DE2657353C2 - - Google Patents
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- F16B13/122—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit zylindrischer,
wenigstens einen als sich zumindest teilsweise gegen das
vordere Ende des Dübels verengende Ausnehmung ausgebildeten
Längsschlitz aufweisenden Spreizhülse und einem zur Expan
sion der Spreizhülse über ein Anschlagteil durch Ein
schlagen in den Längsschlitz eintreibbaren Spreizkörper, der
entsprechend der Ausnehmung keilförmig verlaufende Flanken
sowie eine im wesentlichen der Umfangskontur der Spreizhülse
entsprechend gewölbte Kontaktfläche aufweist, wobei die Flan
ken der Ausnehmung derart geneigt sind, daß sich die Aus
nehmung gegen die Achse des Spreizdübels verengt.
Aus der DE-PS 24 12 901 ist ein Spreizdübel bekannt, mit
einer längsgeschlitzten Hülse und einem in den Schlitz ein
treibbaren, stiftförmigen Spreizkörper. Die Aufweitung der
Hülse ist begrenzt und bleibt entlang des gesamten Eintreib
weges des Spreizkörpers konstant.
Die GB-PS 3 88 131 zeigt in Fig. 14 eine längsgeschlitzte
Hülse, die durch Eintreiben eines keilförmigen Spreizkörpers
radial aufgeweitet wird. Der das rückwärtige Ende der Hülse
überragende Teil des Spreizkörpers kann beim Setzvorgang
beschädigt werden und stellt außerdem eine Verletzungsgefahr
dar.
Aus der US-PS 31 57 417 ist ein durch Eintreiben
eines keilförmigen Spreizkörpers in einen sich verengenden
Längsschlitz einer Spreizhülse aufweitbares Element bekannt.
Sobald sich das rückwärtige Ende des Spreizkörpers innerhalb
der Hülse befindet, ist ein weiteres Vortreiben nur noch
mittels eines speziellen Setzwerkzeuges möglich, welches ein
Abgleiten vom als Anschlagteil dienenden, rückwärtigen Ende
des Spreizkörpers verhindert.
Aus der AU-PS 2 13 739 ist ein aus einer Hülse mit sich zum
vorderen Ende verengenden Ausnehmungen und einem in diese
eingreifenden Spreizkörper bestehender Spreizdübel bekannt.
Durch das Spreizelement werden die durch die Ausnehmungen
gebildeten Schenkel der Hülse auseinandergespreizt. Eine
Umfangsspreizung ist mit diesem Element nicht möglich.
Die DE-OS 24 18 598 zeigt einen Spreizdübel mit einer bei
Überschreiten einer bestimmten Spreizkraft zerstörbaren
Sollbruch-Einrichtung. Die Verankerung des Dübels erfolgt
durch Einziehen eines konischen Spreizkörpers in eine teil
weise längsgeschlitzte Hülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
zu schaffen, der auf einfache Weise und ohne Verwendung von
Spezialwerkzeugen gesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Anschlagteil des Spreizkörpers in Axialrichtung inner
halb der Spreizhülse angeordnet ist und in deren leichte
Weite hineinragt.
Da sich das Anschlagteil somit nicht über das rückwärtige
Ende der Spreizhülse hinaus erstreckt, kann dieser Endbereich
mit beliebigen Haltemitteln, beispielsweise Innen- oder Au
ßengewinde versehen werden. Das in die lichte Weite hinein
ragende Anschlagteil ermöglicht außerdem die Verwendung
eines einfachen, stabförmigen Setzwerkzeuges, dessen Quer
schnitt im wesentlichen der lichten Weite der Spreizhülse
entspricht.
Um ein Überspreizen des Spreizdübels zu verhindern, ist es
zweckmäßig, daß das Anschlagteil über eine Sollbruchstelle
mit dem Spreizkörper verbunden ist. Bei zunehmend größer
werdendem Eintreibwiderstand erreicht der Spreizdübel
schließlich seinen vorgeschriebenen Verankerungswert. Die
ser Zustand ist äußerlich dadurch erkennbar, daß das An
schlagteil an der Sollbruchstelle vom Spreizkörper abbricht.
Die Sollbruchstelle kann beispielsweise als Kerbe ausge
bildet sein. Eine Sollbruchstelle entspricht jedoch in den
meisten Fällen auch durch den starken Querschnitt-Übergang
zwischen Spreizkörper und Anschlagteil. Nach dem Abbrechen
des Anschlagteiles ist ein weiteres Eintreiben des Spreiz
körpers nicht mehr möglich.
Das rückwärtige Ende der Spreizhülse kann beliebig als Rohr,
Flansch oder Öse ausgebildet und mit Haltemitteln, wie
Innen- oder Außengewinde, Querbohrung oder dergleichen ver
sehen werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispiels
weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und
zwar zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung des erfindungsge
mäßen Spreizdübels mit einem Spreizkörper,
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführung des erfindungsge
mäßen Dübels mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden Spreizkörpern, ebenfalls
in perspektivischer Darstellung.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Spreizdübel besteht im wesent
lichen aus einer insgesamt mit 10 bezeichneten Spreizhülse
und einem insgesamt mit 15 bezeichneten Spreizkörper. Die
Spreizhülse 10 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem
Außengewinde 11 versehen. Ferner weist die Spreizhülse 10
über ihre gesamte Länge einen Längsschlitz 12 auf. In der
vorderen Hälfte des Spreizdübels ist der Längsschlitz 12
als sich gegen das vordere Ende des Dübels verengende Aus
nehmung 13 ausgebildet. Der Spreizkörper 15 weist zwei mit
der Spreizhülse in Kontakt stehende Flanken 16 auf, welche
entsprechend der Ausnehmung 13 keilförmig verlaufen. Am
rückwärtigen Ende weist der Spreizkörper 15 ein in die lichte
Weite der Spreizhülse 10 ragendes Anschlagteil 18 auf. Das
Anschlagteil 18 ist als am Spreizkörper 15 angeformter, ab
gebogener Lappen ausgebildet. Zwischen dem Anschlagteil
18 und dem Spreizkörper 15 ist eine kerbenförmig ausge
bildete Sollbruchstelle 19 angeordnet. Beim Eintreiben
des Spreizkörpers 15 mittels eines im allgemeinen stab
förmigen Setzwerkzeuges übersteigen bei Erreichen eines
vorgeschriebenen Verankerungswertes die auf den Spreiz
körper 15 zu übertragenden Kräfte die Festigkeit an der
Sollbruchstelle, worauf das Anschlagteil 18 abbricht. Ein
Überspreizen des Dübels ist somit nicht möglich. Die
Ausnehmung 13 ist gegen die Achse 14 des Spreizdübels
verengt, bzw. öffnet sich nach der Außenseite des Spreiz
dübels. Dies ist besonders deutlich am vorderen Ende des
Spreizdübels ersichtlich. Der Öffnungswinkel α beträgt
vorzugsweise zwischen 60 und 120 Grad. Durch diese Öffnung
der Ausnehmung 13 entsteht eine radial gerichtete Kraft
komponente auf den Spreizkörper 15, welche ein Anpressen
desselben an die Bohrlochwandung bewirkt. Um eine gleichmäßige
Verteilung des Spreizdruckes im Bohrloch zu erreichen, weist
der Spreizkörper 15 eine im wesentlichen der Umfangskontur
der Spreizhülse 10 entsprechend gewölbte Kontaktfläche 17
auf. Anstelle des Außengewindes 11 kann die Spreizhülse 10
auch mit einem Innengewinde oder anderen der Befestigung
eines Gegenstandes dienenden Mitteln sein.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsge
mäßen Spreizdübels, welche im wesentlichen aus einer ins
gesamt mit 20 bezeichneten Spreizhülse und einem insgesamt
mit 25 bezeichneten Spreizkörper besteht. Die Spreizhülse
20 wird aus einem zusammengefalteten und entsprechend ge
formten Blechstreifen gebildet. Das vordere Ende 24 der Spreiz
hülse 20 ist somit verschlossen, wodurch ein Eintritt
von Bohrklein aus dem Bohrloch in die Spreizhülse
20 zumindest teilweise verhindert wird. Das rückwärtige Ende
der Spreizhülse 20 ist mit einem Innengewinde 21 versehen.
