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DE2535268A1 - Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen - Google Patents

Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen

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Publication number
DE2535268A1
DE2535268A1 DE19752535268 DE2535268A DE2535268A1 DE 2535268 A1 DE2535268 A1 DE 2535268A1 DE 19752535268 DE19752535268 DE 19752535268 DE 2535268 A DE2535268 A DE 2535268A DE 2535268 A1 DE2535268 A1 DE 2535268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
soil cultivation
equipment
machines
frame according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752535268
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19752535268 priority Critical patent/DE2535268A1/de
Publication of DE2535268A1 publication Critical patent/DE2535268A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Tragrahmen für landwirtschaftliche Maschinen und Einrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen für landwirtschaftliche Maschinen und Einrichtungen, der Laufräder und eine Zugvorrichtung aufweist und an dem Bodenbearbeitungseinrichtungen sowie Maschinen zum Ausbringen von Saatgut und / oder Düngemitteln vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Tragrahmen ist bereits durch die DT-OS 22 25 914 bekannt. Bei diesem Tragrahmen ergibt sich dadurch, daß sich die Bodenbearbeitungseinrichtungen innerhalb und in Höhe des Tragrahmens befinden, wobei der Tragrahmen eine sehr geringe Bodenfreiheit aufweist, zunächst der große Nachteil, daß er mit allen an ihm angeordneten Maschinen und Einrichtungen für jedes Wenden auf dem Vorgewende des zu bearbeitenden Feldes und für die Transportfahrt über die Laufräder mit Hilfe einer Hydraulikanlage angehoben werden muß. Außerdem bleibt hierdurch der Tragrahmen auf wenige Spezialeinrichtungen und -maschinen beschränkt. Weiterhin ist bei diesem Tragrahmen besonders nachteilig, daß durch die Anordnung der Laufräder außerhalb der Arbeitsbreite der an ihm jeweils befindlichen Maschinen und Einrichtungen die Arbeitsbreite für diese Maschinen und Einrichtungen im Hinblick auf die Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen wesentlich eingeschränkt sein muß.
  • Ferner ist durch einen während der Royal-Schow 1975 von der Firma JF FARM MACHINES verteilten Prospekt eine kombinierte Drill- und Düngerstreuermaschine bekannt, welche ebenfalls mit einem Tragrahmen und einer hieran schwenkbar angeordneten Bodenbearbeitungseinrichtung ausgestattet ist, welche Grubberzinken aufweist und sich in Einsatzstellung unterhalb des Tragrahmens befindet. Hierbei sind an die Auslauföffnungen des Vorratsbehälters des Düngerstreuerteiles Leitungsrohre angeschlossen, deren untere Enden mit den Rückseiten der Grubberzinken verbunden sind.
  • Abgesehen von ihrer spezialisierten Einzweckausführung ist bei dieser Maschine nachteilig, daß die Bodenfreiheit des Tragrahmens so gering ist, daß die Bodenbearbeitungseinrichtung für die Transportfahrt zwischen die Längsholme des Tragrahmens geschwenkt werde muß. Außerdem sind die Laufräder ebenfalls außen am Tragrahmen angeordnet. Durch diese beiden Konstruktionsmerkmäle ergibt sich der gleiche Nachteil wie bei dem Tragrahmen nach der DT-OS 22 25 914, daß nämlich für die Arbeitsbreite der Maschinen und Einrichtungen nicht die volle für die TransportEahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen zugelassene Gesamtbreite ausgenttztwerden kann, sondern die Arbeitsbreite erheblich geringer als die Gesamtbreite sein muß, wobei dieser Unterschied über 20 ,beträgt, die für die Arbeitsbreite verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen zu schaffen, der eine vielseitige Verwendbarkeit unter voller Ausnutzung der bei der Transportfahrt auf öffentlidien Straßen und Wegen zugelassenen Gesamtbreite für die Arbeitsbreite der angebauten linrichtungen und Maschinen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Bodenbearbeitungseinrichhngen in an sich bekannter Weise in Einsatzstellung unterhalb des Tragrahmens befinden, daß der Tragrahmen eine Bodenfreiheit aufweist, welcher für die Bodenbearbeitungseinrichtungen auch in oberer Transport stellung ausreichend ist, und daß sich die Laufräder innerhalb der Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungseinrichtungen bzw. der Maschinen zum Ausbringen von Saatgut und / oder Düngemitteln befinden.
  • Infolge dieser Maßnahmen können für die verschiedenartigsten Bearbeitungsvorgänge vorgeseheneBodenbearbeitungseinrichtungen unterschiedlichster Ausführung an dem Tragrahmen angeordnet sein. Auch genügen einfache manuell betätigbare Hubeinrichtungen für die Umstellung des Tragrahmens auf die Transportfahrt, da hierfür nur die Bodenbearbeitungseinrichtungen bzw. die während des Arbeitseinsatzes in den Boden eingreifenden Werkzeuge angehoben zu werden brauchen. Ferner brauchEn die Arbeitswerkzeuge für die Transportfahrt nicht in den Tragrahmen eingeschoben zu werden, so daß in Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung der Laufräder die für die Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen in vollem Umfange für die Arbeitsbreite der Einrichtungen und Maschinen ausgenutzt werden kann.
  • Ist hierbei am hinteren Ende des Tragrahmens ein Dreipunktkraftheber in einer genormten Ausführung angeordnet, so wird insofern die vielseitige Verwendbarkeit des Tragrahmens noch verbessert, daß die Maschinen zum Ausbringen von Saatgut und / oder Düngemitteln die Ausführung allgemein üblicher und für den Anbau an die Dreipunktkraftheber von Schleppern vorgeshener Anbaumaschinen aufweisen können. Auch ist es hierdurch möglich, andere in gleicher Art ausgeführte und den unterschiedlichen Zwecken dienende Anbaumaschine, wie beispielsweise Einzelkorndrillmaschinen, Kartoffellegemaschinen, Pflanzensetzmaschinen usw. am Tragrahmen anzuordnen und diese zur Vereinfachung des Arbeitsaufwandes zusammen mit den hierzu jeweils passenden Bodenbearheitungseinrichtungen einzusetzen.
  • Weiterhin soll nach der Erfindung der Tragrahmen in bekannter Weise nur eine tragende Laufradachse aufweisen und die Anordnung von Bodenbearbeitungseinrichtungen vor den Laufrädern vorgesehen sein. Hierdurch können auch bei dieser einachsigen Ausführung des Tragrahmens auf dem Tragrahmen große Vorratsbehälter angebracht werden, ohne daß sich die Gefahr einer unzulässigen Schwerpunktsverschiebung in oder entgegen der Fahrtrichtung ergibt. Auf diese Weise ist der Tragrahmen in Verbindung mit einem Breitstreuwerk oder an einklappbaren Sitenauslegern angeordneten Ausbringorganen ohne Bodenbearbeitungseinrichtungen als Großflächendrill- oder -düngerstreumaschine zu verwenden, wobei für die Transport fahrt vom Dreipunktkraftheber des Tragrahmens nur die jeweilige Verteieinrichtungen in Transportstellung gebracht zu werden brauchen.
  • Ist zur Anordnung von Bodenbearbeitungseinrichtungen ein Kraftheber vorgesehen, so wird in an sich bekannter Weise einewesentlich bequemere Umstellung auch der Bodenbearbeitungseinrichtungen in die Arbeits- oder Transportstellung erreicht. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich hierbei dadurch, daß die Bodenbearbeitungseinrichtungen in bekannter Weise zumindest eine Bodenwalze aufweisen und daß die Hubleistung des für die Bodenbearbeitungseinrichtungen vorgesehenen Krafthebers für das Anheben des Tragrahmens und der sich im Einsatz nicht voll auf den Boden abstützenden Teile der Einrichtungen und Maschinen ausreichend ist.
  • Kann doch hierdurch die für die jeweils vorgesehene Bearbeitung erforderliche Eindringtiefe der Bodenwalze auch bei den unterschiedlichen Bodenverhältnissen erreicht werden. Ist hierbei vor den Laufrädern am Tragrahmen ein weiterer Kraftheber vorgeshen, so ist es möglich, in einfacher und bequemer Weise auch die Eindringtiefe der anderen Bodenbearbeitungswerkzeuge unabhängig von der Einstellung der Bodenwalze den jeweils vorliegenden Arbeitserfordernissen und Bodenverhältnissen entsprechend einzustellen.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Anordnung der Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln oberhalb einer Bodenbearbeitungseinrichtung vorgesehen ist, wobei diese Maschine in an sich bekannter Weise an die Auslauföffnungen ihreTorratsbehälters angeschlossene Leitungsrohre aufweist, wobei sich an der Bodenbearbeitungseinrichtung Grubberzinken befinden, mit deren Rückseiten die Leitungsschläuche verbunden sind. Durch diese Maßnahmen ist auch ein Einsatz des Tragrahmens nder vorteilhaften Ausstattung der durch den Prospekt bekannten kombinierten Drill- und Düngerstreumaschine erreichbar, wobei allerdings die Nachteile dieser Maschine vermieden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tragrahmen in Arbeitsstellung der Bodenbearbeitungseinrichtungen und Maschinen in der Seitenansicht und Fig. 2 den gleichen Tragrahmen mit teilweise anderen Bodenbearbeitungseinrichtungen und Maschinen in Transportstellung ebenfalls in Seitenansicht.
  • Der Tragrahmen weist zwei im Abstand zueinander angel dnete Längsträger 1 auf, die im wesentlichen durch die Querträger 2, 3 und 4 fest miteinander verbunden sind. Am vorderen Querträger 2 ist die Zugvorrichtung 5 angeschraubt, während im hinteren Bereich des Tragrahmens,die Laufradachse 6 in Fahrtrichtung verstellbar angebracht ist, wobei auf der Laufradachse die beiden Laufräder 7 mit veränderbarer Spurweite drehbar gelagert sind. Ferner sind am mittleren Querträger 3 der mit Hilfe des Hydraulikzylinders 8 betätigbare vordere Dreipunktkraftheber 9 und der durch die beiden Hydraulikzylinder 10 betätigbare mittlere Dreipunktkraftheber 11 angeordnet. Außerdem befindet sich am hinteren Querträger 4 der hintere Dreipunktkraftheber 12, welcher durch den Hydraulikzylinder 13 zu betätigen ist. Schließlich sind noch auf den Längsträgern 1 die Anbauhalterungen 14 befestigt. Durch nicht dargestellte Bohrungen in den Längsträgern 1 besteht zusätzlich die Möglichkeit, weitere Anb auhalt erungen am Tragrahmen anzubringen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist am vorderen Kraftheber 9 die Bodenbearbeitungseinrichtung 15 angeordnet, welche die lösbar befestigten Grubberzinken 16 und die drehbar gelagerte Krümelwalze 17 aufweist. Am mittleren Kraftheber 11 befindet sich die mit der Packerwalze 18 ausgestattete Bodenbearbeitungseinrichtung 19, während am hinteren Kraftheber 12 die Drillmaschine 20 angeordnet ist, welche in der dargestellten Arbeitsstellung von ihren Laufrädern 21 auf den Boden abgestützt wird und einen Saatstriegel 22 zum Einstreicher der von ihren Scheibenscharen 23 gebildeten Furchen aufweist. Außerdem ist an den Anbauhalterungen 14 die Maschine 24 zum Ausbringen von Mineraldünger befestigt, aus der in der dargestellten Ausführung der Maschine der Dünger in Breitverteilung auf den Boden fällt.
  • Wie ferner die Fig. 1 zeigt, stützt sich in der wiedergegebenen Arbeitsstellung der Tragrahmen über die Packerwalze 18 gegen den Boden ab, wobei diese Stellung für den Einsatz des Tragrahmens auf schwersten Böden vorgesehen ist. Aus diesem Grunde ist die Hubleistung der Hydraulikzylinder 10 so bemessen, daß mit ihrer Hilfe über die Packerwalze 18 nicht nur der Tragrahmen sowie die mit Dünger gefüllte Maschine 24 angehoben werden kann, sondern auch eine ausreichende Reserve dafür vorgesehen ist, wenn weitere Einrichtungen oder eine ohne eigene Laufräder ausgestattete Anbaudrillmaschine am Tragrahmen angebracht sind.
