DE2656086C2 - Rechenanlage - Google Patents
RechenanlageInfo
- Publication number
- DE2656086C2 DE2656086C2 DE2656086A DE2656086A DE2656086C2 DE 2656086 C2 DE2656086 C2 DE 2656086C2 DE 2656086 A DE2656086 A DE 2656086A DE 2656086 A DE2656086 A DE 2656086A DE 2656086 C2 DE2656086 C2 DE 2656086C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- address
- memory
- data word
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/04—Addressing variable-length words or parts of words
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
- G06F5/065—Partitioned buffers, e.g. allowing multiple independent queues, bidirectional FIFO's
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multi Processors (AREA)
- Bus Control (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenanlage
mit mindestens zwei Einzelrechnern und mindestens einer Systemschiene, bestehend aus System-Datenschiene und
System-Adressenschiene, nach dem Oberbegriff des
In unserer älteren Patentanmeldung P 25 46 202.6 ist eine Rechenanlage dieser Art beschrieben. Hierbei erfolgt
der gesamte Datenverkehr sequentiell über die Systemschiene. Über die System-Datenschiene werden Daten,
deren Breite gleich der Verarbeitungsbreite (Wortbreite) der Einzelrechner ist, und über die System-Adressenschiene
die zugehörigen Speicheradressen übertragen. Die als Koppelelemente dienenden Verkehrsspeicher werden
abwechselnd entweder mit den Einzelrechnern (dort autonome Phase genannt) oder mit der Systemschiene (dort
Steuer- und Datenaustausch-Phase genannt) verbunden.
Die Effizienz von Rechenanlagen mit mehreren Einzelrechnern
hängt im allgemeinen von der Geschwindigkeit des Informationsaustausches zwischen den Einzelrechnern
ab. Sie ist um so größer, je schneller der Informationsaustausch erfolgen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rechneranlage der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß ein beschleunigter Datenverkehr ermöglicht wird. Das so wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung nach dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt darin, daß es möglich ist, einen Block von η Datenwörtern gleichzeitig
auf der Systemschiene zu übertragen und in den Verkehrsspeichern abzuspeichern, wodurch der Datenverkehr zwischen
den Verkehrsspeichern erheblich beschleunigt werden kann.
Die Patentansprüche 2 bis 4 sind auf bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rechenanlage mit einem Verkehrsspeicher,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Verkehrspeichers,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Verkehrspeichers,
Fig. 3 den Aufbau eines Teils des Verkehrsspeichers nach Fig. 2 mit Hilfe bekannter Bauelemente,
Fig. 4 den Aufbau eines anderen Teils des Verkehrs-
Speichers nach Fig. 2 mit Hilfe von bekannten Bausteinen und
Fig. 5 die Ausführung eines im Verkehrsspeicher nach Fig 2 für die Adressencodierung verwendeten Schienenschalters mit Hilfe von bekannten Bausteinen.
Nach der Fig. 1 besteht eine Systeaischiene aus der
Adressenschiene AS und aus η System-Datenscbienen Dx,
D2 bis Dn. Auf diesen η System-Datenschienen können η
Datenwörter parallel übertragen werden. Ein Verkehrsspeicher S weist η Datenwortein- und -ausgänge dx, A bis
d„ und einer, zusätzlichen Datenwortein- und -ausgang d„+x
auf. Jeder der η Datenwortein- und -ausgänge du d2 bis d„
ist an eine der Systemdatenschienen D1, D2 bis Dn angeschlossen, während der zusätzliche Datenwortein- und
-ausgang </„+] an einen Einzelrechner E angeschlossen ist.
Ein erster Adresseneingang ax des Verkehrsspeichers S ist
an die System-Adressenschiene AS und ein zweiter Adresseneingang a2 an den Einzelrechner E angeschlossen.
Gemäß der Erfindung ist der Verkehrsspeicher so ausgebildet, daß wahlweise ein wortparalleler Zugilff in «-fächer
Wortbreite von den η System-Datenschienen Dx, D1 bis Dn
her oder ein wortsequentieller Zugriff in einfacher Wortbreite vom Einzelrechner E oder von der System-Datenschiene her möglich ist. Dies bedeutet, daß einerseits durch
eine Adresse über den Adresseneingang ax η Datenwortspeicherplätzc im Verkehrsspeicher adressiert werden, in
die über die Datenwortein- und -ausgänge dx bis dn η
Datenwörter von den η System-Datenschienen D1 bis Dn
her parallel eingeschrieben oder aus denen parallel die eingespeicherten Datenwörter über die Datenwortein- und
-ausgänge auf die η System-Datenschienen ausgelesen werden, andererseits, daß durch eine über den Adresseneingang a, oder a2 eingegebene Adresse ein Speicherplatz für
ein Datenwort im Verkehrsspeicher adressiert wird, in den über den Datenwortein- und -ausgang dn+l oder einen der
Datenwortein- und -ausgänge d\ bis d„ ein Datenwort über ihn ausgelesen und in den Einzelrechner oder auf
die zum Speicherteil gehörigen Datenschiene eingelesen wird.
