DE2655821A1 - Laufbildprojektor mit einem filmtransportgreifer fuer den vorwaerts- und rueckwaertstransport eines filmes - Google Patents
Laufbildprojektor mit einem filmtransportgreifer fuer den vorwaerts- und rueckwaertstransport eines filmesInfo
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Description
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Rückwärtstransport ist der Leerweg des Filmtransportgreiferendes
von der Anlage eines Greiferzahnes an einem Perforationssteg beim Filmtransport in einer Richtung zur Anlage
eines Greiferzahnes an einem Perforationssteg beim Filmtransport
in entgegengesetzter Richtung auf die zwei Anlege- und zwei Abhebephasen der Greiferbewegung verteilt. Daraus
ergeben sich einander gleiche Steuerbahnabschnitte des Transportnockens, für Vorwärts- und Rückwärtstransport mit
automatischem Bildstrichausgleich.
Die Erfindung geht aus von einem Laufbildprojektor nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei dieser Art Laufbildprojektor
en ist es bisher nicht gelungen, einen automatischen Bildstrichausgleich unter Verwendung nur eines Transportnockenabtasters
zu bewirken. Bekannte Einrichtungen mit zwei Transportnockenabtastern (DT-OS 2 302 803) bewirken den
Bildstrichausgleich durch das Spiel des jeweils abgehobenen Nockenabtasters gegenüber dem achsfernsten Teil der Bahn des
Transportnockens. Mit zunehmender Abnutzung wächst dieses Spiel, wodurch der Bildstrichversatz beim Transportrichtungswechsel
für den Film überkompensiert wird. Es treten wieder Bildstandsfehler auf. Außerdem wirken sich die notwendigen
Fertigungstoleranzen in der Lagerung des Nockenabtasters und an dessen Verbindungsstelle zum Filmtransportgreifer durch
den Anlagewechsel negativ aus.
Der erfindungsgemäße Laufbildprojektor nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht es, einen durch Abnutzungserscheinungen nicht beeinflußbaren Bildstrichausgleich
mit einfachsten Mitteln zu erreichen und dabei völlig gleiche Qualität des Bewegungsablaufs für
Vorwärts- und Rückwärtstransport mit optimaler Auslegung für
Bildstand, Filmschonung und Laufgeräusch zu gewährleisten. Die mögliche identische Bahnform im Bereich der Steuerbahnabschnitte
für Vorwärts- und Rückwärtstransport bringt auch fertigungstechnische Vorteile.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen der Filmtransporteinrichtung
möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei die Gestaltung des Filmtransportgreifers als Zweizahngreifer besonderer
Art, der den Vorwärts- und Rückwärtstransport mit Bildstrichausgleich sowohl für S 8-Film als auch für N 8-FiIm
ohne Umstellung am Greifer ermöglicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß gestalteten
Laufbildprojektor,
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1,
Figur 3 einen Filmabschnitt sowohl eines S 8-Filmes als auch eines N 8-Filmes, mit in die Filmperforation eingreifenden
Zähnen eines erfindungsgemäßen Zweizahngreifers,
Figuren 4 bis 6 drei weitere Zahneingriffsstellungen für
S 8-Film,
Figuren 7 bis 9 drei weitere Zahneingriffsstellungen für
N 8-Film und
Figur 10 ein Diagramm zur Darstellung des Bewegungsablaufs
des Greiferendes, während einer vollen Umdrehung des Transportnockens für den Filmtransportgreifer.
