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DE2656545A1 - Polyhalogenierte alpha, alpha'-difluordialkylaether und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Polyhalogenierte alpha, alpha'-difluordialkylaether und verfahren zu ihrer herstellung

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Publication number
DE2656545A1
DE2656545A1 DE19762656545 DE2656545A DE2656545A1 DE 2656545 A1 DE2656545 A1 DE 2656545A1 DE 19762656545 DE19762656545 DE 19762656545 DE 2656545 A DE2656545 A DE 2656545A DE 2656545 A1 DE2656545 A1 DE 2656545A1
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DE
Germany
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chf
cpds
formula
aldehyde
prepd
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Pending
Application number
DE19762656545
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Siegemund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
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Publication of DE2656545A1 publication Critical patent/DE2656545A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen
    • C07C43/123Saturated ethers containing halogen both carbon chains are substituted by halogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Polyhalogenierte ot' , α'-Difluordialkyläther und Verfahren zu
  • ihrer Herstellung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind symmetrische Halogenäther der Formel R-CHF-O-CHF-R wobei R eine Gruppe der Formel CH3-nXn darstellt, worin n = 1 - 3 bedeutet und X F, C1, Br, J, CF3, Perfluoralkyl-, Perfluoralkoxy-oder Perfluorpolyalkylätherreste, die bis zu 9 C-Atome enthalten können darstellt, wobei, falls n 7 1 ist, die Substituenten X gleich oder verschieden sein können, mit Ausnahme der Verbindungen CHF2-CHF-O-CHF-CHF2 und CH2Cl-CHF-O-CHF-CH2Cl.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß man einen Aldehyd der Formel R - OHO II worin R die zur Formel I genannten Bedeutungen hat, mit einem Dialkylaminoschwefeltrifluorid der Formel R'R"N-SF3 III worin R' und R" gleich oder verschieden sind und geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen darstellen oder worin R' und R" zusammen eine Alkylenkette mit 4 - 6 C-Atomen, die auch durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, umsetzt.
  • Bevorzugt unter den Verbindungen der Formel II sind solche, bei denen n = 2 oder 3 und/oder R nur eine Perfluoralkyl- oder Perfluoralkoxy- oder Perfluorpolyalkyläther-Gruppe enthält. Besonders bevorzugt sind solche, für die X = F, Cl, Br ist.
  • Es ist bekannt, daß Aldehyde durch Umsetzung mit Schwefeltetrafluorid bei Temperaturen von 600 - 2000C, mit Dialkylaminoderivaten des Schwefeltetrafluorids schon bei Raumtemperatur in geminale Difluorid übergeführt werden können (Organic Reactions Vol. 21, 20, 1974 , J. Wiley and Sons; W.J. Middleton, J. Org.
  • Chem. 40, (5), 574 (1975)). Beispielsweise bildet sich aus CCl3CHO und SF4 bei 150"C unter Isomerisierung CC12F-CHFC1 in 62 %iger Ausbeute (P.B. Sargeant, J. Org. Chem. 35, 678 (1970)) und aus H(CF2)4CHO mit SF4 bei 1000C H(CF2)4CHF2 in 55 %iger Ausbeute (W.R. Hasek et al., J. Am. Chem. Soc. 82, 543 (1960)).
  • Andererseits wird aus Propionaldehyd durch Umsetzung mit (C2H5)2N-SF3 bei 250C das 1,1-Difluorpropan in 95 %iger Ausbeute erhalten (W. J. Middieton, J. Org. Chem. 40, (5), 574 (1975)). Dialkylaminoschwefeltrifluoride zeigen schon unter milderen Bedingungen das gleiche Reaktionsverhalten gegenüber Aldehyden wie Schwefeltetrafluorid.