Ein Verkehrsspeicher S, der wahlweise einen wortparallelen Zugriff in /ifacher Wortbreite oder einen wortsequentiellen Zugriff in einfacher Wortbreite ermöglicht, ist dabei
in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß er η Speicherteile 1, 2 bis η (siehe Fig. 1) aufweist. Mittels einer Zugriffssteuerschaltung // ist ein Zugriff von den η Datenwortein-
und -ausgängen rf,, d2 bis „ her parallel auf die η Speicherteile oder ein Zugriff auf jeden der Speicherteile vom
zusätzlichen Datenwortein- und -ausgang d„+1 her möglich.
Dazu ist sie so aufgebaut, daß einerseits da Datenweg
umschaltbar ist, das heißt der Datenweg entweder von den Datenwortein- und -ausgängen dx, d2 bis dn zu den Speicherteilen oder vom Datenwortein- und -ausgang dn+i zu
den Speicherteilen verläuft, und andererseits für jeden solchen Weg die Datenflußrichtung umschaltDar ist, das
heißt auf einem gewählten Weg ein Datenfluß wahlweise in beiden Richtungen möglich ist. In der Fig. 1 ist der eine
Datenweg durch den Doppelpfeil 21, der andere durch den Doppelpfeil 22 symbolisch dargestellt. Die Pfeilrichtungen
geben dabei die wählbare Datenflußrichtung an. Das Umschalten von einem Datenweg auf den anderen erfolgt
über einen Umschalteingang 23, während das Umschalten 24 erfolgt.
Mittels einer steuerbaren Adressendecodierung / ist
wahlweise ein erster Adressierungsmodus vom ersten Adresseneingang O1 her oder ein zweiter Adressierungsmodus vom ersten Adresseneingang ax oder vom zweiten
Adresseneingang a2 her ermöglicht. Der erste Adressierungsmodus besteht dabei darin, daß jede am ersten Ein
gang fli eingegebene Adresse in jedem Speicherteil einen
zugehörigen Speicherplatz für ein Datenwort adressiert, und der zweite Adressierungsmodus besteht darin, daß
jede am ersten Adresseneingang ax oder am zweiten Adres-
S seneingang a2 eingegebene Adresse nur in einem zugeordneten Speicherteil einen zugeordneten Speicherplatz fm
ein Datenwort adressiert. Dazu ist die Adressendecodierung so aufgebaut, daß einerseits der Adressenweg
umschaltbar ist, das heißt, daß entweder der Weg vom
Adresseneingang ax in Pfeilrichtung des Pfeiles 11 zu den
Speicherteilen oder der Weg vom Adresseneingang a2 in
Pfeilrichtung des Pfeiles 12 zu den Speicherteilen wählbar ist, und daß andererseits vom ersten Adressierungsmodus '
auf den anderen Adressierungsmodus umgeschaltet wer-
IS den kann. Die Umschaltung des Adressenweges erfolgt in
Fig. 1 über den Umschalteingang 13, während die Umschaltung des Adressierungsmodus über den Umschalteingang 14 erfolgt.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1
dargestellten Verkehrsspeichers 5 für einen Einzelrechner
mit einer Wortbreite von 8 Bit dargestellt. Es finden dabei Bausteine der Fa. Intel Corp. (siehe Intel Data Katalog
1976) Verwendung. Die Bezeichnungen der relevanten Anschlüsse dieser Bausteine stimmen mit denen im Kata
log angegebenen überein. Jeder der η Speicherteile 1,2 bis
4 in Fig. 2 ist in gleicher Weise aus zwei Bausteinen 8111-2
(256 x 4 Bit-Schreib/Lese-Speicher) aufgebaut.
Fig. 3 gibt den Aufbau des Speicherteiles 1 in Fig. 2 stellvertretend für die übrigen Speicherteile an. Jeder Bau
stein 8111-2 weist acht Eingänge A0 bis A1 für eine 8-Bit-
Adresse und vier gemeinsame Ein- und Ausgänge //Oi bis 1/O4 zur Ein- oder Ausgabe eines 4-Bit-Datenwortes auf.
Die acht Eingänge A0 bis A1 sind nach Fig. 3 zu einem
8-Bit-Adresseneingang A des Speicherteiies zusammen
faßt. Die Ein- und Ausgänge HOx bis //O4 des einen
Bausteines und die des anderen Bausteines bilden zusammen einen symbolischen 8-Bit-Datenwortein- und -ausgang
I/O des Speicherteilesjleder Baustein weist weiterhin zwei
negierte Anschlüsse CE1 und CE2 (ein Querstrich über
einem Bezugszeichen eines Eingangs bedeutet hier und im folgenden stets, daß das auf ihn gegebene digitale Eingangssignal im Zustand logisch »0« aktiv ist), einen Eingang OD und einen Lese/Schreib-Eingang RIW auf.
