DE2641243C2 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents
Sitz, insbesondere FahrzeugsitzInfo
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Description
ill Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesonde-
l| re Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil an einer oberen
J Führungsschiene festgelegt ist, die gleitbar in einer
ρ unteren Führungsschiene geführt ist, die ihrerseits an
g| einem oberen Traggestell festgelegt ist, das mit einem
p'* fahrzeugfesten unteren Traggestell an seinem einen
i;?' Ende über eine Schwenkachse verbunden ist und sowohl ω
■' hinsichtlich seiner Neigung als auch seiner Längsrichtung
verstellbar ist, wobei dem unteren Traggestell ein Zahnsegment zugeordnet ist, das mit einem ersten
Antriebsritzel kämmt, und an dem oberen Traggestell ein zweites Antriebsritzel gelagert ist. das mit einer
Zahnstange in Eingriff steht, die an der oberen Führungsschiene festgelegt ist, und der Antrieb der
beiden Antriebsritzel durch einen umkehrbaren Stellmotor erfolgt
Bei den bekannten Sitzen dieser Art (US-PS • 34 30 516) ist sowohl zwischen dem Stellmotor und dem
zu dem ersten Antriebsritzel führenden Getriebezug als auch zwischen dem Stellmotor und dem zu dem zweiten
Antriebsritzel führenden Getriebezug eine von Hand betätigbare Kupplung angeordnet Hierdurch ergibt
sich ein aufwendiger und relativ störanfälliger Aufbau und die Sitzeinstellung ist für den Sitzbenutzer, da meist
auf Anhieb die richtige Sitzstellung nicht ei reicht wird,
hierzu vielmehr Nachkorrekturen durchgeführt werden müssen, umständlich und zeitraubend, wobei Bedienungsfehler
sehr oft nocht vermieden werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art so zu
schaffen, bei dem bei robustem und daher wenig störanfälligem Aufbau eine ausreichende Sitzeinstellung
für den überwiegenden Teil der Fahrzeugbenutzer gewährleistet ist, wobei keine Bedienungsfehler möglich
sind.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Stellmotor über zwei ständig mit dem Antriebszahnrad
in Eingriff befindliche Getriebezüge mit dem ersten Antriebsritzel und dem zweiten Antriebsritzel in
Wirkverbindung steht und zusammen mit den beiden Getriebezügen an dem oberen Traggestell befestigt ist
und das Zahnsegment konzentrisch zu der an der Vorderseite des .Sitzes liegenden Schwenkachse verlaufend
an dem unteren Traggestell festgelegt ist
Es ist hierbei vorteilhaft wenn die Getriebezüge in einem Gehäuse angeordnet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Zahnsegment an der Stirnseite eines Durchbruchs in
dem unteren Traggestell angebracht
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die den beiden Längsseiten des Sitzes zugeordneten ersten Antriebsritzel
und zweiten Antriebsritzel durch Übertragungswellen miteinander verbunden sind.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn der mit dem
zweiten Antriebsritzel zusammenwirkenden Zahnstange ein ihre Lage sichernder, ihre Rückseite übergreifender,
an dem oberen Traggestell festgelegter Halteflansch zugeordnet ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Längsmittelschnitt durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-1I in F ig. 1, F i g. 3 den Sdinitt nach dar Linie III-lll in F i g. 1 und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV IV in F i g. 2.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist ein fahrzeugfestes unteres Traggestell 10 auf, an dessen
vorderem Ende in seitlichem Abstand voneinander zwei Schwenkzapfen 11 angeordnet sind, die gemeinsam eine
sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Schwenkachse 1Γ bilden, der ein aus zwei parallel
zueinander liegenden Längsteilen bestehendes oberes Traggestell 15 schwenkbar zugeordnet ist. Jeder
Längsteil des oberen Traggestells 15 ist hierbei auf einem der beiden Schwenkzapfen 11 gelagert und weist
einen horizontalen Schenkel 16 und einen sich nur über einen Teil der Gesamtlänge des Längsteils erstreckenden
innenliegenden vertikalen Schenkel 17 auf. Mit den Längsteilen des oberen Traggestells 15 sind untere
Führungsschienen 19 fest verbunden, auf denen mittels Kugelführungen 21 obere Führungsschienen 22 verschiebbar
angeordnet sind, die ihrerseits den Sitzteil
eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes tragen.
An der nach innenweisenden Seite des vertikalen Schenkels 17 des einen Längsteils des oberen Traggestells
15 ist über eine Nietbuchse 24 das vordere Ende einer Lagerplatte 25 festgelegt, die den Boden eines
Gehäuses 26 bildet, dessen Deckelwand parallel zu der Lagerplatte 25 verläuft und Befestigungsflanschen
aufweist, die innen an dem vertikalen Schenkel des zugehörigen Längsteils des oberen Traggesteiis 15
mittels zweier Schrauben 27 gehalten sind. Die hintere
der beiden Schrauben 27 durchdringt auch die Lagerplatte 25 und hält somit deren hinteres Ende.
An der nach innen weisenden Seite der Deckelwand des Gehäuses 26 ist ein mit einem nachgeschalteten
Getriebe 28 versehener Stellmotor 29 gehaltert. Die Abtriebswelle 30 des Getriebes 28 trägt ein Antriebszahnrad 31, das mit einem ersten Zahnrad 32 kämmt, das
drehfest mit einem kleinen ersten Ritzel 33 und einem gegenüber diesem größeren zweiten Ritzel 34 gekuppelt
und zusammen mit diesen auf einer in der 2u Lagerplatte 25 und dem Gehäuse 26 angeordneten
Achse 60 drehbar gelagert ist
Mit dem ersten Ritzel 33 kämmt ein zweites Zahnrad 35, das drehfest und durch einen Federring 36 axial
unverschiebbar auf einem Wellenzapfen 37 gehalten ist, der in einer in der Lagerplatte 25 vernieteten Buchse 38
drehbar gelagert ist und einen aus der Lagerplatte 25 nach außen vorragenden Endbereich 39 aufweist Der
Wellenzapfen 37 ist mit einem dem gegenüberliegenden Längsteil des oberen Traggestells 15 zugeordneten, m
einen Endbereich 39' aufweisenden Wellenzapfen 37' durch eine rohrförmige Übertragungswelle 41 drehfest
verbunden. Der Endbereich 39 trägt ein erstes Antriebsritzel 40 und der Endbereich 39' ein erstes
Antriebsritzel 40'. Die beiden ersten Antriebsritzel 40 ü und 40' kämmen mit konzentrisch zur Schwenkachse 11'
verlaufenden Zahnsegmenten 14 und 14', die jeweils an der hinteren Begrenzungswand von am hinteren Ende
des unteren Traggestells 10 vorgesehenen Ausnehmungen 13 bzw. 13'ausgebildet sind.
Das koaxial zu dem ersten Ritzel 33 auf der-Achse 60
angeordnete zweite Ritzel 34 kämmt mit einem dritten Zahnrad 45, das drehbar auf einem Lagerzapfen 46
gelagert ist, der an die Lagerplatte 25 angenietet ist Das dritie Zahnrad 45 ist mit einem vierten Zahnrad 47 in
Eingriff, das auf einem in der Nietbuchse 24 drehbar gelagerten Wellenzapfen 48 drehfest angeordnet ist der
einen aus der Lagerplatte 25 nach außen vorstehenden Endbereich aufweist der drehfest ein zweites Antriebsritzel 49 trägt Dieses kämmt mit einer Zahnstange 23,
die parallel zur oberen Führungsschiene 22 verläuft und an dieser festgelegt ist Der Wellenzapfen 48 ist durch
eine rohrförmige Übertragungswelle 50 mit einem dem gegenüberliegenden Längsteil des oberen Traggestells
15 zugeordneten Wellenzapfen 48' drehfest gekuppelt der ein der anderen Sitzseite zugeordnetes zweites
Antriebsritzel 49' trägt das mit einer dieser Sitzseite zugeordneten Zahnstange 23' in Eingriff steht. Die
beiden Zahnstangen 23 und 23' werden zur Lagesicherung nach oben von einem abgebogenen Halteflansch
18 des vertikalen Schenkels 17 f*."s zugehörigen
Längsteüs des oberen Traggestell 15 unereriffen.