Durch das Zusammenfalten entstehen beidseitig zwei im
wesentlichen über die gesamte Länge verlaufende Längs
schlitze 22. Im vorderen Bereich des Spreizdübels sind
die Längsschlitze 22 als sich gegen das vordere Ende des
Dübels verengende Ausnehmungen 23 ausgebildet. Der Spreiz
körper 25 weist mit der Spreizhülse 20 in Kontakt stehende
Flanken 26, welche entsprechend der Ausnehmung 23 keil
förmig verlaufen und im wesentlichen der Umfangskontur
der Spreizhülse 20 entsprechend gewölbte Kontaktflächen
27 auf. Zwei einander diametral gegenüberliegend ange
ordnete Spreizkörper 25 sind über ein Anschlagteil 28 mit
einander verbunden. Das Anschlagteil 28 ist bügelförmig
ausgebildet und kann beispielsweise so dimensioniert werden,
daß es bei Erreichen eines bestimmten Eintreibwiderstandes
der Spreizkörper 25 deformiert oder zerstört wird. Dadurch
kann ein Überspreizen des Spreizkörpers verhindert werden.
Anstelle des Innengewindes 21 kann die Spreizhülse jedoch
auch mit anderen Mitteln zur Befestigung eines Gegenstandes,
beispielsweise einer quer zur Dübelachse verlaufenden
Bohrung oder einem radial abstehenden Halterand versehen
werden. Bei über das rückwärtige Ende der Spreizhülse 20
hinausragendem Anschlagteil 28 kann der einmal gesetzte
Spreizdübel durch einfaches Herausziehen des Spreizkörpers
auch wieder aus dem Bohrloch entfernt werden. Die Aus
nehmungen 23 werden in diesem Fall zweckmäßigerweise bis
an das rückwärtige Ende der Spreizhülse 20 geführt. Um
ein Anfressen des Spreizkörpers 25 in der Spreizhülse 20
zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
mit der Spreizhülse 20 in Kontakt stehenden Flanken 26
in Eintreibrichtung gesehen gerundet auszubilden. Somit
können keine Kantenpressungen auftreten, welche die Funk
tion des Dübels beeinträchtigen.
Claims (2)
1. Spreizdübel mit zylindrischer, wenigstens einen als
sich zumindest teilweise gegen das vordere Ende des
Dübels verengende Ausnehmung ausgebildeten Längsschlitz
aufweisenden Spreizhülse und einem zur Expansion der
Spreizhülse über ein Anschlagteil durch Einschlagen in
den Längsschlitz eintreibbaren Spreizkörper, der ent
sprechend der Ausnehmung keilförmig verlaufende Flanken
sowie eine im wesentlichen der Umfangskontur der Spreiz
hülse entsprechend gewölbte Kontaktfläche aufweist,
wobei die Flanken der Ausnehmung derart geneigt sind,
daß sich die Ausnehmung gegen die Achse des Spreiz
dübels verengt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagteil (18, 28) des
Spreizkörpers (15, 25) in Axialrichtung innerhalb der
Spreizhülse (10, 20) angeordnet ist und in deren lichte
Weite hineinragt.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (18, 28) über eine Sollbruchstelle
(19) mit dem Spreizkörper (15, 25) verbunden ist.
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