  • überraschend ist es daher, daß bei der Reaktion von halogensubstituierten Aldehyden der Formel II mit Dialkylaminoschwefeltrifluoriden der Formel III die Halogenäther der Formel I entstehen und nicht die Fluoralkane, die sich durch Substitution des Aldehydsauerstoffs gegen 2 Fluoratome bilden sollten. Der Verlauf der erfindungsgemäßen Reaktion ist umso unerwarteter, als bekannt ist, daß Äther als Nebenprodukte lediglich bei der msetzung von niederen, nicht substituierten Alkoholen mit SF4 (Org. Reactions Vol. 21, 20 (1974), J. Wiley and Sons) beobachtet werden. Auch bei der Umsetzung von Säuren mit SF4 bei niedrigen Temperaturen ist eine Ätherbildung bei unsubstituierten Säuren bevorzugt, bei perhalogenierten findet sie nicht statt (W. Dmowski et al., Roczniki Chemii 47, 1211 (1973)).
  • Die als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Aldehyde der Formel II können nach Vorschriften der Literatur hergestellt werden. Als Beispiele von Aldehyden, die unter die Formel II fallen, seien genannt: CH2ClCHO, CH2BrCHO, CHF2CHO, CHCl2CHo, CHBr2CHO, CF3CHO, CF2ClCHO, CFCl2CHO, CCl3CHO, CFBr2CHO, CF2BrCHO, CBr3CHO, CF3CF2CHO, H(CF2)4CHO, CF3(CF2)6CHO, C3F7-O-CF (CF3)CHO.
  • Die Dialkylaminoschwefeltrifluoride der Formel III lassen sich in bekannter Weise aus Dialkylamino-trimethylsilanen und Schwefeltetrafluorid synthetisieren (W.J. Middleton, J. Org.
  • Chem. 40, 5, 574 (1975)). So können beispielsweise für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden: Dimethyl-, Äthylmethyl-, Diäthyl- oder Diisopropyl-amino- sowie Pyrrolidino-, Piperidino- und Morpholino-schwefeltri fluoride.
  • Nach dem durch Schema (1) charakterisierbaren Verfahren gemäß der Erfindung setzen sich 2 Mol RCHO mit 1 Mol R'R"N-SF3 zu den Halogenäthern I um, wobei der Aldehyd auch im überschuß, vorzugsweise bis zu 10 MolB der äquivalenten Menge1 eingesetzt werden kann. Durch seine breite Anwendbarkeit und seine guten Ausbeuten ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Halogenäther der Formel I zwei speziellen Reaktionen überlegen, von denen die eine - Fluorierung von Diäthyläther mit Cow3 (M. Brandwood et al., J. Fluorine Chem. 5, 521 (1975)) - zu einem Produktgemisch mit max. 27 % CHF2-CHF-O-CHF-CHF2 (Formel I : n = 2, X = F) und die andere - Reaktion von Vinylacetat mit Hexachlormelamin in flüssigem HF (L.S. Boguslavakaja et al., Zh. Org. Khim. 9 (2) 231) - neben anderen Verbindungen zu max. 19 9 CH2Cl-CHF-O-CHF-CH2Cl (Formel I : n = 1, X = Cl) führt. Als vorteilhaft gegenüber den angeführten Reaktionen gilt zweifellos, daß das erfindungsgemäße Verfahren drucklos und schon in den üblichen Laborgeräten aus Glas durchgeführt werden kann. Natürlich können auch alle gegen HF oder Fluor resistenten Materialien, wie Stahl, Nickel oder Kupfer verwendet werden.
  • Die Umsetzung gemäß Schema (1) verläuft in einem weiten Temperaturbereich; im allgemeinen werden Temperaturen von -40" bis +100°C, bevorzugt im Bereich von -200 bis +80O, insbesondere von 0° bis +500C angewendet.
  • Die exotherme Reaktion, bei der zweckmäßig durch Rühren und Kühlen für gute Wärmeabführung gesorgt wird, verläuft auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln. Um einen gleichmäßigen Umsatz zu erreichen, ist es jedoch von Vorteil, Lösungsmittel, die selbst nicht mit den Reaktionskomponenten der Formeln II und III reagieren, z.B. halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie CH2Cl2, CHC13, CC14, CFe13, CF2Cl-CFCl2, oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol oder Äther wie Diäthyläther und Glykoldimethyläther zuzusetzen. Dabei wird das Lösungsmittel zweckmäßig so nach dem Siedepunkt gewählt, daß eine gute destillative Abtrennung von dem Reaktionsprodukt erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß ein Aldehyd der Formel II zusammen mit einem Lösungsmittel unter Ausschluß von Feuchtigkeit vorgelegt und das Dialkylaminoschwefeltrifluorid der Formel III unter Rühren und Kühlen langsam zugegeben wird. Es kann aber auch umgekehrt verfahren werden. Nach mehrstündigem Stehen bei Raumtemperatur wird nach üblichen Methoden aufgearbeitet, z.B. wird das Reaktionsprodukt zur Zerstörung von nicht abreagiertem Dialkylaminoschwefeltrifluorid (III) auf Eis gegossen, die organische Phase abgetrennt, mit Wasser und Bicarbonatlösung gewaschen und über CaCl2 getrocknet. Durch anschließende Destillation erhält man dann die Halogenäther der Formel I.
