DE2641807C2 - Fahrzeug zum Transport und Verlegen von Brückenteilen - Google Patents
Fahrzeug zum Transport und Verlegen von BrückenteilenInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Radfahrzeug, zum Transport und Verlegen von
Brückenteilen einer schnell verlegbaren Brücke mit einem in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschiebbaren
Verlegebalken, mittels dessen die Brückenteile in Transportstellung gehalten sind, und mit einer wenigstens
eine Stütze aufweisenden Stützeinheit, die während des Verlegevorganges als Auflager für den Verlegebalken
mit Abstand vor dem Fahrzeug auf dem Boden abgesetzt ist.
Fahrzeuge zum Transport und Verlegen von Brükkenteilen sind beispielsweise durch die DE-OS 19 38 940
und das DE-GM 19 67 750 bekannt. Beide Fahrzeuge besitzen einen Verlegeapparat, von dem die mitgeführten
Biiickenteile nur nach hinten über das Heck des Fahrzeuges hinaus auf das Hindernis abgelegt werden
können.
Von Nachteil ist, daß zur Vorlegung der Brücke die Fahrzeuge rückwärts an das Hindernis heranfahren
müssen. Bei den bekannten Verlegefahrzeugen ist dies wegen der schlechten Sicht nach hinten zeitraubend und
darüber hinaus beim Anfahren von steilen Uferböschungen nicht ungefährlich. Außerdem ist zu berücksichtigen,
daß bei der Verlegung einer Brücke auf Stützen zum Anschluß von weiteren Brückenteilen an bereits
verlegte Brückenteile das Verlegefahrzeug diese Brückenteile ebenfalls nur rückwärts passieren kann.
Wegen der schmalen Fahrspur eriordert ein solches Manöver vom Fahrer ein hohes Maß an Fahrgeschicklichkeit.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits Verlegeapparate entwickelt, von denen aus die
Brücke nach vorne in Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlegt werden kann. Dabei hat sich als besonderes Problem
die Anordnung und Unterbringung der am Bug zum Auffangen der Kippmomente notwendigen Stützen
ergeben, da diese entweder die Sicht des Fahrers, oder aber die Geländegängigkeit des Fahrzeuges allzu
sehr einschränken.
So beschreibt die DE-AS 16 58 604 ein Brückenverlegefahrzeug, bei welchem es sich um ein schweres Kettenfahrzeug
mit am Bug angelenkten, um eine horizontale Achse schwenkbaren Stützen handelt. Diese Stützen
sind jedoch nicht als Auflage für die Brückenteile bzw. die Verlegevorrichtung während des Verlegevorganges
ausgebildet, sondern dienen lediglich als zusätzliche Sicherheits-Abstützung für das Kettenfahrzeug,
welches an sich ein ausreichendes Gegengewicht für die Brückenteile bzw. die Verlegevorrichtung bildet. Im
übrigen behindern die auch während der Fahrt vor dem Fahrerhaus verbleibenden Stützen die Sicht des Fahrers.
Ferner ist aus der DE-AS 12 09 142 ein Brückenverlegefahrzeug bekannt, welches ebenfalls ein Kettenfahrzeug
ist und bei welchem die am Fahrzeugbug angelenkte, um eine horizontale Achse schwenkbare Stützeinrichtung
zwar grundsätzlich als Auflager für die Brückenteile während des Verlegevorganges ausgebildet
ist. Dies mag zwar wie im bekannten Fall bei einem schweren Raupenfahrzeug eine ausreichende Stabilität
ergeben. Für ein Räderfahrzeug zum Verlegen von Brückenteilen ergäbe eine derart angelenkte Stützeinrichtung
jedoch keine ausreichende Stabilität. Hinzu kommt, daß die Ausbildung der bekannten Stützeinrichtung
selbst in belastungsmäßiger Hinsicht ungünstig ist, zumal die durch einen ständig auf Zug beanspruchten
Verbindungslenker miteinander verbundenen Hebelarme auch auf Biegung beansprucht sind. Im übrigen behindert
die auch während der Fahrt vor dem Fahrerhaus verbleibende Stützeinrichtung die Sicht des Fahrers.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 56 246 ein Brückenverlegefahrzeug
bekannt, welches in der Ausführung gemäß den dortigen Figuren 20 bis 26 dein Oberbegriff
des Anspruchs 1 zugrundeliegt. Bei dem bekannten als schweres Kettenfahrzeug ausgebildeten Verlegefahrzeug
ist der nach vorn verschiebbare Verlegebalken als im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordneter Teleskopausleger
ausgebildet. Am vorderen Ende des Teleskopauslegers ist eine einzige um eine horizontale Achse
schwenkbare Stütze angelenkt, welche während der Fahrt in eine entsprechende Ausnehmung des Teleskopauslegers
eingeschwenkt ist und beim Verlegevorgang nach Ausfahren des Teleskopauslegers ausgeschwenkt
und auf dem Boden abgesetzt wird. Nach anschlicßen-
bo dem Ausfahren der zu verlegenden Brücke über das
F.ndc des Teleskopausleger hinaus wird ein an deren Ende um eine horizontale Achse schwenkbares /tisiit/liches
Stützenpaar aus seiner nach vorn vorragenden Transportstellung in seine Stüt/.stellung geschwenkt
b5 und am Boden abgesetzt.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die bekannte Verlege- und Abstützeinrichtung allenfalls bei schweren
Kettenfahrzeugen verwendbar ist. Bei Radfahrzeugen
ergäbe sie während des Verlegevorganges und auch während des Transports keine ausreichende Stabilität.
Bei der bekannten Anordnung ergibt sich im übrigen sogar die Gefahr, daß vor allem bei größeren Ausfahrlängen
des Teleskopauslegers die an diesem befindliche einzige Stütze für ein anschließendes insbesondere weites
Ausfahren der zu verlegenden Brücke während deren Ausfahrvorgang keine ausreichend stabile Abstützung
ermöglicht Ferner ist die aus insgesamt drei Stützen bestehende Abstützanordnung konstruktiv und
funktionsmäßig aufwendig und auch sperrig und behindert die Sicht des Fahrers, zumal sie auch während der
Fahrt vordem Fahrerhaus verbleibt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug zum Transport und Verlegen
von Brückenteilen der eingangs beschriebenen Gattung die Stützeinrichtung mit einfachen Mitteln derart
auszubilden, daß sie insbesondere auch für ein Radfahrzeug verwendbar ist und die Nachteile der bekannten
Stützeinrichtungen vermeidet
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Stützeinheit ermöglicht bei einfachem Aufbau und einfacher und sicherer Funktionsweise
ein besonders stabiles Abstützen von Verlegebalken und zu verlegenden Brückenteilen, so daß sie
insbesondere auch bei Radfahrzeugen verwendbar ist. Dadurch, daß die Stützeinheit nach hinten wegklappbar
ist, behindert sie auch während der Fahrt weder die Sicht des Fahrers noch die Geländegängigkeit des Fahrzeuges.
Eine ganz besonders stabile Abstützung bei gleichzeitiger Vermeidung jeglicher Sichtbehinderung des Fahrers
ergibt sich, wenn die Stützeinheit hinter dem Fahrerhaus gelagert ist.
Die Länge der Schwenkarme ist in besonders vorteilhafter Weise so bemessen, daß die eingeschwenkten
Stützen zwischen der Vorder- und Hinterkante innerhalb der Fahrzeugumrisse angeordnet sind.
Um seitliche Bewegungen der Brückenteile beim Vorschieben über die Stützeinheit zu vermeiden, sind
auf dem Querträger zwei Spurrollen gelagert.
Aus platz- und verlegetechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß der Querträger zwischen den Stützen in
Höhe der beiden Schwenkarme angeordnet und am einen Schwenkarm um eine senkrechte Drehachse
schwenkbar befestigt ist.
Die Verbindung des Querträgers mit dem anderen Schwenkbarm erfolgt in besonders einfacher Weise
durch eine in Schwenkrichtung des Querträgers liegende, selbsttätig wirkende Arretierung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht das Verlegefahrzeug mit der Stützeinheit in Transportstellung,
F i g. 2 das Verlegefahrzeug aus F i g. 1 mit der nach vorne ausgeschwenkten Stützeinheit,
F i g. 3 die Stützeinheit aus F i g. 2 in der Draufsicht und
F i g. 4 die Stützeinrichtung aus F i g. 2 in der Vorderansicht.
Zum Transport und Verlegen von nicht dargestellten Brückenteilen einer schnellverlegbaren Brücke dient ein
Radfahrzeug l,z. B. ein Lastkraftwagen, der einen Fahrzeugrahmen 2 hat, an dem am vorderen Ende ein abgesenktes
Fahrerhaus 3 gelagei ι ist. Weiterhin ist auf dem Fahrgestellrahmen 2 hinter dem Fahrerhaus 3 ein ebenfalls
nicht gezeigter Verlegeapparat angeordnet, auf dem die Brückenteile in Transportstellung gelagert sind
und von dem aus sie in Fahrtrichtung über das Hindernis verlegt werden. Zur Abstützung der Brückenieile
und des Fahrzeuges 1 ist am Fahrgestellrahmen 2 hinter dem Fahrerhaus 3 an einem Querjoch 4 eine Stützeinheit
5 gelagert. Die Stützeinheit 5 besteht aus zwei Schwenkarmen 6,7, die an den außen neben den Lär.gsträgern
2a liegenden Enden des Querjoches 4 um senkrechte Achsen schwenkbar angebracht sind. An den
freien Enden der Schwenkarme 6, 7 sind zum Boden weisende Stützen 8,9 befestigt, die als hydraulische Kolbenzylinderantriebe
ausgebildet sind und die an den nach unten ausfahrbaren Kolbenstangen tellerförmige
Fußplatten 10,11 haben. Die Anordnung und Länge der Schwenkarme 6,7 am Fahrzeug 1 ist so getroffen, daß in
Transportstellung die Stützen 8, 9 hinter dem Fahrerhaus 3 innerhalb der Fahrzeugumrisse angeordnet und
in dieser Lage arretiert sind.
Zum Verlegen der Brückenteile werden die Stützen 8, 9 aus der Transportstellung nach vorne vor das Fahrerhaus
3 (Fig.2) ausgeschwenkt. Zur Stabilisierung des
Fahrzeuges 1 sind die vorderen Enden der Schwenkarme 5, 6 durch einen Querträger 13 miteinander verbunden.
Der Querträger 13 ist am Schwenkarm 6 um ein Gelenk 14 schwenkbar befestigt. Das Ein- und Ausschwenken
des Querträgers 13 erfolgt durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb 15. Weiterhin ist am vorderen Ende
des Schwenkarmes 6 innen eine Arretierung 16 angebracht, in die das freie Ende des Querträgers 13 mit
einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück einschwenkt und dabei selbsttätig verriegelt wird. Auf dem
Querträger 13 ist ein Spurrollenpaar 17 gelagert, über das die Brückenteile vorgeschoben und seitlich geführt
werden.
Streben 18 zwischen den Stützen 8, 9 und ihren Schwenkarmen 6, 7 versteifen die Stützeinheit zusätzlich.
Schließlich ist aus den F i g. 2 und 3 noch zu erken· nen, daß die Stützen 8,9 in der Betriebsstellung gegenüber
den Schwenkarmen 6, 7 in Fahrtrichtung schräg angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeug, insbesondere Radfahrzeug, zum Transport und Verlegen von Brückenteilen einer
schnell verlegbaren Brücke mit einem in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschiebbaren Verlegebalken,
mittels dessen die Brückenteile in Transportstellung gehalten sind, und mit einer wenigstens eine
Stütze aufweisenden Stützeinheit, die während des Verlegevorganges als Auflager für den Varlegebalken
mit Abstand vor dem Fahrzeug auf dem Boden abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinheit (5) zwei zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordnete, an einem Querjoch (4) des
Fahrzeuges um eine lotrechte Achse schwenkbare Schwenkarme (6, 7), jeweils eine daran befestigte
Stütze (8,9) und einen in Verlegestellung die Stützen (8,9) verbindenden Querträger (13) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinheit (5) hinter dem Fahrerhaus
(3) gelagert ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Länge der Schwenkarme (6,7),
daß die eingeschwenkten Stützen (8,9) zwischen der Vorder- und Hinterkante innerhalb der Fahrzeugumrisse
angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger
(13) ein Spurrollenpaar (17) gelagert ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13)
zwischen den Stützen (8, 9) in Höhe der beiden Schwenkarme (6, 7) angeordnet und am einen
Schwenkarm (6) über ein Gelenk (14) schwenkbar befestigt ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Schwenkarm (7) eine in
Schwenkrichtung des Querträgers (13) liegende selbsttätig wirkende Arretierung (16) befestigt ist.
Priority Applications (4)
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