Gleichbezeichnete der letztgenannten Eingänge der einzel
nen Bausteine sind mit einem gleichbezeichneten Eingang
des Speicherteiles verbunden. Die Wirkungsweise der Eingänge CEi, CE2, OD und RIW ergibt sich aus den folgenden logischen Funktionen:
Einschreiben: RIW λ CE1 λ Cf2 = »1« (R = MO,
wobei λ logisch UND und »1« logisch 1 bedeuten.
Die Zugriffssteuerschaltung ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 so aufgebaut, daß die vier Datenwortein- und
-ausgänge dx bis dA über einer^zwischengeschalteten, über
einen Vemegelungseingang V1 verriegelbaren und über
einen Umschalteingang UMx umschaltbaren bidirektionalen Schienenschalter BS1 parallel über vier Datenwortschienen DSS1 bis DSS4 mit den Datenwortein- und -aus
gängen I/O der vier Speicherteile 1 bis 4 verbunden sind. Weiter ist der Datenworteingang I/O eines jeden Speicherteiles über je eine Datenschiene DSSk11 bis DSS54 und über
je einen bidirektionalen Schienenschalter BS2, der über
einen Verriegelungseingang V2 verriegelbar und über einen
Umschalteingang CZM2 umschaltbar ist, mit dem zusätzlichen Datenwortein- und -ausgang verbunden. Die
Umschalteingänge i/M, bzw. VM2 dieser Schienenschaltcr
BS1 und BS2 sind mit dem Umschalteingang 24 für die
Umschaltung der Datenflußrichtung verbunden. Dieser Umschalteingang 24 ist zugleich über einen Inverter 120
mit dem Eingang OD eines jeden Speicherteiles verbunden. Die Verriegelungseingänge V1 bzw. V2 sind mit dem
Verriegelungseingang 23 verbunden, wobei in die Verbindungsleitung zwischen 23 und V2 ein Inverter 110 geschaltet
ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist jeder der bidirektionalen Schienenschalter BSi bzw. BS2 vier Schienenschalter
SSi bis SS* bzw. SS51 bis SS54 für jeweils ein 8-Bit-Datenwort
auf. Jeder dieser Schienenschalter SSi bis 5S4 bzw.
SSn bis SS54 ist in einer der Datenschienen DSS1 bis DSS4
bzw. DSSS1 bis DSS54 angeordnet. Alle diese Schienenschalter
weisen (nicht notwendig) gleichen Aufbau auf. Jeder weist einen_ Verriegelungseingang CS, einen
Umschaiteingang W1 einen ersten 8-Bit-Datenwortein-
und -ausgang DOI und einen zweiten 8-Bit-Datenwortein- und -ausgang DBI auf. Jeweils der zweite Datenwortein-
und -ausgang DBI ist für den Anschluß an den betreffenden Speicherteil vorgesehen, während der erste für den
Anschluß an den betreffenden der Datenwortein- und -ausgänge (I1 bis d4 und d5 vorgesehen ist. Die Verriegelungseingänge CS der Schienenschalter SSi bis SS4 sind mit dem
Verriegelungseingang V1, die Verriegelungseingänge CS
der Schienenschalter SS5I bis SS5* mit dem Verriegelungseingang V2 verbunden. Analog sind die Umschalteingänge
IN der Schienenschalter SS1 bis SS^mit IAM1, die der
Schienenschalter SS51 bis SS54 mit UM2 verbunden. Währendjedoch
die CS der Schienenschalter SS1 bis SS4 ^direkt
mit V1 verbunden sind, erfolgt die Verbindung von V2 mit
den CS der Schienenschalter SS51 bis SS54 über eine Gatterlogik
OG. Diese Gatterlogik besteht aus vier (allgemein n) ODER-Gatter OG1 bis OG4, wobei jedes Gatter wenigstens
zwei Eingänge aufweist. Ein Eingang eines jeden Gatters ist mit V2 verbunden. Jedes Gatter ist ausgangsseitig
mit CS eines der Schienenschalter SS51 bis SS54 verbunden.
Wie später noch näher erläutert wird, dient die Gatterlogik als eine Auswahlschaltung. Der zweite Eingang
eines jeden Gatters ist dazu mit einem Ausgang einer Decodierung verbunden.
