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DE2652288C3 - Zusammenlegbares Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen - Google Patents

Zusammenlegbares Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen

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DE2652288C3
DE2652288C3 DE2652288A DE2652288A DE2652288C3 DE 2652288 C3 DE2652288 C3 DE 2652288C3 DE 2652288 A DE2652288 A DE 2652288A DE 2652288 A DE2652288 A DE 2652288A DE 2652288 C3 DE2652288 C3 DE 2652288C3
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Germany
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strut
car body
chassis
struts
chassis according
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DE2652288A
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Owen Finlay Barby Rugby Warwickshire Maclaren (Ver. Koenigreich)
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GANNET HOLDINGS Ltd ST PETER PORT GUERNSEY KANAL-INSELN (VER KOENIGREICH)
Original Assignee
GANNET HOLDINGS Ltd ST PETER PORT GUERNSEY KANAL-INSELN (VER KOENIGREICH)
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Publication date
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Publication of DE2652288B2 publication Critical patent/DE2652288B2/de
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen, mit zwei in vertikaler Richtung zusammenfaltbaren und in horizontaler Richtung gegeneinander klappbaren Seitenteilen, die jeweils bestehen aus einer mindestens ein Vorderrad !ragenden Vorderradstrebe, aus einer mit dieser über ein Kniegelenk verbundenen und in der Fahrstellung deren Verlängerung bildenden, einen Schiebegriff tragenden Schicberstrebe, an der eine Rückenlehne eines Sitzaufbaus anbringbar ist, aus einer am einen Ende mindestens ein Hinterrad tragenden und am anderen Ende an der Schieberstrebe angelenkten Hinterradstrebe und aus einer am einen Ende an der Hinterradstrebe und zwischen ihren Enden an der Vorderradstrebe angelenkten Sitzstrebe, an der ein Sitz des Sitzaufbaus anbringbar ist. mit einer horizontalen X-Verstrebung. deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihren Enden jeweils an die einander diagonal gegenüberüegenden Vorder- und Hinterrad-Streben kardanisch angelcnkl sind, mil einer hinteren, in der Fahrstelltirtg iiti wesentlicheil vertikalen X-Versire> bung, deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihrem unteren Ende jeweils an eine Hinterradstrebe und an ihrem oberen Ende jeweils an die Schiebersi/ebe des anderen Seitenteils kardanisch angelenkt sind, und mit mindestens einer die Seitenteile
in der Fahrstellung auf Abstand haltenden Kniegelenkstrebe.
Ein derartiges Fahrgestell ist aus der US-PS 39 17 302 bzw. aus der GB-PS 11 54 362 bekannt Es läßt sich regenschirmartig zu einem einfach transportierbaren Bündel zusammenfalten und stellt im Prinzip einen auf Rädern fahrbaren Stuhl mit Sitz und Rückenlehne aus Gewebe dar, wobei Sitz und Rückenlehne am Fahrgestell befestigt sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Fahrgestell der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß wahlweise zu dem ans Sitz und Rückenlehne bestehenden Sitzaufbau des bekannten Kinderwagens ein Liegeaufbau mit einem Wagenkasten auf dsm Fahrgestell anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Abstützung des vorderen F.ndes eines Wagenkastens eines wahlweise zum Sitzaufbau anbringbaren Liegeaufbaus eine weitere X-Verstrebung vorgesehen ist, deren scherenartig miteinander verbundene Streben am unteren Ende jeweils an einer Vorderradstrebe kardanisch angelenkt und am oberen Ende mit einer entsprechenden Aufnahme am Wagenkasten des Liegeaufbaus in Eingriff bringbar sind, wobei diese zusätzliche X-Verstrebung bei Benutzung dei Sitzaufbaus gegen die horizontale X-Verstrebung klappbar oder vom Fahrgestell abnehmbar ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Während in der Regel als Wagenkasten ein abnehmbares Kinderbett zugrunde gelegt wird, kann der Wagenkasten auch ein beliebiger Behälter ähnlicher Art sein, beispielsweise ein Behälter für Haushaltswaren oder dergl. Es ist aber auch bei Krankenrollstühlen, Kinderwagen oder dergl. möglich, derartige Kästen zu Transportzwecken zu verwenden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrgestelles wird eine stabile und steife Konstruktion erzielt, wobei der Liegeaufbau und der Sitzaufbau auf einfache Weise gegeneinander auswechselbar und am Fahrgestell festlegbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche den Wagenkasten tragende Elemente oder eines von ihnen aus an den Seitenteilen des Fahrgestells befestigten Gurten bestehen, so daß sie das Fahrgestell in dessen aufgeklapptem Zustand überspannen und den Wagenkasten aufnehmen, der dann direkt auf diesen Elementen aufliegt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells mit Liegeaufbau,
F i g. 2 eine Rückansicht des Fahrgestells nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht von Teilen des Fahrgestells nach Fig. 1 und 2, in detaillierterer Darstellung.
F i g. JA eine Teilansicht eines Details aus F i g. 3,
Fig. 3B eine Teilansicht eines Traghakens für den Wagenkasten, und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells nach F i g. 1 mit teilweise befestigtem Sitzaufbau.
In der nachstehenden Beschreibung werden Bezugszeichen in Form von Großbuchstaben verwendet, die die Teile bezeichnen, die bei einem bekannten Fahrgestell nach GB-PS 11 54 362 vorhanden sind. Die Bezugsziffern bzw- eine Kombination aus: Bezugsziffern und Großbuchstaben dient dazu, zusät2lliche Teile zu bezeichnen.
Ein Fahrgestell nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen, deren jedes eine mindestens ein Vorderrad C tragende Vorderradstrebe A, eine mit dieser über ein Kniegelenk A 1 verbundene und in der Fahrstellung deren Verlängerung bildende, einen Schiebegriff 52 tragende Schieberstrebe S1 an der eine Rückenlehne 24 eines Sitzaufbaues anbringbar ist, eine am einen Ende mindestens ein Hinterrad E tragende und am anderen Ende an der Schieberstrebe S
ίο angelenkte Hinterradstrebe D, und eine am einen Ende an der Hinterradstrebe D und zwischen ihren Enden an der Vorderradstrebe A angelenkte Sitzstrebe /, an der ein Sitz 23 des Sitzaufbaus anbringbar ist, aufweist Das Fahrgestell besitzt ferner eine horizontale X-Verstrebung H, deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihren Enden jeweils an die einander diagonal gegenüberliegenden Vorder- und Hinterradstreben A bzw. D kardanisch angelenkt sind, eine hintere, in der Fahrstellung im wesentlichen vertikale X-Verstrebung F, deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihrem unteren Ende jeweils an eine Hinterradstrebe D und an ihrem oberen Ende jeweils an die Schieberstrebe 5 des anderen Seitemp'is kardanisch angelenkt sind, und mindestens eine die Seitenteile in der Fahrstellung auf Abstand haltenden Kniegelenkstrebe 6.
Die '-'intere X-Verstrebung F besteht aus zwei drehbar angelenkten starren Streben, deren obere Enden schwenkbar bei F1 mit den Schieberstreben über zweiachsige Verbindungen befestigt sind, die eine Gelenkverbindung in der Weise ermöglichen, daß ein Zusammenklappen der X-Verstrebung Firn Quersinne und ein Vorwärtsschwenken (während des Faltens) dieser X-Verstrebung F möglich ist. Die unteren Enden der X-Verstrebung Fsind in gleicher Weise in der Nähe der Hinterräder E mit den Hinterradstreben D verbunden. In unmittelbarer Nähe der Gelenke F2 sind die Hinterradstreben D über eine Kniegelenkstrebe G verbunden, die durch Aufwärtsbewegen (zweckmäßigerweise mit dem Fuß) zusammenklappt
Die Enden der X-Verstrebung H sind bei Hl gelenkartig mit den unteren Enden der Vorderradstreben A und mit den Hinterradstreben Din unmittelbarer Nähe der X-Verstrebung F durch Gelenke H2 verbunden. Die drehbar angebrachten zweiachsigen Gelenke F2 und H 2 sind zweckmäßigerweise in einem Formstück, z. B. in einem Kunststoffpreßteil ausgebildet.