In einem Gerätegehäuse 1 lagert eine Welle 2, auf der ein Nockenkörper 3 befestigt ist. Dieser Nockenkörper 3 bildet
einen einbahnigen Transportnocken 4 mit einem Steuerbahnabschnitt 5 für Vorwärtstransport und einem Steuerbahnabschnitt
6 für den Rückwärtstransport des Filmes. Beide Steuerbahnabschnitte sind innerhalb eines Drehwinkels *<
1 des Nockenkörpers 3 untergebracht. Als Steuerbahn dient die
Mantelfläche des Nockenkörpers 3. An seiner Stirnfläche bildet der Nockenkörper 3 zwei konzentrisch zueinander
angeordnete Eingriffsnocken 7 und 8. Der Eingriffsnocken 7
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I*
dient dem Vorwärtstransport, der Eingriffsnocken 8 dem
Rückwärtstränsport des Filmes. Ein gehäusefestes Lager 9
dient einem Filmtransportgreifer 10 und einem Zwischenhebel 11 als Schwenklager. Ein Stift 12 im Filmtransportgreifer
10 dient als Transportnockenabtaster. Mittels eines Bolzens 13, der am Zwischenhebel 11 befestigt ist, können
die Eingriffsnocken 7 und 8 wechselweise abgetastet werden. In den Figuren 1 und 2 ist ein im Gerätegehäuse 1 geführter
Film 14 mit Perforationslöchern 15 dargestellt. Diesem
Film 14 ist das freie Ende des Filmtransportgreifers 10 mit zwei Greiferzähnen 16 und 17 zugewendet. Ein Pfeil 18 deutet
die Filmtransportrichtung vorwärts und rückwärts an. Von den Greiferzähnen 16 und 17 aus gesehen ist der Filmtransportgreifer
10 über sein Lager 9 hinaus verlängert und bildet einen Arm 19 mit einem abgewinkelten Lappen 20. Der Lappen
20 besitzt an seinem Ende eine Bohrung 21, in die eine Schraubenzugfeder 22 eingreift. Diese Schraubenzugfeder 22
findet ihr Widerlager an einem Stift 23, der in einem Gehäusedeckel 24 befestigt ist. Die Wirkungsrichtung der
Schraubenzugfeder 22 ist dabei so gewählt, daß diese den Filmtransportgreifer stets mit seinem Stift 12 an die vom
Transportnocken 4 gebildete Bahn anzulegen sucht. Der gleichachsig mit dem Filmtransportgreifer 10 gelagerte Zwischenhebel
11 ist bei 25 abgekröpft und bildet so zwei in parallelen
Ebenen verlaufende Teile 26 und 27. Das Teil 26 des Zwischenhebels 11 umfaßt die Lagerbohrung zum gehäusefesten
Lager 9 und die Befestigungsstelle für den Bolzen 13. Das Teil 27 besitzt in seinem konzentrisch zum Lager 9 verlaufenden
Rand 28 zwei Kerben 29 und 30. Es trägt weiter eine Handhabe 31, die durch einen Schlitz 32 im Gehäusedeckel 24
nach außen tritt. Eine Rastklinke 33 ist den Kerben 29 und 30 zugeordnet und auf einem Bolzen 34 gelagert. Der
Bolzen 34 seinerseits ist im Gehäusedeckel 24 befestigt. Ein ebenfalls am Gehäusedeckel 24 befestigtes Widerlager 35
stützt eine Schraubendruckfeder 36, die die Rastklinke 33 stets in eine der Kerben 29 und 30 zu drücken sucht. Ein
Pfeil 37 gibt die Drehrichtung des Nockenkörpers 3 beim Betrieb des Laufbildprojektors an. Ein Pfeil 38 verdeutlicht
die Schwingbewegung, die der Filmtransportgreifer 10 ausführt, wenn der Nockenkörper 3 sich dreht. Dadurch, daß die
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Schraubenzugfeder 22 am Ende des Lappens 20 angreift, sucht sie den Filmtransportgreifer 10 auch immer so zu kippen, daß
dessen Greiferzähne 16 und 17 in die Perforationslöcher 15 des Filmes 14 eingreifen. Dabei drückt der Filmtransportgreifer
10 auf das Teil 26 des Zwischenhebels 11 und so dessen Bolzen 13 gegen die Stirnfläche eines der Eingriffsnocken 7 und 8. Durch deren Formgebung führt der Filmtransportgreifer
auch eine Kippbewegung aus, die durch einen Pfeil 39 verdeutlicht ist.
Bei jeder Umdrehung des Nockenkörpers 3 führt das Ende des Filmtransportgreifers 10 in Richtung des Pfeiles 38 eine
Bewegung aus, wie sie durch die Linie 40 in Figur 1O dargestellt ist. In den Drehwinkelbereichen außerhalb der Drehwinkelof..
befindet sich das Filmtransportgreiferende in einer seiner Endstellungen in Ruhe. Die Strecke S1 gibt den
Weg an, über den sich das Ende des Filmtransportgreifers 10 bewegt, um einen Greiferzahn zum Vorwärtstransport an einen
Perforationssteg des Filmes 14 anzulegen. Mit der Strecke s-,
ist der Transportweg dargestellt, den das Filmtransportgreiferende für den Transport des Filmes 14 um einen Bildabstand
bewegt werden muß. Die Strecke S-, gibt an, wie weit der
benutzte Greiferzahn nach erfolgtem Vorwärtstransport vom Perforationssteg abgehoben wird. Die Strecken s., sc und s,
4 D D
geben die entsprechenden Bewegungen des Filmtransportgreiferendes für dessen Rückkehr in die Ausgangslage bzw. den
Rückwärtstransport des Filmes 14 an. Die in Figur 10 stark gezeichnete Linie 41 stellt die Eingriffsbewegung der Greiferzähne
16 und 17 in die Filmperforation dar, wie sie durch den Eingriffsnocken für den Rückwärtstransport 8 gesteuert
wird. Entsprechendes gilt.für die strichpunktiert in Figur 10 eingezeichnete Linie 42 bei der Greifersteuerung
durch den Eingriffsnocken für Vorwärtstransport 7. Im durch die Figur 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Strecken S1, s,, s, und s,- einander gleich und gleich dem
halben Leerweg des Filmtransportgreiferendes von der Anlage eines Greiferzahnes an einem Perforationssteg bei der Greiferbewegung
in einer Richtung zur Anlage eines Greiferzahnes an einen Perforationssteg bei der Greiferbewegung in entgegengesetzter
Richtung.
Zusammen mit der Darstellung in Figur 3 zeigen die Figuren
Zusammen mit der Darstellung in Figur 3 zeigen die Figuren
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bis 6 vier verschiedene Positionen der Greiferzähne 16 und 17 in der Perforation für S 8-Film. Figur 3 zeigt die
Ausgangslage, in der sich die einander gegenüberstehenden inneren Kanten der Greiferzähne 16 und 17 in gleichem Abstand
von den ihnen am nächsten liegenden Perforationsstegkanten befinden. In der Position gemäß Figur 4 hat sich der
obere der beiden Greiferzähne 16 an den unter ihm liegenden
Perforationssteg angelegt und den Film 14 um einen Bildschritt
weitertransportiert. Figur 5 zeigt die Stellung der Zähne und 17 bei beginnendem Rückwärtstransport des Filmes 14.
Hier liegt der untere Greiferzahn 17 am über ihm liegenden Perforationssteg an und der Rückwärtstransport des Filmes
kann beginnen. In der in Figur 6 gezeigten Stellung der Greiferzähne 16 und 17 ist der Film 14 um einen Bildschritt
rückwärts transportiert und die Absetzbewegung des Greiferzahnes
17 von seiner Perforationsstegkante in die Stellung gemäß Figur 3 kann beginnen. Die Figuren 3 bis 6 machen
deutlich, daß beim Transport von S 8-Film jeweils der in Transportrichtung zweite Zahn bei unbeschädigtem Film den
Transport des Filmes 14 übernimmt.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen zusammen mit Figur 3 vier Positionen des Greiferzahnpaares 16/17 beim Transport von N 8-FiIm.
Figur 3 zeigt auch hier wieder die Neutralstellung. Figur 7 zeigt den an den unter ihm liegenden Perforationssteg angelegten Greiferzahn 17 nach erfolgtem Transport des
Filmes 14 um einen Bildschritt. In der Stellung gemäß Figur
8 ist der Greiferzahn 17 abgehoben und statt dessen der Greiferzahn 16 an die Kante des über ihm liegenden Perforationsstegs
angelegt. Figur 9 zeigt die Greiferzähne 16 und 17 am Ende des Rückwärtstransportes des Filmes 14 um
einen Bildschritt. Auch hier folgt die Abhebephase, die die Zähne 16 und 17 in die Ausgangsposition gemäß Figur 3 bringt.
Durch die Figuren 3 und 7 bis 9 wird deutlich, daß beim Transport von N 8-Film der in Transportrichtung jeweils
erste Zahn den unbeschädigten Film transportiert. Ein Überblick über die Figuren 3' bis 9 macht weiter deutlich, daß
mit unverändertem Bewegungsbereich der Zähne 16 und Ϊ7 sowohl für S 8-Film als auch für N 8-Film der Filmtransport
vorwärts und rückwärts mit Bildstrichausgleich möglich ist.
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Claims (5)
1. Laufbildprojektor mit einem Filmtransportgreifer für
den Vorwärts- und Rückwärtstransport eines Filmes, mit einem einbahnigen Transportnocken für den Filmtransportgreifer,
der einen Steuerbahnabschnitt für den Vorwärtstransport und einen zweiten Steuerbahnabschnitt für den
Rückwärtstransport des Filmes bei gleichbleibender Nokkendrehrichtung aufweist, wobei die beiden Steuerbahnabschnitte
jeweils einer Dunkelphase der Verschlußblende des Projektors zugeordnet sind und der Filmtransportgreifer
wahlweise entweder während seines Antriebs durch den Steuerbahnabschnitt für den Vorwärtstransport oder
während seines Antriebs durch den Steuerbahnabschnitt für den Rückwärtstransport in die Filmperforation eingesteuert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahnabschnitte (5,6) für den Vorwärts- und Rückwärtstransport
des Filmes (14) so geformt und bemessen sind, daß sie je einen Teilabschnitt für das Anlegen eines
Filmtransportgreiferzahnes (16,17) an einen Perforationssteg des Filmes (14), je einen Teilabschnitt für den
Transport des Filmes (14) , einmal vorwärts, einmal rückwärts, und je einen Teilabschnitt für das Abheben des
jeweils benutzten Filmtransportgreiferzahnes (16,17)
vom jeweils benutzten Perforationssteg des Filmes (14) aufweisen, die die Bewegungen des Filmtransportgreiferendes
steuern, wobei der Gesamtweg des Filmtransportgreiferendes längs des Filmes (14) bei einem Nockenumlauf
zweimal dem reinen Transporthub (S„, Se) und zweimal
dem Leerweg (S3 + S. bzw. Sß + S1) des Filmtransportgreiferendes
von der Anlage eines Greiferzahnes (16,17)
an einem Perforationssteg bei der Greiferbewegung in einer Richtung bis zur Anlage eines Greiferzahnes (16,17)
an einem Perforationssteg bei der Greiferbewegung in entgegengesetzter
Richtung entspricht.
2. Laufbildprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtweg des Filmtransportgreiferendes
gleichmäßig auf die Steuerbahnabschnitte für den Vorwärtstransport (5) und den Rückwärtstransport (6) des
Filmes (14) verteilt ist, so daß diese beiden Steuerbahnab-
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schnitte (5,6) einander in Form und Länge völlig gleich sind, ihr Abstand von der Drehachse (2) des Transportnockens
(4) aber um den dem halben Leerweg des Filmtransportgreiferendes entsprechenden Betrag (S_) verschieden
ist.
3. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport- ' greifer als Zweizahngreifer ausgebildet ist, dessen oberer
Zahn (16) für den Vorwärtstransport von S 8-Film und den Rückwärtstransport von N 8-Film und dessen unterer
Zahn (17) für den Rückwärtstransport von S 8-Film und den Vorwärtstransport von N 8-Film eingesetzt ist.
4. Laufbildprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den Filmtransportgreiferzähnen
(16,17) 3,31 mm, deren Zahnhöhe 0,56 mm
beträgt, wobei geringfügige Maßänderungen zugelassen sind.
5. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen für das Anlegen eines Transportgreiferzahnes (16,17) an einen
Perforationssteg einen Bereich geringer Beschleunigung
zum Anlegen des Transportgreiferzahnes (16,17) beim Transport von S 8-Film und einen Bereich geringer
Beschleunigung zum Anlegen des Transportgreiferzahnes (16,17) beim Transport von N 8-Film aufweisen.
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762655821 DE2655821A1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Laufbildprojektor mit einem filmtransportgreifer fuer den vorwaerts- und rueckwaertstransport eines filmes |
AT0728877A AT376812B (de) | 1976-12-09 | 1977-10-12 | Laufbildprojektor mit einem filmtransportgreifer fuer den vorwaerts- und rueckwaertstransport eines filmes |
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JP14871377A JPS5372621A (en) | 1976-12-09 | 1977-12-09 | Sineeprojector having feed claw for feeding film forward and backward |
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ID=5995099
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IT (1) | IT1114936B (de) |
Family Cites Families (2)
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- 1977-10-12 AT AT0728877A patent/AT376812B/de not_active IP Right Cessation
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- 1977-12-02 US US05/857,043 patent/US4176776A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-06 IT IT30449/77A patent/IT1114936B/it active
- 1977-12-09 JP JP14871377A patent/JPS5372621A/ja active Pending
Also Published As
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AT376812B (de) | 1985-01-10 |
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