Die Adressendecodierung / ist im Ausführungsbeispiel
so aufgebaut, daß die beiden Adresseneingänge Q1 und a2
16-Bit-Eingänge sind. Der Adresseneingang O1 ist über
einen über einen Verriegelungseingang DS1 verriegelbaren
unidirektionalen Schienenschalter US6 mit Datenflußrichtung
in Richtung a2 über eine 16-Bit-Datenschiene DS6 und
über einen über einen Verriegelungseingang DS1 verriegelbaren
unidirektionalen Schienenschalter US1 mit Datenflußrichtung
in Richtung O1 mit dem Adresseneingang a2
verbunden. Jeder 8-Bit-Adresseneingang A eines Speicherteiles
1 bis 4 ist mit acht Leitungen der Datenschiene DS6 verbunden. Zwei weitere Leitungen der Datenschiene DS6
sind mit einem 2-Bit-Eingang An einer l-aus-4-Decodierung
DC verbunden. Jeder der vier Ausgänge Oq bis O3
dieser l-aus-4-Decodierung ist über je ein UND-Gatter U\
bis Ut mit dem Eingang CE2 je eines Speicherteiles 1 bis 4
verbunden. Ein zweiter Eingang eines jeden UND-Gatters ist mit dem Umschalteingang 14 zur Umschaltung des
Adressierungsmodus verbunden. Der Umschalteingang 13 ist mit dem Verriegelungseingang DS1 des Schienenschalters
US6 und über einen Inverter 10 mit dem Verriegelungseingang DS1 des Schienenschalters JZS7 verbunden. Jeder
Ausgang On bis O3 der l-aus-4-Decodierung ist an den
zweiten Eingang eines der ODER-Gatter OGi bis OG4
angeschlossen.
Bevor der Aufbau der unidirektionalen Schienenschalter US6 und US1 der l-aus-4-Decodierung DC und der bidirektionalen
Schienenschalter SSi bis SS4 bzw. SS51 bis SS54
näher angegeben werden, sei die Arbeitsweise des Verkehrsspeichers nach Fig. 2 beschrieben: Jede Adresse setzt
sich aus einer 8-Bit-Adresse zur Adressierung eines Speicherplatzes für ein Datenwort in jedem der Speicherteile
S und aus einer 2-Bit-Adresse zur Adressierung eines der
Speicherteile zusammen. Die restlichen sechs zur Verfugung
stehenden Bits der 16-Bit-Datenschiene DS6 sind an
und für sich überflüssig. Wird an den Eingang 13 und an den Eingang 23 »0« angelegt, so werden sämtliche bidirektionalen
Schienenschalter SS1 bis SS4 und der unidirektionale
Schienenschalter US6 entriegelt, während die bidirektionalen
Schinenschalter SS51 bis SS54 unabhängig vom
Ausgangszustand der l-aus-4-Decodierung DC und der
unidirektionale Schienenschalter US-, verriegelt werden. Es
ist in diesem Fall auf den Adressenweg 11 und den Datenweg 21 nach Fig. 1 geschaltet.
Wird an den_Eingang 14 »0« angelegt, so werden sämtliche Eingänge CE2 der Speicherteile 1 bis 4 unabhängig vom
Ausgangszustand der l-aus-4-Decodierung DC auf »1«
(man beachte die Invertierung) gelegt. Die Eingänge CE1
sämtlicher Speicherteile sind im übrigen stets auf »0« gelegt. Der 8-Bit-Adressenteil einer über a, eingegebenen
Adresse adressiert in diesem Fall in jedem der Speicherteile einen Speicherplatz für ein Datenwort. Sollen in diese
Speicherplätze Datenwörter parallel von den Datenwortein- und -ausgängen dx bis d4 eingeschrieben werden, werden
die η Lese/Schreibeingänge RIW auf »0« gelegt, während
an den Eingang 24 »0« angelegt wird. In diesem Fall sind die bidirektionalen Schienenschalter SS1 bis SS4 auf
Durchlaßrichtung von DOI nach DBI geschaltet. Sollen Datenwörter aus den adressierten Speicherplätzen in den
Speicherteilen parallel ausgelesen werden, werden die Lese/Schreibeingänge RIW auf »1« gelegt, während an den
Eingang 24 »1« angelegt wird. Jetzt sind die Speicherteile 1 bis 4 auf Lesen und die bidirektionalen Schienenschalter
SSi bis SS4 auf Richtung von DBI nach DOI eingestellt. In
diesem Fall werden vier Datenwörter aus den vier Speicherteilen parallel über die Datenwortein- und -ausgänge
U1 bis d4 ausgelesen.
Wird jedoch an_den Eingang 14 »1« angelegt, so liegt an den Eingängen C£2 der Speicherteile »1« an, wenn am
zugehörigen der Ausgänge O1 bis O4OeT Decodierung DC
»1« anliegt. Nur an dem Eingang CE2 eines Speicherteiles
liegt »0« an, an dessen zugehörigem Ausgang der Ausgänge O1 bis O4 »0« anliegt. Nimmt man wie vorher als
Beispiel an, daß an O2 »0« anliegt, so liegt an CE1 des
Speicherteiles 2 »0« an. Dadurch kann nur ein Speicherplatz für ein Datenwort im Speicherteil 2 adressiert werden,
während alle anderen Speicherteile für die Adresseneingabe gesperrt sind (an CE1 sämtlicher Speicherteile
liegt, wie schon erwähnt, »0« an). Der 2-Bit-Adressenanteil der Adresse hat also jetzt einen zugehörigen Speicherteil
adressiert. Der 8-Bit-Adressenanteil adressiert darin
einen Speicherplatz für ein Datenwort. In diesem Fall wird ein Datenwort in oder aus nur einem Speicherteil, im
Beispiel dem Speicherteil 2, über den zugehörigen Datenwortein- und -ausgang ein- oder ausgelesen, je nachdem
wie wiederum der betreffende Lese/Schreibeingang und der Eingang 24 gesetzt sind.
