DE2536456B1 - Halbzeug fuer die herstellung von lichtleitfasern, verfahren zur herstellung des halbzeugs und aus dem halbzeug hergestellte lichtleitfasern - Google Patents
Halbzeug fuer die herstellung von lichtleitfasern, verfahren zur herstellung des halbzeugs und aus dem halbzeug hergestellte lichtleitfasernInfo
- Publication number
- DE2536456B1 DE2536456B1 DE19752536456 DE2536456A DE2536456B1 DE 2536456 B1 DE2536456 B1 DE 2536456B1 DE 19752536456 DE19752536456 DE 19752536456 DE 2536456 A DE2536456 A DE 2536456A DE 2536456 B1 DE2536456 B1 DE 2536456B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semi
- finished product
- quartz glass
- ppm
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/20—Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
- C03B23/207—Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/047—Re-forming tubes or rods by drawing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/01205—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments starting from tubes, rods, fibres or filaments
- C03B37/01211—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments starting from tubes, rods, fibres or filaments by inserting one or more rods or tubes into a tube
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C13/00—Fibre or filament compositions
- C03C13/04—Fibre optics, e.g. core and clad fibre compositions
- C03C13/045—Silica-containing oxide glass compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2201/00—Type of glass produced
- C03B2201/02—Pure silica glass, e.g. pure fused quartz
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2201/00—Type of glass produced
- C03B2201/02—Pure silica glass, e.g. pure fused quartz
- C03B2201/03—Impurity concentration specified
- C03B2201/04—Hydroxyl ion (OH)
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2201/00—Type of glass produced
- C03B2201/06—Doped silica-based glasses
- C03B2201/08—Doped silica-based glasses doped with boron or fluorine or other refractive index decreasing dopant
- C03B2201/12—Doped silica-based glasses doped with boron or fluorine or other refractive index decreasing dopant doped with fluorine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S65/00—Glass manufacturing
- Y10S65/15—Nonoxygen containing chalogenides
- Y10S65/16—Optical filament or fiber treatment with fluorine or incorporating fluorine in final product
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern, insbesondere solcher
für multimode Leitung von Lichtsignalen, auf ein Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs und eine aus
dem Halbzeug hergestellte Lichtleitfaser.
Zur Herstellung von Lichtleitfasern aus glasigem Werkstoff ist es bekannt, als Halbzeug Rohre mit
kleiner Wandstärke und dünne Stäbe zu verwenden (DT-OS 24 18 168). Aus diesen beiden Halbzeugteilen
wird eine Lichtleitfaser in der Weise hergestellt, daß ein dünner Stab in ein Rohr gesteckt wird, dessen
Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Stabes. Beide werden an einem Ende mittels einer
Heizquelle so hoch erwärmt, daß aus der erwärmten Zone eine Lichtleitfaser mit einem Durchmesser von
etwa 50 μΐη abgezogen werden kann. Der Rohrwerkstoff
bildet den Mantel der Lichtleitfaser, deren Kern aus dem Stabwerkstoff besteht. Diese nach dem
»Stab-Rohr-Verfahren« hergestellten Lichtleitfasern bedingen also zwei Halbzeuge. Bei der Verwendung
dieser Halbzeuge zur Herstellung von Lichtleitfasern bestehen erhebliche Schwierigkeiten darin, die Innenoberfläche
der Rohre — der Innendurchmesser liegt im Bereich von einigen mm — so zu reinigen, daß keine
Restverunreinigung mehr vorhanden sind, die beim Ziehen der Faser an der Grenzfläche Mantel/Kern zur
Bildung kleiner Bläschen führen und damit erhöhte Streuverluste verursachen.
Aus der US-PS 37 11 262 ist es bekannt, Lichtleitfasern
mit Kern und Mantel in der Weise herzustellen, daß man die mechanisch und flammpolierte Innenwand
eines Glasrohres mit einem dünnen Film eines glasigen Werkstoffes beschichtet, der den Kern der Lichtleitfaser
bildet. Das innenbeschichtete Glasrohr wird dann bis auf Ziehtemperatur erhitzt und zur Lichtleitfaser ausgezogen.
Als Rohrwerkstoff wird beispielsweise Quarzglas verwendet; die Innenbeschichtung besteht dabei aus
einem Kieselsäureglas, das mit einem den Brechungsindex erhöhenden Oxid dotiert ist.
Die Verwendung von synthetischem Quarzglas, das
weniger als 5 ppm OH-Ionen, weniger als 5 ppm
Metallionen und weniger als 12 mit dem bloßen Auge erkennbare Streuzentren pro cm3 enthält, als Werkstoff
für den Kern oder Mantel einer Lichtleitfaser ist aus der DT-AS 22 02 787 bekannt.
Aus der US-PS 38 69 194 ist schließlich bekannt, daß
Lichtleitfasern mit einem Kern aus hochreinem Quarzglas und einem Mantel aus Fluoridglas oder
fluoridhaltigem Quarzglas sich als unbrauchbar für optische Signalübertragung erwiesen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern in einer solchen Form
zu schaffen, daß eine einfache Lagerhaltung gewährleistet wird und konkrete Aussagen hinsichtlich der
optischen Eigenschaften sowie der Qualität der daraus herstellbaren Lichtleitfasern im voraus ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe für ein Halbzeug der eingangs charakterisierten Art erfindungsgemäß dadurch,
daß es eine 6 bis 40 mm dicke Seele aus synthetischem, aus gasförmigen Siliziumhalogeniden
gewonnenem Quarzglas, das weniger als 10 ppm OH-Ionen und im nahen Infrarotspektralbereich,
insbesondere bei 850 nm, optische Totalverluste von weniger als 4 dB/km, in der Masse gemessen, aufweist,
die mit einer Hülle von 2 bis 20 mm Wandstärke verschmolzen ist, die aus synthetischem, aus gasförmigen
Siliziumhalogeniden gewonnenen Quarzglas besteht, das ebenfalls weniger als 10 ppm OH-Ionen,
dagegen mehr als 4000 ppm Fluor-Ionen enthält, und daß es eine Länge von wenigstens 200 mm besitzt.
Bewährt haben sich solche Halbzeuge, bei denen der Fluor-Ionen-Gehalt im Bereich zwischen 8000 und
40 000 ppm liegt. Das synthetische Quarzglas der Halbzeugseele kann vorteilhaft zusätzlich noch 5000 bis
20 000 ppm an Substanzen enthalten, die den Brechungsindex erhöhen. Hierzu haben sich T1O2, AI2O3,
P2O5 oder Ge O2 als geeignet erwiesen. Vorteilhafterweise
wird eine Seele verwendet, deren Brechungsindex mit dem Abstand von der Seelenachse abnimmt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich die thermische Ausdehnung des Fluor-dotierten synthetischen,
aus gasförmigen Siliziumhalogeniden gewonnenen Quarzglases von der des synthetischen, aus
gasförmigen Siliziumhalogeniden gewonnenen Quarzglases nur geringfügig unterscheidet. Dies bedeutet, daß
bei der Herstellung von Halbzeug für Lichtleitfasern und von Fasern selbst aus diesen Materialien praktisch
von gleichen Eigenschaften ausgegangen werden kann und daß selbst bei hohen Temperaturgradienten
(Schmelztemperaturen von ca. 20000C und schnelle
Abkühlung) kaum thermische Spannungen entstehen, welche zur Sprödigkeit der Endprodukte beitragen.
Unterstützt wird Vorstehendes noch dadurch, daß zur Erzielung einer notwendigen Brechzahldifferenz zwischen
synthetischem Quarzglas und dem Fluor-dotierten synthetischen Quarzglas ein relativ geringer Gehalt
an Dotierungsmittel erforderlich ist. Andere bekannte Dotierungsmittel müssen in höheren Anteilen verwendet
werden, um eine gleiche Brechzahldifferenz zu erzielen. Je größer aber der Gehalt von Quarzglas an
Dotierungsmittel ist, desto mehr entfernt sich dieser Werkstoff von der idealen Struktur des Quarzglases,
was wiederum erhöhte Absorption, Neigung zur Segregation und Streuzentrenbildung sowie Verminderung
der mechanischen und thermischen Eigenschaften bedingt.
Durch die Fluor-Dotierung von Quarzglas wird eine Brechzahlerniedrigung bewirkt, wodurch für die Seele
des Halbzeugs bzw. den Kern der Lichtleitfaser synthetisches, hochreines Quarzglas mit seinen bekannten
niedrigen optischen Verlusten verwendet werden kann.
Die Herstellung eines Halbzeuges nach der Erfindung erfolgt in bevorzugter Weise dadurch, daß ein mit einer
Bohrung versehener Zylinder aus synthetischem Quarzglas, das weniger als 10 ppm OH-Ionen und mehr als
4000 ppm Fluor-Ionen enthält, dessen Außenoberfläche feingeschliffen ist und dessen feingeschliffene Innenoberfläche
nach einer Reinigung in einem wenigstens 30% Flußsäure enthaltenden Reinigungsmittel mit
einem in die Bohrung eingeführten, eine feingeschliffene, mit einem wenigstens 30% Flußsäure enthaltenden
Reinigungsmittel gereinigte Außenoberfläche aufweisenden Vollzylinder aus synthetischem Quarzglas, das
weniger als 10 ppm OH-Ionen enthält und optische Totalverluste im nahen Infrarotspektralbereich von
weniger als 4 dB/km, in der Masse gemessen, aufweist, in einem Rohrofen verschmolzen und das so gewonnene
Schmelzprodukt unmittelbar anschließend auf einen Durchmesser von mehr als 8 mm, aber weniger als
60 mm, gezogen wird. Es hat sich bewährt, die Innenoberfläche des gebohrten Zylinders vor Einführung
des Vollzylinders zu polieren. Als günstig hat sich herausgestellt, vor Einführung des Vollzylinders den
gebohrten Zylinder einem Ultraschall-Reinigungsverfahren zu unterwerfen. Auch die Oberfläche des
Vollzylinders wird zweckmäßig vor Einführung in den gebohrten Zylinder poliert. Für diese Polierung und die
der Innenoberfläche des gebohrten Zylinders hat sich das Flammenpolieren besonders bewährt.
Auch die polierte Oberfläche des Vollzylinders wird vorteilhaft einem Ultraschall-Reinigungsverfahren unterworfen,
bevor der Vollzylinder in den gebohrten Zylinder eingeführt wird.
In der F i g. 1 ist im Längsschnitt ein Halbzeug nach der Erfindung dargestellt. Es besteht aus der Seele 1 aus
synthetischem Quarzglas, das die in Anspruch 1 beanspruchten Merkmale aufweist. Diese Seele ist mit
der Hülle 2 aus synthetischem, mehr als 4000 ppm Fluor-Ionen enthaltendem Quarzglas verschmolzen.
Beim erfindungsgemäßen Halbzeug haben der Werkstoff, aus dem die Seele besteht, und der Hüllen-Werkstoff
keine erheblich unterschiedlichen Eigenschaften hinsichtlich Viskosität und Ausdehnung bei Temperaturen
bis ca. 23000C, was die Herstellung spannungsfreien
Halbzeugs ermöglicht. Halbzeuge nach der Erfindung lassen sich vor dem Ausziehen zur Lichtleitfaser optisch
genau untersuchen. Es lassen sich konkrete Aussagen machen, welche Qualität die aus diesem Halbzeug zu
ziehenden Lichtleitfasern haben, weil hinsichtlich der Grenzflächeneigenschaften Kern/Mantel der gezogenen
Faser sich durch den Ziehprozeß keine negativen Einflüsse, wie Blasenbildung beim eingangs erwähnten
»Stab-Rohr-Verfahren«, mehr erfolgen können. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Halbzeugs können
voruntersuchte, sehr homogene Werkstoffe verwendet werden, so daß Halbzeuge gleichbleibender und gut
reproduzierbarer Qualität hergestellt werden können, die auch für die gezogene Lichtleitfaser erhalten bleibt.
Anhand der schematischen Darstellung in F i g. 2 wird die Herstellung eines Halbzeugs nach der Erfindung
beschrieben.
Als Ausgangsmaterialien dienen ein Zylinder aus synthetischem, weniger als 10 ppm OH-Ionen enthaltendem,
mit Fluor dotiertem Quarzglas, der 95 mm Außendurchmesser, 520 mm Länge und einen Bre-
chungsindex von 1,4532 aufweist, und ein Zylinder aus
synthetischem, weniger als 10 ppm OH-Ionen enthaltendem Quarzglas, der 59 mm Außendurchmesser,
500 mm Länge und einen Brechungsindex von 1,4585 aufweist. Im fluordotierten Zylinder 2 wird dann eine
zentrische Innenbohrung von 59,5 mm Durchmesser hergestellt, seine Außen- und Innenoberfläche sowie die
Oberfläche des undotierten Zylinders 1 werden feingeschliffen und beide Teile etwa 5 Minuten in einer
50%-igen Flußsäure gereinigt Nach dem Polieren der Innenoberfläche des dotierten Zylinders durch Flammenbehandlung
wird er einer Ultraschall-Reinigung unterzogen und an jedes seiner Enden als Hilfsteile für
den später beschriebenen Ziehvorgang im Rohrofen ein Hohlzylinder 6, 7 aus gewöhnlichem Quarzglas angeschmolzen.
Dieser Verbund wird wiederum einer Reinigung in 50%-iger Flußsäure und anschließend
einer Ultraschall-Reinigung unterzogen. Nach dem Polieren der Oberfläche des undotierten Zylinders
durch Flammenbehandlung wird er in die Bohrung des dotierten Zylinders in staubfreier Atmosphäre gesteckt.
Diese Anordnung aus den Teilen 6,2,1,7 wird an einem
Ende in eine Vorschubeinheit 3 und am anderen Ende in eine Abzieheinheit 4 horizontal eingespannt. Die
Vorschub- bzw. Abzieheinrichtung ist durch Pfeil 8 angedeutet. Beide Einheiten 3,4 umfassen noch jeweils
eine Drehvorrichtung, so daß die Anordnung bei ihrem Durchgang durch den auf einer Temperatur von etwa
23000C gehaltenen Rohrofen 5 in gleicher Richtung —
angedeutet durch Pfeil 9 — rotiert, beispielsweise mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Minute. Die
Vorschubeinheit 3 wird auf eine Vorschubgeschwindigkeit von 8 mm/min eingestellt, die Abzugsvorrichtung
wird langsam und stetig von 0 auf 200 mm/min erhöht. Die Innenoberfläche des gebohrten Zylinders aus
fluordotiertem synthetischem Quarzglas verschmilzt blasenfrei mit der Oberfläche des Zylinders 1 aus
undotiertem synthetischem Quarzglas. Es entsteht nach Abtrennen der beiden Hilfsteile aus gewöhnlichem
Quarzglas ein Halbzeug gemäß der Erfindung, das eine Länge von etwa 12 m und einen Durchmesser von
18 mm besitzt. Hieraus werden beispielsweise Stücke von etwa 600 mm Länge abgetrennt, aus denen dann zu
einem gewünschten späteren Zeitpunkt Lichtleitfasern der beanspruchten Art in einer an sich bekannten
Ziehanlage gezogen werden können. So läßt sich aus einem 600 mm langen Halbzeug mit 18 mm Durchmesser
beispielsweise eine Lichtleitfaser von etwa 7,5 km Länge ziehen mit einem Außendurchmesser von 160 μΐη
und einem Kerndurchmesser von 100 μπι.
Die Lichtleitfaser gemäß der Erfindung ist also durch Ausziehen eines Halbzeugs, das aus miteinander
verschmolzener Seele und Hülle besteht, hergestellt, sie besitzt einen Mantel aus weniger als 10 ppm OH-Ionen
enthaltendem Quarzglas, das mehr als 4000 ppm, insbesondere 8000 bis 40 000 ppm Fluor-Ionen enthält,
und einen Kern aus weniger als 10 ppm OH-Ionen enthaltendem Quarzglas, wobei Kern- und Mantel-Quarzglas
aus synthetischem, aus Siliziumhalogeniden gewonnenem Quarzglas besteht Lichtleitfasern dieser
Gattung können im Kern-Quarzglas zusätzlich noch 5000 bis 20 000 ppm TiO2, AI2O3, P2O5 oder Ge O2
enthalten. Lichtleitfasern nach der Erfindung weisen optische Gesamtverluste von
< 6 dB/km bei 850 nm Licht-Wellenlänge auf.
Fig.3 zeigt ein erfindungsgemäßes Halbzeug im
Längsschnitt, das sich von dem in F i g. 1 dargestellten dadurch unterscheidet, daß auf die Fluor-Ionen dotierte
Hülle 2 als Mantel 20 ein Rohr aus glasigem Werkstoff, wie Quarzglas oder dotiertes Quarzglas, in an sich
bekannter Weise aufgeschmolzen wird, dessen Brechungsindex größer ist als derjenige der Hülle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Halbzeug für die Herstellung von Quarzglas-Lichtleitfasern,
insbesondere solcher für multimode Leitung von Lichtsignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine 6 bis 40 mm dicke Seele aus synthetischem, aus gasförmigen Siliziumhalogeniden
gewonnenem Quarzglas, das weniger als 10 ppm OH-lonen und im nahen Infrarotspektralbereich,
insbesondere ab etwa 850 nm optische Totalverluste von weniger als 4 dB/km, in der Masse gemessen,
aufweist, die mit einer Hülle von 2 bis 20 mm Wandstärke verschmolzen ist, die aus synthetischem,
aus gasförmigen Siliziumhalogeniden gewonnenem Quarzglas besteht, das ebenfalls weniger als 10 ppm
OH-Ionen, dagegen mehr als 4000 ppm Fluor-Ionen enthält, und daß es eine Länge von wenigstens
200 mm besitzt.
2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluor-Ionen-Gehalt der Hülle 8000
bis 40 000 ppm Fluor-Ionen beträgt.
3. Halbzeug nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele zusätzlich
noch 5000 bis 20 000 ppm Substanzen enthält, die ihren Brechungsindex erhöhen.
4. Halbzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen aus T1O2, AI2O3, P2O5
oder GeC>2 bestehen.
5. Halbzeug nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex der Seele
mit dem Abstand von der Seelenachse abnimmt.
6. Halbzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluor-Ionen-dotierte Hülle von einem Mantel aus glasigem Werkstoff (Quarzglas oder dotiertem
Quarzglas), umhüllt ist, dessen Brechungsindex größer ist als derjenige der Hülle.
7. Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Bohrung versehener Zylinder aus synthetischem Quarzglas,
das weniger als 10 ppm OH-Ionen und mehr als 4000 ppm Fluor-Ionen enthält, dessen Außenoberfläche
feingeschliffen ist und dessen feingeschliffene Innenoberfläche nach einer Reinigung in einem
wenigstens 30% Flußsäure enthaltenden Reinigungsmittel mit einem in die Bohrung eingeführten,
eine feingeschliffene, mit einem wenigstens 30%
; Flußsäure enthaltendem Reinigungsmittel gereinigte
Außenoberfläche aufweisenden Vollzylinder aus synthetischem Quarzglas, das weniger als 10 ppm
OH-Ionen enthält und optische Totalverluste im nahen Infrarotspektralbereich von weniger als
4 dB/km, in der Masse gemessen, aufweist, in einem Rohrofen verschmolzen und das so gewonnene
Schmelzprodukt unmittelbar anschließend auf eine Dicke von mehr als 8 mm, aber weniger als 60 mm,
gezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des gebohrten
Zylinders vor Einführung des Vollzylinders poliert wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gebohrte Zylinder
vor Einführung des Hohlzylinders einem Ultraschall-Reinigungsverfahren unterworfen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Vollzylinders vor
seiner Einführung in den gebohrten Zylinder poliert wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polierung mittels Flammenbehandlung durchgeführt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die polierte Oberfläche des Vollzylinders einem Ultraschall-Reinigungsverfahren
unterworfen wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Fluor-Ionendotierte Hülle als Mantel ein Rohr aus glasigem Werkstoff (Quarzglas oder dotiertes
Quarzglas) in an sich bekannter Weise aufgeschmolzen wird, dessen Brechungsindex größer ist als
derjenige der Hülle.
