DE2653341B1 - Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxidieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxidieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Legieren und/oder Impfen und/oder Desoxidieren von
im Kupolofen erzeugten Gußeisenschmelzen, wobei die zuzusetzenden Stoffe, insbesondere Elektrodengraphit,
dem flüssigen Eisen nach dem Austritt aus dem Kupolofensyphon in gesteuerten Mengen auf die
Oberfläche des flüssigen Eisens zugegeben werden und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere im Motorenbau besteht ein besonderes Interesse an der Gleichmäßigkeit der mechanischen
Eigenschaften sowohl innerhalb eines Gußteils als auch von Serie zu Serie. Dabei ist die Zugfestigkeit ein
wichtiges Merkmal für die Belastbarkeit von Bauteilen aus Gußeisen. Besonders bei Gußeisen mit Lamellengraphit
ergeben sich die endgültigen Eigenschaften bereits im Verlauf der Abkühlung; es ist daher
erforderlich, daß die chemische Zusammensetzung der Schmelze und die Erstarrungsbedingungen in engen
Grenzen eingehalten werden.
Beim Erzeugen von Schmelzen im Kupolofen hat es sich gezeigt, daß die Streuungen des flüssigen Eisens
bezüglich Zusammensetzung, Keimzustand und Gasge-
!0 halt um so größer sind, je weiter die chemische Zusammensetzung aller Gattierungsbestandteile von
der angestrebten Zusammensetzung des flüssigen Eisens entfernt ist — Gattierungen mit hohem Anteil an
Stahlschrott besitzen eine große Heterogenität; das entsprechende flüssige Eisen weist deshalb bezüglich
chemischer Zusammensetzung, Gasgehalt, Oxidgehalt und Keimzustand eine geringere Treffsicherheit auf.
Gattierungen mit hohem Anteil an Stahlschrott sind jedoch gegenüber Gattierungen mit hohem Roheisenanteil
kostengünstiger.
Da im Kupolofensumpf, Vorherd oder in der Gießpfanne keine ausreichende Vergleichmäßigung des
Gußeisens erfolgt, sind besondere Einrichtungen, wie z. B. Schüttelpfannen oder induktiv beheizte Rinnenofen
verwendet worden, um die unerwünschten Folgeerscheinungen eines ungleichmäßigen, im Kupolofen
erschmolzenen Gußeisens mit hohem Schrottanteil in der Gattierung zu vermeiden.
Die erwähnten Folgeerscheinungen eines Gußeisens mit streuender Zusammensetzung, streuendem Gas- und Oxidgehalt u.dgl. sind insbesondere folgende: mangelhafte und stark schwankende Werkstoffeigenschaften innerhalb der Gußteile und von Serie zu Serie; schlechte Bearbeitbarkeit infolge Gefügeunterschieden; erhöhte Ausschuß- und Nacharbeitskosten; erhöhter Aufwand für die Qualitätsprüfung und Qualitätssteuerung; größerer Verbrauch (pro Tonne flüssigen Eisens) an Impflegierungen und anderen Legierungsstoffen und erhöhter Kreislaufmaterialanteil und geringeres Ausbringen.
Die erwähnten Folgeerscheinungen eines Gußeisens mit streuender Zusammensetzung, streuendem Gas- und Oxidgehalt u.dgl. sind insbesondere folgende: mangelhafte und stark schwankende Werkstoffeigenschaften innerhalb der Gußteile und von Serie zu Serie; schlechte Bearbeitbarkeit infolge Gefügeunterschieden; erhöhte Ausschuß- und Nacharbeitskosten; erhöhter Aufwand für die Qualitätsprüfung und Qualitätssteuerung; größerer Verbrauch (pro Tonne flüssigen Eisens) an Impflegierungen und anderen Legierungsstoffen und erhöhter Kreislaufmaterialanteil und geringeres Ausbringen.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugelförmiger Ausbildung der Graphitteilchen, insbesondere
aber die Zugabe von flüchtigen oder explosiven Zuschlagstoffen zu Metallschmelzen aller Art bekannt.
Bei einem Verfahren dieser Art werden die Zuschlagstoffe von einer Dosiereinrichtung über ein senkrecht
stehendes Rohr, welches im Bereich der Oberfläche der Schmelze endet, auf die im Ofensumpf befindliche
Metallschmelze gegeben. Die Zuschlagstoffe werden
so mittels eines Rührpaddels in die Schmelze eingerührt. Das Paddel besitzt Bohrungen, um für Turbulenz in der
Schmelze in seiner näheren Umgebung zu sorgen, damit die Zuschlagstoffe gründlich mit der Schmelze vermischt
werden. Anschließend, nachdem sich die Durchmischung vollzogen hat, wird die Schlacke
abgezogen und die Metallschmelze über ein Ventil, welches sich im Boden des Ofensumpfes befindet,
abgelassen. Für das Abziehen der Schlacke ist ein Überlauf vorgesehen, wobei das Niveau des Flüssigkeitsspiegels
über das im Boden des Ofensumpfes befindliche Ventil so geregelt wird, daß gerade noch die
Schlacke kontinuierlich über den Überlauf fließen kann, ohne daß ein wesentlicher Verlust an Metallschmelze
eintritt.
Ein Verfahren der genannten Art erlaubt zwar eine dosierte Zugabe der Zuschlagstoffe und deren gründliche
Vermischung mit der Schmelze. Da aber die Zugabe der Zuschläge auf die direkt aus dem Ofen in den Sumpf
gelangte Schmelze erfolgt, ist es unvermeidbar, daß ein nicht vorhersehbarer Anteil der Zuschlagstoffe in der
auf der Oberfläche der Schmelze schwimmenden Schlacke verbleibt und mit dieser über den Überlauf
abgezogen wird. Eine genaue Zusammensetzung der jeweils gewünschten Legierung ist aus diesem Grund
mit diesem Verfahren nicht zu erzielen. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil des genannten Verfahrens
ist noch darin zu sehen, daß durch die Rührbewegungen des Paddels ständig Schlacke, die sich an der Oberfläche
der Schmelze befindet, in die Schmelze eingerührt wird. Die nach diesem Verfahren gewonnenen Gußteile
werden deshalb einen hohen Anteil an Schlackeeinschlüssen aufweisen, was sich sehr nachteilig auf die
Festigkeitseigenschaften auswirkt (US-PS 26 77 609).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Kupolofen unter Verwendung hoher Schrottanteile
erschmolzene Gußeisen unter Anwendung einfacher, kostengünstiger Maßnahmen so weiterzubehandeln,
daß die Treffsicherheit bezüglich chemischer Zusammensetzung, Unterkühlung, Keimgehalt, Gas- und
Oxidgehalt, möglichst hoch ist. Außerdem soll die Anpassungsfähigkeit des Rinneneisens ohne Gattierungsänderungen
an unterschiedliche Gießprogramme möglichst hoch sein.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahrensanspruch 1 gelöst durch eine kontinuierliche Zugabe der Zusätze
in feinkörniger Form in das in einer Rinne strömende flüssige Eisen, welches durch in der Rinne angeordnete
Wirbelerzeuger in eine turbulente Strömungsart versetzt ist, in Mengen von mindestens 0,1 Gewichtsprozent
bis maximal 0,6 Gewichtsprozent.
Besonders günstige Bedingungen für den Ausgleich des Kohlenstoffs und/oder Siliciums oder anderer
Elemente für die Fremdkeimbildung und Desoxidation und für die Entgasung der Schmelzen im Vorherd
ergeben sich, wenn gemäß einem weiteren Verfahrensmerkmal der Erfindung die Zugabe der Zusätze direkt
nach dem Ofensyphonaustritt in das flüssige Eisen erfolgt
Weitere vorteilhafte Verfahrensmerkmale sind in den Ansprüchen 3 und 5 gekennzeichnet
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dosiereinrichtung für die Zusätze vorgesehen ist, wobei der Austritt der Dosiereinrichtung mit einer über der
Oberfläche des flüssigen Eisens endenden Verbindungsleitung verbunden ist, und daß die an den Ofensyphon
anschließende Ofenrinne Wirbelerzeuger aufweist.
Um eine genaue Zugabe der feinkörnigen Materialien in die vorzugsweise als Fallrohr ausgebildete Verbindungsleitung
zu ermöglichen sowie um eine Brückenbildung des Materials im Vorratsbehälter zu verhindern,
weist gemäß einem weiteren Vorrichtungsmerkmal der Erfindung die Dosiereinrichtung eine Förderschnecke
auf.
Um in der Verbindungsrinne vom Ofensyphon zum Vorherd große Turbulenz und höhere Geschwindigkeit
zu erreichen, sind in Weitergestaltung der Erfindung die Wirbelerzeuger in der Ofenrinne entsprechende Absätze,
Umlenkkörper od. dgl. und weist die Ofenrinne eine Neigung von 5 bis 15° auf. — Dadurch sind die
physikalischen und chemischen Voraussetzungen für die Kontinuierlichkeit der Legierung, Impfung und Desoxidation
des strömenden Eisens günstiger.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Turbulenzerzeuger unmittelbar vor dem Einlauf in den
Vorherd angeordnet. Diese Anordnung ist für die kontinuierliche Legierung mit Zugabemengen von 0,3
bis 0,6 Gewichtsprozent besonders vorteilhaft.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Kupolofen und
einem Vorherd, letztere im Schnitt,
F i g. 2a ein Detail aus F i g. 1,
Fig.2b ein Detail wie in Fig.2a, jedoch mit
Anordnung der Wirbelerzeuger am Ende der Ofenrinne,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Ofenrinne und den Vorherdeinlauf ohne Dosiereinrichtung und
F ig. 4 eine Tabelle.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 1 wird das Zugabematerial, wie z. B. Elektrodengraphit und/oder Ferrolegierungen,
in besonders feinkörniger Form aus einem Vorratsbehälter 1, über eine Dosiereinrichtung 2 in
Form einer Förderschnecke 2' mit einer hochverschleißfesten, profilierten Stahlwelle und sehr genauer Zugabe,
und ein Fallrohr 3 in die Ofenrinne 4 an einer Stelle direkt nach dem Syphonaustritt zugeführt. Der Vorratsbehälter
1 und die Dosiereinrichtung 2 werden von der Ofenbühne 5 getragen.
Die Förderschnecke 2' ist über ein Getriebe mit angeflanschtem Motor 6 antreibbar. Die Übersetzung
des Getriebes ist veränderbar, wobei eine Veränderung der Drehzahlen von 11 bis 97 U/min möglich ist.
Die Ofenrinne 4 verbindet in der bekannten Weise einen Kupolofen 7 bzw. den Steigkanal 8 des
Ofensyphons 9 mit dem Einlauf 10 des Vorherds 11.
Die Ofenrinne 4 ist mit Wirbel- oder Turbulenzerzeugern 12 in Form von Absätzen od. dgl. versehen. Die
Ofenrinne 4 kann eine Neigung von 5 bis 15° aufweisen.
Die wirbelerzeugenden Ansätze sind an der Zugabestelle der Zusätze vorgesehen. Wirbel- oder Turbulenzerzeuger
können aber auch noch hinter der Zugabestelle, insbesondere unmittelbar vor dem Einlauf in den
Vorherd, vorgesehen sein.
Als feinkörniges Zugabematerial kann insbesondere staubförmiges Material mit geringem Grobkornanteil,
also Material, bei dem 90% im Kornbereich von 0 bis 1 mm liegt, verwendet werden. Bei der Verwendung
solchen staubförmigen Zugabematerials sollte das Mündungsstück des Fallrohrs 3 nicht weiter als 2,5 cm
von der Eisenoberfläche entfernt sein. (Zweckmäßig ist eine Entfernung von 1,5 bis 2,5 cm.) Der Rohrquerschnitt
des Fallrohrs sollte bei Zugabemengen von 4 bis 40 kg pro Stunde etwa 25 cm2 betragen, um eine
Fallgeschwindigkeit von ca. 5 bis 7,5 m/sec zu erhalten.
Die Zu- und Abschaltung sowie die Steuerung der Zugabemenge wird von der Schaltwarte aus in
Abhängigkeit von der Liquidustemperatur des Gußeisens gesteuert. — Die Zugabemenge kann aber auch
vom Gießkeil oder von der (schnell ermittelten) chemischen Zusammensetzung her gesteuert werden.
Es wurde ermittelt, daß der Kohlenstoffgehalt des Rinneneisens nach dem Austritt aus dem Ofensyphon
bei einer Gattierung mit 60% Stahlschrott während eines lOminütigen Zeitraums zwischen 2,70% und
3,40% schwankt, bei einem zugehörigen Siliciumgehalt von 1,80% bis 2,10%. — Durch die erfindungsgemäße
kontinuierliche Zugabe von sehr feinkörnigem Elektrodengraphit von 70 g/min bis 700 g/min entsprechend 0,1
bis 0,6 Gewichtsprozent pro Tonne Flüssigeisen wird die Schwankungsbreite des Kohlenstoffs beträchtlich
verringert So beträgt z. B. der Kohlenstoffgehalt am Einlauf in den Vorherd 3,30 bis 3,50% und am Auslauf
aus dem Vorherd 3,35 bis 3,55%.
Die kontinuierliche Zugabe von Elektrodengraphit oder Legierungen auf Ferrosiliciumbasis zum flüssigen
Eisen in der Ofenrinne bei starker Turbulenz bewirkt selbst bei kleinen Mengen von 0,1 bis 0,15 Gewichtsprozent
eine deutliche Verminderung der bei der eutektischen Erstarrung auftretenden Unterkühlung,
eine Erhöhung der Zahl der eutektischen Zellen pro cm2, starke Verminderung der Weißeinstrahlung am Gießkeil,
Steigerung des A-Graphit-Anteils sowie eine laufende Entgasung und Reinigung des Eisens im
Vorherd. —Durch die gleichzeitige Beeinflussung des Potentials von Kohlenstoff, Keimbildung, Desoxidation
und Entgasung des kontinuierlich in den Vorherd einfließenden Eisens ergeben sich eine wesentliche
Verbesserung der Gleichmäßigkeit und eine größere Flexibilität beim Schmelzen im Kupolofen.
Zur Verdeutlichung der erzielten Vorteile dient die F i g. 4. Dabei wurden an Hand von vier Schmelzen aus
einem Heißwindkupolofen die angegebenen Kenngrößen zur Beurteilung der kontinuierlichen Legierung,
Impfung und Desoxidation bestimmt. Dabei weisen die günstigen Kennwerte für die behandelten Schmelzen
die erzielbare Gleichmäßigkeit und Anpassungsfähigkeit deutlich aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Legieren und/oder Impfen und/oder Desoxidieren von im Kupolofen erzeugten
Gußeisenschmelzen, wobei die zuzusetzenden Stoffe, insbesondere Elektrodengraphit, dem flüssigen
Eisen nach dem Austritt aus dem Kupolofensyphon in gesteuerten Mengen auf die Oberfläche des
flüssigen Eisens zugegeben werden, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Zugabe
der Zusätze in feinkörniger Form in das in einer Rinne strömende flüssige Eisen, welches durch in der
Rinne angeordnete Wirbelerzeuger in eine turbulente Strömungsart versetzt ist, in Mengen von
mindestens 0,1 Gewichtsprozent bis maximal 0,6 Gewichtsprozent
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Zusätze direkt nach
dem Ofensyphonaustritt in das flüssige Eisen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelung des strömenden
flüssigen Eisens auch noch nach Zugabe der Zusätze aufrechterhalten bleibt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Zugabe der
Zusätze auf die schlackenfreie Oberfläche des flüssigen Eisens in überwiegend staubförmigem
Zustand erfolgt
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dosiereinrichtung (2) für die Zusätze vorgesehen ist, wobei der Austritt der Dosiereinrichtung mit einer
über der Oberfläche des flüssigen Eisens endenden Verbindungsleitung (3) verbunden ist, und daß die an
den Ofensyphon anschließende Ofenrinne (4) Wirbelerzeuger (12) aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (2) eine mit
einem Vorratsbehälter (1) verbundene Förderschnecke (2') aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelerzeuger (12) in der
Ofenrinne (4) Absätze, Umlenkkörper od. dgl. sind und daß die Ofenrinne (4) eine Neigung von 5 bis 15°
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, wobei die Ofenrinne zum Einlauf eines Vorherds führt,
gekennzeichnet durch Anordnen des oder der Wirbelerzeuger (12) unmittelbar vor dem Einlauf in
den Vorherd (11).
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Gießereitechnik 1969, S. 336 * |
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