Wird an den Eingang 13 und an den Eingang 23 »1« angelegt, so sind die bidirektionalen Schienenschalter SS1
bis SS4 und der unidirektionale Schienenschalter US6 verriegelt,
während der unidirektionale Schienenschalter US1
entriegelt ist. Die Verriegelung oder Entriegelung der bidirektionalen
Schienenschalter SS51 bis SS54 hängt jetzt vom
Ausgangszustand der Decodierung DC ab. Die l-aus-4-Decodierung
CD wählt jeweils für einen von vier unterschiedlichen Eingangszuständen (im Beispiel sind dies die
Zustünde »0« »0«; »0« »1«; »1« »0« und »1« »1«) einen der Ausgänge O1 bis O4 aus, in dem sie diesen auf »0« legt,
während die übrigen drei Ausgänge auf »1« gelegt werden. Ist beispielsweise_der Ausgang O2 auf »0« gelegt, so liegen
alle Eingänge CS der bidirektionalen Schienenschalter 5S5|, SS53 und SS5I auf »0«, während der Eingang CS des
Schienenschalters SS52 auf »1« liegt. Dadurch sind die
Schienenschalter SS51, SS53 und SS54 verriegelt, während
der Schienenschalter SS52 entriegelt ist. Der Adressenweg
entspricht jetzt der Pfeilrichtung 12 und der Datenweg der Doppelpfeilrichtung 22 in Fig. 1.
Der 8-Bit-Anteil einer über a2 eingegebenen Adresse
liegt wie vorher am Adresseneingang A eines jeden Speicherteiles an. Der 2-Bit-Adressenanteil wird ebenfalls wie
vorher von der l-aus-4-Decodierung DC decodiert. Jedoch
wird jetzt an den Eingang 14 »1« angelegt, wodurch wie schon beschrieben, nur ein Datenwort in einem Speicherteil
adressiert wird. Zum Einschreiben eines Datenwortes vom Datenwortein- und -ausgang d5 her, wird an den
Eingang 24 »0« angelegt, wodurch der Schienenschalter SS52 in Richtung von DOI nach DBI geschaltet wird. An
den Lese/Schreibeingang R/W des Speicherteiles 2 wird »0« angelegt. Zum Auslesen eines Datenwortes über den
Datenwortein- und -ausgang ds wird an den Eingang 24 »1«
angelegt, während an den Lese/Schreibeingang »1« angelegt wird. Auf diese Weise ist ein serieller Zugriff über den
Datenwortein- und -ausgang ds ermöglicht.
Als l-aus-4-Decodierung ist im Ausführungsbeispiel der
Baustein 8205 von Intel, der eine l-aus-8-Decodierung bildet, verwendet. Als Adresseneingang sind dort nur die
beiden mit A» bis A1 bezeichneten Adressenanschlüsse
verwendet, während der dritte mit A2 bezeichnete Adressenanschluß
auf »0« gelegt wird. Als Ausgänge werden die dort ebenfalls mit O0 bis O3 bezeichneten Ausgänge verwendet.
Von den dort zusätzlich vorhandenen Funktionseingängen E\, E2 und £1 sind die beiden ersten stets auf »0«
gelegt.während E3 stets auf »1« gelegt ist.
In der Fig. 4 ist der Aufbau des bidirektionalen Schienenschalters
SS1, stellvertretend für alle übrigen, dargestellt. Er besteht aus zwei Bausteinen 8216 von Intel. Jeder
Baustein weist 4-Bit-Dateneingänge DIn bis DI3, 4-Bit-Datcnausgängc
DOn bis DO3, 4-Bit-Datenein- und -ausgang^
DB0 bis DB3, einen Eingang CS und einen Eingang
DIEN auf. Die Datenein- und -ausgänge beider Bausteine sind zum 8-Bit-Datenein- und -ausgang DBI von SS1
zusammengefaßt. In jedem Baustein sind die Datenausgänge DO0 b's DO3 entsprechend mit den Dateneingängen
DIo bis D/3 verbunden. Die Dateneingänge DZ0 bis D/3 und
damit auch die Datenausgänge DO0 bis DO3 beider Bausteine
sind zum 8-Bit-Datenein- und -ausgang DOI von SS1
zusammengefaßt. Die Eingänge CS bzw. DIEN beider Bausteine sind mit dem gleichbezeichneten Eingang CS
bzw. mit dem Eingang IN von SSi verbunden. »0« an CS
entriegelt den Schienenschalter, während »1« am selben Eingang ihn verriegelt.
In der Fig. 5 ist der Aufbau des Schienenschalters US6
aus zwei Bausteinen 8212 von Intel dargestellt. Der Schienenschalter
US1 ist ebenso aufgebaut. Die 8-Bit-Dateneingänge
DI1 bis D/K eines jeden Bausteines bilden zusammen
den 16-Bit-Dateneingang DI, während die 8-Bit-Datenausgänge
DO1 bis DOx eines jeden Bausteines zusammen den
16-Bit-Datenausgang DO des Schienenschalters SS6 bilden.
Die Eingänge CLR, DS2 und STB der beiden Bausteine
sind stets auf »1« gelegt, während die Eingänge MD der beiden Bausteine stets auf »0« gelegt sind. Die Eingänge
DS1 der beiden Bausteine sind mit dem gleichbezeichneten
Eingang DS1 des Schienenschalters 17S6 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden die überflüssigen sechs Adressenleitungen der Adressenschiene
DS6 dazu benutzt, die Eingänge Cf1 der Speicherteile und
die Eingänge E1 und E2 des Bausteines 8205 auf »1« bzw.
»0« zu legen. Diese Leitungen sind über ein UND-Gatter
S 100 mit einem Ausgang und mindestens sechs Eingängen mit besagten Eingängen verbunden. Die überflüssigen Leitungen
der Datenschiene DS6 werden alle stets mit »1« belegt.
Weiter ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die jedem Speicherteil zugeordnete steuerbare Verriegelungsschaltung, die die Eingabe einer Adresse in diesen Speicher freigibt oder sperrt, aus einem der UND-Gatter U1 bis i/4 und aus einer bereits im Speicherbaustein realisierten Schaltung, die über den Eingang CE2 steuerbar ist, gebildet.
Weiter ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die jedem Speicherteil zugeordnete steuerbare Verriegelungsschaltung, die die Eingabe einer Adresse in diesen Speicher freigibt oder sperrt, aus einem der UND-Gatter U1 bis i/4 und aus einer bereits im Speicherbaustein realisierten Schaltung, die über den Eingang CE2 steuerbar ist, gebildet.
Weiter ist es zweckmäßig, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 den Eingang 23 mit dem Eingang 13 zu verbinden,
wodurch der Eingang 13 zugleich die Funktion des Eingangs 23 übernimmt und ein Eingang eingespart wird.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ein erfindungsgemäßer Speicher auch mit anderen Bausteinen, als
denen nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 realisiert werden kann. Statt positiver Logik, wie sie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 zugrundegelegt ist, kann auch negative Logik benutzt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rechenanlage mit mindestens zwei Einzelrechnern und mindestens einer Systemschiene, bestehend
aus System-Datenschiene und System-Adressenschiene, wobei jeweils zwischen einem der Einzelrechner
und einer mit mindestens zwei Einzelrechnem verbundenen Systemschiene ein Verkehrsspeicher angeordnet
ist, der für wahlweisen Zugriff von der Systemschiene her oder vom Einzelrechner her ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit mindestens zwei Einzelrechnern verbundene Systemschiene für
wortparallelen Verkehr von η Datenwörtern η (n = 2,
3.. . .) System-Datenschienen (D1. D2 bis Dn) aufweist
und daß jeder Verkehrsspeicher (S) für wortparallelen Zugriff in «fächer Wortbreite von den System-Datenschienen
her oder wahlweisen wortsequentiellen Zugriff in einfacher Wortbreite vom Einzelrechner (£) her oder
von einer der System-Datenschienen her ausgebildet ist.
2. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkehrsspeicher (S) η Speicherteile
(1,2 bis n) aufweist, daß er eine Zugriffssteuerschaltung (II) aufweist, die für wahlweisen Zugriff von η Datenwortein-
und -ausgängen (d\, d2 bis d„) her parallel auf
die η Speicherstelle oder auf jeden der Speicherteile von einem zusätzlichen Datenwortein- und -ausgang
(d„+i) her ausgebildet ist und daß er eine steuerbare
Adressendecodierung (I) aufweist, die so ausgebildet ist, daß ein erster Adressierungsmodus von einem
ersten Adresseneingang (α,) her oder ein zweiter Adressierungsmodus von dem ersten Adresseneingang
(O1) oder von einem zweiten Adresseneingang (a2) her
wählbar ist, wobei der erste Adressierungsmodus darin besteht, daß jede am ersten Adresseneingang eingegebene
Adresse in jedem Speicherteil einen zugehörigen Speicherplatz für ein Datenwort adressiert und wobei
der zweite Adressierungsmodus darin besteht, daß jede am ersten oder zweiten Adresseneingang eingegebene
Adresse nur in einem zugeordneten Speicherteil einen zugeordneten Speicherplatz für ein Datenwort darin
adressiert.
3. Rechenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffssteuerschaltung (II) so aufgebaut
ist, daß die η Datenwortein- und ausgänge (d\ bis
rf4) durch Datenwortschienen (DSSi bis DSS4) parallel
mit Datenwortein- und -ausgängen (//O) der η Speicherteile
(1 bis 4) verbunden sind, daß in die Datenwortschienen ein bidirektionaler Schienenschalter (ßSi)
geschaltet ist, der über einen Verriegelungseingang (VQ verriegelbar und über einen Umschalteingang (UMi)
umschaltbar ist und daß der Datenwortein- und -ausgang eines jeden Speicherteiles über einen weiteren
bidirektionalen Schienenschalter (BS2), der über einen
Verriegelungseingang (V2) verriegelbar und über einen
Umschalteingang (UM2) umschaltbar ist, durch Datenwortschienen
(DSS^ bis DSS54) mit dem zusätzlichen
Datenwortein- und -ausgang (rf5) verbunden ist.
4. Rechenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressendecodierung (I) so
ausgebildetjst, daß sie zwei über einen Verriegelungseingang (DSi) verriegelbare unidirektionale Schienenschalter
(US6, US1) aufweist, daß ein Datenworteingang
(DI) des einen Schienenschalters (US6) mit dem ersten
Adresseneingang (O1) und ein Datenworteingang (DI)
des anderen mit dem zweiten Adresseneingang (a2)
verbunden ist, daß Ausgangsanschlüsse des Datenwortausgangs (DO) eines jeden unidirektionalen Schienenschalters
(US6, US1), die einen Datenwortadressenantell
der Adresse enthalten, mit Anschlüssen eines Adresseneingangs (A) eines jeden Speicherteils (1 bis 4)
s durch eine Datenwortschiene verbunden sind, daß weitere
Ausgangsanschlüsse des Datenwortausgangs (DO) eines jeden unidirektionalen Schienenschalters, die eine
Speicherteiladresse enthalten, an einem Adressenworteingang (A1) einer O-aus-n-Decodierung (DC) angeschlossen
sind, daß jeder der η Ausgänge (O0, O) bis
O3) dieser 1-aus-n-Decodierung mit einem ersten Eingang
jeweils einer steuerbaren Verriegelungsschaltung verbunden ist, wobei jede der Verriegelungsschaltungen
einem Speicherteil zugeordnet ist und die Eingabe einer Adresse in diesen Speicherteil freigibt oder sperrt,
je nachdem, ob sie von der 1-aus-n-Decodierung angesprochen ist oder nicht, und daß jede der Verriegelungsschaltungen
einen zweiten Eingang (14) aufweist, über den durch ein Freigabesignal die Eingabe einer
Adresse in den Speicherteil unabhängig vom ersten Eingang freigebbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656086A DE2656086C2 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Rechenanlage |
FR7736284A FR2373831A1 (fr) | 1976-12-10 | 1977-12-02 | Systeme de calculateur |
IT30461/77A IT1088990B (it) | 1976-12-10 | 1977-12-06 | Impianto di calcolatori |
GB50662/77A GB1593988A (en) | 1976-12-10 | 1977-12-06 | Computer system and store therefor |
US05/858,796 US4172283A (en) | 1976-12-10 | 1977-12-08 | Computer system comprising at least two individual computers and at least one system bus bar |
JP14867377A JPS5372547A (en) | 1976-12-10 | 1977-12-09 | Computer system |
BE183325A BE861695A (fr) | 1976-12-10 | 1977-12-09 | Systeme de calculateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656086A DE2656086C2 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Rechenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656086A1 DE2656086A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656086C2 true DE2656086C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=5995235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656086A Expired DE2656086C2 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Rechenanlage |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4172283A (de) |
JP (1) | JPS5372547A (de) |
BE (1) | BE861695A (de) |
DE (1) | DE2656086C2 (de) |
FR (1) | FR2373831A1 (de) |
GB (1) | GB1593988A (de) |
IT (1) | IT1088990B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4315308A (en) * | 1978-12-21 | 1982-02-09 | Intel Corporation | Interface between a microprocessor chip and peripheral subsystems |
US4309754A (en) * | 1979-07-30 | 1982-01-05 | International Business Machines Corp. | Data interface mechanism for interfacing bit-parallel data buses of different bit width |
IT1121031B (it) * | 1979-09-19 | 1986-03-26 | Olivetti & Co Spa | Sistema di elaborazione di dati multiprocessore |
DE3069538D1 (en) * | 1980-02-28 | 1984-12-06 | Intel Corp | Microprocessor interface control apparatus |
DE3104928C2 (de) * | 1981-02-11 | 1985-09-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Multi-Mikrorechneranlage mit direktem Speicherzugriff |
US4583167A (en) * | 1981-06-24 | 1986-04-15 | Elevator Gmbh | Procedure and apparatus for conveying external and output data to a processor system |
GB2117945A (en) * | 1982-04-01 | 1983-10-19 | Raytheon Co | Memory data transfer |
US4507731A (en) * | 1982-11-01 | 1985-03-26 | Raytheon Company | Bidirectional data byte aligner |
US4530053A (en) * | 1983-04-14 | 1985-07-16 | International Business Machines Corporation | DMA multimode transfer controls |
US5297260A (en) * | 1986-03-12 | 1994-03-22 | Hitachi, Ltd. | Processor having a plurality of CPUS with one CPU being normally connected to common bus |
US6379998B1 (en) | 1986-03-12 | 2002-04-30 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor device and method for fabricating the same |
