DE2647329A1 - Hubvorrichtung fuer eine bohrinsel - Google Patents
Hubvorrichtung fuer eine bohrinselInfo
- Publication number
- DE2647329A1 DE2647329A1 DE19762647329 DE2647329A DE2647329A1 DE 2647329 A1 DE2647329 A1 DE 2647329A1 DE 19762647329 DE19762647329 DE 19762647329 DE 2647329 A DE2647329 A DE 2647329A DE 2647329 A1 DE2647329 A1 DE 2647329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slot
- hollow column
- rack
- platform
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0818—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with racks actuated by pinions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Foundations (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
17 040/1 R/dr
Scandrill Offshore Inc., Houston, Texas, USA
Hubvorrichtung für eine Bohrinsel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben der Plattform einer Bohrinsel gegenüber den Beinen, in deren wenigstens
einer Ecke eine vertikale Hohlsäule angeordnet ist, die mit Führungsgliedern der Plattform zusammenwirkt.
Zur Errichtung kurzzeitiger Bohrinseln über der Meeresfläche an landfernen Standorten sind hochhebbare Ibntons mit
drei Hubbeinen üblich. Eine küstenferne Bohrinsel muss stabil über dem Wasserspiegel gelagert sein, nämlich höher
stehen als auch bei stärkstem Sturm der erwartete Wellenschlag reichen kann, damit ein landfernes Bohren im Meeresboden
überhaupt möglich ist. Die Bohrinsel wiegt normalerweise einige tausend Tonnen und ist erheblich gross, da
eine Seite des Pontons ungefähr bis 60m lang ist. Die Plattform wird von drei Beinen getragen. Die Beine erstrecken
sich von der Plattform bis zu einer Bodenplatte, mit der sie auf dem Schlamm unter der Wasserschicht aufsitzen. Ein
Hubmechanismus hebt die Plattform an den drei Beinen während
der Hebung. Normalerweise wird die Bohrinsel mit hochgezogenen Hubbeinen und mit dem Rumpf der Plattform auf dem Wasser
709817/0343
schwimmend ins Schlepptau genommen. Während der Aufrichtung
der Insel werden die Beine herabgelassen, bis sie den Meeresboden berühren und dann die aus dem Wasser steigende Plattform
tragen.
Die Beine sind sehr gross. Bei modernen Bohrinseln können die Beine 125 bis 15O m lang sein. Die Beine haben üblicherweise
eine Dreieckform und sind im offenen Gitterfachwerk mit einer Querschnittslänge bis zu I5 m gebaut. Die Dreieckform
der Beine ist aus Trägern von einer Stärke von 1,25 bis 1,50 m gebildet. Es werden mehrere und unterschiedliche
Trägerbauteile in der Konstruktion von hochziehbaren Beinen verwendet, wie z.B. Kastenträger, I-Balken, geflanschte Platten
und Rohrteile. Hochziehbare Beine-müssen üblicherweise Horizontalträger zur Versteifung der drei Eckmasten haben.
Sie umfassen zusätzlich auch Fachwerkteile, die schräg von einem Eck zum anderen verlaufen, um der Gesamtkonstruktion
des Beines eine Festigkeit zu verleihen. Die Horizontalträger und die schräggestellten Bewehrungsteile verbinden grundsätzlich
die drei Eckmasten und stellen hiermit ein Gerüst dar, das fähig ist, das Gewicht des Bohrpontons zu tragen.
Die Bohrinsel muss unbedingt mit einer Vorrichtung ausgerüstet sein, die die Plattform an den Hubbeinen anhebt. Es
sind schon vielerlei Bauarten dieser Vorrichtung vorgeschlagen worden, wie z.B. solche, die Zapfen in entsprechende Löcher
einlegen oder die mit Zahnstangen und Zahnritzeln ausgerüstet sind u. dgl. Das Bein selbst muss hierfür zwangsläufig
mit einer entlang seiner ganzen Länge sich erstreckenden Vorrichtung versehen sein, die mit dem Hebemechanismus im
Eingriff stehen kann und normalerweise zumindest eine Reihe von Löchern oder eine Zahnstange umfasst. Die Löcher oder
die Zahnstange müssen mit dem Mechanismus an der Plattform natürlich fluchten und zu diesem Zwecke sind passende Flansch-
709817/0343
' ft,
platten oder Führungsglieder angebracht. Solche Zahnstangen
und Führungsglieder galten als typisch und wurden bisher als unumgänglich erachtet.
Die früher verwendeten Konstruktionen mussten weiter eine zusätzliche
Festigkeit aufbringen, weil sie mit aussen angebrachten Zahnstangen und entsprechenden Führungsflanschen versehen
sein mussten. Während sie einerseits eine Festigkeit in vertikaler dichtung aufbringen und ansonsten als Trägersäulen
dienen sollten, die ein Heben der Plattform an den Beinen ermöglichen, ergeben sie andererseits aber ein ungünstiges
Profil gegenüber dem Wasser. Das Profil des Beines im Wasser ist sehr wichtig. Normalerweise ist das Bein ein offenes
Gdfcterf achwerk. Das gibt den Wellen die Möglichkeit, durch die
Beine durchzuströmen. Das Bein ist jedoch nicht einfach widerstandslos gegenüber dem Wellenschlag. Die Biegetendenz des
Beines unter dem Aufschlag der Wellen steht im Verhältnis zu einem Faktor, der sich aus der Stromlinienform des Beines gegenüber
jeder beliebigen Eichtung ergibt. Es ist ja nicht möglich im voraus zu wissen, von welcher Seite die Wellen anstürmen
werden. Ausserdem weiss man auch im voraus nicht, welche azimutale Stellung die Bohrinsel am Bestimmungsort einnehmen
wird. Demzufolge muss jedes der drei Beine einer hebbaren Bohrinsel so konstruiert sein, dass es die erforderliche
Biegefestigkeit in jeder Eichtung aufweist.
Der Querschnitt des Beins bzw. dessen Stromlinienform muss ferner von beliebiger Eichtung her gesehen optimal sein. Die
allerbeste Anordnung wird durch runde Tragmasten in jeder Ecke des Beins erreicht. Eine solche Konstruktion bietet den
kDänsten Widerstand zum Wellenschlag und zwar ohne Eücksicht
auf eine bestimmte Eichtung des Aufpralls. Es ist jedoch fast unmöglich einen runden Tragmast zu verwenden, weil das
Bein eäne Zahnstange und entsprechende Führungen aufweisen
709817/034 3
Λ.
muss, um eine richtige Funktion der Plattform-Hubvorrichtung
zu ermöglichen. Einige hebbare Bohrinseln haben vertikale Zahnstangen an der Aussenseite der Beine, die aus Rundmaterial
gebildet sind, befestigt. Die Zahnstange stellt aber eine Unregelmässigkeit in der Form gegenüber dem Wellenschlag
dar und führt hierdurch von einer Stromlinienform des kreisrunden Querschnitts des Beines wieder weg. Ein rundes Bein
kann auch schwerlich geführt werden, weil es keine Kante zur Halterung oder Sicherung aufweist. Sollte sich nun die Führung
dem Bein um dessen ganzen Umfang anpassen, müsste das Bein in übermässig kostpieligen Toleranzen hergestellt werden.
Dem vorerwähnten Bedürfnis soll durch die Erfindung Rechnung getragen werden, wodurch auch die angeführten Nachteile überwunden
werden. Dies wird bei einer Vorrichtung zum Heben der Plattform einer Bohrinsel gegenüber den Beinen, in deren
wenigstens einer Ecke eine vertikale Hohlsäule angeordnet ist, die mit FührungsgIiedern der Plattform zusammenwirkt,
dadurch erreicht, dass die längsgestreckte vertikale Hohlsäule
kreisförmigen Querschnitt, sowie an der Aussenseite ' einen achsparallelen Schlitz aufweist, dessen Breite zum Einsetzen
des an der hebbaren Plattform befestigten Führungsgliedes ausreicht, und dessen Länge wenigstens der gewünschten
Länge des Bewegungsweges des Beins gegenüber der Plattform
entspricht.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung macht es möglich, ein
lagerübliches Rundmaterial in den drei Ecken der dreieckigen Beine zu verwenden. Das verringert die Querschnittsfläche
des vollständigen Beines auf ein Minimum, verkleinert die Biegebeanspruchung durch den Wellenschlag und vergrössert weiterhin
die Festigkeit des Beines. Daraus ergibt sich eine Me-
709817/0343
talleinsparung in der Beinkonstruktion. Ein beispielhaftes
Bein einer normal grossen Bohrinsel kann ein Gewicht von bis zu 2.7OO t erreichen, wenn es nach der herkömmlichen Bauweise
konstruiert ist. Bei einer Konstruktion gemäss der Erfindung kann in einem Bein 4-50 t oder mehr an Metall gespart
werden. Die Verringerung der Biegemomente vereinfacht auch die Kriterien für die Konstruktion des Pontonrumpfes, wodurch
dessen Gewicht und dessen Kosten herabgesetzt werden können. Auch das Kippmoment der Bohrinsel wird verringert, so dass
die Beine näher zueinander angeordnet oder der Rumpf kleiner ausgeführt sein können. Das setzt wiederum die Herstellungskosten
herab, beschleunigt das Schleppen der Bohrinsel, erhöht die Biegefestigkeit und ermöglicht eine nützlichere Gestaltung
der Plattform.
Die Zahnstange, die mit dem Hebemechanismus zusammenwirkt,und
die Führungsglieder für eine formschlüssige Verbindung sind im kreisrunden Querschnitt der Ecksäulen des Beines eingelassen,
wodurch die optimale Verringerung des Profils erreicht wird.
Weitere Merkmale,Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführung sbei spie Ie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer hebbaren Bohrinsel, die auf Beinen von offenem Gitterfachwerk hochgehoben
ist;
Figur 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Figur 1 durch ein Bein von dreieckigem Querschnitt, das in Zusammenwirkung
mit einem auf der Plattform gelagerten Hubmechanismus steht;
709817/034 3
Figur '$: eine Seitenansicht des Hubmechanismus mit mehreren
Zahnritzeln im Eingriff mit der Zahnstange, die im Inneren der kreisrunden Hohlsäule eingebaut
ist;
Figur 4: einen Schnitt durch die kreisrunde Hohlsäule mit einer innen angebrachten Zahnstange und ihr benachbarten
Hinterschneidungen, durch die die in das Bein eingelegten Führungsglieder geführt werden
und das Bein gegenüber der Plattform sichern;
Figur 5: ein anderes Ausführungsbeispiel zu dem in Figur
4 gezeigten und
Figur 6: einen Schnitt nach Linie 6-6 in ^igur 4, aus dem
die Zahnstange im Inneren der Hohlsäule ersichtlich ist.
In Figur 1 ist eine hebbare Bohrinsel zur Aufnahme einer Bohranlage
insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie ist von einem Ponton bzw. einer Plattform 12, die die Form eines schwimmfähigen
Rumpfes hat, gebildet, die Bohrinsel schwimmt auf dem Wasser, wenn sie am Tau geschleppt wird. Wenn sie den vorgesehenen
Standort erreicht hat, werden ihre Beine 14 heruntergelassen, bis sie mit ihren Grundplatten 16 am Meeresboden aufsitzen.
Dieser Hubvorgang wirdweiter fortgesetzt, wodurch die Plattform 12 über die Wasserfläche angehoben wird. Üblicherweise
wird sie 15 bis 20 m über den normalen Wasserspiegel gehoben,
damit sie hoch genug über dem Wellenspiel gelagert ist. Hierdurch wird das Gewicht der gesamten Bohrinsel auf die Beine
14 übertragen. Üblicherweise sind drei Beine vorgesehen,
die in einem Dreieck zueinander angeordnet sind.
Normalerweise sind alle Beine 14 gleicher Art. Eine übliche Konstruktion des Beines 14 umschliesst drei ungefähr in gleiche»
Abstand voneinander verteilte Ecksäulen, die ein. gleich-
709817/034 0
seitiges Dreieck bilden. Sie können bis zu 15m auseinander angeordnet
sein. Das Bein 14 gemäss der Erfindung hat die Säulen in jeder Ecke vorzugsweise aus Rundmaterial gebildet. Die drei
Ecksäulen haben einen Durchmesser von 1,25 bis 1,50 nu Sie sind
durch verschiedene Querträger 18 und Winkelstützbalken 20 miteinander verbunden. Die Erfindung bezieht sich nicht auf die
Anzahl, Form und Anordnung der Träger 18 und Stützbalken 20, sondernsie betrifft die drei Ecksäulen, die sich vertikal an
dem Bein 14 entlang erstrecken. Diese sind nämlich die hauptsächlichsten Tragelemente der Konstruktion, und als solche
tragen sie das Gewicht der Bohrinsel 10. Außerdem sind sie in der Ausführung gemäss der Erfindung fähig, riesigen Biegekräften,
die von den die Bohrinsel 10 anstürmenden Wellen resultieren, Widerstand zu leisten.
In Figur 2 ist ein Teil des Pontons bzw. Plattform 12 gezeigt. Das Bein 14 führt durch eine Öffnung oder einen Schacht 22
im Ponton 12 hindurch. Der Schacht ist annähernd dreieckig und entspricht so dem Querschnitt des Beins 14. Mit dem Bezugszeichen
24 sind die drei vertikalen Ecksäulen bezeichnet. Sie sind vorzugsweise gleichartig ausgeführt, d.h., dass sie
eine gleiche Festigkeit sowie eine gleiche Form aufweisen und dass sie alle jeweils mit einem Führungsmechanismus zum Verstellen
der Beine gegenüber der Plattform 12 im Eingriff stehen. Die vertikalen Tragsäulen übernehmen die Last, die dem
Bein 14 auferlegt wird. Ein Hubmechanismus ist mit 26 bezeichnet.
Vorzugsweise ist in jeder Ecke des Beins ein solcher angebracht und wirkt mit jeder vertikalen Ecksäule 24 zusammen.
In Figur 2 ist ein Hubmechanismus bei abgenommener Abdeckung gezeigt, so dass eine Antriebswelle 28 und ein von dieser getragenes
Getrieberad $0 zu sehen sind. Das Zahnrad 30 ragt durch einen Schlitz in der Ecksäule hindurch und greift mit den
Zähnen in eine Zahnstange zur Hebung des Beins 14, wie später noch eingehender beschrieben werden wird.
709817/034 3
In Figur 3 ist ein Teil der Plattform 12 gezeigt, ßie ist
üblicherweise ein geschlossener Schwimmkörper, der auf dem Wasser schwimmen kann, wenn er ins Schlepptau genommen ist. Der
Rumpf hat einen Boden, an dem ein unterer Führungsmechanismus 32 angebracht ist. Ein oberer Führungsmechanismus 34
wird von dem Hubmechanismus 26 getragen. Beide entsprechen einander im Bau und unterscheiden sich nur durch ihre Lage.
Jeder von ihnen umfasst ein T-förmiges durchragendes Führungsglied 36 (Figur 4). Das Führungsglied hat eine Einschnürung
38 und zwei vorragende Vorsprünge 40. Die Vorsprünge 40 sind
symmetrisch an beiden Seiten angeordnet und bilden so eine unlösbare Führung, welche in einen passend geformten,inneren,
vertikalen Schlitz der Ecksäule 24 eingreifen. Dieser vertikale
Schlitz 42 verläuft vertikal entlang der äusseren Seite der Ecksäule 24. Die Schnittansicht in Figur 4 zeigt die
Versteifungsgleider 20, die an einer Seite mit der Ecksäule verbunden sind; der Schlitz 42 liegt ihnen gegenüber. Hierdurch
ist der Schlitz freistehend und ermöglicht eine einfache Zusammenwirkung mit den Führungsmechanismen 32, 34.
Die Ecksäule 24 ist aus Rundmaterial gebildet. Aus Figur 4 ist ersichtlich, wie ein erstes Segment 44, ein zweites
Segment 46 und ein drittes gewölbtes Segment 48, welches dem ersten Segment 44 gegenüberliegt, miteinander verschweisst
sind. Diese Segmente sind so miteinander verbunden, dass sie im wesentlichen den Umfang eines Rundgebildes formen. Die
Lücke, die an der rechten Seite des runden Querschnitts (Figur 4) noch frei bleibt, ist grösstenteils von zwei Platten
abgeschlossen, die zu dem aufgezeigten Profil gewalzt werden. Diese Formplatten sind mit 50 und 52 bezeichnet und symmetrisch
zueinander sowie im Spiegelbild im Inneren der Ecksäule 24 angeordnet. Sie sind mit ihren linken Kanten an den
Schweissnähten, durch die die äusseren Segmente 44, 46, 48
miteinander verbunden sind, angeschweisst. Sie enden rechts
709817/0 34 3
mit gekrümmten, freistehenden Flanschen 5^ und 56 ancbr Aussenfläche
der runden Ecksäule 24 und bilden so ein Teil der Rundfläche der Säule, wobei sie weiter noch den Vertikalschlitz
42 begrenzen, durch welchen die Führungsglieder 36 einragen.
Die Formplatten 50, 52 sind am Steg 58 einer Zahnstange 60
befestigt. Diese Stange erstreckt sich in der Längsrichtung innen in der runden Ecksäule 24 und ist vorzugsweise an die
Formplatten 50, 52 angeschweisst. Hierdurch ist die Stange in
ihrer Lage verankert. Die Zahnstange ist aus einem guten Material, um die Last ohne jegliche Gefahr des Abscherens der
Zähne von der Stange übertragen zu können. Die Zähne 60 sind gegen den Schlitz 42 gerichtet. Die Zähne 60 werden beiderseitig
dadurch abgestützt, dass ihnen von beiden Seiten eine geformte AufLage 62, 64 zugeordnet wird. Diese Auflagen sind
identisch im Profil oder Querschnitt, verlaufen parallel zur Zahnstange und sind an die Formplatten 50, 52 angeschweisst.
Da sie an den Zähnen 60 anliegen, ergeben sie so eine seitliche Führung für die Zahnstange. Daruberhinaus stellen sie eine
Gleitfläche für das Führungsglied 36 dar, wodurch ein zu tiefes Eindringen des Führungsgliedes 36 in den Schlitz 42 ausgeschlossen
wird. Das Führungsglied 36 ist hierdurch von den Auflagen 62, 64 abgestützt und kann nicht in Berührung mit den
Zahnspitzen der Zahnstange 60 kommen. Ein Zwischenraum zwischen dem Führungsglied 36 und den Zahnspitzen der Zahnstange 60
ist aus Figur 4 ersichtlich.
Der innere Ausbau der Rundsäule ergibt eine wesentliche Festigkeit.
So erzeugt z.B. der Steg 58 der Zahnstange 60 eine zusätzliche
vertikale Festigkeit der Säule. Der Stangensteg dient nämlich gleichzeitig als ein vertikales Versteifungsglied der Säule. Die Formplatten 50, 52 vergrössern die Widerstandsfähigkeit
der Säule 24 gegen Biegung. Sie dienen auch
709817/034 3
zur Bestimmung der Anbringung der vertikalen Zahnstange während der Montage und zur Bestimmung des Schlitzes 42, wodurch die
Führungsglieder in gewisser Lage gehalten werden können.
Wie Figur 3 zeigt, umschliessen die Führungen 32, 33 jeweils
ein Führungsglied 36, wie in Bezug auf Figur 4 beschrieben worden ist. Die Führungsmechanismen 32, 34 halten die Beine
14 in einer gewünschten Position gegenüber der Plattform
12 fest. Der Hubmechanismus 26 greift in die Beine 14 ein
und hebt oder senkt die Plattform 12 relativ zu den Beinen 14. Der Hubmechanismus schliesst vorzugsweise ein Antriebsrad 30
ein, welches in den Schlitz 42 einragt und im Eingriff mit der Zahnstange 60 in der Säule 24 steht. Vorzugsweise umfasst der
Hubmechanismus 26 zwei oder drei getrennte Zahnräder, von denen Jedes mit Zähnen, die den Zähnen der Zahnstange 60 entsprechen,
versehen ist. Die Antriebsräder 30 werden im Gleichlauf angetrieben.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Säule 24. Die
Eundsäule 24 selbst ist äusserlich die gleiche wie vorher, aber im Inneren ist sie unterschiedlich ausgebaut. Auch in
dieser zweiten Form sind mit Vorzug Formplatten verwendet worden. Mit 72 ist eine Gussstange bezeichnet, die einen Längssteg
und einstückig mit diesem ausgeführte Zähne einer Zahnstange aufweist. (Wahlweise können die Zähne an beiden
Stirnseiten entlang der Zahnstange ausgeführt sein.) Die Zahnstange ist an zwei Winkelplatten 74, 76 befestigt, die
eine genaue Lage der Zahnstange im Inneren der Rundsäule sichern. Zusätzlich erhöhen sie noch die Festigkeit der Säule
gegen Biegebeanspruchungen.
Die zweite Ausführungsform ähnelt der ersten auch darin, dass
7098 1 7/0343
sie ebenfalls mit einem freistehenden Längsschlitz mit zweckmässigen
Hinterschneidungen versehen ist, so dass das Antriebsrad 30 in die Zähne der Zahnstange 72 eingreifen kann.
Der Längsschlitz kann doppelt, also zu beiden Seiten, ausgeführt sein und so einen beiderseitigen Eingriff in die Zahnstange
ermöglichen, nämlich bei einem verdoppelten Hubsystem. Diese zweifachen Schlitze sind aber nur fakultativ, nicht
zwingend. Jeder Schlitz ist dann fähig,eine Führung in sich aufzunehmen.
Das obere und untere Abschlussende des Beins hat keine Versperrungen, so dass das T-förimge Führungsglied 36 bei Montage
in den Spalt eingeschoben werden kann. In der Führung ist dann das Glied gehalten und kann sich zwangsläufig nur in
der Vertikalrichtung bewegen.
Die Hubmechanismen 26 in jeder Ecke müssen mit gleicher Geschwindigkeit
laufen und zu diesem Zwecke sind sie vorzugsweise von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben. Die Antriebsräder
30 haben die gleichen Abmessungen und laufen mit gleicher Geschwindigkeit. Jedes Antriebsrad hat vorzugsweise
einen eigenen Motor, der im Hubmechanismus untergebracht ist und der mit seiner Antriebswelle an das Antriebsrad 30 angeschlossen
ist.
Der Unterschied zwischen der Ausführungsform nach Figur 4- und der anderen nach Figur 5 besteht nur im unterschiedlichen
konstruktiven Aufbau. Die Festigkeit ist in beiden Beispielen annähernd die gleiche. Beide Ausführungsformen gleichen
einander darin, dass sie eine im Inneren ausgesteifte Vertikalsäule mit einem Schlitz umfassen, der an der Aussenseite
in der Nähe der inneren Zahnstange und der Hinterschneidungen für die Führungsglieder 36 verläuft.
709817/034 3
Das Führungsglied 36 hat eine T-Form; die Funktion wäre aber
genauso gut gesichert, wenn das Führungsglied 36 mit einer zusätzlichen Querplatte, die parallel zur Ecksäulenwand und
an deren Aussenseite verläuft, versehen wäre. Auf diese Weise würde das Führungsglied die Wand an der Kante des
Schlitzes innen und aussen umfassen.
Wenn das Bein nun im Wasser steht, weist die Rundsäule 24 die bestmögliche Stromlinienform auf. Hierdurch ist auch
die Metallmenge, die für eine ausreichende Widerstandsfähigkeit des Beines 14 gegen einen besonderen Wellenschlag erforderlich
ist, verringert. Das wirkt sich besonders günstig bei der Verringerung der Gesamtmasse des Beins aus
und setzt die Herstellungskosten herab. Der Schlitz 42 verursacht keine besonderen Probleme in Bezug auf den Wellenschlag,
auch wenn die Wellen den Schlitz direkt anlaufen, weil er relativ schmal ist und weil er bei Aufrechterhaltung
aller verfolgter Ziele und Zwecke keine wesentliche Abweichung
von der Stromlinienform, die durch den kreisrunden Querschnitt der Säule gegeben ist, darstellt. Demzufolge bietet
die Konstruktion die bestmögliche Stromlinienform des Beines, und das ohne Rücksicht auf die Richtung des Wellenganges,
der gegen das Bein 14 anstürmt.
7 0 9 8 1 7 / Π ?, U 3
Claims (10)
- Patent-(Schutζ-)AnsprücheVorrichtung zum Heben der Plattform einer Bohrinsel gegenüber deren Beinen, in deren wenigstens einer Ecke eine vertikale Hohlsäule angeordnet ist, die mit Führungsgliedern der Plattform zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die längsgestreckte vertikale Hohlsäule (24) kreisförmigen Querschnitt sowie an der Aussenseite einen achsparallelen Schlitz (42, 80) aufweist, dessen Breite zum Einsetzen des an der hebbaren Plattform (12, 26) befestigten Führungsgliedes (36) ausreicht, und dessen Länge wenigstens der gewünschten Länge des Bewegungsweges des Beines gegenüber der Plattform entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Schlitzes (42, 80) und parallel zu diesem eine Hinterschneidung zur Sicherung des Führungsgliedes (36) vorgesehen ist und dass das Führungsglied (36) eine Einschnürung (38) und einen breiteren Quersteg (40) aufweist, der von der Einschnürung (38) getragen ist, wobei die Hinterschneidung und der Schlitz (42, 80) dem Profil des Führungsgliedes (36) entsprechen.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (58, 72), die im Inneren der vertikalen Hohlsäule (24) und gegenüber dem Schlitz (42, 80) angebracht ist und deren Zähne im Eingriff mit einem den Schlitz (42, 80) durchgreifenden Antriebsrad (30) zur Axialbewegung der Hohlsäule (24) stehen.ORIGINAL INSPECTED709817/0343' Jl-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im. Querschnitt kreisförmige Hohlsäule (24) die Zahnstange (58, 72) umgibt, welche mit der Hohlsäule (24) mittels wenigstens zwei in der Hohlsäule in Axialrichtung angeordneten Tragplatten (50, 52; 7^-, 76) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (58, 72) einen in Längsrichtung verlaufenden Steg mit Zähnen entlang einer seiner Seiten aufweist und dass links und rechts neben den Zähnen Auflagen (62, 64) vorgesehen sind, welche die Zähne am Eingriff in die Führungsglieder (36) hindern.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (62, 64) parallel zur Zahnstange (58, 72) und näher als diese zum Schlitz (42, 80) angebracht sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Querschnitt der vertikalen Hohlsäule (24) aus zumindest zwei längs und parallel zueinander verlaufenden Formplatten (44, 46, 48, 54·» 56) gebildet ist, die aneinanderstossend die Aussenwand bilden und in benachbarten parallelen Kanten enden, die den Schlitz (42, 80) bilden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine symmetrische, den Schlitz (42, 80) benachbarte Hinterschneidung.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (80) von zwei vom kreisförmigen Mantel der Hohlsäule (24) gebildeten, im Abstand voneinander befindlichen Kanten erzeugt ist, wobei die Kanten teilweise einen Innenraum überdecken709817/034326A7329und die Überdeckung eine Hinterschneidung "bestimmt, die breiter als der Schlitz (80) ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei parallele Schutzhund durch eine diesen Schlitzen gegenüberstehende Zahnstange (58» 72) mit Zähnen im Eingriff mit einem Antriebsrad (30), das durch diese Schlitze in das Säuleninnere einragt.709817/034 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/624,719 US4015434A (en) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Leg and guide construction for use in jackup barges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647329A1 true DE2647329A1 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=24503059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647329 Withdrawn DE2647329A1 (de) | 1975-10-22 | 1976-10-20 | Hubvorrichtung fuer eine bohrinsel |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4015434A (de) |
JP (1) | JPS5287801A (de) |
BR (1) | BR7607005A (de) |
DE (1) | DE2647329A1 (de) |
DK (1) | DK460376A (de) |
FI (1) | FI762979A (de) |
FR (1) | FR2328803A1 (de) |
GB (1) | GB1529478A (de) |
NL (1) | NL7611258A (de) |
NO (1) | NO143810C (de) |
PT (1) | PT65717B (de) |
SE (1) | SE7611283L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205628A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-09 | Varco International Inc., 92668 Orange, Calif. | Hebevorrichtung und -verfahren |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334802A (en) * | 1979-09-07 | 1982-06-15 | James G. Brown & Associates, Inc. | Support structure for offshore platforms |
FI802781A (fi) * | 1979-09-07 | 1981-03-08 | Brown & Ass James G | Stoedstruktur foer havsplattform |
US4388024A (en) * | 1979-09-07 | 1983-06-14 | James G. Brown & Associates, Inc. | Support structure for offshore platforms |
US4629111A (en) * | 1982-10-29 | 1986-12-16 | Conoco Inc. | Method of reinforcing complex tubular joints |
US4543008A (en) * | 1982-10-29 | 1985-09-24 | Conoco Inc. | Stiffening for complex tubular joints |
FR2560247B1 (fr) * | 1984-02-28 | 1987-03-20 | Thomas Pierre Armand | Pilier, notamment jambe de plate-forme de forage petrolier a cremaillere incorporee |
FR2779754B1 (fr) * | 1998-06-12 | 2000-08-25 | Technip Geoproduction | Dispositif de transport et de pose d'un pont d'une plate-forme petroliere d'exploitation en mer |
US6461081B2 (en) * | 2001-02-16 | 2002-10-08 | Michael J. Legleux | Apparatus for guiding the legs of a lift boat |
US7008021B2 (en) * | 2004-03-12 | 2006-03-07 | Richard Schultz | Interior weld and improved sling |
SG120998A1 (en) * | 2004-09-15 | 2006-04-26 | Offshore Technology Dev Pte Lt | Interactive leg guide for offshore self elevating unit |
CN104121348A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-10-29 | 南京高精船用设备有限公司 | 自升式海洋平台封闭行星结构升降齿轮箱 |
CN113802535A (zh) * | 2021-08-27 | 2021-12-17 | 中经建研设计有限公司 | 一种海上多功能勘探平台 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE549684A (de) * | ||||
US2576928A (en) * | 1949-11-26 | 1951-12-04 | Frederic R Harris Inc | Floating dry dock |
US3245658A (en) * | 1965-04-12 | 1966-04-12 | John R Sutton | Offshore platform elevating equipment |
US3412981A (en) * | 1966-09-29 | 1968-11-26 | Offshore Co | Marine platform support assembly |
US3398541A (en) * | 1966-12-22 | 1968-08-27 | Teledyne Inc | Free flooding ballast system for offshore drilling rigs |
US3604683A (en) * | 1969-07-10 | 1971-09-14 | John R Sutton | Jacking mechanisms |
US3967457A (en) * | 1974-07-11 | 1976-07-06 | Engineering Technology Analysts, Inc. | Self-elevating offshore drilling unit legs |
US3921958A (en) * | 1975-03-24 | 1975-11-25 | Dutton Lainson Co | Tongue jack |
-
1975
- 1975-10-22 US US05/624,719 patent/US4015434A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-10-12 NL NL7611258A patent/NL7611258A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-12 SE SE7611283A patent/SE7611283L/xx unknown
- 1976-10-13 DK DK460376A patent/DK460376A/da unknown
- 1976-10-15 PT PT65717A patent/PT65717B/pt unknown
- 1976-10-18 GB GB43132/76A patent/GB1529478A/en not_active Expired
- 1976-10-19 FI FI762979A patent/FI762979A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-10-20 BR BR7607005A patent/BR7607005A/pt unknown
- 1976-10-20 DE DE19762647329 patent/DE2647329A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-21 JP JP12674176A patent/JPS5287801A/ja active Pending
- 1976-10-21 FR FR7631679A patent/FR2328803A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-10-21 NO NO763596A patent/NO143810C/no unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205628A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-09 | Varco International Inc., 92668 Orange, Calif. | Hebevorrichtung und -verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2328803A1 (fr) | 1977-05-20 |
US4015434A (en) | 1977-04-05 |
SE7611283L (sv) | 1977-04-23 |
NL7611258A (nl) | 1977-04-26 |
GB1529478A (en) | 1978-10-18 |
DK460376A (da) | 1977-04-23 |
PT65717B (en) | 1978-04-17 |
FI762979A (de) | 1977-04-23 |
JPS5287801A (en) | 1977-07-22 |
NO143810B (no) | 1981-01-05 |
PT65717A (en) | 1976-11-01 |
NO143810C (no) | 1981-04-15 |
BR7607005A (pt) | 1977-09-06 |
NO763596L (de) | 1977-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005002760T2 (de) | Windkraftanlageturm, vorgefertigtes metallisches Wandteil zum Gebrauch in diesem Turm, und Verfahren zur Herstellung dieses Turms | |
DE2913570C2 (de) | Offshore-Plattform und Verfahren zur Aufstellung einer Offshore-Plattform | |
DE2017924B2 (de) | Schwimmende bohranlage | |
DE2647329A1 (de) | Hubvorrichtung fuer eine bohrinsel | |
DE69017038T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum errichten einer künstlichen insel und ein so erhaltenes bauwerk. | |
DE102007020483A1 (de) | Offshore-Tragstruktur mit konischem Übergangsstück und Zugang in Nähe der Wasserlinie | |
DE2735619A1 (de) | Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage | |
DE2254290A1 (de) | Fahrbare, bewegliche belastungsmittel, vorzugsweise turmkraene | |
DE1609310A1 (de) | Gewoelbekonstruktion und Verfahren zu deren Errichtung | |
DE3013289A1 (de) | Mast bzw. mastanordnung fuer hubwagen bzw. hublader | |
DE1634510A1 (de) | Meeresplattform | |
DE69915981T2 (de) | Justierbares Fundament für Maschineneinheiten auf Schiffen | |
DE2515510A1 (de) | Verfahren zur gemischten navigation einer barke auf dem meer und in geschuetzten wassern und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2838431B1 (de) | Klapptor zum Sperren von Fluessen,Kanaelen,Docks u.ae. | |
DE817735C (de) | Stuetzvorrichtung fuer Bohrgerueste | |
DE2011410A1 (de) | Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen, insbesondere für Kranfahrzeuge | |
DE2543729C2 (de) | Druckfester Tankcontainer | |
DE2503630A1 (de) | Stauwand und verfahren zum aufbau derselben | |
DE2500975A1 (de) | Meeresplattform | |
DE2258761A1 (de) | Becken aus vorgefertigten elementen | |
EP3409838B1 (de) | Schwimmkörper zur ausbildung von brückenabschnitten | |
DE2303971C3 (de) | Festdach für Großbehälter, insbesondere Lagertanks | |
DE3001735C2 (de) | Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons | |
DE2352642C2 (de) | Schwimmende Plattform | |
DE2124039C3 (de) | Vorrichtung zum Errichten mindestens eines zylindrischen Rohres innerhalb eines Stützturms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |