DE2655896A1 - Sicherheitsbindung - Google Patents
SicherheitsbindungInfo
- Publication number
- DE2655896A1 DE2655896A1 DE19762655896 DE2655896A DE2655896A1 DE 2655896 A1 DE2655896 A1 DE 2655896A1 DE 19762655896 DE19762655896 DE 19762655896 DE 2655896 A DE2655896 A DE 2655896A DE 2655896 A1 DE2655896 A1 DE 2655896A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- jaw
- contact
- recess
- safety binding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08564—Details of the release mechanism using cam or slide surface
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Γ PATENTANWÄLTE ~Ί
BRAUNSCHWEIG , f MÜNCHEN
5173
Etablissements Francois Salomon & FiIs Chemin de la Prairie Prolonge,
F-74003 Annecy/Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier mit einem einstückigen Backen, in den ein Sohlenende des Skistiefels
eingreift und gehalten wird, wobei der Backen unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten
Längsmittelebene des Skis gelegene Linien oder Achsen gedrückt wird und sich somit um die eine oder die andere dieser
Linien verschwenken kann.
Es sind bereits Sicherheitsbindungen bekannt, die auch Vorderbacken
genannt werden, welche einen aus einem Block bestehenden Vorderbacken aufweisen, in welchen der Vorderbereich der Sohle
eines Skistiefels eingreift und gehalten wird. Der Backen wird in Anlage gegen zwei Anlagelinien gehalten, die seitlich, und
zwar beiderseits der Längsachse des Skis angeordnet sind und unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung stehen, welche
den Backen nach vorn vorspannt. Aufgrund dieser Anordnung kann der Backen um die eine oder die andere der Anlagelinien schwen-
L 709825/0731 J
λ.
ken, wenn der Fuß des Skifahrers einer Torsionskraft unterworfen
wird in dem einen oder anderen Sinne, um so ein Lösen von der Skibindung zu gewährleisten.
Bei einer solchen bekannten Sicherheitsbindung sind die beiden
Anlagelinien vertikal ausgerichtet, d.h. senkrecht zur Oberfläche des Skis. Eine solche Anordnung kann zu dem Nachteil
führen, daß in bestimmten Auslösefällen der Sicherheitsbindungen eine Verstärkung der Auslösekraft oder des Auslösemomentes
hervorgerufen wird. Dies geschieht insbesondere
dann, wenn die Bindung senkrecht im Verlaufe einer seitlichen Auslösebewegung vorgespannt wird.
Dies führt dazu, daß die Sohle in Anlage unter der Kante des Backens oder der Sohlenverriegelung bleibt und der Anlagepunkt
stets in einer horizontalen Ebene verbleibt. Die Folge ist eine erhebliche Reibung der Sohle unter der Anlageschulter,
welche Reibung eine Widerstandskraft erzeugt, die der Auslösebewegung entgegengerichtet ist und von der eine Vergrößerung
der notwendigen Auslösekraft herrührt. Aufgrund dieser Tatsache ist die gute Funktion der Sicherheitsbindung gestört.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsbindung der eingangs näher
bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine nennenswerte Reibung nicht zu befürchten ist und die vorgegebene Auslösekraft
zum sicheren Auslösen ausreicht, und zwar bei einfa-
709825/0731
eher Montage und einfachem Aufbau des Backens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anlagelinien des Backens bei Blickrichtung in Längsachse des Skis zu einem Punkt hin konvergieren, der oberhalb des Skis
angeordnet ist. Anders gesagt, können die Anlagelinien bzw. deren Verlängerungen in einer Querebene des Skis sich in einem
Punkt schneiden, der oberhalb des Skis liegt.
Dank dieser besonderen Anordnung und Ausbildung der Anlagelinien des Backens der Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung
kann dieser Backen sich bei seiner Schwenkbewegung um die eine oder die andere der Anlagelinien während des Auslösens der
Sicherheitsbindung leicht im Sinne der Auslösung anheben. Diese Anhebebewegung und Möglichkeit kompensiert oder vermeidet
praktisch jede Reibung unter der vertikalen Vorspannung der Bindung während der seitlichen Auslösung. Damit kann keine
Vergrößerung der notwendigen Auslösekraft mehr auftreten.
