DE2536413C3 - Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils - Google Patents
Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-StromrichterventilsInfo
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- H02M1/32—Means for protecting converters other than automatic disconnection
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
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Description
Die Erfindung be'rifft eine Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils
mit in R-.ihe geschalteten Thyristoren, denen eine Selbstv.ürdungs- und Wiederherstellungsschutzeinrichtung
zugeorc iet ist, die ein Signal zur Zündung des Stromrichterventils abgibt,
wenn die Spannung in Durchlaßrichtung des Stromrichterventils zu einem Zeitpunkt anwächst, in dem nur
eine unzureichende Anzahl von Thyristoren ihre Sperrfähigkeit wiedererlangt haben, und denen Signalgeber
parallelgeschaltet sind, die einen Impuls an ein nachgeschaltetes ODER-Glied abgeben, wenn die
Spannung über dem betreffenden Thyristor in Durchlaßrichtung oder in negativer Sperrichtung einen
bestimmten Wert erreicht hat.
Für den Betrieb von Hochspannungs-Stromrichterventilen
kommen Selbstzündungs- oder Wiederherstellungsschutzeinrichtungen zur Anwendung, die überwachen,
ob in der im Anschluß an eine Stromführungsphase folgenden Sperrphase eine genügende Anzahl der in
Reihe geschalteten Thyristoren freigegeben wird. Ist die Anzahl der bereits wiederhergestellten Thyristoren
unzureichend, so daß sie <*zr Gefahr einer Überlastung
durch die anwachsende Spannung ausgesetzt sind, so wird das gesamte Stromrichterventil bei wiederkehrender
positiver Spannung zentral nachgezündet.
Ein derartiger Selbstzündungsschutz ist aus der DE-OS 23 33 967 bekannt, bei dem jeder Thyristor mit
einem Signalgeber versehen ist, der einen Anzeigeimpuls abgibt, wenn die Spannung in Durchlaßrichtung des
betreffenden Thyristors einen bestimmten Schwellwert überschritten hat.
Bei dieser bekannten Schutzeinrichtung gelangen die Anzeigeimpulse der Signalgeber an den Eingang eines
ODER-Gliedes, das für die eingehenden Signale Impulse an ein Zeitglied abgibt. Dieses Zeitglied besteht
aus einer monostabilen Kippstufe, die beim Eintreffen eines Signals von dem ODER-Glied anspricht und beim
Rückkippen nach der Zeit ίο nach dem Eintreffen des
Signals vom ODER-Glied ein Ausgangssignal abgibt. Das bedeutet, daß die Kippstufe kein Ausgangssignal
abgeben kann, solange vom ODER-Glied fortlaufend Signale eintreffen, deren zeitlicher Abstand kleiner als
ι die Zeit ta ist Diese Zeit, d. h. die Rückstellzeit der
Kippstufe, ist so groß gewählt, daß sie die Zeitabstände zwischen den Signalen vom ODER-Glied übersteigt,
solange die in Reihe geschalteten Thyristoren sich in normaler Weise im Takt mit der anwachsenden
ίο Spannung an dem Thyristorventil wiederherstellen.
Gleichzeitig darf to nicht größer sein als es einem angemessenen Anwachsen der Spannung über dem
Thyristorventil entspricht, ei. h. das Signal aoi Ende der
Zeh to muß abgegeben werden, bevor die Spannung über dem Stromrichterventil für die sperrenden
Thyristoren gefährliche Werte erreicht hai.
Wegen der verschiedenen Speicherladungen der Thyristoren ist der Freiwerdevorgang der einzelnen
Thyristoren nicht gleich und so weisen auch die Rückmeldungen bestimmte zeitliche Streuungen auf.
Hinter dem ODER-Glied entsteht eine »Impulsbürste«, die erfahrungsgemäß am Anfang und Ende die
einzelnen Rückmeldeimpulse wiedergibt, jedoch in der
Mitte in ein fortdauerndes Signal zusammengeflossen ist.
Entsprechend der DP-OS 23 33 967 wird die monostabile Kippstufe mit dem Rückmeldesignal des
ODER-Gliedes getriggert, um das Ende des Freiwerdevorganges festzustellen, muß die Laufzeit U1 der
nachtriggerbaren monostabilen Kippstufe gleich oder länger als die Breite des zusammengeflossenen Rückmeldesignals
sein. Die Zeit to stellt auch die Verzugszeit
der Erfassung dar, die so groß wie zulässig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Erfassung des Endes des Freiwerde-
oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Strornrichtervenlils mit extrem kurzer Verzögerungszeil zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des ODER-Gliedes sowohl mit dem
ersten Eingang eines zweiten ODER-Gliedes als auch mit einem Inverter, mit einer nachgeschalteten nachtriggerbaren
monostabilen Kippstufe verbunden ist, und daß der zweite Eingang des zweiten ODER-Gliedes und
der Ausgang der nachtriggerbaren monostabilen Kippstufe miteinander verbunden sind.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Laufzeit der nachtriggerbaren, monostabilen Kippstufe nicht größer
als die größte Impulslücke der eintreffenden Rückmeldeimpulse einstellen zu müssen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung und
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der im Blockschaltbild nach F i g. 1 auftretenden Signale.
Fig.3 zum Vergleich den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals der schon bekannten Anordnung.
Die in Fig. I dargestellte Anordnung enthält ein erstes ODER-Glied !,dessen Eingänge e\ bis cvmit den
in Reihe geschalteten Thyristoren zugeordneten Signalgebern verbunden sind. Der Ausgang b des ersten
ODER-Gliedes I ist mit einem der beiden Eingänge eines zweiten ODER-Gliedes 4 direkt und über einen
Inverter 2 mit nachgeschalteter monostabiler Kippstufe
3 mit dem zweiten Eingang des Zweiten ODER-Gliedes
4 verbunden. Der Ausgang des zweiten ODER-Gliedes
4 ist dann mit einem nicht weiter dargestellten, an sich bekannten SelbstzOndungs- oder Wiederherstellungsschutz verbunden, der bei einer unzureichenden Anzahl
von freigewordenen Thyristoren einen Zündimpuls an alle in Reihe geschaltete Thyristoren liefert.
Der in Fig.2 dargestellte zeitliche Verlauf der Impulse soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung näher e.!äutern.
In Fig.2a sind die von den Signalgebern abgegebenen
Impulse ei, ei ... en dargestellt, die wegen der in
unterschiedlichen Speicherladungen der Thyristoren und den daraus resultierenden unterschiedlichen
Freiwerdevorgängen eine besimmte zeitliche Streuung aufweisen.
Fig.2b zeigt des Ausgangssigual b des ersten
ODER-Gliedes, das die einzelnen Impulse der Signalgeber zusammenfaßt Es entsteht eine »Impulsbürste«, die
erfahrungsgemäß am Anfang und Ende des Freiwerdevorganges die einzelnen Rückmeldeimpulse wiedergibt,
in der Mine jedoch in ein fortdauerndes Signal zusammengeflossen ist (Gauß'sche Häufigkeitsverteilung).
In Fig. 2c ist das vom Inverter invertierte Ausgangssignal
d dargestellt, dessen jeweils erste ansteigende Impulsflanke die nachgeschaltete, nachtriggerbare monostabile
Kippstufe einschaltet, deren Signalverlauf in F i g. 2d wiedergegeben ist. Nach Ablauf einer einstellbaren
Zeitspanne t0 nach dem Auftreten des letzten Einzelimpulses vor der Impulsbürste fällt das Ausgangssignal
der monostabilen Kippstufe ab, um mit der ersten ansteigenden Flanke des der Impulsbürste folgenden
Einzeümpulses erneut anzusteigen. Schließlich wird mit der abfallenden bzw. durch den Inverter ansteigenden
Flanke des letzten Einzeümpulses die Zeit & bis zum Abfallen des Ausgangssignals g der monostabilen
Kippstufe vergehen.
F i g. 2e zeigt das resultierende Ausgangssignal a des zweiten ODER-Gliedes, das vom Ausgangssignal g der
monostabilen Kippstufe und in der Impulslücke des Signales g vom Ausgangssignal b des ersten ODER-Gliedes
abhängt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung muß die Laufzeit fo der nachtriggerbaren monostabilen Kippstufe
nicht größer eingestellt werden, als es die größte Impulslücke ist. Die abfallende Flanke -.i,:s Ausgangssignais
a, die das Ende des Freiwerdevorgangrs markiert,
hat eine wesentlich kleinere Verzögerung als die des in Fig.2f dargestellten Ausgangssignals der bekannten
Anordnung, bei der die Laufzeit ίο der nacht! iggerbaren
monostabilen Kippstufe gleich oder größer sein muß als die Breite sdes zusammengeflossenen Impulssignals.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspaanungs-Stromrichterventils mit in Reihe geschalteten Thyristoren, denen eine Selbstzündungs- und Wiederherstellungsschutzeinrichtung zugeordnet ist, die ein Signal zur Zündung des Stromrichterventils abgibt, wenn die Spannung in Durchlaßrichtung des Stromrichterventils zu einem Zeitpunkt anwächst, in dem nur eine unzureichende Anzahl von Thyristoren ihre Sperrfähigkeit wiedererlangt haben, und denen Signalgeber parallelgeschaltet sind, die einen Impuls an ein nachgeschaltetes ODER-Glied abgeben, wenn die Spannung über dem betreffenden Thyristor in Durchlaßrichtung einen bestimmten Wert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ODER-Gliedes (1) sowohl mit dem ersten Eingang eines zweiten ODER-Gliedes (4) als auch mit einem inverter (2). mit einer nachgeschalteten nachtriggerbaren monostabilen Kippstufe (3) verbunden ist, und daß der zweite Eingang des zweiten ODER-Gliedes (4) und der Ausgang der nachtriggerbaren monostabilen Kippstufe (3) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536413 DE2536413C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536413 DE2536413C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536413A1 DE2536413A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536413B2 DE2536413B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2536413C3 true DE2536413C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5954042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536413 Expired DE2536413C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536413C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936742C2 (de) * | 1979-09-08 | 1984-07-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Zündimpulsen parallelgeschalteter Thyristoren |
-
1975
- 1975-08-13 DE DE19752536413 patent/DE2536413C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536413A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536413B2 (de) | 1980-04-17 |
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