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Verfahren zur Herstellung von
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Die Erfindung betrifft ein neues verbessertes Verfahren zur Herstellung
von 1,3-Dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-onen und 2,3-Dihydro-1H-1,4-benzodiazepinen
durch Kondensation von 2- (2-Halogenacylamino) -benzophenon oder 2-(2-Halogenäthylamino)-benzophenon
mit Hexamethylentetramin in Gegenwart eines Lösungsmittels in Form eines mit Wasser
mischbaren Alkohols.
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Die Verwendung von dexamethylentetramin bei der allgemeinen Herstellung
von Alkylaminen und Arylaminen aus den entsprechenden Halogeniden ist allgemein
bekannt (siene z.B. ilouben-deyl, Methoden der Organischen Cnelllie, 4.Aufl. , Band
11/1, Stickstoffverbindungen II, S. 105-107).
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deitere Veröffentlichunyen (z.ß. J. det.Chem. 7 (1970) 1173-1174,
J. Het.Chem. 9 (1972) 531-537 und niederländische Patentanmeldung 70-01765) beschreiben
die Cyclisierung von 2-(2-Halogenacetamido)-benzophenonen oder 2 - (2 -Halogenäthylaiuno)
-benzophenonen mit Hexamethylentetramin unter Bildung von 1,3-Dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-onen
bzw. 1,2-Dihydro-3H-1,4-benzodiazepinen.
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Das Verfahren zur Herstellung der 1,3-Dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-one
und 1,2-Dihydro-3H-1,4-benzodiazepine
kann in einer Stufe oder in
zwei Stufen durchgeführt werden. Beim einstufigen Verfahren werden das Benzophenon
und Hexamethylentetramin in einem alkoholischen Lösungsmittel, z.B. in absoluten
Äthanol oder in Äthanol, das nicht mehr als 15% Wasser enthalt, erhitzt. Beim zweistufigen
Verfanren läßt man das Benzophenon und Hexamethylentetramin beispielsweise in Chloroform
am Rückflußkühler und gegebenenfalls in Gegenwart von Kaliumjodid oder in Acetonitril
bei Raumtemperatur reagieren, isoliert uas Iiierbei gebildete Zwischenprodukt, das
ein Komplex von Benzophenon und Hexamethylentetramin ist, und cyclisiert dieses
Zwischenprodukt in einem alkoholischen Losungsmittel, z.B.
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Äthanol, das mit salzsäure gesättigt ist.
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Die Erfindung ist auf eine Verbesserung des einstufigen Verfahrens
gerichtet und betriffe die herstellung von 1, 4-Benzodiazepinen nach ne erfahren,
uas dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2-(2-halogenacylamino)- - oder 2-(2-Halogenäthylamino)-benzophenone
mit Hexamethylentetramin in einem 5 bis 50 Vol.-% Wasser enthaltenden Gemisch eines
mit Wasser mischbaren Alkohols mit Wasser in , Gegenwart eines Ammoniumsalzes einer
äure, die einen pKa-Wert von 3,2 oder weniger hat, umsetzt.
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Das neue Verfahren eignet sich insbesondere zur lierstellung von 1,4-Benzodiazepinen
der Formel
aus 2-(2-Halogenacylamino)-benzophenonen oder
2- (2-Halogenalkylamino)
-benzophenonen der Forrnel
In diesen Formeln stehen C für 0 oder H2, R1 für ein Wasserstoffatom oder einen
niederen Alkylrest oder einen niederen Fluoralkylrest, R2 unu R³, die gleich oder
verschieden sein können, für Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste und X und
Y, die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff- oder Halogenatome oder
Trifluormethylreste, Nitrogruppen,, niedere Alkylreste, Hydroxylgruppen oder nieciere
Alkoxyreste.
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Unter "niederen Alkylresten", "niederen Fluoralkylresten" und "niederen
Alkoxyresten" sind Alkylreste, Fluoralkylreste und Alkoxyreste von 1 bis 6, insbesondere
von 1 bis 4, Kohlenstoffatomen zu verstehen.
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Als Gruppe X wiru besonders eine itrogrupe oder ein Halogenatom, z.B.
ein Chloratom oder Bromatom, bevorzugt.
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Vorzugsweise steht diese Gruppe in 7-Stellung des erhaltenen Benzodiazepins.
Die Gruppe Y ist vorzugsweise ein Wasserstoff- oder Halogenatom, z.B. ein Chloratom
oder Fluoratom. Wenn Y kein Wasserstoffatom ist, wird für diese Gruppe die o-Stelluny
besonders bevorzugt.
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Der Rest R1 ist besonders vorteilhaft ein Wasserstoffatom, ein Methylrest
oder Fluoräthylrest, z.U. ein ß,ß-Trifluoräthylrest. L)as "Halogen" in der Formel
II ist vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, insbesondere Brom.
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Das neue verbesserte Verfahren hat im Vergleich zu dem bekannten Verfahren,
bei dem ilexamethylentetramin ohne ein Ammoniumsalz verwendet wird, eine Reihe von
Vorteilen, insbesondere erhöhte Ausbeuten, eine geringere enge von Nebenprodukten,
leichtere Isolierung aes gewünschten Produkts und/oder eine verkürzte Reaktionszeit.
enn beispielsweise das bekannte Verfahren zur lierstelluny von 7-Chlor-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-phenyl-1,3-dihydro-2AI-1,4-benzodiazepin-2-on
angewendet wird, wird eine niedrige Ausbeute (etwa 50%) erhalten, und das Produkt
ist schwierig zu reinigen. beim neuen verbesserten Verfahren ist dagegen eine Ausbeute
von mehr als 85% erzielbar, und wie durch Dünnschichtchromatographie nachyewiesen
werden kann, enthält das nach dem neuen Verfahren erhaltene Produkt nur eine geringe
Menge Nebenprodukte. Außerdem erfordert das neue Verfahren höchstens die Hälfte
und häufig nur etwa ein Fünftel der Reaktionszeit des in der oben genannten Veröffentlichung
beschriebenen Verfahrens.
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Als Ammoniumsalze eignen sich für das neue Verfahren insbesondere
Ammoniumbromid, -chlorid, -jodid, -sulfat, -nitrat, -citrat und -tartrat. Die besonders
bevorzugten Salze aus dieser Gruppe sind Ammoniumbromid, Ammoniumjodid und Ainrnoniuiimitrat.
Das Ammoniumsalz wird vorzu3sweise aei.l Reaktionsgemisch zugesetzt, kann jedoch
gegebenenfalls auch in situ gebildet werden. Das Hexamethylentetramin und/oder das
Salz werden bei dieser Reaktion vorzugsweise im überschuß verwendet, wobei das Molverhältnis
von Benzophenon zu Hexamethylentetramin zu Salz vorzugsweise etwa 1:4:4 beträgt.
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Als mit Wasser mischbare Alkohole eignen sich für das verbesserte
Verfahren beispielsweise Methanol, Äthanol, n- und Isopropanol und t-Butanol. Bevorzugt
werden die zuletzt genannten drei Alkohole. Vorzugsweise enthält der Alkohol 15
bis 35 Vol.-% Wasser. Die Reaktion kann zweckmäßig bei einer Temperatur von Raumtemperatur
bis zur
Rückflußtemperatur, insbesondere bei der Rückflußtemperatur
durchgeführt werden.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders vorteilnaft für die
Herstellung von 1,4-Benzodiazepinen der allgemeinen Formel I, in der R1 ein Methylrest
oder 2,2,2-Trifluoräthylrest ist, z.B. 7-Chlor-1-(2,2,2-Trifluoräthyl)-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on,
7-Chlor-1,3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on, 7-Chlor-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-(ofluorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on,
7-Chlor-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-phenyl-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin, 7-Cnlor-2,3-dihydro-1-imethyl-5-phenyl-1H-1,4-benzodiazepin,
7-Chlor-2,3-dihydro-2,3-dihydro-1-(2,2,2-trifluoräthyl) -5-(o-fluorphenyl) -1H-1
, 4-benzodiazepin und 7-Chlor-5-(o-fluorphenyl) -1-methyl-2,3-dihydro-1Xi-1,4-benzodiazepin
aus einem 2-[2-Halogen-W- (2,2, 2-trifluoräthyl)acetamido]-5-chlorbenzophenon, einem
2-[2-Halogen-N-methylacetamido)-5-chlorbenzophenon, einem 2-[2-Halogen-N-(2,2,2-trifluoräthyl)-acetamido]-5-chlor-2'-fluorbenzophenon,
einem 2-[2-Halogen-N-(2,2,2-trifluoräthyl)-äthylamino]-5-chlorbenzophenon, einem
2-(2-Halogen-N-methyl-äthylamino)-5-chlorbenzophenon, einem 2-tHalogen-N-(2,2,2-trifluoräthyl)äthylamino]-5-chlor-2'-fluorbenzophenon
bzw. einem 2-(2-Halogen-N-methyl-äthylamino)-5-chlorbenzophenon. In diesen Benzophenonen
ist das 2-Halogenatom am zweckmässigsten ein 2-Bromatom.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert:
Beispiel 1 7-Chlor-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
Man erhitzt 21,7 g (0,05 Mol ) 2-L2-Brom-N-(2,2,2-tri fluoräthyl)acetamido7-5-chlorbenzophenon
28 g (o,2o Mol) Hexamethyldiazepin und 19,6 g (0,20 Mol) Ammoniumbromid
in
135 ml eines Isopropanol-Wasser-Gemisches (Volumenverhältnis 85:15) 2 Stunden am
Rückflußkühler. Man gießt das Reaktionsgemisch in Wasser und extrahiert mit benzol.
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Man wäscht die Benzollösung mit Wasser, trocknet über wasserfreiem
Natriumsulfat, filtriert und dampft zur Trockene ein. Nach Umkristallisation wird
reines 7-Chlor-1,3-dihydro-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-on
erhalten. Das Produkt zeigt auf dem Dünnschichtchromatogramm einen einzelnen Flecken
(Kieselgel-GF-Platten mit Äther-Hexan = 1:1. Es har einen Schmelzpunkt von 163,5
bis 1650C (korr.) und zeigt nach Vermischung mit einer analytisch reinen authentischen
Probe keine Erniedrigung des Schmelzpunkts.
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Praktisch das gleiche Ergebnis kann erhalten werden, wenn beispielsweise
85 %iges (V/V) wässriges n-Propanol, 95 %iges (V/V) oder 65 %iges (V/V) wässriges
Isopropanol oder 80 %iges (V/V) wässriges t-Butanol anstelle von 85 %igem (V/V)
Isopropylalkohol bei dem vorstehend beschriebenen Versuch verwendet wird.
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ebenso können die gleichen Ergebnisse erhalten werden, wenn bei dem
vorstehend beschriebenen Versuch beispielsweise 29,0 g Ammoniumjodid (0,20 Mol)
oder 16,0 g (0,20 Mol) Ammoniumnitrat anstelle von Ammoniumbromid verwendet werden.
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Beispiel 2 7-Chlor-1,3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
Man erhitzt 1,8 g (0,005 Mol) 2-(2-Brom-N-methylacetamido)-5-chlorbenzophenon, 2,8
g (0,020 Mol) Hexamethylentetramin und 1,96 g (0,020 Mol) Ammoniumbromid zusammen
in 14 ml 85%igem (V/V) wäßrigem Isopropylalkohol 2 Stunden as Rückflußkühler. Man
gießt das Reaktionsgemisch in wasser unu extrahiert das Produkt mit Benzol. Man
wäscht die benzollösung mit Wasser, trocknet über wasserfreiem Natriumsulfat, filtriert
und dampft zur Trockene ein. Nach Umkristallisation
wird die gewünschte
Verbindung in reiner Form erhalten. Das Dünnschichtchromatogramm dieser Verbindung
zeigt einen einzelnen Flecken. Nachdem das Proaukt unter vermindertem Druck bei
1100C getrocknet worden ist, zeigt es in Mischung mit einer authentiscnen Probe
keine isrniedrigung des Schmelzpunkte (129,5 bis 130,5°C) Beispiel 3 7-Chlor- 1
3 3-dihydro-5 -phenyl-2H-1 , 4-benzodiazepin-2 -on Man erhitzt 1,76 g (0,005 Mol)
2-(2-Bromacetamido)-5-chlorbenzophenon, 2,80 g (0,02 Mol) Hexamethylentetramin und
1,96 g (0,020 Mol) Ammoniumbromid in 14 ml 85%igem (V/V) wäßrigem Isopropylalkohol
2 Stunden am Rückflußkühler. Man gießt das Reaktionsgemisch in Wasser und extrahiert
mit Benzol Man trocknet die benzollösung über wasserfreiem Watriurmsulfat, filtriert
und dampft zur Trockene ein. Nach Umkristallisation erhält man die gewünschte Verbindung
in reiner Form. Das Dünnschichtchromatogramm des Produkts zeigt einen einzelnen
Flecken (Kieselgel-GF-Platten; Benzol-Äthylacetat-Essigsäure= 18:3:1); Schmelzpunkt
213 bis 215°C.
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Praktisch das gleiche Ergebnis kann erhalten werden, wenn 14 ml 85%iges
(V/V) wäßriges Äthanol anstelle von 85%igem Isopropanol bei dem vorstehend beschriebenen
Versuch verwendet wird.
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Beispiel 4 7-Chlor-1,3-dihydro-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-(2'-fluorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
Man erhitzt 1,13 g (0,)025 Mol) 2-[2-Brom-N-(2,2,2-trifluoräthyl)-acetamido]-5-chlor-2'-flurbenzophenon,
1,4 g (0,01 Mol) Hexamethylentetramin und ),98 y g (0,01 Mol) Ammoniumbromid geineinsan
in 8 ml eines Isopropanol-Wasser-Gemisches (Voluinenverhältnis 85:15) 4,75 Stunden
an Rückflußkühler. Man gießt das Reaktionsgemisch in Wasser und extrahiert mit Dichlormethan.
Man trocknet die
Dichormethanlösung über wasserfreiem Natriumsulfat,
filtriert und dampft ein. dach Umkristallisation hat die erhaltene gewünschte Verbindung
einen Schmelzpunkt von 123 bis 1250C. Die Dünnschichtchromatographie ergibt, daß
das Produkt rein ist.
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Beispiel 5 7-Chlor-1-(2,2,2-trifluoräthyl)-5-phenyl-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin-Man
erhitzt 0,05 Mol 2-[N-(2,2,2-Trifluoräthyl)-2-bromäthylamino]-5-chlorbenzophenon,
0,20 Mol Hexamethylentetramin und 0,20 Mol Ammoniumbromid gemeinsam in 135 ml 85%igem
(V/V) wäßrigem Isopropylalkohol 2 Stunden am Rückflußkühler. Man gießt das Reaktionsgemisch
in Wasser, extrahiert mit Benzol, wäscht die Benzollösung mit Wasser, trocknet über
wasserfreiem Natriumsulfat, filtriert und dampft zur Trockene ein. Nach Umkristallisation
wird die gewünschte Verbindung in reiner Form erhalten. Auf tiem Dünnschichtchromatogramm
zeigt das Produkt einen einzelnen Flecken (Kieselgel-GP-Platten mit Äther-Hexan
= 1:1).
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Der Schmelzpunkt beträgt 163,5-165°C (korr.) und zeigt nach Vermischung
mit einer analytisch reinen authentischen Probe keine Erniedrigung.
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Beispiel 6 7-Chlor-2,3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-1H-1,4-benzodiazepin
Man erhitzt 0,005 Mol 2-(2-Bromäthyl-metyhlamino)-5-chlorbenzophenon, 0,020 Mol
Hexamethylentetramin und 0,020 £Mol Ammoniumbromid gemeinsam in 14 ml 85%igem (V/V)
wäßrigem Isopropylalkohol 2 Stunden Rückflußkühler. Man gießt das Reaktion r und
extrahiert das Proaukt mit Benzol. ItK Benzollösung mit Wasser, trocknet über wasserfreiem
Natriumsulfat, filtriert und dampft zur Trockene ein. Nach Umkristallisation wird
die gewünschte Verbindung in reiner Form erhalten. Das Dünnschichtchromatogramm
des Produkts zeigt einen
einzelnen Flecken. vQach dem Trocknen
unter vermindertem Druck bei 1100C zeigt das Produkt nach Vermischung mit einer
authentischen Probe keine Erniedrigung des Schmelzpunkts (l02-1030C).
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beispiel 7 7-Chlor-2,3-dihyciro-1-(2,2,2-trifluorätllyl)-5-(2'-fluorphenyl)-1H-1,4-benzodiazepin
Man erhitzt 0,0025 Mol 2-/-(2,2,2-Trifluoräthyl)-2-bromäthylamino]-5-chlor-2'-fluorbenzophenon,
0,01 Mol Hexamethylentetramin und 0,01 Mol Ammoniumbromid gemeinsam in 8 ml eines
Isopropanol-Wasser-Gemisches (Volumenverhältnis 85:15) 4,75 Stunden am Rückflußkühler.
Man gießt das Realctionsgernisch in Wasser und extrahiert mit Dichlormethan. Man
trocknet die Dichlormethanlösung über wasserfreiem Natriumsulfat, filtriert und
dampft ein. Nach Umkristallisation erhält man die yewünschte Verbindung in reiner
Form. Schmelzpunkt 81-830C. Die Dünnschichtcnromatographie ergibt, daß das Produkt
rein ist.
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Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten 1,4-Benzodiazepine
sind allgemein bekannte Arzneimittel.