Das vorbeschriebene Fahrgestell ist grundsätzlich das Fahrgestell eines »Baby Buggy« nach GB-PS 11 54 362, das durch ein weiteres Paar von Seitenteilen, nämlich die Sitzstreben /vervollständigt ist Diese verlaufen von der Nähe der Gelenke F2 und H 2 nach oben und nach vorne zu Gelenken Jl mit den unteren Teilen der VorcVnadstreben A. Die Sitzstreben /verlaufen nach vorne über die Gelenke /1 hinaus und bilden vorstehende Ender. /2.
Eine Anpassung des Fahrgestells bei der beschriebe nen bevorzugten Ausführungsform besteht hauptsächlieh in zwei zusätzlichen Elementen. Es ist eine zusätzliche X-Verstrebung 1 vorgesehen, die aus Streben besteht, welche schwenkbar miteinander zwischen ihren Enden bei 2 verbunden sind. Die unteren Enden der Streben der X-Verstrebung 1 sind gelenkartig bei 3 mit den Vorderradstreben A unmittelbar oberhalb der Vorderräder C verbunden; bei ihnen werden zweckmäßigerweise die gleichen Formstücke verwendet, die zum Einsatz kommen, um einen
Fußstützriemen K mit den Vorderradstreben A zu Verbinden. Die Gelenke bei 3 ermöglichen sowohl ein Falten der zusätzlichen X-Verstrebung 1 als auch ein Verschwenken von hinten nach vorne in der Ebene, in der sie ungefähr liegen; mit »ungefähr« wird zum Ausdruck gebracht, daß die Streben der X-Verstrebung 1 oder eine von ihnen geringfügig gebogen sind. Die zusätzliche X-Vcrstrebung 1 weist Wenigstens einen biegsamen Riemen 4 auf, der an einer Vorderradstrebe A (oder beiden) befestigt ist. Zweck des Riemens ist es, zu ermöglichen, daß die Ebene der zusätzlichen X-Verstrebung 1 nach rückwärts (Pfeil 5. Fig. 3) geschwenkt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird, daß jedoch ein Schwenken nach vorwärts im Betrieb (der in den Fig. 1 und 3 gezeigte Zustand) begrenzt wird. Die zusätzliche X-Verstrebung 1 nimmt, wenn sie nach vorwärts geschwenkt wird, das vordere Ende des Wagenkastensauf.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat die hintere X-Verstrebung Fein Querverbindungselement in Form einer oberen Kniegelenkstrebe 6 mit einem zentrischen Kniegelenk 7 und Gelenken 8 im oberen Teil der Verstrebung F. Eine Zugfeder SA (Fig.4) hält die Kniegelenkstrebe 6 in der gestreckten Position. Die Kniegelenkstrebe 6 wirkt auf Druckbeanspruchung (in gestrecktem Zustand) und spreizt die X-Verstrebung F (und damit die Schiebegriffe 52) auseinander, und zwar soweit, daß dem Fahrgestell zusätzlich zu der Kniegelenkstrebe 6 eine Quersteifigkeit erteilt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die obere Kniegelenkstrebe 6 ein Querelement, um das Gewicht des hinteren Endes des Wagenkastens aufzunehmen. Die Kniegelenkstrebe 6 knickt nach oben zum Zusammenklappen ein.
In den Fig. 3. 3A. 3B und 4 ist eine Variante dargestellt, bei der die Kniegelenkstrebe 6 entfallen kann, und die zeigt, daß ein auf- und zuklappbares Fahrgestellteil, das eine Abstützung für den Wagenkasten bildet, nicht unbedingt starr sein muß. Der Einfachheit wegen ist diese Variante zusätzlich zu der Kniegelenkstrebe 6 gezeigt, ist jedoch als Alternative anzusehen. Mit den Hinterradstreben D sind schwenk- hz' b?i 90 FfymeffirWi» hpfpctigt Hip Rince oder flache bzw. L-förmige Bügel sein können, zwischen denen ein Gurt 91 (F i g. 3A) gespannt ist. der in der beschriebenen Variante zwei Funktionen hat Wie sich aus den F i g. 3, 3A ergibt, besteht seine Funktion dann, wenn er in Querrichtung gespannt ist, darin, den Wagenkasten abzustützen, der zwischen den Formstücken bei 90 aufliegt Wenn die Formstücke L-förmige Träger sind, kann der untere Rand 11 des Wagenkastens direkt auf dessen horizontalen Schenkeln abgestützt werden. Ist der Gurt 91 bei 90 befestigt, wird der Wagenkasten von dem Gurt 91 abgestützt Es wird ein weiterer Vorteil erzielt der darin besteht daß der an den Schwenkstellen bei 90 befestigte Gurt 91 so angeordnet ist (F i g. 4), daß er als zusätzliche Abstützung für einen Insassen dienen kann. d. h, wenn das Fahrgestell mit Sitzaufbau verwendet wird, wobei die Abstützung insbesondere im Lendenbereich erfolgt.
In bezug auf den Liegeaufbau selbst wird auf seine Befestigung im Fahrgestell in den F i g. 1 und 2 sowie seinen Aufbau in F i g. 3 hingewiesen. Der dargestellte Wagenkasten besitzt einen Boden 10, von dessen Umfang aus sich nach abwärts ein Rand 11 erstreckt der einen Rahmen darstellt Auf der Vorderseite des Wagenkastens kommen die oberen Enden 12 der zusätzlichen X-Verstrebung 1 (in gestrecktem Zustand) in Eingriff mit dem Boden IO und dem Rand 11, wodurch das Gewicht des Wagenkastens aufgenommen wird und die oberen Enden daran gehindert werden, sich in Querrichtung auseinanderzuspreizen. Die in Eingriff stehenden Enden 12 haben vorzugsweise an dieser Stelle Schulzgümmiringe. Wenn der Wagenkasten entfernt wird, wird die Ebene der zusätzlichen X-Vcrstrebung 1 nach rückwärts in die Position geschwenkt, die in Fig.4 dargestellt ist Beim Strecken
ίο des Fahrgestells zur Festlegung des Wagenkastens legen der oder die Riemen 4 etwa die Ebene der X-Verstrebung fest, wodurch das Einsetzen des Wagenkastens in Eingriff mit der zusätzlichen X-Vcrstrebung vereinfacht wird.
Am hinteren Ende des Wagenkastens ist ein lösbarer S-förmiger Traghaken 14 (Fig.3 und 3B) vorgesehen. Sein oberes Ende 14/4, das gegabelt ist, kommt in Eingriff mit den beiden Kniegelenkstreben 6 und das untere Ende 14ß (das ebenfalls gegabelt ist) kommt in
Zö Eingriff mii dem uniereii Rund 11. Dct Traghaken 14 weist einen dritten Teil 14C auf, der mit dem oberen Rand 17 des Wagenkastens in Eingriff kommt. Der Traghaken 14 hat den Zweck, das hintere Ende des Wagenkastens an der Kniegelenkstrebe 6 aufzuhängen; wenn der Wagenkasten zusammengeklappt ist, ist der Traghaken gelöst und wird in dem zusammengeklappten Wagenkasten aufgenommen.
Der Boden 10 des Wagenkastens weist eine nach oben Vohende Wandung 15 aus biegsamem Material auf, z. B. aus einer Kunststoffbahn. Diese wird um den Rand 11 befestigt und bildet Seiten- und Endwandungen. Zwei gelenkig angeordnete, U-förmige Spannvorrichtungen 16 sind mit dem oberen Rand 17 schwenkbar befestigt; dieser Rand ist im Grundriß ähnlich, aber etwas größer als der untere Rand 11 des Wagenkastens. An diesem Rand 17 und der Wandung 15 sind Tragschlaufen 18 befestigt. Die Spannvorrichtungen 16. die bei 16-4 angelenkt sind, liegen in gestrecktem Zustand in Quernuten 16ß oder gegen Anschläge an, die am Boden 10 ausgebildet sind; es ist jedoch nur eine geringe Kraft notwendig, um sie zu verschieben, wenn der Wagenkasten zusammengeklappt werden soll. Vordere und hintere Versteifungsteile 19/4 und 19ß sind mit Schnappbefestigungszapfen 19C versehen, die mit entsprechenden Formstücken innerhalb der Wandung 15 in Eingriff kommen; sie dienen zur Versteifung und zum Schutz der Endteile der Wandung 15, und ferner dazu, die gewünschte Form in gestrecktem Zustand beizubehalten. Sie werden entfernt, wenn der Wagenkasten gefaltet wird und können einfach am Boden 10 verstaut werden. Wenn der Wagenkasten gefaltet wird.
wird der Traghaken 14 gelöst, da der Hakenteil {4Cvon dem oberen Rand des Wagenkastens angehoben wird.
Der Wagenkasten wird auf dem Fahrgestell dadurch festgelegt, daß er auf die Enden 12 der X-Verstrebung I aufgesetzt und mit dem Traghaken 14 auf der Kniegelenkstrebe 6 in Eingriff gebracht wird. Dann wird er durch Anknöpfen zweier elastischer Ansätze 22 an die Köpfe der Gelenke /1 befestigt wobei die Bolzen dieser Gelenke zu diesem Zweck verlängert sind. Der Wagenkasten wird dadurch sicher gegen Verschieben gehalten.
F i g. 4 zeigt das Fahrgestell in dem Zustand, in dem der Liegeaufbau durch einen Sitzaufbau ersetzt ist Der Sitzaufbau besteht aus einem Sitz 23 aus Gewebematerial, dessen vordere Ecken 23Λ so ausgebildet sind, daß sie mit den vorbeschriebenen Enden /2 in Eingriff kommen und durch diese Enden /2 festgelegt sind. Eine
Rückenlehne 24 (clic an dein Sitz 23 befestigt oder einstückig mit ihm ausgebildet ist) bildet zusammen mti dem Sitzleil einen Silzuufbau ähnlich dem eines herkömmlichen »Baby Uuggy«. Wie bei der bekannten Konstruktion sind die oberen Ecken 24/\ der Rückenlehne 24 etwas verlängert, so daß sie um mehr als 180' um die oberen Teile der Vorderradstrebe Λ unterhalb d^-· Schiebegriffe A 2 geschlungen werden können. |ede Eck*; 24/\ weist wenigstens eine lösbare Befestigungsvorrichtung 24ß auf.
Wenn eine Variante verwendet wirdi bei der der Gurt 91 anstelle des Traghakens 14 vorgesehen ist, kann es zweckmäßig sein, sicherzustellen, daß der Wagenkasten sich nicht nach vorwärts bewegt, und zwar mit Hilfe von Elementen, die dies sicherer verhindern als die elastischen Ansätze 22. In Fig.3 ist deshalb ein kurzes Stück Gurt 92 vorgesehen, das an dem oberen Rand 17 befestigt ist und ein Schnappbefestigungs-Formsliick 93 aufweist, welches mit einem Gegenstück 24C zusammenpaßt, das in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Wagenkasten auf dem Fahrgestell angeordnet ist und auf dem Gurt 91 aufliegt, ist er über den Gurt 92 gegen Verschieben nach vorwärts festgelegt, so daß der
ίο Wagenkasten gegen Herabfallen gesichert ist. wenn das Fahrgestell als Ganzes gegen ein Bodenhindernis auftriffl öder geneigt wird, beispielsweise beim Trep· penfähreh.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
•30 220/240

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbares Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen, mit zwei in vertikaler Richtung zusammenfaltbaren und in horizontaler Richtung gegeneinander klappbaren Seitenteilen, die jeweils bestehen aus einer mindestens ein Vorderrad tragenden Vorderradstrebe, aus einer mit dieser über ein Kniegelenk verbundenen und in der Fahrstellung deren Verlängerung bildenden, einen Schiebegriff tragenden Schieberstrebe, an der eine Rückenlehne eines Sitzaufbaus anbringbar ist, aus einer am einen Ende mindestens ein Hinterrad tragenden und am anderen Ende an der Schieberstrebe angelenkten Hinterradstrebe und aus einer am einen Ende an der Hinterradstrebe und zwischen ihren Enden an der Vorderradstrebe angelenkten Sitzstrebe, an der ein Sitz des Sitzaufbaus anbringbar ist, mit einer horizontalen X-Verstrebung, deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihren Endpn jeweils an die einander diagonal gegenüberliegenden Vorder- und Hinterradstreben kardanisch angelenkt sind, mit einer hinteren, in der Fahrstellung im wesentlichen vertikalen X-Verstrebung, deren scherenartig miteinander verbundene Streben an ihrem unteren Ende jeweils an eine Hinterradstrebe und an ihrem oberen Ende jeweils an die Schieberstrebe des anderen Seitenteils kardanisch angclcnkt sind, und mit mindestens einer die Seitenteile in der Fahrstellung auf Abstand haltenden Kniegelenkstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des vorderen Endes eines Wagenkastens eines wahlweise zum Sitzaufbau anbringbar ;n Lie^ .aufbaus eine weitere X-Verstrebung (1) vorgesehen ist. deren scherenartig miteinander verbundene Γ ',-eben am unteren Ende jeweils an einer Vorderradstrebe (A) kardanisch angelenkt und am oberen Ende (12) mit einer entsprechenden Aufnahme (Rand 11) am Wagenkasten des Liegeaufbaus in Eingriff bringbar sind, wobei diese zusätzliche X-Verstrebung (1) bei Benutzung des Sitzaufbaus gegen die horizontale X-Verstrebung (H) klappbar oder vom Fahrgestell abnehmbar ausgebildet ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die klappbar ausgebildete zusätzliche X-Verstrebung (1) in der Fahrstellung mit Liegeaufbau durch einen biegsamen Riemen (4) am Umklappen gehindert wird.
3. Fahrgestell nach den Ansprüchen I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (12) der Streben der zusätzlichen X-Verstrebung (1) in der Fahrstellung mit Liegeaufbau in vertikaler Richtung gegen den Boden (10) des Wagenkastens und in horizontaler Richtung gegen einen umlaufenden Rand(ll)unterdem Boden(10)anliegen.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (12) der Streben der zusätzlichen X-Verstrebung (1) Gummischutzkappen tragen.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für die vom Fahrgestell abnehmbar und unter den Böden (10) des Wagenkastens klappbar ausgebildete zusätzliche X-Verstrebung (1) Steckaufnahmen Vorgesehen sind, in die die unteren Enden der Streben der zusätzlichen X-Verstrebung (1) einführbar sind.
6. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprü*
ehe I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des hinteren Endes des Wagenkastens des Liegeaufbaus ein lösbarer S-förmiger Traghaken (14) vorgesehen ist, der in seiner Gebrauchsstellung einerseits einen unteren Rand (11) des Wagenkastens von unten und andererseits eine die beiden Streben der hinteren X-Verstrebung (F) oberhalb ihres Gelenks verbindende, nur nach oben faltbare Kniegelenkstrebe (6) von oben umgreift.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghaken (14) in seiner Gebrauchsstellung auch einen oberen Rand (17) des Wagenkastens von oben umgreift.
8. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Hinterradstreben (D) ein Gurt (91) befestigt ist, der bei Benutzung des Liegeaufbaus das hintere Ende des Wagenkastens trägt und bei Benutzung des Sitzaufbaus den Insassen zusätzlich im Lendenbereich abstützt.
9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (91) an L-förmigen Tragstükken befestigt ist, auf deren horizontalen Schenkeln bei Benutzung des Liegeaufbaus der untere Rand (11) des Wagenkastens aufliegt.
10. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten durch Knöpfen zweier elastischer Ansätze (22) über die entsprechend verlängerten Gelenkbolzen der Gelenke (J 1) zwischen Sitzstrebe (J) und Vorderradstrebe f/4Jfestlegbar ist.
11. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Wagenkastens in Längsrichtung ein am Wagenkasten angebrachter Gurt (92) mit einem Schnappbefestigungs-Formstück (93) an einem entsprechenden Gegenstück (240 am Fahrgestell befestigbar ist.
DE2652288A 1975-11-18 1976-11-17 Zusammenlegbares Fahrgestell, insbesondere für Kinderwagen Expired DE2652288C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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