil durch Ein­ schlagen in den Längsschlitz eintreibbaren Spreizkörper, der entsprechend der Ausnehmung keilförmig verlaufende Flanken sowie eine im wesentlichen der Umfangskontur der Spreizhülse entsprechend gewölbte Kontaktfläche aufweist, wobei die Flan­ ken der Ausnehmung derart geneigt sind, daß sich die Aus­ nehmung gegen die Achse des Spreizdübels verengt.
Aus der DE-PS 24 12 901 ist ein Spreizdübel bekannt, mit einer längsgeschlitzten Hülse und einem in den Schlitz ein­ treibbaren, stiftförmigen Spreizkörper. Die Aufweitung der Hülse ist begrenzt und bleibt entlang des gesamten Eintreib­ weges des Spreizkörpers konstant.
Die GB-PS 3 88 131 zeigt in Fig. 14 eine längsgeschlitzte Hülse, die durch Eintreiben eines keilförmigen Spreizkörpers radial aufgeweitet wird. Der das rückwärtige Ende der Hülse überragende Teil des Spreizkörpers kann beim Setzvorgang beschädigt werden und stellt außerdem eine Verletzungsgefahr dar.
Aus der US-PS 31 57 417 ist ein durch Eintreiben eines keilförmigen Spreizkörpers in einen sich verengenden Längsschlitz einer Spreizhülse aufweitbares Element bekannt. Sobald sich das rückwärtige Ende des Spreizkörpers innerhalb der Hülse befindet, ist ein weiteres Vortreiben nur noch mittels eines speziellen Setzwerkzeuges möglich, welches ein Abgleiten vom als Anschlagteil dienenden, rückwärtigen Ende des Spreizkörpers verhindert.
Aus der AU-PS 2 13 739 ist ein aus einer Hülse mit sich zum vorderen Ende verengenden Ausnehmungen und einem in diese eingreifenden Spreizkörper bestehender Spreizdübel bekannt. Durch das Spreizelement werden die durch die Ausnehmungen gebildeten Schenkel der Hülse auseinandergespreizt. Eine Umfangsspreizung ist mit diesem Element nicht möglich.
Die DE-OS 24 18 598 zeigt einen Spreizdübel mit einer bei Überschreiten einer bestimmten Spreizkraft zerstörbaren Sollbruch-Einrichtung. Die Verankerung des Dübels erfolgt durch Einziehen eines konischen Spreizkörpers in eine teil­ weise längsgeschlitzte Hülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der auf einfache Weise und ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen gesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Anschlagteil des Spreizkörpers in Axialrichtung inner­ halb der Spreizhülse angeordnet ist und in deren leichte Weite hineinragt.
Da sich das Anschlagteil somit nicht über das rückwärtige Ende der Spreizhülse hinaus erstreckt, kann dieser Endbereich mit beliebigen Haltemitteln, beispielsweise Innen- oder Au­ ßengewinde versehen werden. Das in die lichte Weite hinein­ ragende Anschlagteil ermöglicht außerdem die Verwendung eines einfachen, stabförmigen Setzwerkzeuges, dessen Quer­ schnitt im wesentlichen der lichten Weite der Spreizhülse entspricht.
Um ein Überspreizen des Spreizdübels zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß das Anschlagteil über eine Sollbruchstelle mit dem Spreizkörper verbunden ist. Bei zunehmend größer werdendem Eintreibwiderstand erreicht der Spreizdübel schließlich seinen vorgeschriebenen Verankerungswert. Die­ ser Zustand ist äußerlich dadurch erkennbar, daß das An­ schlagteil an der Sollbruchstelle vom Spreizkörper abbricht. Die Sollbruchstelle kann beispielsweise als Kerbe ausge­ bildet sein. Eine Sollbruchstelle entspricht jedoch in den meisten Fällen auch durch den starken Querschnitt-Übergang zwischen Spreizkörper und Anschlagteil. Nach dem Abbrechen des Anschlagteiles ist ein weiteres Eintreiben des Spreiz­ körpers nicht mehr möglich.
