DE2655078C3 - Wischanlage - Google Patents
WischanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/56—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
- B60S1/58—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
- B60S1/583—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows including wiping devices
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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- B60S1/166—Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
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Description
Wischanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einem geschlossenen
Gehäuse, welches einen Motor sowie ein Getriebe zum Antrieb einer zwischen zwei den Wischwinkel festlegenden Endlagen pendelnden Wischerwelle aufnimmt
Bekannten Ausführungen solcher zu einer Baueinheit
zusammengefaßten Wischanlagen haftet der Nachteil
an, daß der Wischwinkel nach der Endmontage nicht
mehr verändert werden kann. Zwar ist nun eine Ausführung bekannt (DE-OS 18 02 487), bei der der den
Kurbelzapfen tragende Kurbelarm mehrere Aufnahmelöcher für den Kurbelzapfen aufweist, doch muß auch
dabei der wirksame Kurbelradius und damit der Wischwinkel vor der Endmontage festgelegt werden.
Eine nachträgliche Änderung kann jedenfalls von technisch nicht besonders geschulten Personen nicht
erwartet werden. Derartige Wischanlagen sind daher in
der Regel nur für einen bestimmten Kraftfahrzeugtyp
verwendbar, weil durch die Scheibenabmessung und die Befestigungsaufnahmen an der Karosserie der Wischwinkel praktisch vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei
einer zu einer Baueinheit zusammengefaßten Wischanlage eine Anpaßbarkeit hinsichtlich des Wischwinkels
für die Anwendung bei möglichst vielen Kraftfahrzeugtypen zu schaffen, wobei die Montage auch von Laien
nachträglich am Kraftfahrzeug vorgenommen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Wischwinkeleinstellung kann damit nach der Montage der Baueinheit am Kraftfahrzeug vorgenom
men werden, so daß jede notwendige Wischwinkelver
änderung leicht durch einen Probelauf feststellbar ist Der Wischwinkel läßt sich damit sehr leicht auch bei
unterschiedlichsten Kraftfahrzeugtypen auf den optima-
len Wert einstellen.
Zwar sind schon Wischanlagen mit von außen zugänglichen Verstelleinrichtungen bekannt (DE-PS
11 60 746), doch wird dabei nicht der Betrag des
Wischwinkels, sondern lediglich die Cndlage des Wischers verändert Auch diese bekannten Wischanlagen sind damit nicht universell verwendbar.
Konstruktiv sehr einfache Lösungen zeichnen sich dadurch aus, daß das Gehäuse eine durch ein
Verschlußstück abschließbare öffnung aufweist, durch
welche in einer bestimmten BetriebssteUung, vorzugsweise der Ablagestellung des Wischers, die Verstelleinrichtung zugänglich ist Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, daß vor jeder Wischwinkeländerung die
Wischer in eine bestimmte BetriebssteUung gebracht werden müssen.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Verstelleinrichtung ein aus dem Gehäuse
herausragendes Verstellelement aufweist Die Wischwinkelveränderung kann damit während des Betriebes
der Wischanlage vorgenommen werden.
Bei Wischanlagen mit einem Kurbeltrieb, bei denen
mit der Kurbelscheibe drehfest eine Schaltscheibe eines Endlagenschalters gekoppelt ist, wird man den Kurbelzapfen wenigstens annähernd radial in bezug auf die
Lagerwelle der Kurbelscheibe verschiebbar lagern. Damit ist gewährleistet daß unabhängig vom eingestellten Wischwinkel der Motor in einer Endstellung
abgeschaltet wird.
Wenn dies aus konstruktiven Gründen zweckmäßig ist kann der Kurbelzapfen gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung aber auch auf einer zur Lagerwelle der Kurbelscheibe exzentrischen Kreisbahn
verschiebbar gelagert sein, wobei dann mit dieser Verschiebebewegung des Kurbelzapfens eine Schaltscheibe eines Endlagenschalters verschwenkt wird.