Vorteilhafterweise sind die beiden Anlagelinien in bezug auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet und laufen
in einem Punkt in dieser Ebene oberhalb des Skis zusammen. Es können aber auch die beiden Anlagelinien in unterschiedlichen
Querebenen liegen.
Zweckmäßigerweise ist von den beiden Stirnflächen des Backens und eines am Ski festgehaltenen Teils die eine vertieft ausge-
709825/0731
bildet, während die andere vorspringende Elemente aufweist,
welche in die Ausnehmungen unter Bildung der Anlagelinien und unter EKmöglichung einer relativen Bewegung zwischen den
beiden Teilen eingreifen.
Die vorspringenden Elemente können Stege sein, die in Richtung oberhalb des Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter
Bildung von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen mit kleinem Radius abgerundet sind. In diesem Pail können die
Ausnehmungen in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden Nuten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Achse einer
Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt der Bindung nach Fig.
wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
Fig. 1 gelegt ist,
Fig. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung
Fig. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung
die Sicherheitsbindung nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel,
709825/0731
- 3 - -40 '
Pig. 5 und 6 schematische "Veranschaulichungen der senkrechten
Kraft, die vnn einem Schuh auf einen Backen ausgeübt wird, und zwar einmal im Falle einer bekannten Bindung
und das andere Mal im Falle der Bindung nach der Erfindung, und
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Bindung nach der Erfindung.
Die Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und umfaßt einen Bindungskörper 1, der auf
der Oberseite eines Skis mit Hilfe von Schrauben 2 befestigt ist. Der Bindungskörper 1 umfaßt eine rückwärtige Querwand
Ib, die nach hinten durch zwei Stege oder Rippen 3 und 4 verlängert
ist, welche einstückig mit dem Bindungskörper 1 hergestellt oder auf diesem abgestützt oder befestigt sind. Die
Stege sind an ihren Kämmen unter Bildungvon teilzylindrischen Oberflächen 3a und 4a mit kleinem Radius abgerundet. Auf diese
Weise werden Anlagelinien oder Schwenkachsen x und y gebildet, an die sich ein Backen 5 anlegen kann. In der nachfolgenden
Beschreibung wird fortlaufend lediglich von Anlagelinien χ und y gesprochen, welche als theoretische Schwenkachsen für den
Backen 5 dienen, wobei diese Achsen praktisch durch Organe dargestellt sind, welche am Ski befestigt sind.
Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung konvergieren die beiden Anlagelinien χ und y bei Blick in Richtung der
Achse in Richtung auf einen Punkt A, der oberhalb des Skis gelegen ist. Die beiden Anlagelinien χ und y können praktisch
70982570731
symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene des Skis
ausgebildet sein. In diesem Falle laufen sie im Punkt A. unter BiHung eines Winkels a zusammen. Im dargestellten Beispiel
verlaufen die beiden Anlagelinien χ und y in ein und derselben Querebene.
Auf diese Ausführung ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, vielmehr können die beiden Anlagelinien χ und y statt in der
gleichen Querebene auch in Längsrichtung gegeneinander versetzt und damit in unterschiedlichen Querebenen so angeordnet
sein, daß sie sich nicht schneiden. Der Backen ist einstückig ausgebildet und weist zwei Flügel auf, die sich oberhalb des
vorderen Teils der Sohle eines Skistiefels erstrecken, welche Sohle durch eine Schulter 5a gehalten wird.
Der dargestellte Backen weist auf seiner nach vorne gerichteten und querverlaufenden Stirnfläche 5b zwei Vertiefungen oder
Ausnehmungen 6 und 7 auf, die in ihrer Form und Ausbildung den beiden Anlageoberflächen 3a und 4a entsprechen. Diese Ausnehmungen
sind im dargestellten Beispiel- durch Nuten von vorzugsweise halbzylindrischem Umriß gebildet, welche den gleichen
Durchmesser aufweisen wie die Anlageflächen 3a und 4a und welche wie die Achsen symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene
angeordnet sind und unter sich den gleichen Neigungswinkel a einschließen.
709825/0731
Ein Zugglied 8 ist an dem Backen 5 um eine senkrechte zentrale Achse 9 angelenkt und hält den Backen in Berührung mit dem Bindungskörper
1. Dies geschieht "unter der Wirkung einer Feder 10, die in einer Längsausnehmung la des Bindungskörpers 1 angeordnet
ist und sich gegen den Boden 13 derAusnehmung einerseits und gegen eine Anlagefläche 14 einer Einstellmutter 11
anlegt, welche auf den hinteren mit Gewinde versehenen Teil des Zuggliedes 8 schraubbar ist. Die Einstellmutter 11 dient
dazu, um die Spannung der Feder 10 einregeln zu können.
Das Zugglied 8 erstreckt sich durch die Längsausnehmung la und durch die Querwand Ib des Bindungskörpers 1, welche den
Backen 5 zugewandt ist. Hierbei ragt das Zugglied durch eine Ausnehmung 12, die in Querrichtung langgestreckt ausgebildet
ist.
Während einer seitlichen Auslösung in der einen oder anderen Richtung schwenkt somit der Backen um die Anlagelinie, z.B.
die Linie χ im Falle einer Auslösung nach links oder um die Linie y im Falle einer Auslösung nach rechts. Diese Schwenkbewegung
vollzieht sich gegen die Wirkung der Rückhlfeder.,10,
welche gegen den Boden 13 der Ausnehmung la und die Anlagefläche 14 der Einstellschraube 11 zusammengedrückt wird.
Die senkrechte Halterung des Backens 5 auf den Anlageflächen 3a und 4a wird durch das Zugglied 8 sichergestellt, das sei-
709825/0731
nerseits sicher in dem Bindungskörper 1, und zwar in senkrechtem
Sinne, abgestützt ist. Zu diesem Zweck wird das Zugglied 8 im senkrechten Sinne in der zentralen Lage durch die Ausnehmung
12, und zwar insbesondere deren obere Begrenzungskante 20, gehalten, wobei diese Anlagekante geringfügig zur Seite
hin ansteigt, d.h. von der Seite aus jeweils nach links und nach rechts nach oben geneigt ist. Dadurch ist eine schwache
Anhebebewegung der Stange 8 sichergestellt, wenn der Backen aus seiner Mittelstellung nach links oder nach rechts ausschwenkt.
Das Zugglied ist außerdem in dem Bindungskörper durch die Einstellschraube 11 gehalten, die sich an die Innenfläche
21 der Ausnehmung la seitlich anlegt.
Bei einer Variante der Ausführungsform kann die Anordnung der
Anlagefläche 3a und 4a an den Stegen einerseits und der Ausnehmungen 6 und 7 andererseits gegeneinander vertauscht sein,
so daß die Ausnehmungen an dem Bindungskörper 1 und die Stege oder Vorsprünge am Backen 5 vorgesehen sind.
Die Einregelung der Bindung der Höhe nach kann mit Hilfe eines
einstellbaren Sohleneinstellelementes und/oder mit Hilfe von am Backen 5 montierten Schrauben erfolgen, wie dies bei vielen
Bindungen schon der Fall ist.
Auch kann die Regelung dadurch erfolgen, wie dies in Fig.4
dargestellt ist. In diesem Falle ist die Drehachse 9 zwischen
709825/0731
dem Zugglied 8 und dem Backen 5 ersetzt durch eine Schraube 16,
die in ein Gewindeloch YJ schraubbar ist, welches am äußersten rückwärtigen Ende des Zuggliedes 8 vorgesehen ist. Diese extrem
rückwärts liegende Partie des Zuggliedes greift in eine senkrechte Ausnehmung 19 in der-Querfläche 5b des Backens 5 ein, um
ein senkrechtes Verschieben des Backens 5 in bezug auf das Zugglied
zu ermöglichen. In diesem Falle sind die Anlagelinien χ und y durch jeweils zwei in gegenseitiger Fluchtung angeordnete
Stifte oder Vorsprünge 20,21 für die Anlagelinie χ und 22,23 für die Anlagelinie y gebildet. Die beiden Anlagelinien bilden
unter sich wiederum einen Winkel a und laufen im Punkt A zusammen, wie das der Pail ist bei der Bindung gemäß Pig. I bis 3·
Die Vorsprünge oder Köpfe 20 bis 23 können in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein, z.B. kugelförmig konisch, zylindrisch,
kubisch oder dgl. Sie erstrecken sich nach hinten und greifen in entsprechende senkrechte Ausnehmungen 24,25 j 26,
27, die in der Vorderseite 5b des Backens 5 eingearbeitet sind. Je nach der Form der Ansätze oder Köpfe und der Ausnehmungen
kann eine Schwenkbewegung des Backens 5 um eine der Anlagelinien χ und y unter relativer Verschiebung eines Paars der Ansätze
oder Köpfe 20,21 bzw. 22,23 in den zugehörigen Ausnehmungen 24,
25 bzw. 26,27 stattfinden.