Das rückwärtige Ende der Spreizhülse kann beliebig als Rohr, Flansch oder Öse ausgebildet und mit Haltemitteln, wie Innen- oder Außengewinde, Querbohrung oder dergleichen ver­ sehen werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung des erfindungsge­ mäßen Spreizdübels mit einem Spreizkörper, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführung des erfindungsge­ mäßen Dübels mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Spreizkörpern, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Spreizdübel besteht im wesent­ lichen aus einer insgesamt mit 10 bezeichneten Spreizhülse und einem insgesamt mit 15 bezeichneten Spreizkörper. Die Spreizhülse 10 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Außengewinde 11 versehen. Ferner weist die Spreizhülse 10 über ihre gesamte Länge einen Längsschlitz 12 auf. In der vorderen Hälfte des Spreizdübels ist der Längsschlitz 12 als sich gegen das vordere Ende des Dübels verengende Aus­ nehmung 13 ausgebildet. Der Spreizkörper 15 weist zwei mit der Spreizhülse in Kontakt stehende Flanken 16 auf, welche entsprechend der Ausnehmung 13 keilförmig verlaufen. Am rückwärtigen Ende weist der Spreizkörper 15 ein in die lichte Weite der Spreizhülse 10 ragendes Anschlagteil 18 auf. Das Anschlagteil 18 ist als am Spreizkörper 15 angeformter, ab­ gebogener Lappen ausgebildet. Zwischen dem Anschlagteil 18 und dem Spreizkörper 15 ist eine kerbenförmig ausge­ bildete Sollbruchstelle 19 angeordnet. Beim Eintreiben des Spreizkörpers 15 mittels eines im allgemeinen stab­ förmigen Setzwerkzeuges übersteigen bei Erreichen eines vorgeschriebenen Verankerungswertes die auf den Spreiz­ körper 15 zu übertragenden Kräfte die Festigkeit an der Sollbruchstelle, worauf das Anschlagteil 18 abbricht. Ein Überspreizen des Dübels ist somit nicht möglich. Die Ausnehmung 13 ist gegen die Achse 14 des Spreizdübels verengt, bzw. öffnet sich nach der Außenseite des Spreiz­ dübels. Dies ist besonders deutlich am vorderen Ende des Spreizdübels ersichtlich. Der Öffnungswinkel α beträgt vorzugsweise zwischen 60 und 120 Grad. Durch diese Öffnung der Ausnehmung 13 entsteht eine radial gerichtete Kraft­ komponente auf den Spreizkörper 15, welche ein Anpressen desselben an die Bohrlochwandung bewirkt. Um eine gleichmäßige Verteilung des Spreizdruckes im Bohrloch zu erreichen, weist der Spreizkörper 15 eine im wesentlichen der Umfangskontur der Spreizhülse 10 entsprechend gewölbte Kontaktfläche 17 auf. Anstelle des Außengewindes 11 kann die Spreizhülse 10 auch mit einem Innengewinde oder anderen der Befestigung eines Gegenstandes dienenden Mitteln sein.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsge­ mäßen Spreizdübels, welche im wesentlichen aus einer ins­ gesamt mit 20 bezeichneten Spreizhülse und einem insgesamt mit 25 bezeichneten Spreizkörper besteht. Die Spreizhülse 20 wird aus einem zusammengefalteten und entsprechend ge­ formten Blechstreifen gebildet. Das vordere Ende 24 der Spreiz­ hülse 20 ist somit verschlossen, wodurch ein Eintritt von Bohrklein aus dem Bohrloch in die Spreizhülse 20 zumindest teilweise verhindert wird. Das rückwärtige Ende der Spreizhülse 20 ist mit einem Innengewinde 21 versehen. Durch das Zusammenfalten entstehen beidseitig zwei im wesentlichen über die gesamte Länge verlaufende Längs­ schlitze 22. Im vorderen Bereich des Spreizdübels sind die Längsschlitze 22 als sich gegen das vordere Ende des Dübels verengende Ausnehmungen 23 ausgebildet. Der Spreiz­ körper 25 weist mit der Spreizhülse 20 in Kontakt stehende Flanken 26, welche entsprechend der Ausnehmung 23 keil­ förmig verlaufen und im wesentlichen der Umfangskontur der Spreizhülse 20 entsprechend gewölbte Kontaktflächen 27 auf. Zwei einander diametral gegenüberliegend ange­ ordnete Spreizkörper 25 sind über ein Anschlagteil 28 mit­ einander verbunden. Das Anschlagteil 28 ist bügelförmig ausgebildet und kann beispielsweise so dimensioniert werden, daß es bei Erreichen eines bestimmten Eintreibwiderstandes der Spreizkörper 25 deformiert oder zerstört wird. Dadurch kann ein Überspreizen des Spreizkörpers verhindert werden. Anstelle des Innengewindes 21 kann die Spreizhülse jedoch auch mit anderen Mitteln zur Befestigung eines Gegenstandes, beispielsweise einer quer zur Dübelachse verlaufenden Bohrung oder einem radial abstehenden Halterand versehen werden. Bei über das rückwärtige Ende der Spreizhülse 20 hinausragendem Anschlagteil 28 kann der einmal gesetzte Spreizdübel durch einfaches Herausziehen des Spreizkörpers auch wieder aus dem Bohrloch entfernt werden. Die Aus­ nehmungen 23 werden in diesem Fall zweckmäßigerweise bis an das rückwärtige Ende der Spreizhülse 20 geführt. Um ein Anfressen des Spreizkörpers 25 in der Spreizhülse 20 zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die mit der Spreizhülse 20 in Kontakt stehenden Flanken 26 in Eintreibrichtung gesehen gerundet auszubilden. Somit können keine Kantenpressungen auftreten, welche die Funk­ tion des Dübels beeinträchtigen.

Claims (2)

1. Spreizdübel mit zylindrischer, wenigstens einen als sich zumindest teilweise gegen das vordere Ende des Dübels verengende Ausnehmung ausgebildeten Längsschlitz aufweisenden Spreizhülse und einem zur Expansion der Spreizhülse über ein Anschlagteil durch Einschlagen in den Längsschlitz eintreibbaren Spreizkörper, der ent­ sprechend der Ausnehmung keilförmig verlaufende Flanken sowie eine im wesentlichen der Umfangskontur der Spreiz­ hülse entsprechend gewölbte Kontaktfläche aufweist, wobei die Flanken der Ausnehmung derart geneigt sind, daß sich die Ausnehmung gegen die Achse des Spreiz­ dübels verengt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagteil (18, 28) des Spreizkörpers (15, 25) in Axialrichtung innerhalb der Spreizhülse (10, 20) angeordnet ist und in deren lichte Weite hineinragt.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (18, 28) über eine Sollbruchstelle (19) mit dem Spreizkörper (15, 25) verbunden ist.
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