EP0450052A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-10-09 | MITCHELL, Maurice E. | Rechner mit abgeschalteter offener unabhängiger doppelspeicherarchitektur |
US5202035A (en) * | 1990-07-16 | 1993-04-13 | Nalco Chemical Company | Liquid aluminum phosphate salt gelling agent |
JP3524337B2 (ja) * | 1997-07-25 | 2004-05-10 | キヤノン株式会社 | バス管理装置及びそれを有する複合機器の制御装置 |
DE102007028802B4 (de) * | 2007-06-22 | 2010-04-08 | Qimonda Ag | Integrierte Logikschaltung und Verfahren zum Herstellen einer integrierten Logikschaltung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3343135A (en) * | 1964-08-13 | 1967-09-19 | Ibm | Compiling circuitry for a highly-parallel computing system |
US3593300A (en) * | 1967-11-13 | 1971-07-13 | Ibm | Arrangement for automatically selecting units for task executions in data processing systems |
US3629854A (en) * | 1969-07-22 | 1971-12-21 | Burroughs Corp | Modular multiprocessor system with recirculating priority |
DE2361292A1 (de) * | 1973-12-08 | 1975-06-12 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur uebertragung von daten aus einem speicher in eine rechenanlage |
GB1478363A (en) * | 1974-07-30 | 1977-06-29 | Mullard Ltd | Data transmission systems |
CH584488A5 (de) * | 1975-05-05 | 1977-01-31 | Ibm |
-
1976
- 1976-12-10 DE DE2656086A patent/DE2656086C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-02 FR FR7736284A patent/FR2373831A1/fr active Granted
- 1977-12-06 GB GB50662/77A patent/GB1593988A/en not_active Expired
- 1977-12-06 IT IT30461/77A patent/IT1088990B/it active
- 1977-12-08 US US05/858,796 patent/US4172283A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-09 BE BE183325A patent/BE861695A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-09 JP JP14867377A patent/JPS5372547A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE861695A (fr) | 1978-03-31 |
IT1088990B (it) | 1985-06-10 |
US4172283A (en) | 1979-10-23 |
FR2373831A1 (fr) | 1978-07-07 |
FR2373831B1 (de) | 1980-09-19 |
GB1593988A (en) | 1981-07-22 |
JPS5372547A (en) | 1978-06-28 |
DE2656086A1 (de) | 1978-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656086C2 (de) | Rechenanlage | |
DE2457312C3 (de) | Anordnung zur Durchführung arithmetischer oder logischer Operationen an ausgewählten Gruppen aufeinanderfolgender Bits in einer Datenverarbeitungsanordnung | |
DE2131129A1 (de) | Mehrweg-Schiebespeicher | |
DE2727876B2 (de) | Steuereinrichtung mit einem Mikroprozessor | |
DE1193996B (de) | Schiebespeicher mit Steuervorrichtung | |
DE2212873A1 (de) | Aus Schieberegistern aufgebaute Speichereinrichtung | |
DE2205260B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Obertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Reihe von Datenstationen | |
DE1914560C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verschiebung eines Datenwortes innerhalb eines Rechenelementen-Feldes | |
DE2627788A1 (de) | Dynamischer digitalspeicher mit ununterbrochen umlaufendem datenfluss | |
DE2854782C2 (de) | Datenverarbeitungssystem und Verfahren zum Ersetzen eines Datenblocks in einem Schnellspeicher | |
DE2031040B2 (de) | Verfahren zur festlegung des zugangs von mehreren benutzern zu einer einheit einer datenverarbeitungsanlage und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2703559A1 (de) | Rechnersystem | |
DE2325922C2 (de) | Aus Schieberegistern aufgebaute Speicheranordnung mit dynamischer Umordnung | |
DE1925427A1 (de) | Datenuebertragungsvorrichtung zum UEbertragen von Daten zwischen Informationsspeichern | |
DE2900586A1 (de) | Anordnung zum decodieren von codewoertern variabler laenge | |
DE1474351B2 (de) | Datenspeicher | |
DE2004846A1 (de) | Anordnung zur Veränderung des Speicherinhalts eines digitalen Speichers durch Bits, Bytes oder Wörter | |
EP0012841A2 (de) | Spalten- und zeilenadressierbarer Speicher in Serien-Parallel-Serien-Konfiguration | |
DE1268885B (de) | Verfahren zum Sortieren von digitalen Magnetbanddaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3546006C2 (de) | ||
EP0021084B1 (de) | Monolithisch integrierter Halbleiterspeicher | |
DE2713304A1 (de) | Mehrrechnersystem | |
DE2607687C2 (de) | Verfahren zum Steuern von Gruppen von Geräten in einer mit elektronischer Datenverarbeitung arbeitenden Fernsprechvermittlungsanlage und deren Ausbildung | |
DE2945160A1 (de) | Stack-speicher | |
DE2003832A1 (de) | Binaeres Universalregister,insbesondere Zaehl- und Komplementierregister |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |