DE2640613C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von Schaltungsbausteinen in eine Schichtschaltung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von Schaltungsbausteinen in eine SchichtschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebene Verfahren, das im wesentlichen
aus der DE-OS 23 56 140 hervorgeht.
In zunehmendem Maße werden Halbleitersysteme, die auf Folien als sogenannte Mikropackgehäuse angeordnet
sind, als Hybridbausteine für hybrid-integrierte Schichtschaltungen verwendet. Diese Mikropackgehäuse
sind mit einseitig beloteten Leiterbahnen versehen, die an genau festgelegten Stellen Lothöcker aufweisen.
Sie finden nun seit einiger Zeit vorzugsweise Anwendung bei Schichtschaltungen, wobei die Lothöcker der
beloteten Seite eines Mikropacks mit bestimmten Leiterbahnen der Schichtschaltung kontaktiert werden.
Wegen der im allgemeinen ungleichen Höhe der Lothocker berühren jedoch nicht alle Lothöcker die Leiterbahnstruktur
der Schichtschaltung, wodurch das Einlöten in eine derartige Schaltung oft nicht einwandfrei ist.
Durch die DE-OS 21 11 502 ist das Ankleben von Schaltungsbausteinen für sich bekannt. Durch die US-PS
35 33 155 und 37 91 018 ist das Kontaktieren von Schaltungsbausteinen mittels eines Niederhalters, dessen
einzeln federnde Stempel hierbei eine Kraft auf die Kontaktstellen ausüben, für sich bekannt. Durch die US-PS
35 88 425, insbesondere Fig. 3 ist das Erhitzen von Lothöckern auf Schaltungsbaustein-Leiterbahnen
durch Bestrahlung für sich bekannt Durch die US-PS 23 99 824 sind Halter mit einem gasgefüllten Hohlraum
als Druckkammer bekannt, wobei mit dem Hohlraum eine Vielzahl von Stempeln in Verbindung steht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf flexiblen Trägern bzw. Folien angeordnete Schaltungsbausteine bzw. Halbleitersysteme, besonders sog. Mikropacki,
mit beloteten wie auch mit unbeloteten Leiterbahnen einer Schichtschaltung zu kontaktieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von der Höhe der
Lothocker der oben beschriebene, auf einer Folie angeordnete
Schaltungsbaustein zuverlässig in eine Schichtschaltung eingelötet werden kann, da die Lothöcker mit
gleichmäßigem Druck auf die Leiterbahnen der Schichtschaltung gedrückt werden. Das angegebene Verfahren
ist sowohl bei beloteten wie auch bei unbeloteten Leiterbahnen der (Dünnfilm-)Schichtschaltung anwendbar.
Bei beloteten Leiterbahnen werden die unterschiedlichen Abstände zu den Lothöckern durch die gleichmäßige
Kraftbeaufschlagung zuverlässig ausgeglichen, in vielen Fällen ist es jedoch unmöglich, die Leiterbahnen
der Schichtschaltung vorher zu beloten, z. B. wenn Leiterbahn-Überkreuzungen
mittels galvanisch abgeschiedener Goldbrücken hergestellt werden. Obwohl das Benetzungsverhalten
von unbeloteten Leiterbahnen, die im allgemeinen aus Gold bestehen, schlechter ist als von
beloteten Leiterbahnen, wird durch die Erfindung ein zuverlässiges Einlöten von Schaltungsbausteinen erzielt.
Es kann in vielen Fällen zweckmäßig sein, wenn als Klebmittel elektrisch und/oder thermisch leitfähiges
so Epoxydharz verwendet wird. Damit wird neben der Aufgabe des Klebmittels, den Schaltungsbaustein fest
mit dem Keramikträger zu verbinden, gleichzeitig eine elektrisch bzw. thermisch leitfähige Verbindung des
Halbleiterkristalls mit dem Keramikträger erreicht.
Das Einsetzen des Schaltungsbausteins, z. B. Mikropacks, kann in vorteilhafter Weise wegen dessen kleiner
Abmessungen mit einer Vakuumpipette vorgenommen werden.
Die Justierung kann zweckmäßigerweise durch einen Mikromanipulator vorgenommen werden, durch den der Schaltungsbaustein horizontal in die richtige Lage auf den Leiterbahnen des Keramikträgers gebracht werden kann.
Die Justierung kann zweckmäßigerweise durch einen Mikromanipulator vorgenommen werden, durch den der Schaltungsbaustein horizontal in die richtige Lage auf den Leiterbahnen des Keramikträgers gebracht werden kann.
Damit die eventuell schon vorher mit anderen Bauelementen bestückte Schichtschaltung nicht unnötig erhitzt
wird, wodurch sich unter Umständen die elektrischen Eigenschaften ändern sowie Kontaktierungen lösen
könnten, ist es zweckmäßig, wenn lediglich diejenige
Stelle erhitzt wird, an der der Schaltungsbaustein eingelötet
werden soll. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß in einer Platte, auf die der Keramikträger
bzw. die Schichtschaltung gelegt wird, sich ein Ausschnitt befindet, durch den eine Heizung auf die Rückseile
des Keramikträgers einwirkt
Der Stempel tragende Niederhalter kann in vorteilhafter Weise durch einen einen Hohlraum aufweisenden
Körper gebildet seia Der Hohlraum stellt eine Druckkammer dar, mit der eine Vielzahl der Stempel in Verbindung
steht
Um eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung auf die Stempel bzw. auf die Leiterbahnen zu erreichen, kann in
vorteilhafter Weise der Hohlraum mit Luft oder anderen Gasen gefüllt sein, damit eine Federwirkung der
Stempel erzielt wird.
Im folgenden soll anhand von in zv ei Figuren gezeigten Beispielen die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigt beispielhaft
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Kontaktieren eines eine
Halbleiterschaltung enthaltenden Mikropacks, also eines auf einem flexiblen Träger angeordneten Schaltungsbausteins,
mit den Leiterbahnen einer Dünnschicht-Hybridschaltung als Schichtschaltung im Querschnitt,
und F i g. 2 einen Schaltungsbaustein in Aufsicht.
Auf die auf einem Keramikträger 1 aufgebrachte, mit einer Leiterbahnstruktur 6 versehene Dünnschicht-Hybridschaltung
wird an der Stelle, an der die auf einem flexiblen Träger 2 aus Kunststoff festgelegte Halbleiterschaltung
3 rückseitig mit der Hybridschaltung kontaktiert werden soll, ein Klebemittel 4 in Form eines elektrisch
leitfähigen Epoxydharzes aufgebracht Danach wird der mit der Halbleiterschaltung 3 bepackte flexible
Träger 2 mit einem Mikromanipulator (nicht gezeigt) an dieser vorbestimmten Stelle der Hybridschaltung aufgesetzt,
wobei die Halbleiterschaltung 3 mit einer Vakuumpipette gehalten wird. Gleichzeitig wird die Halbleiterschaltung
so justiert, daß die Anordnung der Lothökker 5 auf der Unterseite des flexiblen Trägers 2 mit der
vorgesehenen Leiterbahn-Anschlußstruktur 6 der Hybridschaltung übereinstimmt. Anschließend wird die
Klebestelle ausgehärtet, wodurch eine mechanisch stabile, elektrisch und thermisch gut leitende Verbindung
/wischen dem Mikropack und dem als Substrat dienenden Keramikträger 1 der Hybridschaltung entsteht. Die
so bestückte Hybridschaltung 1 wird sodann auf eine Platte 7 gelegt. In der Mitte dieser Platte 7 befindet sich
ein Ausschnitt 8, durch den später die zur Lötung notwendige Heizleistung Tauf den Keramikträger mittels
einer Gasflamme oder Infrarotstrahlen übertragen werden soll. Über diesem Ausschnitt 8 befindet sich ein in
vertikaler Richtung beweglicher Niederhalter 9.
Die auf der Platte angeordnete Hybridschaltung wird zunächst mit einem weiteren Manipulator (nicht gezeigt),
der eine horizontale Bewegung in alle Richtungen ermöglicht, in die zum Löten vorgesehene Lage
gebracht, d. h. die auf dem Mikropack fixierten Lothökkcr
werden über dem Ausschnitt 8 der Platte 7 bzw. unter dem Niederhalter 9 justiert. Anschließend wird
der Niederhalter 9 mit z. B. sechs Stempeln 10 abgesenkt, wobei dessen Stempel 10 den flexiblen Träger 2
mit den an seiner Unterseite befindlichen Lothöckern 5 an die Leiterbahnanschlüsse der Hybridschaltung andrücken.
Gleichzeitig wird der Keramikträger 1 der Hybridschaltung an der Unterseite partiell mittels Infrarotstrahlen
oder Gasflamme kurzzeitig auf die zum Löten notwendige Temperatur gebracht. Nach dem Erstarren
der Lötverbindungen wird der Niederhalter 9 wieder hochgehoben, womit der Hybridiervorgang beendet ist
Die sechs Stempel 10 des Niederhalters 9 sollen den Kunststoffzwischenträger an die Leiterbahnanschlüsse
der Hybridschaltung gleichmäßig andrücken. Dadurch wird erreicht, daß während des Lötvorganges alle Lothöcker
die Leiterbahnanschlüsse berühren. Die sechs Stempel 10 sind, wie in F i g. 2 dargestellt, über dem
flexiblen Träger 2 angeordnet Sie sind in ihren Führungen als Kolben 11 ausgebildet Die Führungen enden in
einer gemeinsamen Kammer 12, in der ein Überdruck herrscht Mit einem Dosierventil (nicht gezeigt) kann
der Druck fund damit die Anpreßkraft der Stempel 10 exakt eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Kontaktieren eines flexiblen Trägers (2), der Leiterbahnen aufweist, mit denen ein
auf diesem angeordneter Schaltungsbaustein (3) in Verbindung steht, mit weiteren Leiterbahnen einer
auf einem Keramikträger (1) angeordneten Schichtschaltung, wobei eine Seite des flexiblen Trägers (2)
belotete Leiterbahnen sowie Lothöcker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikträger
(1) an der Stelle, an der der ?uf dem flexiblen Träger (2) angeordnete Schaltungsbaustein (3)
aufgesetzt werden soll, mit einem Klebemittel (4) versehen wird, daß danach der auf dem Träger (2)
angeordnete Schaltungsbaustein (3) an dieser Stelle auf die Schichtschaltung aufgesetzt und justiert wird,
daß danach das Klebemittel ausgehärtet wird und daß anschließend die Lothöcker (5) des flexiblen
Trägers (2) mit den Leiterbahnen (6) des Keramikträgers (1) unter Einwirkung einer Kraft, die auf den
flexiblen Träger (2) durch die Stempel (10) eines Niederhalters (9) ausgeübt wird, elektrisch kontaktiert
werden, wobei die Schaltschaltung kurzzeitig zumindest im Bereich der Lothöcker (5) partiell erhitzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel elektrisch und/oder
thermisch leitfähiges Epoxydharz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzen des flexiblen Trägers
(2) mit einer Vakuumpipette vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung des flexiblen
Trägers (2) mit einem Mikromanipulator vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das partielle Erhitzen des Keramikträgers (1) durch einen Ausschnitt (8) einer Platte
(7) vorgenommen wird, auf die der Keramikträger (1) aufgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kontaktieren erforderliche
Heizleistung durch Infrarotbestrahlung oder Gasflamme erzeugt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (9) aus einem einen Hohlraum (12) als Druckkammer (12) aufweisenden
Körper gebildet ist, mit dem eine Vielzahl der Stempel (10) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) mit Gas gefüllt ist.
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