Da sowohl die beiden ersten Antriebsritzel 40 und 40' als auch die beiden zweiten Antriebsritzel 49 und 49'
ständig mit dem Antriebszahnrad in Wirkverbinöung stehen, und zwar die ersteren über den Getriebezug 32,
33,35 und die letzteren über den Getriebezug 32,34,45,
47, erfolgen beim Einschalten des Stellmotors 29 die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes und die Höhenverstellung
seines hinteren Endes in Abhängigkeit voneinander. Wird beispielsweise ausgehend von der in F i g. 1
dargestellten hinteren unteren Endstellung des Fahrzeugsitzes der Stellmotor 29 eingeschaltet, wird über die
in die Zahnsegmente 14 und 14' eingreifenden ersten Antriebsritzel 40 und 40' das hintere Ende des
Fahrzeugsitzes angehoben und gleichzeitig der Fahrzeugsitz über die mit den Zahnstangen 23 und 23'
zusammenwirkenden zweiten Antriebsritzel 49 und 49' nach vorne verschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil
an einer oberen Führungsschiene festgelegt ist, die gleitbar in einer unteren Führungsschiene geführt ist,
die ihrerseits an einem oberen Traggestell festgelegt ist, das mit einem fahrzeugfesten unteren Traggestell
an seinem einen Ende über eine Schwenkachse verbunden ist und sowohl hinsichtlich seiner
Neigung als auch seiner Längsrichtung verstellbar ist, wobei dem unteren Traggestell ein Zahnsegment
zugeordnet ist, das mit einem ersten Antriebsritzel kämmt, und an dem oberen Traggestell ein zweites
Antriebsritzel gelagert ist, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die an der oberen Führungsschiene
festgelegt ist, und der Antrieb der beiden Antriebsritzel durch einen umgekehrbaren Stellmotor
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellmotor (29) über zwei ständig mit dem Antriebszahnrad (31) in Eingriff befindliche Getriebezüge
£32,33,35 bzw. 32,34,45,47) mit dem ersten
Antriebsritzel (40 bzw. 40') und dem zweiten Antriebsritzel (49 bzw. 49') in Wirkverbindung steht
und zusammen mit den beiden Getriebezügen an dem oberen Traggestell (15) befestigt ist und das
Zahnsegment (14 bzw. 14') konzentrisch zu der an der Vorderseite des Sitzes liegenden Schwenkachse
(11) verlaufend an dem inneren Traggestell (10) festgelegt ist
2. Sitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezüge (32,33,35 bzw. 32,34,45,47)
in einem Gehäuse (26) angeordnet sind.
3. Sitz i.ach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnseg-aent (14 bzw. 14') an der
Stirnseite eines Dundibruches (13) in dem unteren
Traggestell(10)angebrachte .
4. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den beiden Längsseiten des Sitzes zugeordneten ersten Antriebsritzel (40 und 40') und zweiten
Antriebsritzel (49, 59') durch Übertragungswellen (50 bzw. 41) miteinander verbunden sind.
5. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem zweiten Antriebsritzel (49 bzw. 49') zusammenwirkenden Zahnstange (23 bzw. 23') ein
ihre Lage sichernder, ihre Rückseite übergreifender,
an dem oberen Traggestell (15) festgelegter Halteflansch (18) zugeordnet ist.
50
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