Die Schraube 16 gestattet eine Höheneinregelung des Backens 5 und ist in Querrichtung in bezug auf den Backen blockiert nach
dem Zusammenbau mit dem Zugglied 8, beispielsweise mit Hilfe
709825/0731
-Mr-
des Federklips l6a oder aber auch durch Vernietung.
Es wird bemerkt, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die
Ansätze oder Anlageköpfe, die unten liegen, nämlich die Anlageköpfe
21 und 23, in der gleichen zur Oberfläche des Skis parallelen Ebene verlaufen, und daß Entsprechendes auch für
die oberen Ansätze oder Kopfe. 20,22 gilt.
Bei einer Variante können die Köpfe oder Anlagevorsprünge
20 und 22 auch eine gemeinsame Anlage bilden.
Gemäß einer weiteren Variante können die Köpfe oder Anlageansätze 20 bis 23 auch vom Backen 5 und die Ausnehmungen 24
bis 27 in der Querfläche Ib des Bindungskörpers 1 gebildet
sein.
Bei der Sicherheitsbindung nach Fig. 4 erfolgt die senkrechte
Halterung des Backens mit Hilfe der Zugstange 8, und zwar im
gleichen Sinne wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis
3. ■-■■■"
Nachfolgend werdeAnter Bezugnähme auf die Fig. 5 und 6 das
Ergebnis und die Vorteile erläutert, welche durch die konvergierende
Anordnung der Anlagelinien x und y erzielt werden.
709825/0731
Bei der Sicherheitsbindung erfolgt die senkrechte Halterung der Sohle des Schuhes im allgemeinen durch die Schulter 5a
des Backens oder durch ein Sohle'nhalteglied. In den Fig. 5
und 6 ist angenommen, daß der Punkt C der oder einer der Anlagepunkte der Sohle an der Schulter ist.
Bei einer bekannten Sicherheitsbindung, deren Schema in Fig.
angedeutet ist, ist die Bahn X-X' der Berührungspunkte C der Schuhsohle am Backen während der Auslösung parallel zur Oberseite
des Skis. Die senkrechte Kraft F, die durch den Schuh auf die Schulter 5a ausgeübt wird, liefert somit während der
Verschiebung des Schuhes eine Reibungskraft f, und zwar während der relativen Verschiebung des Schuhes in bezug auf den Backen.
Die Auslöserichtung sei von X in Richtung X1. Die Reibung f
gibt somit einen Widerstand, der sich der Bewegung entgegensetzt. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der zum Auslösen
notwendigen Kraft.
Im Gegensatz dazu ist die Bahn der Kontaktpunkte C bei einer Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung, deren Schema in Fig.
dargestellt ist, aufgrund der Tatsache der Neigung der Anlagelinien χ und y verschoben, und zwar hin zu der Linie Y-Y',
die unter einem Winkel ^ in bezug auf die Skiebene geneigt ist. Die Kraft P, die durch den Schuh auf die Schulter 5a des
Backens ausgeübt wird, und zwar während der Auslösung, setzt sich aus zwei Kräften P^ senkrecht zur Linie Y-Y' und Pp
in Richtung dieser Linie zusammen. Die Kraft P. ergibt somit
709825/0731
- 12"-
eine Reibungskraft ρ, die sich der Bewegung entgegensetzt, die
jedoch im großen Umfange durch die Kraft P2 kompensiert wird,
da diese in Richtung der Bewegung wirksam ist.