Üblicherweise wird man das den Kurbelzapfen tragende Teil mit der Kurbelscheibe mittels einer
Schraubverbindung verspannen, doch ergibt sich eine bessere Ausführung gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung dann, wenn der Kurbelzapfen exzentrisch an einem Bolzen befestigt ist der drehbar an der
Kurbelscheibe gelagert ist und eine Verzahnung aufweist, welche mit einer als Verstellelement dienenden, an der Kurbelscheibe radial geführten Gewindestange zusammenwirkt, weil damit in jeder Stellung eine
Selbsthemmung gegeben ist
Der Gedankt der Erfindung ist nicht nur bei Wischanlagen mit einem Kurbeltrieb anwendbar. Er
läßt sich vielmehr auch dann sehr einfach realisieren, wenn der Antriebsmotor ein polumschaltbarer Elektromotor ist und die Lage der den Polwendeschalter
betätigenden Schaltnocken veränderbar ist, wobei bei einer bevorzugten Ausführung eine vom Motor
angetriebene Schaltscheibe auf den Umfang verteilt mehrere Bohrungen aufweist in die wahlweise Schaltnocken einsteckbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel,
Fig.3 einen Teillängsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig.6 einen Teillängsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig.7 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6,
Fig.8 einen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel,
ίο F i g. 9 einen Längsschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel und
F i g. 10 einen Stromlaufplan zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 8 und 9.
>5 Tragrahmen 11 und einem Gehäusedeckel 12 zusammengesetzt In dem Gehäuse 10 ist der Elektromotor 13
sowie ein Getriebe 14 zum pendelnden Antrieb der Wischerwelle 15 untergebracht die aus dem Gehäuse
herausragt Diese Baueinheit läßt sich mittels des
Befestigungsbolzens 16 derart am Rand einer zu
reinigenden Scheibe anbringen, daß die Wischerwelle 15
auf die zu reinigende Scheibe hinzeigt
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 bis 7 ist ein Kurbelgetriebe mit einer über ein Zahnrad 17
angetriebenen Kurbelscheibe 18 vorgesehen, an der ein Kurbelzapfen 19 gehalten ist In den Kurbelzapfen 19 ist
eine Zahnstange 20 eingehängt die ein drehfest mit der Wischerwelle 15 verbundenes Abtriebszahnrad 21
antreibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 ist der Kurbelzapfen 19 an einem zweiarmigen Hebel 30
befestigt, der mittels einer Schraubverbindung 31 schwenkbar auf der Kurbelscheibe 18 gelagert ist
Durch einen bogenförmigen Schlitz 32 greift eine
Arretierungsschraube 33, mittels derer der Hebel 30 mit der Kurbelscheibe 18 drehfest verspannt werden kann.
Wie aus F i g. 1 deutlich hervorgeht, kann der Hebel nach Lösen der Arretierungsschraube 33 derart
verschwenkt werden, daß sich der wirksame Kurbelra
dius R verändert. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß sich der Kurbelzapfen wenigstens annähernd radial in bezug auf die Lagerwelle 34 der Kurbelscheibe 18
verschiebt Dies ist wichtig, weil dann die Funktion des Endlagenschalters nicht beeinflußt wird, dessen Kon
taktbahnen 35 auf der Unterseite der Kurbelscheibe 18
angebracht sind.
Der Gehäusedeckel 12 hat eine Öffnung 36. welche
durch ein Verschlußstück 37 verschließbar ist Durch diese öffnung 36 ist die Arretierungsschraube 33 in
einer der Endlagen des Wischers von außen her zugänglich, ohne daß das Gehäuse demontiert werden
muß, und zwar von der Gehäuseseite her, die nach Montage der Baueinheit am Kfz. frei zugänglich ist Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 ist der
Kurbelzapfen 19 an einer Scheibe 40 befestigt, die
stirnseitig auf der Kurbelscheibe 18 aufliegt Diese Scheibe 40 hat eine kreisrunde Aussparung 41, in welche
eine Verstellscheibe 42 passend eingeführt ist An der Verstellscheibe 42 ist ein als Verstellelement dienender
Verstellbolzen 43 drehfest gehalten, der axial die Lagerwelle 34 der Kurbelscheibe 18 durchsetzt Über
die Haltescheibe 44 und die Mutter 45 kann die Scheibe 40 mit der Kurbelscheibe 18 drehfest verspannt werden.
Die Kurbelscheibe 18 weist einen radial verlaufenden
f>"> Schutz 46 auf, in der der Kurbelzapfen 19 geführt ist.
Nach Lösen der Mutter 45 läßt sich der Verstellbolzen 43 drehen, wobei die exzentrisch daran gehaltene
Verstellscheibe 42 die Scheibe 40 mit dem Kurbelzapfen
19 in radialer Richtung verschiebt, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist. Auch damit läßt sich also eine Änderung
des Kurbelradius erreichen, so daß wiederum der Wischwinkel verstellt werden kann, ohne daß das
Gehäuse der Baueinheit geöffnet werden muß.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schaltscheibe des Endlagenschalters und
die Kurbelscheibe drehfest miteinander verbunden waren und deshalb der Kurbelzapfen in möglichst
radialer Richtung verschoben werden mußte, zeigt nun F i g. 5 eine Ausführung, bei der sich der Kurbelzapfen
auf einer zur Lagerwelle der Kurbelscheibe exzentrischen Kreisbahn verschieben läßt. Der Kurbelzapfen 19
ist an einem Hebelarm 50 befestigt, der einen Verstellbolzen 51 trägt, welcher die Lagerwelle 34 der
Kurbelscheibe 18 exzentrisch durchsetzt. Die Schaltscheibe 52 des Endlagenschalters ist drehfest am
Gehäusedeckel 12 aufgehängt. Das freie Ende des Kurbelzapfens 19 greift in einen radialen Schlitz 53 in
dieser Schaltscheibe 52, so daß mit einer Verschiebebewegung des Kurbelbolzens 19, welche durch eine
Drehbewegung des Verstellbolzens 51 hervorgerufen wird, gleichsinnig auch die Schaltscheibe 52 verschwenkt
wird. Auf diese Weise wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine exakte Abschaltung des
Elektromotors sichergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 ist in der Kurbelscheibe 18 exzentrisch eine gehärtete
Stahlbuchse 60 verankert. In dieser Stahlbuchse 60 ist ein geschliffener und gehärteter Bolzen 61 drehbeweglich
gelagert, an dem exzentrisch der Kurbelzapfen 19 befestigt ist. Eine Abdeckplatte 62 sichert den Bolzen 61
gegen axiales Verschieben. In seinem anderen Endbereich weist der Bolzen 61 eine Verzahnung 63 auf, die
mit einer Gewindestange 64, beispielsweise einer Schraube zusammenwirkt, mittels derer der Bolzen 61
mit dem Kurbelzapfen 19 gedreht werden kann. Diese Schraube ist ohne Demontage des Gehäuses von außen
zugänglich, wenn in der Endlagestellung des Wischers das Verschlußstück 37 entfernt wird. Während bei den
vorherigen Ausführungsbeispielen der Kurbelzapfen in der eingestellten Lage jeweils besonders arretiert
werden muß, ist nun eine Selbsthemmung durch die Verzahnung gegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 8 bis 10
is dient zum Antrieb der Wischerwelle ein polumschaltbarer
Elektromotor. Der Polwendeschalter 70 hat ein bewegliches Kontaktstück 71, das mit feststehenden
Kontakten zusammenwirkt. Auf einer Schaltscheibe 72, die eine Kontaktbahn 73 des Endlagenschalters
aufweist, sind zwei Schaltnocken 74 und 75 befestigt, die das bewegliche Kontaktstück 71 des Polwendeschalters
70 von der einen Schaltstellung in die andere umlegen. Der eine Schaltnocken 74 kann wahlweise in eine der
Bohrungen 76 eingesteckt werden, die auf den Umfang verteilt auf der einen Stirnseite der Schaltscheibe 72
angeordnet sind. Er ist ohne Demontage des Gehäuses von außen frei zugänglich, wenn das bogenförmige
Verschlußstück 37 entfernt wird. In F i g. 8 ist angedeutet,
daß man zwecks Erleichterung der Wischwinkeleinstellung Markierungen 80 vorsehen kann, die den
entsprechenden Bohrungen 76 zugeordnet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Wischanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einem geschlossenen Gehäuse, welches einen Motor sowie ein Getriebe zum Antrieb einer zwischen zwei den Wischwinkel festlegenden Endlagen pendelnden Wischerwelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine Verstelleinrichtung mit einem den Betrag des Wischwinkels beeinflussenden Verstellelement (30, 43, Sl, 64, 74, 75) untergebracht ist und daß das Verstellelement ohne Dementage des Gehäuses von außen zugänglich istZ Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine durch ein Verschlußstack (37) abschließbare öffnung (36) aufweist, durch weiche in einer bestimmten Betriebsstellung, vorzugsweise der Ablagestellung der Wischer, das Verstellelement (30, 64, 74, 75) zugänglich ist3. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (43,51) aus dem Gehäuse herausragt4. Wischanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (36) bzw. das aus dem Gehäuse (10) herausragende Verstellelement auf der Gehäuseseite vorgesehen ist, die nach Montage des Gehäuses (10) am Kraftfahrzeug frei zugänglich ist.5. Wischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des Wischwinkels stufenlos veränderbar ist.6. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum pendelnden Antrieb der Wischerwelle (15) ein Kurbelbetrieb dient, auf dessen Kurbelscheibe (18) ein Kurbelzapfen (19) verstellbar gelagert ist.7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurbelscheibe (18) drehfest eine Schaltscheibe (52) eines Endlagenschalters gekoppelt ist und der Kurbelzapfen (19) wenigstens annähernd radial in bezug auf die Lagerwelle (34) der Kurbelscheibe (18) verschiebbar ist.8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (18) an einem Hebel (30) befestigt ist, welcher schwenkbar an der Kurbelscheibe (18) gelagert und mit dieser drehfest verspannbar ist.9. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (19) auf einer Scheibe (40) mit einer kreisrunden Aussparung (41) befestigt ist, daß in die Aussparung (41) eine Verstellscheibe (42) passend eingeführt ist, die exzentrisch einen Bolzen (43) als Verstellelement aufweist, welcher die Lagerwelle (34) der Kurbelscheibe (18) axial durchsetzt, und daß die Kurbelscheibe (18) einen Schlitz (46) zur radialen Führung des Kurbelzapfens (18) aufweist10. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (19) auf einer zur Lagerwelle (34) der Kurbelscheibe (18) exzentrischen Kreisbahn verschiebbar ist und mit dieser Verschiebebewegung eine Schaltscheibe (52) eines Endlagenschalters verschwenkbar istI1. Wischaniage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (18) auf einem Hebelarm (50) befestigt ist, der einen die Lagerwelle exzentrisch durchsetzenden Bolzen (51) als Verstellelement aufweist und daß das freie Ende des Kurbelzapfens (18) in einen radialen Schlitz (53) in der Schaltscheibe (52) des Endlagenschalters eingreift12. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kurbelzapfen (19) exzentrisch an einem Bolzen (61) befestigt ist, der drehbarίο an der Kurbelscheibe (18) gelagert ist und eine Verzahnung (63) aufweist, welche mit einer als Verstellelement dienenden, an der Kurbelscheibe (18) radial geführten Gewindestange (64) zusammenwirktis 13. Wischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet daß der Antriebsmotor ein polumschaltbarer Elektromotor ist und die Lage wenigstens eines der den Polwendeschalter (70) betätigenden Schaltnockens (74) veränderbar ist14. Wischanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Motor angetriebene Schaltscheibe (72) auf den Umfang verteilt mehrere Bohrungen (76) aufweist in die wahlweise ein Schaltnocken (74) einsteckbar ist15. Wischanlage nach wenigstens einem der voi herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwinkeländerung durch Markierungen (80) angezeigt ist.
Priority Applications (1)
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DE19762655078 DE2655078C3 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Wischanlage |
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DE19762655078 DE2655078C3 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Wischanlage |
Publications (3)
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---|---|
DE2655078A1 DE2655078A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2655078B2 DE2655078B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2655078C3 true DE2655078C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5994711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762655078 Expired DE2655078C3 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Wischanlage |
Country Status (1)
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DE3728619A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-09 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
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FR2750380B1 (fr) * | 1996-06-28 | 1998-09-18 | Valeo Systemes Dessuyage | Motoreducteur d'essuie-glace |
AU2002214495A1 (en) * | 2001-11-13 | 2003-07-30 | Roca Industry Ab | Driving means for wipers |
-
1976
- 1976-12-04 DE DE19762655078 patent/DE2655078C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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