  • Da sich die Laufräder 7 innerhalb der aufeinander abgestimmten Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungseinrichtunçn 15,19 sowie der Maschinen 20 und 24 befinden, ist diese Arbeitsbreite nicht kleiner als die für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen für die Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässige Gesamtbreite.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist die Bodenbearbeitungseinrichtung 19 durch die mit den Grubberzinken 25 ausgestattete Bodenbearbeitungseinrichtung 26 ersetzt. Hierbei befinden sich auf der Rückseite der Grubberzinken 25 die auch nach unten offenen Aufnahmerohre 27. In diese Aufnahmerohre 27 sind die Leitungsschläuche 28 eingesteckt, welche an den Auslauföffnungen 29 der Maschinen 24 zum Ausbringen von Dünger angeschlossen sind, so daß diese Maschine 24 in Arbeitsstellung als Reihendüngerstreuer arbeitet.
  • Ferner befinden sich bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführung die Bodenbevarbeitungseinrichtungen 15 und 26 sowie die Drillmaschine 20 in angehobener Transportstellung. Schließlich weisen auch bei dieser Ausführung die Bodenbearbeitungseinrichtungen 15, 26 und damit auch die Maschine 24 und die Drillmaschine 20 eine Arbeitsbreite auf, die nicht kleiner als die für die Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässige Gesamtbreite ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    rahmen für landwirtschaftliche Maschinen und Einrichtungen, der Laufräder und eine Zugvorrichtung aufweist und an dem Bodenbearbeitungseinrichtungen sowie Maschinen zum Ausbringen von Saatgut und / oder Düngemitteln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenbearbeitungseinrichtungen (15,19,26) in an sich bekannter Weise in Einsatzstellung unterhalb des Tragrahmens befinden, daß der Tragrahmen eine -Bodenfreiheit aufweist, welcher für die Bodenbearbeitungseinrichtungen (15,19,26) auch in oberer Transportstellung ausreichend ist, und daß sich die Laufräder (7) innerhalb der Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungseinrichtungen (15,19,26) bzw. der Maschinen (20,24) zum Ausbringen von Saatgut und / oder Düngemitteln befinden.
  2. 2.
    Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Tragrahmens ein Dreipunktkraftheber (12) in einer genormten Ausführung angeordnet ist.
  3. 3.
    Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen in bekannter Weise nur eine tragende Laufradachse (6) aufweist und daß die Anordnung von Bodenbearbeitungseinrichtungen (15s19,26) vor den Laufrädern (7) vorgesehen ist.
  4. 4.
    Tragrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekezinzechnet, daß zur Anordnung von Bodenb e arb ei tungs einrichtungen (15,19,26) ein Kraftheber (11) vorgesehen ist.
  5. 5.
    Tragrahmen nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenbearbeitungseinrichtung (19) in bekannter Weise zumindest eine Bodenwalze (18) aufweist, und daß die Hubleistung des für die Bodenbearbeitungse inri chtung (19) vorgesehenen Kraftheber 5 (11) für das Anheben des Tragrahmens und der sich im Einsatz nicht voll auf den Boden abstützenden Teile der Einrichtungen (16) und Maschinen (20,24) ausreichend ist.
  6. 6.
    Tragrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Laufrädern (7) am Tragrahmen ein weiterer Kraftheber (9) vorgesehen ist.
  7. 7.
    Tragrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Maschine (24) zum Ausbringen von Düngemitteln oberhalb einer Bodenbearbeitungseinrichtung (26) vorgesehen ist, wobei diese Maschine in an sich bekannter Weise an die Auslaßöffnungen (29) ihres Vorratsbehälters angeschlossene Leitungsrohre (28) aufweist, wobei sich an der Bodenbearbeitungseinrichtung (26) Grubberzinken (25) befinden, mit deren Rückseiten die Leitungsachläuche (28) verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590109A1 (fr) * 1985-11-19 1987-05-22 Mach Agricoles Cie Fse Chassis porteur d'outils pour l'agriculture
EP0752202A2 (de) * 1995-07-07 1997-01-08 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Tragrahmen für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellkombination
US6238170B1 (en) 2000-07-12 2001-05-29 Agco Corporation Agricultural implement trailer
EP1273215A1 (de) * 2001-07-07 2003-01-08 Deere & Company Landwirtschaftliche Bestellkombination

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EP0752202A3 (de) * 1995-07-07 1999-10-20 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Tragrahmen für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellkombination
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