14. Quarzglas-Lichtleitfaser, insbesondere zur multimoden Leitung von Lichtsignalen, die einen
Kern und einen Mantel aufweist, wobei der Kern und der Mantel aus OH-Ionenarmem Quarzglas
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem nach einem der Ansprüche 7 bis 13 hergestellten
Halbzeug ausgezogen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536456A DE2536456C2 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs |
CH698176A CH623799A5 (de) | 1975-08-16 | 1976-06-02 | |
JP51072840A JPS5223950A (en) | 1975-08-16 | 1976-06-22 | Semiiproduct in optical fiber manufacture* method of manufacturing the same and optical fiber manufactured from the samiiproduct |
US05/713,479 US4165915A (en) | 1975-08-16 | 1976-08-11 | Light conducting fiber |
GB33867/76A GB1554314A (en) | 1975-08-16 | 1976-08-13 | Manufacture of light-conducting fibres |
NLAANVRAGE7609053,A NL188898C (nl) | 1975-08-16 | 1976-08-13 | Halfprodukt voor de vervaardiging van lichtgeleidervezels. |
FR7624904A FR2321710A1 (fr) | 1975-08-16 | 1976-08-16 | Semi-produit pour la production de fibres de guide de lumiere, procede de production du semi-produit et fibres de guide de lumiere produites a partir du semi-produit |
US06/011,267 US4235615A (en) | 1975-08-16 | 1979-02-09 | Method for the production of semiproduct for the production of light conducting fibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536456A DE2536456C2 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536456B1 true DE2536456B1 (de) | 1976-12-16 |
DE2536456A1 DE2536456A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2536456C2 DE2536456C2 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5954071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2536456A Expired DE2536456C2 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4165915A (de) |
JP (1) | JPS5223950A (de) |
CH (1) | CH623799A5 (de) |
DE (1) | DE2536456C2 (de) |
FR (1) | FR2321710A1 (de) |
GB (1) | GB1554314A (de) |
NL (1) | NL188898C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946011A1 (de) * | 1978-11-20 | 1980-06-04 | Mitsubishi Metal Corp | Verfahren zur herstellung eines optischen hohlleiters |
DE3008416A1 (de) * | 1979-03-07 | 1980-09-18 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur herstellung eines glasfaser-lichtleiters |
DE3040188A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-07 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokyo | Optische uebertragungsfaser und verfahren zur deren herstellung |
DE3731806A1 (de) * | 1987-09-22 | 1989-06-08 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verfahren zum herstellen einer vorform fuer optische fasern |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1029993A (en) * | 1975-09-11 | 1978-04-25 | Frederick D. King | Optical fibre transmission line |
US4478622A (en) * | 1978-03-03 | 1984-10-23 | Corning Glass Works | Method of making multicomponent optical waveguide having index gradient |
JPS54124746A (en) * | 1978-03-20 | 1979-09-27 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd | Fiber for optical transmission |
FR2432478B1 (de) * | 1978-07-31 | 1982-03-12 | Quartz & Silice | |
JPS5924092B2 (ja) * | 1978-12-29 | 1984-06-07 | 三菱マテリアル株式会社 | 光フアイバ母材の製造法 |
DE2907650C3 (de) * | 1979-02-27 | 1981-08-13 | Heraeus Quarzschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Multimode-Lichtleiter |
FR2476058A1 (fr) * | 1980-02-15 | 1981-08-21 | Quartz Silice Sa | Semi-produit pour la production de fibres optiques, procede de preparation du semi-produit et fibres optiques obtenues a partir du semi-produit |
DE3031147A1 (de) * | 1980-08-18 | 1982-03-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum herstellen von glas mit einem vorbestimmten brechzahlprofil und alkalifreies glas aus einem oxis eines grundstoffes, das mit einem oder mehreren weiteren stoffen dotiert ist |
US4669818A (en) * | 1981-01-21 | 1987-06-02 | Hughes Aircraft Company | Miniature window |
US4387594A (en) * | 1981-03-23 | 1983-06-14 | The Babcock & Wilcox Company | Water level indicator having a remote and a local readout display |
US4552434A (en) * | 1982-03-16 | 1985-11-12 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Crystalline infrared optical fiber with a small gap and a process for the production of same |
NL8201453A (nl) * | 1982-04-06 | 1983-11-01 | Philips Nv | Werkwijze voor de vervaardiging van optische vezels. |
GB2119958A (en) * | 1982-05-10 | 1983-11-23 | Rachem Corp | Method of transmitting uv light |
US4626068A (en) * | 1982-07-29 | 1986-12-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Photoactive coating for hardening optical fibers |
JPS60215550A (ja) * | 1984-04-12 | 1985-10-28 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 弗素とp↓2o↓5を含有する石英系ガラス光伝送用フアイバ |
JPS60218710A (ja) * | 1984-04-16 | 1985-11-01 | 住友電気工業株式会社 | 光フアイバ複合架空線 |
JPS60226422A (ja) * | 1984-04-20 | 1985-11-11 | Sumitomo Electric Ind Ltd | シングルモ−ドフアイバ用中間体の製造方法 |
US4822136A (en) * | 1984-06-15 | 1989-04-18 | Polaroid Corporation | Single mode optical fiber |
CA1236695A (en) * | 1984-09-17 | 1988-05-17 | Koichi Abe | Optical fiber |
US5203899A (en) * | 1985-03-18 | 1993-04-20 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Method for producing glass preform for optical fiber |
US5364428A (en) * | 1985-03-18 | 1994-11-15 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Method for producing glass preform for optical fiber |
CA1290942C (en) * | 1985-03-18 | 1991-10-22 | Michihisa Kyoto | Method for producing glass preform for optical fiber |
JPS6236035A (ja) * | 1985-04-18 | 1987-02-17 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光フアイバ母材の製造方法 |
JPS61250605A (ja) * | 1985-04-27 | 1986-11-07 | Power Reactor & Nuclear Fuel Dev Corp | 導光路付きイメ−ジフアイバ |
JPS62275035A (ja) * | 1985-05-07 | 1987-11-30 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光フアイバ用母材の製造方法 |
US5028246A (en) * | 1986-02-03 | 1991-07-02 | Ensign-Bickford Optical Technologies, Inc. | Methods of making optical waveguides |
KR900003449B1 (ko) * | 1986-06-11 | 1990-05-19 | 스미도모덴기고오교오 가부시기가이샤 | 분산 시프트싱글모우드 광파이버 및 그 제조방법 |
GB2208114A (en) * | 1987-07-01 | 1989-03-01 | Pirelli General Plc | Optical fibre preforms |
FR2649690B1 (fr) * | 1989-07-11 | 1994-01-28 | Cie Generale D Electricite | Procede de fabrication de preformes pour fibres optiques sans symetrie de revolution |
US5318611A (en) * | 1992-03-13 | 1994-06-07 | Ensign-Bickford Optical Technologies, Inc. | Methods of making optical waveguides and waveguides made thereby |
DK0598349T3 (da) * | 1992-11-19 | 1999-04-26 | Shinetsu Quartz Prod | Fremgangsmåde til fremstilling af et stort kvartsglasrør, samt en præform og en optisk fiber |
GB9312634D0 (en) * | 1993-06-18 | 1993-08-04 | Tsl Group Plc | Improvements in vitreous silica manufacture |
KR0162604B1 (ko) * | 1994-10-07 | 1999-04-15 | 김광호 | 광 섬유 모재 제조 방법 |
JP3203178B2 (ja) * | 1996-02-27 | 2001-08-27 | 日立電線株式会社 | 光導波路、光モジュール及び光システム |
CA2247970A1 (en) | 1997-10-29 | 1999-04-29 | Corning Incorporated | Method of making segmented core optical waveguide preforms |
DE29813318U1 (de) * | 1998-07-28 | 1999-12-02 | Heraeus Quarzglas Gmbh, 63450 Hanau | Optisches Bauteil |
DE10225773B4 (de) * | 2002-06-10 | 2005-03-31 | Heraeus Tenevo Ag | Jacketrohr aus synthetisch hergestelltem Quarzglas |
CN112479584B (zh) * | 2020-11-30 | 2022-07-15 | 浙江富通光纤技术有限公司 | 一种光纤的制造方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3856494A (en) * | 1968-10-19 | 1974-12-24 | Nippon Selfoc Co Ltd | Light-conducting glass structures made by vaporization |
US3784386A (en) * | 1971-02-16 | 1974-01-08 | Corning Glass Works | Cladding glasses for photochromic optical fibers |
CH580820A5 (de) * | 1972-01-21 | 1976-10-15 | Heraeus Schott Quarzschmelze | |
US3868170A (en) * | 1972-03-30 | 1975-02-25 | Corning Glass Works | Method of removing entrapped gas and/or residual water from glass |
JPS4927233A (de) * | 1972-07-03 | 1974-03-11 | ||
US4082420A (en) * | 1972-11-25 | 1978-04-04 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | An optical transmission fiber containing fluorine |
NL182310C (nl) * | 1972-11-25 | 1988-02-16 | Sumitomo Electric Industries | Glasvezel voor optische transmissie. |
JPS5515682B2 (de) * | 1972-11-25 | 1980-04-25 | ||
US3884550A (en) * | 1973-01-04 | 1975-05-20 | Corning Glass Works | Germania containing optical waveguide |
JPS5025240A (de) * | 1973-06-07 | 1975-03-17 | ||
US3877912A (en) * | 1973-10-09 | 1975-04-15 | Sumitomo Electric Industries | Method of producing an optical transmission line |
US3933454A (en) * | 1974-04-22 | 1976-01-20 | Corning Glass Works | Method of making optical waveguides |
US3981707A (en) * | 1975-04-23 | 1976-09-21 | Corning Glass Works | Method of making fluorine out-diffused optical device |
-
1975
- 1975-08-16 DE DE2536456A patent/DE2536456C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-02 CH CH698176A patent/CH623799A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-06-22 JP JP51072840A patent/JPS5223950A/ja active Pending
- 1976-08-11 US US05/713,479 patent/US4165915A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-13 GB GB33867/76A patent/GB1554314A/en not_active Expired
- 1976-08-13 NL NLAANVRAGE7609053,A patent/NL188898C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-16 FR FR7624904A patent/FR2321710A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-02-09 US US06/011,267 patent/US4235615A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946011A1 (de) * | 1978-11-20 | 1980-06-04 | Mitsubishi Metal Corp | Verfahren zur herstellung eines optischen hohlleiters |
DE3008416A1 (de) * | 1979-03-07 | 1980-09-18 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur herstellung eines glasfaser-lichtleiters |
DE3040188A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-07 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokyo | Optische uebertragungsfaser und verfahren zur deren herstellung |
DE3731806A1 (de) * | 1987-09-22 | 1989-06-08 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verfahren zum herstellen einer vorform fuer optische fasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5223950A (en) | 1977-02-23 |
FR2321710B1 (de) | 1982-04-23 |
NL7609053A (nl) | 1977-02-18 |
US4235615A (en) | 1980-11-25 |
GB1554314A (en) | 1979-10-17 |
NL188898C (nl) | 1992-11-02 |
CH623799A5 (de) | 1981-06-30 |
FR2321710A1 (fr) | 1977-03-18 |
US4165915A (en) | 1979-08-28 |
NL188898B (nl) | 1992-06-01 |
DE2536456C2 (de) | 1981-02-05 |
DE2536456A1 (de) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2536456C2 (de) | Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs | |
DE2358880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lichtleitfaser | |
DE2660697C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glas-Rohlings | |
DE2906070C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von optischen Wellenleitern | |
DE69319999T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines grossen Quarzglasrohres, sowie einer Vorform und einer optischen Faser | |
DE19537379C2 (de) | Optische Faservorform, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben | |
EP0046281B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glas mit einem vorbestimmten Brechzahlprofil in Form eines Gradientenprofils und zum Erzeugen einer Vorform aus Glas zum Ziehen von Lichtleitfasern für die Nachrichtentechnik | |
DE2946011C2 (de) | ||
DE2300013B2 (de) | Verfahren zur Herstellung optischer Wellenleiter | |
DE2523401A1 (de) | Verfahren zur herstellung optischer wellenleiter | |
DE2349906B2 (de) | Glasfaser-Übertragungsleitung | |
DE2919080B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser aus Kern und Mantel | |
DE3103771C2 (de) | Infrarotstrahlendurchlässige Glasfasern und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2351354B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer optischen faser aus quarzglas | |
DE1955119A1 (de) | Verfahren zum Erhalt von Oberflaechen-Brechungsindexaenderungen bei einem Glaslichtleit-Bauelement | |
DE2714909C2 (de) | Optische Glasfaser mit radialem Brechungsgradienten, bei der sowohl der Kern als der Mantel aus GeO&darr;2&darr;-haltigen Gläsern bestehen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3874615T2 (de) | Optischer gegenstand mit brechungsindex und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE69031607T2 (de) | Faseroptisches Bündel zur Bildübertragung und sein Herstellungsverfahren | |
DE69209174T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Vorform für optische Fasern | |
EP0104617A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vorform zum Ziehen von Glasfaser-Lichtwellenleitern | |
DE3201342C2 (de) | Optische Faser für Einmodenwelle mit einer einzigen Polarisation und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19958276C1 (de) | Verfahren für die Herstellung einer Quarzglas-Vorform für eine Lichtleitfaser | |
DE2939339C2 (de) | ||
DE2827303A1 (de) | Verfahren zur herstellung von optischen gegenstaenden | |
DE2741314B2 (de) | Lichtleitfasern zur Nachrichtenübertragung mit hoher Strahlungsstabilität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |