DE2645762C3 - Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut - Google Patents
Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem HalmgutInfo
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- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen
Umschnüren eines in einer Rollpresse verdichteten Rollballens aus landwirtschaftlichem
Halmgut, wobei ein Garnleitorgan einen Garnstrang parallel zu einem sich über die Breite eines Preßraumgehäuses
erstreckenden Spalt geradlinig an diesem entlang und zu einer Abschneidevorrichtung führt
In einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 26 27 223) ist das Garnleitorgan ais ein vor dem
Preßraumgehäuse schwenkbar gelagerter Arm ausgeführt, der an seinem freien Ende eine Garnfühmngsnadel
mit einer Öse aufweist, durch welche der Garnstrang von einer Vorratsrolle her geführt ist. Der Schwenkarm
ist so angeordnet und bemessen, daß sein freies Ende kreisbogenförmig die gesamte Gehäusebreite überstreicht.
Damit sich dabei die Garnführungsnadel vor dem Spalt etwa geradlinig entlang bewegt, ist sie an
einem Schaft befestigt, der im Schwenkarm teleskopartig radial verschiebbar gelagert ist und durch eine
komplizierte Kurvensteuerung beim Verschwenken des Schwenkarmes bis zu seinen beiden Endstellungen hin
ausgeschoben wird. Die Lagerungen, der Schwenkantrieb und besonders die Teleskopsteuerung sind
empfindliche, wartungsbedürftige und kostenaufwendige Konstruktionen. Sie unterliegen im landwirtschaftlichen
Betrieb großem Verschleiß und sind störungsanfällig. Die Vorrichtung benötigt darüber hinaus — wie auch
andere bekannte Schwenkarmkonstruktionen — einen großen Einbauraum, um die gesamte Spaltlänge
überstreichen zu können. Wird zur Vereinfachung des Antriebes eine gleichförmige Schwenkbewegung vorgesehen,
so ergibt sich ein ungleichmäßiger Abstand zwischen den Garnwindungen, der in der Mitte groß
und an den Seiten klein ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichmäßigen Vorschub des Garnleitorgans mit gerin-
gem technischen Aufwand und kleinem Raumbedarf der Vorrichtung zu erzielen. Die Vorrichtung soll dicht an
einem Spalt liegen können, und zwar nicht nur am Einzugsspalt, sondern auch an anderen Spalten mit
geringer Spaltbreite. Sie roll wartungsfrei arbeiten und
nicht verschleißanfällig unter den landwirtschaftlichen Betriebsbedingungen sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Garr.leitorgan
auf einer parallel zu dem Spalt angeordneten und sich über die Spaltlänge erstreckenden geradlinigen
Führung verschiebbar ist Dadurch kann das Garnleitorgan nahe am Preßraumgehäuse angeordnet werden. Bei
gleichmäßigem Vorschub entlang dem Spalt wird ein völlig gleichmäßiger Anstieg der Garnwindung erzielt
Darüber hinaus kann die Anordnung der Vorrichtung an einem beliebigen Spalt erfolgen, dessen Spaltbreite
gering sein kann. Schließlich ist eine geradlinige Bewegung einfacher automatisch antreibbar und steuerbar
als eine schwingende.
In vorteilhafter Weise ist das Garnleitorgan auf einem gestellfesten Querträger parallel gelagert und durch
eine Schraubspindel — insbesondere durch eine Umkehrschraubspindel — oder einen Kettentrieb o. dgl.
bewegbar. Diese Anordnung gestattet einen konstruktiv einfachen Antrieb des Garnleitorgans und eivie problemlose
automatische Steuerung.
Eine besonders raumsparende, störungsunanfällige und einfache Anordnung wird dadurch erzielt, daß das
Garnleitorgan mit einer Bohrung auf einem Führungsrohr verschiebbar gelagert ist, in welchem die
Umkehrschraubspindel drehbar angeordnet ist und daß das Führungsrohr eine Längsnut aufweist, durch welche
ein Mitnehmernocken des Garnleitorgans nach innen bis in eine Windungsnut der Umkehrschraubspindel
greift Der Mitnehmernocken überträgt dabei den Vorschub von der Schraubspindel auf das Garnleitorgan
und stützt außerdem das Garnleitorgan gegen Verdrehung um das Führungsrohr ab.
Das Garnleitorgan kann aber auch so ausgeführt sein, daß es mit einer Bohrung auf der Umkehrschraubspindel
selbst verschiebbar geführt ist, welche in den Seitenwänden gelagert ist, wobei ein Mitnehmernocken
des Garnleitorgans in eine Windungsnut der Umkehrschraubspindel greift, und daß parallel zur Umkehrschraubspindel
eine gestellfeste Leitschiene vorgesehen ist, an welcher das Garnleitorgan mit einem Führungsteil
unverdrehbar gegenüber der Umkehrschraubspindel abgestützt ist. Ferner ist es möglich, daß parallel zum
Querträger ein die gesamte Breite des Preßraumgehäuses überstreichender Ketten- oder Riementrieb angeordnet
ist, der mit einem Mitnehmer ausgerüstet ist, welcher das Garnleitorgan hin und her bewegt.
Der Antrieb der Schraubspindel oder des Kettentriebes kann an einer Gehäuseseite elektrisch cder
mechanisch erfolgen. Das Garnleitorgan kann aber auch selbst einen elektrischen oder mechanischen Fortbewegungsantrieb
aufweisen, mit dem es auf dem Querträger, der z.B. als Zahnstange o.dgl. ausgebildet sein kann,
bewegbar ist.
Die Steuerung der Schraubspindeldreh'ing oder eines anderen Antriebes des Garnleitorgans soll erfindungsgemäß
so erfolgen, daß der Antrieb vom Schleppersitz aus einschaltbar und durch das Garnleitorgan selbsttätig
ausschaltbar ist.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, wenn das Garnleitorgan einen Steueranschlag
aufweist, der über zwji am Preßraumgehäuse gelagerte
Steuerhebel ein schwenkbares Klemmelement der
Abschneidevorrichtung in eine gespannte Ausgangsstellung und in eine entspannte Arbeitsstellung steuert
Dazu ist vorgesehen, daß der Steueranschlag die Abschneidevorrichtung in Arbeitsstellung steuert wem
das Garnleitorgan fast an einer Gehäuseseite angelangt ist, und daß er es in die Ausgangsstellung zurücksteuert,
nachdem das Garnleitorgan die andere, die Abschneidevorrichtung aufweisende Gehäuseseite durchlaufen hat
und um etwa zwei Umschnürungswindungen zurückgewandert ist Durch diese Anordnung ist eine sorgfältige
und dabei bindegarnsparende Umschnürung möglich, wobei beide Garnenden gegen unbeabsichtigtes Lösen
gesichert sind.
Eine einfache Handhabung des Antriebs der Umschnürungsvorrichtung
wird dadurch erzielt daß einem vom Schleppersitz aus einschaltbaren Antriebsmotor
ein am Gehäuserahmen befestigter Ausschalter zugeordnet ist der von einem Schaltarm des Garnleitorgans
selbsttätig ausgeschaltet wird, ehe das Garnleitorgan den Öffnungssteuerhebel erreicht
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbtispielen näher erläute . Es zeigt
Fig. i einen Querschnitt durch eine Umschnürungsvorrichtung
wobei der Schnitt im unteren Bereich durch das Garnleitorgan verläuft und im oberen Bereich vor
der Abschneidevorrichtung liegt, gemäß der Schnittlinie A-B-C-7TmFig. 3;
Fig.2 eine vergrößerte Einzelteildarstellung des Mitnehmernockens des Garnleitorgans der Umschnürungsvorrichtung
in zwei Ansichten;
Fig.3 eine Ansicht der Umschnürungsvorrichtung von vorn oben unter 45° gemäß Pfeil £ in F i g. 1 in
kleinerem Maßstab, wobei sich das Garnleitorgan und die Abschneidevorrichtung in ihrer Ausgangsstellung
befinden;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, jedoch während einer Arbeitsstellung der Umschnürungsvorrichtung
kurz vor dem Schließen der Abschneidevorrichtung;
Fig. 5, 6, 7 drei andere Ausführungen einer Umschnürungsvorrichtung, dargestellt in Ansichten
entsprechend F i g. 3;
F ι g. 8 eine Ansicht von vorn auf die Darstellung von
F i g. 7.
Zwischen der linken Seitenwand 1 und der rechten Seitenwand 2 einer Rollpresse sind im vorderen oberen
Bereich Förderwalzen 3,4 angebracht, die einen Spalt 5
bilden. Dicht über diesem Spalt 5 ist eine Umschnürungsvorrichtung 6 angeordnet Sie besteht aus einem
Führungsrohr 7, das mit Stützen 8 an den Seitenwänden 1,2 parallel zu den Förderwalzen 3,4 angeordnet ist.
Auf dem Führungsrohr 7 ist ein Garnleitorgan 9 verschiebbar gelagen, welches eine zylindrische Form
hat und mit einem Ausleger 10 versehen ist, der eine C-arr.'dl.rungsöse 11 sowie eine als Steueranschlag
dienende Rolle 12 aufweist. Der Ausleger 10 zeigt vom zylindrischen Teil schräg aufwärts nach hin;en. so daß
die Garnführungsöse 11 etwa senkrecht über der unteren Förderwalze 4 und damit vor dem Spalt 5 liegt.
Im Inneren des Führiingsrohres 7 ist eine Umkehrschraubspindel
13 angeordnet und in Lagern 14 sn den Stützen 8 drehbar gelagert. An der rechten Seitenwand
2 ist sie mit einem Zapfen 15 versehen, der über ein Stirnrad 16 mit einem elektrischen Antriebsmotor 17
verbunden ist. Eine Windungsnut 18 der Umkehrschraubspindei 13 ist an beiden Seiten bis auf einen
Abstand von etwa 100 mm an die Seiten wände 1, 2 herangeführt. Durch die Windungsnut 18 wird das
Garnleitorgan 9 auf dem Führungsrohr 7 hin und her verschoben. Dazu weist das Führungsrohr eine Längsnut
19 auf, durch welche ein Mitnehmernocken 20 greift. Dieser ist in einem radial zur Mittelachse gerichteten
Rohrstutzen 21 des Garnleitorgans 9 gelagert und greift mit einem abgeflachten Führungsteil 22 bis in die
Windungsnut 18; in dieser Lage wird er durch einen Sicherungsring 23 im Rohrstutzen 21 festgehalten.
In einem Abstand schräg über dem Führungsrohr 7 und parallel zu diesem ist zwischen den Seitenwänden I,
2 ein Querträger 24 befestigt. Dieser trägt eine Garnabschneidevorrichtung 25 und deren Steuerung. In
einem Abstand von etwa 100 mm von der rechten Seitenwand 2 ist eine Deckplatte 26 angebracht, die sich
senkrecht zur F.in/ugsrichtiing 27 des Bindegarns in den
Spalt 5 erstreckt. In einem Abstand ist unter ihr ein Messer 28 befestigt, das mit seiner Schneide zur Bahn
des Bindegarns gerichtet ist. Die Deckplatte 26 und das Messer 28 bilden /wischen sich einen Spalt, in welchem
ein Klemmelement 29 um einen Lagerbolzen 30 einschwenkbar ist. Durch ein Federelement 31 wird das
Klemmelement 29 gegen die Deckplatte 26 gedrückt. Das Klemmelement 29 besitzt "ine Aussparung 32. mit
welcher es beim Finschwenken den Garnstrang 33 gegen das Messer 28 führt.
Mit dem Klemmelement 29 sind gelenkig zwei Steuerhebel 34 und 35 verbunden. Beide sind auf dem
Querträger in Lagern 36 und 37 schwenkbar gelagert. Ihre Steuernasen 38, 39 sind abwärts gerichtet und
ragen in die Bewegungsbahn 40 der Steuerroile 12. Der öffniingssteuerhebel 34 ist entgegengesetzt zu seiner
Steuernase 38 über sein Lager 36 hinaus verlängert. An seinem verlängerten Hebelteil 41 ist eine erste
Koppelstange 42 angelenkt, welche zum Schließsteuerhebel 35 führt, wo sie auf einem Zapfen 43 gelagert ist,
der sich zwischen dem Lager 37 und der Steuernase 39 befindet. Die erste Koppelstange 42 überträgt somit
vom Steuerhebel 34 auf den Steuerhebel 35 eine umgekehrt gerichtete Schwenkbewegung.
Auf dem Zapfen 43 ist ferner eine zweite Koppelstange 44 mit einem Langloch 45 gelagert. Das andere Ende
der zweiten Koppelstange 44 ist am Klemmelement 29 so angelenkt, daß das Klemmelement in derselben
Drehrichtung wie die Schließsteuerstange 35 geschwenkt wird, jedoch eine Bewegungsfreiheit während
des Verschwenkens über die Länge des Langlochs 45 erhält.
Die Deckplatte 26 besitzt eine über das Klemmelement 29 hinausragende und entgegen dem Garnstrang
33 gerichtete Nase 46. die zur Führung des Garnstranges 33 während des Abschlusses der Umschnürung
dient. Zur Ganiiührung während des Beginns der
Umschnürung an der linken Gehäuseseite 1 ist ein Anschlag 91 am Querträger 24 vorgesehen, welcher aus
einem Rundeisenhaken besteht.
Das Lager 36 des Öffnungssteuerhebels 34 befindet sich in einem Abstand von 100 bis 200 mm von der
linken Seitenwand 1, das Lager 37 des Schließsteuerhebe'.s
35 in einem Abstand von etwa 250 mm von der Abschneidevorrichtung 25.
An einem Querträger 47 des Pressengehäuses ist ein Träger 48 angebracht welcher an einem Steg 49 eine
Garnführungsrolle 50 für das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle ankommende Garn 51 trägt Ferner ist
am Träger 48 auf einer Konsole 52 ein elektrischer Ausschalter 53 montiert, der von einem Schaltarm 54
beaufschlagt wird, welcher am Garnleitorgan 9 befestigt ist und in einer Richtung 55 gegen eine Feder 56
ausknicken kann. Der seitliche Abstand des Ausschalters 53 νυη der linken Seitenwand I ist etwas größer als
der des Öffnungssteuerhebels 34. Während ein Rollballen 57 in der Rollpresse erzeugt wird, befindet sich die
Umschnürungsvorrichtung 6 in der Stellung nach Fig. 3. Dabei wird der Garnstrang 33 mit seinem
Garnende 58 von dem Klemmelement 29 in einer Bereitschaftslage festgehalten. Nachdem der Schlepperfahrer
angehalten oder die Gutszuführung unterbrochen hat, läßt er den Rollballen 57 in Richtung des
Pfeiles 90 weiterrollen und schaltet über eine elektrische Leitung 59 den Antriebsmotor 17 ein. Dadurch wird das
Garnleitorgan 9 in Richtung nach links in Bewegung gesetzt. Sobald die Steuerrolle 12 auf den Öffnungssteuerhebel
34 trifft, schiebt sie ihn aus seiner Stellung a (Fig. 3) in die Stellung b (F ig. 4), wodurch über die
Koppelstange 42, 44 das Klemmelement 29 entspannt wird (Stellung I i g. 4). Dadurch wird der Garnstrang 33
frei, fällt in den Spalt 5 und wird von der Fördertrommel 4 oder dem Ballen 57 erlaßt und zur ümschnurung
mitgenommen. Das Garnleitorgan 9 wird in/wischen in Richtung auf die linke Seitenwand 1 weitergeführt und
dann nach rechts umgelenkt, wobei der Anfang des Garnstranges überlaufen und befestigt wird. Das
Überlaufen wird verbessert durch den Anschlag 91, der
den Garnstrang während einer Windung in seiner linken Endlage begrenzt.
Während dieser Bewegungsphase überwindet die Steuenoile 12 den öffnungssteuerhebel 34. in dem sie
ihn unter Ausnutzung des Langloches 45 in eine Stellung c drückt und vorübergehend das Klemmelement 29
schließt. Sie öffnet es wieaer, wenn sie beim Weiterfahren nach rechts den Schließsteuerhebel 35 aus
seiner Stellung d (F ig. 3) in seine Stellung c (F ig. 4)
drückt.
Bei Weiterführung des Garnleitorgans 9 nach rechts setzt sich der Garnstrang 33 hinter die Nase 46. während
die Umkehrschraubspindel 13 die Bewegungsrichtung des Garnleitorgans 9 umkehrt und dieses wieder nach
links bewegt. Der an der Nase 46 geführte Garnstrang
33 wird nun mit etwa zwei Überlaufwindungen als rechte Umschnürungsbegrenzung auf den Ballen 57
aufgebracht. Dann hat die Steuerrolle 12 den Schließsteuerhebel 35 in seiner Stellung /"(F i g. 4) erreicht und
schließt das Klemmelement 29, wodurch der Garnstrang 33 gegen das Messer 28 gedruckt wird. Dieses
schneidet das Garn durch, und das Garnende 58 wird in Bereitschaft für die nächste Umschnürung festgeklemmt.
Kurz vor Erreichen des Öffnungssteuerhebels
34 trifft der Schaltarm 54 auf den Ausschalter 53, der den elektrischen Antriebsmotor 17 ausschaltet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel nach F ι g. 5 ist ein Garnleitorgan 60 direkt auf einer Umkehrschraubspindel
61 verschiebbar gelagert und wird ebenfalls mit einem Mitnehmernocken 62 in einer Windungsnut 63
der Umkehrschraubspindel geführt. Die Abstützung des Garnieitorgans 60 gegen Verdrehung um die Umkehrschraubspindel
übernimmt hierbei ein Führungsteil 64, dessen gabelförmiges Ende 65 lose eine Leitschiene 66
von oben und unten umfaßt welche parallel zur Umkehrschraubspindel verläuft und an den Seitenwänden
1,2 angeflanscht ist
In dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Seitenwänden 1, 2 ein Querträger 67
befestigt auf welchem eine Zahnstange 68 angebracht ist Ein Garnleitorgan 69 weist eine obere und eine
untere Lagerplatte 70 auf, die das Garnleitorgan auf dem Querträger 67 oben und unten verschiebbar führt
Von vorn ist es mit zwei Rollen 71 am Querträger 67 abgestützt. Hinten ist am Garnleitorgan 69 ein
Elektrogetriebemotor 72 angebracht, der ein Antriebsritzel 73 aufweist, welches in die Zahnstange 68
eingreift. An beiden Motorseiten sind Umschalter 92 angebracht, welche beim Anstoßen an die Gehäusesei
tenwände I, 2 selbsttätig die Motordrehrichtung umschalten.
Er:> weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 7
und 8. Ein Garnleitorgan 74 ist auf einem Rundstahlquerträger 75 verschiebbar gelagert und gegen
Verdrehung mit einem Gewindestift ml·. Zapfen 76 in einer Längsnut 77 geführt. Auf einem zweiten
Querträger 78 ist in einem Abstand von etwa 100 mm von den Seitenwänden 1, 2 je ein Stehlager 79
angebracht, in denen je ein Doppelkettenrad 80 freiliegend auf Wellen 81 und 82 gelagert ist. Die Welle
82 ist nach vorn verlängert und an einen Elektromotor
83 gekuppelt, der am Querträger 78 befestigt ist. Um die
■-, Kettenräder 80 ist eine Doppelrollenkette 84 gelegt,
welche einen Mitnehmerbolzen 85-besitzt, auf dem eine
Führungsrolle 86 gelagert ist. Der Kettentrieb 80,84 ist so angeordnet, daß die Führungsrolle 86 in eine
U-förmige Führungsschiene 87 eingreift, die senkrecht
ίο zur Bewegungsrichtung des Garnleitorgans 74 an diesem angeordnet ist und die Führungsrolle 86 sowohl
bei deren Hinbewegung am oberen Kettentrum 88 als auch bei der Rückbewegung am unteren Kettentrum 89
umschließt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen Umschnüren eines in der Rollpresse verdichteten
Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut, wobei ein Garnleitorgan einen Garnstrang parallel zu
einem sich über die Breite eines Preßraumgehäuses erstreckenden Spalt geradlinig an diesem entlang
und zu einer Abschneidevorrichtung führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnleitorgan
(9,60,69, 74) auf einer parallel zu dem Spalt (5) angeordneten und sich über die Spaltlänge erstrekkenden
geradlinigen Führung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garnleitorgan (9, 60, 69, 74) auf einem gestellfesten Querträger (7,67,75) verschiebbar
gelagert und durch eine Schraubspindel (13,61), einen Kettentrieb (80,84) o. dgl. bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel als Umkehrschraubenspindel
(13) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnleitorgan (9) mit einer
Bohrung auf einem Führungsrohr (7) verschiebbar gelagert ist, in welchem die Umkehrschraubspindel
(13) drehbar angeordnet ist, und daß das Führungsrohr (7) eine Längsnut (19) aufweist, durch welche
ein Mitnehmernocken (20) de& Garnleitorgans (9) nach innen bis in eine Windungsnut (18) der
Umkehrschraubspindel (13) greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnleitorgan (60) mit einer
Bohrung auf vir Umkehrschraubspindel (61) selbst
verschiebbar geführt is', welcl ", in den Seitenwänden
(1, 2) gelagert ist, wobei ein Mitnehmernocken
(62) des Garnleitorgans (6ö) in -.ine Windungsnut
(63) der Umkehrschraubspindel (61) greift, und daß parallel zur Umkehrschraubspindel eine gestellfeste
Leitschiene (66) vorgesehen ist, an welcher das Garnleitorgan (60) mit einem Führungsteil (64) *o
unverdrehbar gegenüber der Umkehrschraubspindel abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Querträger (75)
ein die gesamte Breite des Preßraumgehäuses ·*5
überstreichender Ketten- oder Riementrieb (80, 84) angeordnet ist, der mit einem Mitnehmer (85, 86)
ausgerüstet ist, welcher das Garnleitorgan (74) hin und herbewegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, v>
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (13, 61), der Kettentrieb (80, 84) o. dgl. elektrisch oder
mechanisch angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnleitorgan (69) selbst >>
einen elektrischen oder mechanischen Fortbewegi'ngsantrieb
(72,73) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (67) eine Zahnstange
(68) aufweist, auf welcher das Garnleitorgan (69) ^n
verschiebbar geführt ist. und daß auf dem Garnleitorgan (69) ein von einem Elektromotor (72) mit
umschaltbarer Drehrichtung angetriebenes Zahnritzel (73) angeordnet ist, welches in die Zahnstange
(68) eingreift. μ
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des
Garnleitorgans (9, 60, 69, 74) vom Schleppersitz aus einschaltbar und durch das Garnleitorgan selbsttätig
ausschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnleitorgan
(9,60,69,74) einen Steueranschlag (12) aufweist, der
über zwei am Preßraumgehäuse gelagerte Steuerhebel (34, 35) ein schwenkbares Klemmelement (29)
der Abschneidevorrichtung (25) in eine gespannte Ausgangsstellung und in eine entspannte Arbeitsstellung
steuert
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschlag (12) die
Abschneidevorrichtung (25) in Arbeitsstellung steuert, wenn das Garnleitorgan (9,60,69,74) fast an
einer Gehäuseseite (1) angelangt ist, und daß er es in die Ausgangsstellung zurücksteuert, nachdem das
Garnleitorgan die andere, die Abschneidevorrichtung (25) aufweisende Gehäuseseite (2) durchlaufen
hat und um etwa zwei Umschnürungswindungen zurückgewandert ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem vom Schleppersitz aus
einschaltbaren Antriebsmotor (17, 72, 83) ein am Gehäuserahmen befestigter Ausschalter (53) zugeordnet
ist, der von einem Schaltarm (54) des Garnleitorgans (9) selbsttätig ausgeschaltet wird,
ehe das Garnleitorgan (9) den Öffnungssteuerhebel (34) erreicht.
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