  • Die Halogenäther der Formel I sind in Abhängigkeit von ihrem Molekulargewicht niedrig siedende flüssige, ölige oder auch feste Substanzen. Sie sind farblos bis schwach gelb gefärbt.
  • Infolge der optischen Aktivität der beiden cL'-O-Atome entstehen sie bei der erfindungsgemäßen Reaktion als Gemisch ihrer Diastereoisomeren, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften unterscheiden und nach an sich bekannten Verfahren, z.B. durch fraktionierte Destillation, Kristallisation, getrennt oder angereichert werden können.
  • Die Halogenäther der Formel I bzw. ihre Diastereoisomeren-Gemische besitzen hirnaktive Eigenschaften, indem sie je nach Molekulargewicht inhaliert, oral gegeben oder injiziert narkotisierend und sedierend wirken. Sie können daher als Narkotika verwendet werden.
  • Beispiel 1: CF3-CHF-O-CHF-CF3 In einem trockenen 250 ml Vierhalskolben mit Magnetrührer, Tieftemperaturkühler, Thermometer und Einleitungsrohr werden 25 ml (0,2 Mol) zu (C2H5)2N-SF3 in 100 ml trockenem Toluol vorgelegt. Im Verlauf von 3 Stunden werden 42 g (0,43 Mol) Trifluoracetaldehyd eingeleitet. Dabei steigt die Reaktionstemperatur von 250 auf 40°C an. Durch Rühren und Kühlen wird die Reaktionstemperatur bei 400C gehalten. Nach weiteren 3 Stunden wird das Reaktionsprodukt auf Eis gegeben, mit H2O und NaHCO3-Lösung gewaschen und über CaCl2 getrocknet. Die fraktionierte Destillation über eine kurze Vigrew-Kolonne ergibt 22 g CF3-CHF-O-CHF-CF3 (50 % d. Th.) mit einem Siedebereich von 36° - 53°C.
  • MG: 218 ber.: C 21,9 %; H 0,9 ; F 69,5 % gef.: C 21,4 ; H 1,0 %; F 69,0 % Beispiel 2: CCl3-CHF-O-CHF-CCL3 Zu 29 g (0,2 Mol) CCl3CHO, die sich in einem trockenen 100 ml Dreihalskolben befinden, werden unter Rühren 25 ml (0,2 Mol) (C2H5)2N-SF3 so zugetropft, daß die Temperatur nicht über 400C ansteigt. Anschließend wird das Reaktionsprodukt noch 6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird das Produkt in CC14 aufgenommen und mit Eiswasser zersetzt. Nach dem Ausschütteln der organischen Phase mit Wasser und Bicarbonatlösung sowie Trocknen über CaCl2 wird zunächst CC14 bei Normaldruck abdestilliert. Bei. 38° - 39°C/l mm werden dann 19 g CCl3-CHF-O-CHF-CCl3 erhalten (59 % d. Th.).
  • MG: 317 ber.: C 15,2 ; H 0,6 ; F 12,0 ; Cl 67S5 % gef.: C 15,3 0; H 0,6 %; F 12,0 %; C1 67,8 % Beispiel 3: CBr3-CHF-O-CHF-CBr3 Wie in Beispiel (2) werden zu 56 g (0,2 Mol) CBr3CHO bei Raumtemperatur 16 g (0s1 Mol) (C2H5)2 N-SF% im Verlauf von 2 Stunden zugetropft. Anschließend wird das Produkt noch 7 Stunden bis auf 4800 erhitzt, Nach Aufnehmen in CCl4, Ausschütteln mit Eiswasser und Trocknen über CaCl2 wird CC14 unter vermindertem Druck abgezogen. Der dunkle Rückstand wird fest; es bilden sich farblose Kristalle, die nach Reinigung einen Schmelzpunkt von 123° - 125°C besitzen.
  • MG: 584 ber.: C 8,2 %; H 0,34 ; F 6,5 %; Br 82,0 % gef.: C 8,6%; H 0,5%; F 6,2%; Br 81,9% Beispiel 4: CHCl2-CHF-O-CHF-CHCl2 In einem 250 ml Dreihalskolben mit Thermometer, Tropftrichter mit Druckausgleich, Rückflüßkühler und Magnetrührer, der zuvor unter N2 ausgeheizt worden ist, werden 31 g (0,275 Mol) CHCl2CHO in 100 ml trockenem CC14 vorgelegt. 17 ml (0,136 Mol) (C2H5)2N-SF3 werden bei -5° bis +1°C langsam zugetropft. Die Reaktionslösung nimmt eine gelbliche Farbe an. Nach dem Zutropfen läßt man das Produkt innerhalb von 2 Stunden auf Raumtemperatur kommen, gießt es auf Eiswasser, behandelt es mit Wasser und Bicarbonatlösung und trocknet es über CaCl2.
  • Die fraktionierte Destillation ergibt 21 g CHCl2-CHF-O-CHF-CHCl2 (61,5%d Th.) mit einem Siedebereich von 49° - 51°C/0,1 - 0,2 mm.
  • MG: 248 ber: C 19,4%; H 1,6%; F 15,3%; Cl 57,2% gef: C 19,4%; H 1,6%; F 14,8%; Cl 57,0% Beispiel 5: CH2Cl-CHF-O-CHF-CH2Cl In einem trockenen 250 ml Vierhalskolben mit Magnetrührer, Tieftemperaturkühler, Thermometer, Tropftrichter und Einleitungsrohr für trockenen Stickstoff werden 21 ml (0.168 Mol) (O2H5)2N-SF3 in 100 ml trockenem CC14 vorgelegt. Bei einer Temperatur von -200C werden 35 g (0.45 Mol) CH2Cl-CHO im Verlaufe von 2 Stunden in die Reaktionslösung eingetropft. Anschließend wird das Reaktionsprodukt langsam auf 0°C erwärmt, wobei es sich nach Dunkelrot verändert. Mit Eiswasser wird die Lösung zersetzt, anschließend mit H20 und Natriumbikarbonatlösung gewaschen und über CaCl2 getrocknet. Nach Abziehen des Lösungsmittels werden durch fraktionierte Destillation 11 g CH2Cl-CHF-O-CHF-CH2Cl mit einem Siedepunkt von 74 - 750C/21 mm erhalten (Lit.: L.S.
  • Boguslavakaja et al. zh. Org. Khim. 9 (2) 231 (1973): 72 - 750C/ 20 mm).
  • Ausbeute: 37 % d. Theorie

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Symmetrische Halogenäther der Formel R-CHF-O-CHF-R 1 wobei R eine Gruppe der Formel CH3 nXn darstellt, worin n = 1 - 3 bedeutet und X=F, C11 Br, J, CF3, Perfluoralkyl-, , Perfluoralkoxy- oder Perfluorpolyalkylätherreste, die bis zu 9 C-Atome enthalten können, darstellt, wobei,falls n >1 1 ist, die Substituenten X gleich oder verschieden sein können, mit Ausnahme der Verbindungen CHF2-CHF-O-CHF-CHF2 und CH2-Cl-CHF-O-CHF-CH2Cl.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Halogenäthern der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der Formel R-CHO II worin R die zur Formel I genannten Bedeutungen hat, mit einem Dialkylaminoschwefeltrifluorid der Formel R'R"N-SF III worin R' und R" gleich oder verschieden sind und geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen darstellen oder worin R' und R" zusammen eine Alkylenkette mit 4 - 6 C-Atomen, die auch durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, umsetzt.
  3. 3. Verwendung der Verbindungen der Formel I als Narkotika.
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