Man erhält in diesem Falle also keine Vergrößerung der für das Auslösen notwendigen Kraft.
Untr Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachfolgend eine weitere Variante der Ausführung der Sicherheitsbindung nach der Erfindung
beschrieben. Tn diesem Fall ist der Backen 28 einstückig mit dem Bindungsgehäuse 29 der Bindung ausgebildet
und weist eine Ausnehmung 30 auf, in der die Feder 31 der Bindung aufgenommen ist. Der Backen 28 legt sich, wie in den
zuvor beschriebenen Fällen, gegen zwei Anlagelinien χ und y an,
die konvergieren und die praktisch dargestellt werden durch zwei Rippen 3 und 4, die mit ihrem Kamm nach rückwärts
weisen und einstückig mit einem Anlageteil 32 ausgebildet sind, der fest mit einer Grundplatte 33 auf dem Ski befestigt
ist. Das Anlagestück 32 erstreckt sich innerhalb der Ausnehmung senkrecht nach oben. Die Rippen 3 und 4, deren nach hinten
weisenden Flächen abgerundet sind, greifen in entsprechende konvergierende Nuten 6 und 7 von korrespondierender Form
ein, die in der Querfläche 29a des Gehäuses 29 ausgebildet sind, welche Querwand den Boden der Ausnehmung 30 sowie den
übergang zwischen dem eigentlichen Backen 28 und dem Gehäuse 29 bildet.
709825/0731
Die elastische Vorrichtung der Bindung umfaßt in der Feder 31 einen axial gerichteten Kolben 34, der nach vorn verschiebbar
in einer Bohrung der vorderen Querwand 29b des Gehäuses geführt ist. Nahe seinem rückwärtigen Ende weist der
Kolben einen querorientierten Kragen 35 auf. Die Feder 3I wird somit zwischen dem Kragen 35 und der vorderen Wand 29b
eingespannt. Der Kragen 35 ist nach rückwärts durch einen extrem vorspringenden Teil 36 von vorzugsweise konischer
Gestalt verlängert. Dieser greift am Boden einer Ausnehmung 37 an, die vorzugsweise ebenfalls konisch ausgebildet und in
der vorderen Stirnwand des Anlagestückes 32 eingearbeitet ist. Das Anlagestück 32 ist auf der Außenseite in Richtung nach vorn
ausgenommen oder abgeschrägt, um ein Verschwenken des Backens 28 zu ermöglichen.
Die Funktionsweise der Sicherheitsbindung nach Fig. 7 bei einer Auslösung nach rechts oder nach links ist die gleiche wie
in den Fällen der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Im Falle der Bindung nach Fig. 7 kann eine Einregelung der
Höhe nach mit Hilfe eines Sohlenexnstellgliedes in Form einer am Backen vorgesehenen Schraube erfolgen.
Im Falle dieser Bindung kann die untere Fläche vor dem Gehäuse eine Gestalt haben, die eine Schwenkbewegung der Anordnung, die
durch das Gehäuse und den Backen 28 gebildet wird, nicht behindert,
709825/0731
In der Praxis können bestimmte Bereiche der Unterseite des Gehäuses eine nach unten abfallende Bahn durchmessen, wenn
eine Auslösung stattfindet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen direkt beschränkt. So kann insbesondere die beschriebene
Bindung auch verwendet werden3 um das rückwärtige Ende des Schuhes festzulegen. Auch in diesem Falle muß zusätzlich
zu der seitlichen Auslösung auch eine senkrechte Auslösungsmöglichkeit vorgesehen sein. Andererseits kann der Backen
auch mit einem Stück zusammenwirken, das ständig oder zeitweise an der Schuhsohle befestigt ist.
Bevorzugt ist die Erfindung jedoch für den Vorderbacken einer
Sicherheitsbindung bestimmt.
709825/0731
Claims (11)
1.j Sicherheitsbindung für Skier mit einem einstückigen Backen,
in den ein Sohlenende des Skistiefels eingreift und gehalten wird, insbesondere das vordere Ende, wobei der Backen unter
der Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Skis gelegene Linien
oder Achsen gedrückt wird und sich somit um die eine
oder die andere dieser Linien verschwenken kann, d a d u r ch
gekennzeichnet, daß die Anlagelinien (x und y) des Backens (5) bei Blickrichtung in Längsachse des Skis zu
einem Punkt (A) hin konvergieren, der oberhalb des Skis liegt.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlagelinien
(x und y) in bezug auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet sind und in einem Punkt (A) in dieser Ebene
oberhalb des Skis zusammenlaufen.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch geke η nz e i c h η e t, daß die beiden Anlagelinien
(x und y) in unterschiedlichen Querebenen liegen.
4. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
von den beiden Stirnflächen (5b, Ib) vom Backen (5) und einem
709825/0731
INSPECTED
2655898
am Ski festgehaltenen Teil (1) der eine vertieft (6,7) ausgebildet
ist und der andere vorspringende Elemente (3*4) aufweist, welche in die Ausnehmungen unter Bildung der
Anlagelinien (x und y) sowie unter Ermöglichung einer relativen Bewegung zwischen den beiden Teilen eingreifen.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente Stege (3j4) sind, die beide in Richtung oberhalb des
Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter Bildung von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen (3a,4a)
mit kleinem Radius abgerundet sind, und daß die Ausnehmungen in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden
Nuten (6,7) ausgebildet sind.
6. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5»
dadurch gekennzeichnet, daß der am Ski festgehaltene Teil durch den Bindungskörper (1) gebildet
ist, dessen nach rückwärts weisende und querverlaufende Stirnfläche (Ib) die Vorsprünge (3»4) oder die Ausnehmungen
(6,7) aufweist.
7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (5) um das
extrem rückwärtige Ende eines Zuggliedes (8) schwenkbar ist, das in Richtung nach vorn durch eine in dem Bindungs-
709825/0T31
2655898
körper (1) angeordnete Feder (10) vorgespannt ist und die Rückwand (Ib) im Bereich einer Ausnehmung (12) durchdringt,
welche in Querrichtung langgestreckt ausgebildet ist, wobei das Zugglied (8) nach oben in der zentralen Stellung durch
die obere Begrenzungskante der Ausnehmung (12) gehalten ist, die nach jeder Seite etwas ansteigt und ein schwaches Auswandern
des Zuggliedes auch nach oben bei Kippen um eine der Anlagelinien (x und y) gestattet.
8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7j dadurch
gekennzeichnet daß die vorspringenden Elemente durch jeweils zwei Köpfe oder Vorsprünge (20,21 bzw.
22,23) gebildet sind, welche durch die Querwand eines der Elemente, nämlich Backen (5) oder Bindungskörper (1) unterstützt
werden, und daß die Ausnehmungen durch zwei senkrechte Nuten (24,25 bzw. 26,27) gebildet sind, welche in der
Querwand eines der Elemente der Bindung eingearbeiet sind, wobei die Vorsprünge oder Anlageköpfe (21 und 23) im unteren
Bereich einerseits und die Anlageköpfe (20 und 22) im oberen Bereich andererseits jeweils in gemeinsamen Ebenen
parallel zur Oberfläche des Skis angeordnet sind.
9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (5) an dem
am weitesten nach hinten liegenden Teil des Zuggliedes (8) mit Hilfe einer Schraube (16) schwenkbar gelagert ist, die
70982S/0731
in ein Gewindeloch (17) in dem rückwärtigen Abschnitt des
Zuggliedes eingreift, wobei das Zuggliedende in einer senkrechten Ausnehmung (19) in der Querfläche (5b) des Backens
(5) liegt, die Schraube (16) gegen Querbewegungen in bezug auf den Backen (5) nach dem Zusammenbau mit der Zugstange
(8) blockiert ist und eine Höheneinregelung des Backens (5) gestattet.
10. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 ode? 5j dadurch gekennzeichnet,
daß ein festes Anlagestück (32) mit einer Grundplatte (33)» die zum Befestigen am Ski dient, fest verbunden ist und sich
im Inneren einer Ausnehmung (30) senkrecht nach oben erstreckt, welche in einem einstückigen Teil vorgesehen ist,
der durch den Backen (28) und ein Gehäuse (29) gebildet ist, und daß in der Ausnehmung (30) ein axial gerichteter
Kolben (3*0 vorgesehen ist, der sich unter Druck gegen eine
Gegenfläche am Anlagestück (32) legt j und zwar unter der Wirkung eines elastißchenOrgans (3D in der Ausnehmung (30)
derart, daß der Backen (5) an dem Anlagestück (32) in elastischer Anlage gehalten ist.
11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichne t, daß das Anlagestück (32) auf seiner Außenseite nach vorn zu verjüngt ausgebildet ist,
um eine Schwenkbewegung der Anordnung, die durch Backen (28) und Gehäuse (29) gebildet ist, zu gestatten, und daß das
70982S/0731
Anlagestück auf seiner Gegenfläche eine:. Ausnehmung (37)»
vorzugsweise von konischem Umriß, aufweist, in die ein extremes Ende (36), vorzugsweise ebenfalls von konischer .
Form, des Kolbens (34) eingreift.
709825/0731
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7537908A FR2334382A1 (fr) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Fixation de securite pour ski |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655896A1 true DE2655896A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2655896C2 DE2655896C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=9163619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655896A Expired DE2655896C2 (de) | 1975-12-11 | 1976-12-09 | Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4170372A (de) |
JP (1) | JPS5297823A (de) |
AT (1) | AT352597B (de) |
CH (1) | CH609251A5 (de) |
DE (1) | DE2655896C2 (de) |
FR (1) | FR2334382A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910508A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-09-27 | Salomon & Fils F | Sicherheitsbindung fuer ski |
DE3020346A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Salomon & Fils F | Sicherheitsbindung fuer ski |
DE3030836A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-12 | Etablissements François Salomon et Fils, 74000 Annecy, Haute-Savoie | Skisicherheitsbindung. |
US4337965A (en) * | 1975-12-11 | 1982-07-06 | S. A. Des Etablissements Francois Salomon & Fils | Safety binding adapted to be mounted on a ski |
DE3335878A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Etablissements François Salomon et Fils, 74011 Annecy, Haute-Savoie | Sicherheitsskibindung |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT361347B (de) * | 1978-04-06 | 1981-03-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Backenkoerper fuer skibindung |
FR2445157A1 (fr) * | 1978-12-28 | 1980-07-25 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
FR2449459A1 (fr) * | 1979-02-21 | 1980-09-19 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
FR2487684A1 (fr) * | 1980-07-31 | 1982-02-05 | Creton Gerard | Butee avant pour fixation de ski |
AT369282B (de) * | 1981-02-04 | 1982-12-27 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
FR2523857A1 (fr) * | 1982-03-25 | 1983-09-30 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
AT374700B (de) * | 1982-05-19 | 1984-05-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Backen, insbesondere vorderbacken |
FR2540735A1 (fr) * | 1983-02-14 | 1984-08-17 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
FR2556603B2 (fr) * | 1983-12-20 | 1986-05-23 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski, et ski muni d'une telle fixation |
FR2543445B1 (fr) * | 1983-03-31 | 1985-08-09 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
FR2547508B1 (fr) * | 1983-06-20 | 1986-05-09 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2556602B1 (fr) * | 1983-12-20 | 1986-10-24 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski, et ski muni d'une telle fixation |
USRE33388E (en) * | 1984-01-02 | 1990-10-16 | Marker Deutschland Gmbh | Toe piece for a safety ski-binding |
DE3403472A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-08 | Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, Baar | Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen |
FR2560778B1 (fr) * | 1984-03-09 | 1987-09-18 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski a compensation automatique |
FR2569117B1 (fr) * | 1984-08-17 | 1986-11-21 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski, et ski muni d'une telle fixation |
FR2602688B1 (fr) * | 1986-08-05 | 1991-08-30 | Salomon Sa | Plaque antifriction libre a recentrage automatique pour fixation de securite monobloc |
EP0352492B1 (de) * | 1988-07-28 | 1993-11-24 | Geze Sport International Gmbh | Seitenauslösbarer Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung |
JPH0313045U (de) * | 1989-06-19 | 1991-02-08 | ||
FR2770787B1 (fr) | 1997-11-07 | 2000-01-14 | Rossignol Sa | Perfectionnement pour dispositif de retenue d'une chaussure sur un ski |
EP2117258A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-11 | Cochlear Limited | Kabellängeneinstellung in Hörgeräten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174822A1 (de) * | 1972-03-04 | 1973-10-19 | Cober Covini Lorenzo Di |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964306A1 (de) * | 1969-12-22 | 1971-07-01 | Marker Hannes | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen |
DE2224410B2 (de) * | 1971-05-28 | 1978-06-29 | Gertsch Ag, Zug (Schweiz) | Backen einer Auslöseskibindung |
FR2208693B1 (de) * | 1972-12-01 | 1977-01-14 | Salomon Georges P J | |
DE2340419C3 (de) * | 1973-08-09 | 1979-08-09 | Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co Gmbh, 7250 Leonberg | Sicherheitsskibindung |
DE2364298C2 (de) * | 1973-12-22 | 1983-01-13 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Auslöse-Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen |
-
1975
- 1975-12-11 FR FR7537908A patent/FR2334382A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-12-09 CH CH1549376A patent/CH609251A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-09 DE DE2655896A patent/DE2655896C2/de not_active Expired
- 1976-12-10 JP JP14789576A patent/JPS5297823A/ja active Granted
- 1976-12-10 AT AT914976A patent/AT352597B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-10-17 US US05/952,132 patent/US4170372A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-18 US US05/953,277 patent/US4178014A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174822A1 (de) * | 1972-03-04 | 1973-10-19 | Cober Covini Lorenzo Di |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4337965A (en) * | 1975-12-11 | 1982-07-06 | S. A. Des Etablissements Francois Salomon & Fils | Safety binding adapted to be mounted on a ski |
DE2910508A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-09-27 | Salomon & Fils F | Sicherheitsbindung fuer ski |
DE3020346A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Salomon & Fils F | Sicherheitsbindung fuer ski |
US4345776A (en) * | 1979-06-06 | 1982-08-24 | Etablissements Francois Salomon & Fils | Safety binding for ski |
DE3030836A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-12 | Etablissements François Salomon et Fils, 74000 Annecy, Haute-Savoie | Skisicherheitsbindung. |
DE3335878A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Etablissements François Salomon et Fils, 74011 Annecy, Haute-Savoie | Sicherheitsskibindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT352597B (de) | 1979-09-25 |
FR2334382A1 (fr) | 1977-07-08 |
CH609251A5 (en) | 1979-02-28 |
JPS6159744B2 (de) | 1986-12-17 |
US4178014A (en) | 1979-12-11 |
FR2334382B1 (de) | 1981-04-17 |
DE2655896C2 (de) | 1985-01-03 |
ATA914976A (de) | 1979-02-15 |
JPS5297823A (en) | 1977-08-17 |
US4170372A (en) | 1979-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655896A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE3830350A1 (de) | Pedalkombination | |
DE2066178C2 (de) | Sicherheitsbindung zur Halterung eines Stiefels auf einem Ski | |
DE2916348A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung | |
DE3020346A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE69604326T2 (de) | Einstellbarer Verschluss für Schuhe | |
DE2227500A1 (de) | Skibindung | |
DE2812149A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE3529183A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skier | |
DE2638690A1 (de) | Bindung zum halten eines schuhes auf einer unterlage | |
DE2359490B2 (de) | Vorderer Bindungsteil einer Sicherheitsbindung für Ski | |
AT395115B (de) | Bindung fuer langlaufski | |
DE3841923A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE60218415T2 (de) | Langlaufskibindung | |
DE2949866A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE2449369A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE3244475A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE3109734A1 (de) | "sicherheitsbindung fuer ski" | |
DE2519495C3 (de) | Skibindung | |
DE10157199A1 (de) | Haltegesamtheit eines Schuhs auf einem Brett | |
DE2900240A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3900217A1 (de) | Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines auf einem ski montierten schuhs in ausloesbarer weise | |
DE2910508A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE2213029A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski | |
EP0080060B1 (de) | Fersenniederhalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |