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DE2646849A1 - Einrichtung zur beruehrungslosen einwirkung auf den innenraum eines geschlossenen behaelters aus nichtmetall - Google Patents

Einrichtung zur beruehrungslosen einwirkung auf den innenraum eines geschlossenen behaelters aus nichtmetall

Info

Publication number
DE2646849A1
DE2646849A1 DE19762646849 DE2646849A DE2646849A1 DE 2646849 A1 DE2646849 A1 DE 2646849A1 DE 19762646849 DE19762646849 DE 19762646849 DE 2646849 A DE2646849 A DE 2646849A DE 2646849 A1 DE2646849 A1 DE 2646849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
dipoles
linear motor
small
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762646849
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Ing Grad Luda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE19762646849 priority Critical patent/DE2646849A1/de
Publication of DE2646849A1 publication Critical patent/DE2646849A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/451Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers wherein the mixture is directly exposed to an electromagnetic field without use of a stirrer, e.g. for material comprising ferromagnetic particles or for molten metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Einrichtung zur berührungslosen Einwirkung auf den Innen-
  • raum eines geschlossenen Behälters aus Nichtmetall Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Einwirkung auf den Innenraum eines geschlossenen Behälters.
  • Dabei wird auf in diesem Behälter befindliche Substrate eingewirkt. Die Einwirkung ist dabei derart, daß auf die Substrate mechanische Kräfte ausgeübt werden. Die Substrate können dabei fester Natur in pulverförmigem oder kleinkörnigem Zustand sein, oder auch aus einer Flüssigkeit bestehen. Die mechanische Einwirkung auf die im Behälter befindlichen Substrate erfolgt dabei in einer Weise, daß dadurch eine Auflockerung ihrer Schichtung oder eine Mischung des aus kleinen Partikeln evtl.
  • verschiedener Art bestehenden Behälterinhalts bewirkt wird.
  • Neben dieser vorzugsweise eine mischende Wirkung hervorbringenden Einwirkung liegt aber auch eine klopfende Wirkung im Bereich dieser Einwirkung.
  • Ublicherweise verwendet man zur Hervorbringung einer mischenden Wirkung ein Rührwerk Wenn aus irgend einem Grund der Behälter dabei geschlossen sein muß, beispielsweise mit Rücksicht auf die Natur des Substrats, muß dabei entweder die Antriebswelle gedichtet durch die Behälterwand geführt werden oder man kuppelt den Rührarm mit dem außen angebrachten Antrieb elektromagnetisch durch eine magnetische Kupplung durch einen entsprechend ausgestalteten Wandteil hindurch. Diese magnetischen Kupplungen können dann üblicherweise asynchron oder synchron die Drehzahl des Antriebsmotors übertragen. Der innerhalb des Behälterteils befindliche Abtrieb ist dann der Einwirkung des Substrats ausgesetzt, und Schutz und Reinigung dieses Sekundärteils komplizieren die Anlage. Der das Magnetfeld durchlassende Teil des Behälters wird dabei aus einem Material gefertigt, welches örtliche Änderungen des Magnetfelds ohne zu große Verluste erlaubt. In den sogenannten Spaltrohrmotoren wird sogar die ganze Luftspaltleistung vom abgeschirmten Stator durch einen Zylinder aus verlustarmem Material auf den Rotor übertragen. Hierbei sind allerdings die Verluste in diesem Zylinder nicht ganz unbedeutend.
  • Neben dieser bekannten Einrichtung sind auch'solche vor-.
  • geschlagen worden, die einen Linearmotor zur Einwirkung auf in Behältern befindliche Substrate verwenden. So wurde durch NO-AS 121 794 die Einwirkung eines Linearmotor-Magnetfelds auf eine Glasschmelze bekannt. Hierbei erfolgt die Einwirkung des Felds direkt auf die elektrisch leitende Schmelze.
  • Weiter wurde durch Proc. IEE, 1970, S. 1109/40, Fig. 12, die direkte Einwirkung eines Magnetfelds auf in einem schlammartigen Substrat befindliche kleine Eisenteile bekannt, wobei aber das Magnetfeld in einem kreisrunden Stator erzeugt und keine schützende Trennwand zum Substrat vorhanden war, und außerdem die erzeugten Kräfte sehr klein waren.
  • Weiter ist, beispielsweise durch DT-OS 1908 437, bekannt; flüssige Metalle direkt mittels eines Linearmotors zu beeinflussen. Ferner ist aus der US-PS 3960 661 bekannt, auRerhalb eines Behälters mittels des Magnetfelds eines Linearmotors direkt Nichteisenmetall-Teile aus einem Gemisch mit Nichtmetall-Teilen auszuscheiden.
  • Allen Beeinflussungen von Nichteisenmetall-Teilen direkt durch das Feld eines Linearmotors ist gemeinsam, daß die auf die Nichteisenmetall-Partikel ausgeübten Kräfte sehr klein sind, sobald es sich um kleine Partikel handelt.
  • Die eine Mischung oder Ausscheidung veranlassenden Kräfte lassen wegen ihrer Kleinheit die beabsichtigten Wirkungen nur zögernd in Erscheinung treten.
  • Der Erfindung ist daher die Aufgabe zugrunde gelegt, innerhalb eines geschlossenen Behälters sowohl bei Nichteisenmetall- als bei Nichtmetall-Substraten und bei elektrisch nichtleitenden Flüssigkeiten unter Anwendung eines außerhalb des geschlossenen Behälters angebrachten Linearmotors eine kräftige mechanxDhe Einwirkung auf das (die) Substrat(e) zustande zu bringen. Diese Einwirkung soll sich vorzugsweise als eine die Substrate locbrndebzw. mischende auswirken.
  • Dies gelingt nach der Erfindung durch Einwirkung des Magnetfelds eines Linearmotors durch die Wände eines nichtmetallischen Behälters hindurch auf den zu mischenden Substraten beigefolgte magnetische Dipole, die durch das Magnetfeld herumgeschleudert werden und die gewünschte mechanische Einwirkung auf die Substrate indirekt hervorbringen.Nach beendigter Einwirkung werden nach der Erfindung die Dipole magnetisch aus dem Substrat entfernt. Die magnetische Entfernung erfolgt bei Erregung der Linearmotorwicklung mit Gleichstrom.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungstext zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 näher beschrieben.
  • Dort bedeuten: 1 ist ein Behälter aus Nichtmetall, oder aber aus Metall mit sehr wenig ausgeprägtem ferromagnetischen Charakter.
  • und sehr hohem ohmschen Widerstand, welches also ein von außen eindringendes Wechselfeld nicht- oder nur sehr wenig beeinflußt oder dämpft. Der Behälter 1 ist mit einem Substrat 2 bis zu einer für dieses Substrat und seine Konsistenz möglichen Höhe h gefüllt. Die Dipole sind vergröbert und symbolisch durch , die einzelnen Partikel des Substrats sind durch 3 vergrößert und symbolisch dargestellt. Außerhalb des Behälters 1 befindet sich der Linearmotor 4, der mit seinen Zähnen direkt oder mit einem sehr kleinen Abstand am Boden des Behälters anliegt. Solche Linearmotoren können auch an den Behälterseitenwänden angeordnet sein. Wenn sich das Wanderfeld des Linearmotors beispielsweise von links nach rechts oder umgekehrt am Boden des Behälters vorbei bewegt, wirkt es auf die magnetischen Dipole und veranlaßt sie zu einer sehr heftigen translatorischen und zugleich wirbelnden Bewegung. Die Dipole übertragen dann ihre Bewegung auf die Partikel des eingeschlossenen Substrats (bzw. der zu mischenden Substrate), so daß das eingebrachte Gut gelockert oder gemischt wird.
  • Die mischende Wirkung durch diese indirekte Einwirkung auf das Substrat ist auch intensiver als die direkte-im Falle, daß es sich um ein kleinkörniges Nichteisenmetall-Substrat handelt. Bei Nichtmetall wird durch die Erfindung sowieso erst eine Einwirkung des Magnetfelds des Linearmotors möglich.
  • Eines der zu mischenden Substrate kann dann auch eine elektrisch nichtleitende Flüssigkeit sein. Desgl. können 2 oder mehr Flüssigkeiten im geschlossenen Behälter 1 gemischt werden.
  • Die Wicklung 6 des Linearmotors 4 kann nach der Erfindung dazu benutzt werden, um die'Entleerung des Behälters 1 zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird die Linearmotorwicklung in geeigneter Schaltung mit Gleichspannung passender Größe erregt. Hierdurch ordnen sich die Dipole 5 am Boden und an den Wänden des Behälters an, und der Behälter kann ohne die Dipole entleert werden, während sonst die Dipole in einem zusätzlichen Arbeitsgang ausgesiebt werden müßten.
  • Nach einer Variante der Erfindung kann man entlang dem Boden und den Wänden des Behälters 1 auch Stoffe oder Gewebe oder Geflechte faseriger Struktur ausbreiten, und diese einigermaßen ebenen Gebilde der Einwirkung der umhergeschleuderten Dipole 5 aussetzen. Man erreicht damit innerhalb des geschlossenen Behälters eine klopfende Wirkung auf diese Gebilde. Aus dem Behälter 1 werden nach Abschluß dieser Behandlung der dabei angefallene Staub oder die Ab fälle mit bekannten Mitteln zu entfernen sein.
  • ., %.
  • Der Vorteil gegenüber einem üblichen Rührwerk besteht darin, daß bei letzterem in der Nachbarschaft des Rührarms oft immer dieselben Partikel und Anteile des Substrats der Einwirkung ausgesetzt sind, und die in weiter außen gelegenen Zonen gelegenen Partikel durch dritte Mittel nach innen gebracht werden müssen. Dies gestaltet sich aber bei einem geschlossenen Behälter sehr kompliziert. Die mischende Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist demgegenüber vorteilhaft gleichmäßig verteilt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ihre Verwendbarkeit zur klopfenden Einwirkung auf gewebe-oder geflechtähnliche Gebilde, welche für ein übliches Rührwerk nicht gegeben ist.
  • Eine in bezug auf Herst.ellungskosten und Wirkung besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich bei Her-,stellung der Dipole aus gepreßtem oder spritzgepreßtem Alnico-oder Ferritpulver mit Kunststoff oder Gummi als Bindemittel.
  • Diese Materialien sind handelsüblich beziehbar, mit einer in gewünschter Richtung eingebrachten Magnetisierung.

Claims (8)

  1. Einrichtung zur berührungslosen Einwirkung auf den Innenraum eines geschlossenen Behälters aus Nichtmetall Patentansprüche 1) Einrichtung zur berührungslosen Einwirkung auf den Innenraum eines geschlossenen Behälters aus Nichtmetall, dadurch gekennzeichnet daß (ein) außerhalb des Behälters 1 parallel zu dessen Boden oder Wänden angeordnete(r) Linearmotor(en) 4 auf im Behälter befindliche kleine magnetische Dipole 5 einwirkt(en) und diese in translatorische und wirbelnde Bewegung versetzt(en).
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dipole 5 als kleine Permanentmagnete ausgebildet sind.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Material für die Dipole 5 gepreßtes oder spritz gepreßt es Alnico- oder Ferrit-Pulver mit Kunststoff oder Gummi als Bindemittel benutzt wird.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dipole 5 ein in das Innere des Behälters 1 gebrachtes pulverförmiges oder kleinkörniges nichtmetallisches Substrat auflockern und durcheinander mischen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die bewegten Dipole 5 zwei oder mehr im Behälter 1 befindliche Substrate mischen, die auch metallischen Nichteisen-Charakter haben können.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (oder mehrere) der im Behälter 1 befindlichen Substrate eine Flüssigkeit ist (sind).
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem und beim Entleeren des Behälters 1 der Linearmotor 4 in passender Schaltung und mit passender Spannung mit Gleichstrom erregt wird und dadurch die Dipole von dem (n) zu mischenden Substrat(en) getrennt und im Behälter zurückgehalten werden.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Boden oder (und) den Wänden des Behälterslausgebreitete Gewebe, Körper mit faseriger Struktur, auch pflanzlicher oder tierischer Herkunft der Einwirkung der Dipole 5 ausgesetzt werden, und bei Bedarf evtl. dabei anfallender Staub oder Abfall abgeführt wird.
DE19762646849 1976-10-16 1976-10-16 Einrichtung zur beruehrungslosen einwirkung auf den innenraum eines geschlossenen behaelters aus nichtmetall Withdrawn DE2646849A1 (de)

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DE (1) DE2646849A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413469A1 (fr) * 1977-12-27 1979-07-27 Concast Ag Procede pour influencer la repartition de differents constituants dans un liquide conducteur electrique
EP0434985A1 (de) * 1989-12-22 1991-07-03 EKATO INDUSTRIEANLAGEN VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH & CO. Mischvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413469A1 (fr) * 1977-12-27 1979-07-27 Concast Ag Procede pour influencer la repartition de differents constituants dans un liquide conducteur electrique
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