DE2532560A1 - Getriebe mit hoher leistungsfaehigkeit - Google Patents
Getriebe mit hoher leistungsfaehigkeitInfo
- Publication number
- DE2532560A1 DE2532560A1 DE19752532560 DE2532560A DE2532560A1 DE 2532560 A1 DE2532560 A1 DE 2532560A1 DE 19752532560 DE19752532560 DE 19752532560 DE 2532560 A DE2532560 A DE 2532560A DE 2532560 A1 DE2532560 A1 DE 2532560A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- teeth
- pair
- smaller
- gears
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
- F16H55/0806—Involute profile
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19949—Teeth
- Y10T74/19963—Spur
- Y10T74/19972—Spur form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Λί/Mf LOCR . Wi tu Λ'Λ 5 Rocx/tTRou, M5. Post PAcH
A514 5HArrv<lK AV ClRKC LC^j1 cA-jW-'* <W*C<i U*/\ 2 5 3 2
Ti: 6eRiß Mir Hίο«j LeisruN&s FahUKTiT
Ein Typus von Getriebe, welcher die Leistungsfähigkeit des Drenmoments
starker Reduktionsgetriebe bedeutend veraehrt. Dies wird
erreicht durch Benutzung eines größeren Eingriffswinke1 auf ein
größeres Getriebepaar, als :.uf da? kleinere Getriebe;, und in
einigen Fällen ein kreisförmiges Eogenp^ofii, das einen kürzeren
Radius hat al;; derjenige eines Invcl uteprof i.1 es . Die Wirkung
dieser Profileigenschaften besteht darin, die hauptsächliche Zahnbelastung
von dem Gebiet abzulenken, wo der Wirkungsbereich tangential zürn Basis umkreis des kleineren Getriebes ist. Da dies
das Gebiet ist, wo der relative Radius der Prof!!krümmung am
kleinsten ist, ist es die Stelle, wc die Zahnoberfl-chenbeanspruchung
am größten zu sein pflegt. Entlastung der Cberflächenbeanspruchung
an dieser Stelle gestatte υ daher dem Getriebe stärkere Drehmoments, ohne durch Oberfläeher:loe:ibildung einem
Mißlingen ausgesetzt zu sein.
Diese Erfindung bezieht sich auf das Profil und die Form von Getriebez'ihner.. Es bezieht sich insbesondere auf eine Art von
Zahnprofil, welches die Leistungsfähigkeit des Drehmoments in
Getrieben erhöht, in denen die treibenden und getriebenen Gänge ungleiche Teilkreisdurchmesser haben. Es ist anwendbar auf alle
Arten von Parallel-oder Achsenkreuzgetrieben, und ist besonders
vorteilhaft in Getrieben, wo aas Verminderungsverh^ltnis ungewöhnlich
hoch und die Anzahl der Zähne auf den Ritzel klein ist.
Es ist Getriebekonstrukturen bekamint, daß die Oberfiächen-
oder "Berührungs"-be5nspruchung in Getriebe zähnen, aus Grundtheorie
der Elastizität oder normaler Getriebeformel errechnet,
von der relativen Radiuskruir.ir.ung der Berührungsoberfläche abhängt.
S098"! 6 Ό268
Die Ausgangsgleichung für eine relative Radiuskrümmung ist wie
folgt:
r = 1(1)
in der r. und r_ die Fadiuskrümmung.'-an der Profilpaare an der in
Betracht kommenden Stelle, sind.
V/enn dieses Verhältnis in der Ausg-angsgleichung für Kontaktbeanspruchung
benutzt wird, dann wird die Spitzenkontaktbeanspruchung q senkrecht zu den Kontaktoberflächen in der Mitte des
Kontaktgebietes entsprechend der Formel
q = c I/TTT (2)
berechnet, wo c eine Konstante ist, welche das angewandte Drehmoment
und die verschiedenen Parameters der Zahngeometrie und
Materialien vereinigt, einschließlich Kelixwinkel, Eingriffswinkel,
Teilkreisdurchmesser, Elastizitätsmodule, Poisson's Verhältnis und
transversal Kontaktverhältnis.
Es ist herkömmliche Praxis bei Getriebeingenieuren für r.
und r„ in der Gleichung 2 die Zahnprofilhalbmesser am Teilungspunkt in Anwendung zu bringen. Jedoch kann dies übermäßig optimistisch
sein und kann besonders im Falle von starken Reduktionsgetrieben zu vorzeitigem lochbildenden Mißlingen führen. Der
Grund ist, daß bei einer involuten Spirale der Krümmungsradius an jeder Stelle der Abstand von dieser Stelle zum Tangentialpunkt
des Grundkreises ist. Wenn ein involutes Zahnprofil in Kontakt oder beinahe an diesem Tangentialpunkt ist, wird sich der
Krümmungsradius (r. oder r in der Gleichung 2) dem Nullpunkt
nähern und die Kontaktbeanspruchung q muß sich an diesem Punkt unendlich gross werden.
S0 9816/0268
2^32560
Das Hauptziel der Erfindung ist daher, für verbesserte Zahnprofile für Getriebepaare zu sorgen, in welchen eines der
Paare einen zusätzlichen Kreis hat, der den Wirkungslinie nahe an dem Punkt schneidet, wo er tangential zu dem Grundkreis des
arideren Getriebes ist. Diese verbesserten Zahnprcfile sind dazu
bestimmt, das zulässige Drehmoment solcher Getriebepaare zu vermehren,
durch Verminderung der Kontaktbeanspruchung im Bereich dieses Tangentialpunktes.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen l>pus von Zahnprofilen
zu schaffen, der allmählicher eingreift und mit weniger Druck als übliche involute Zähne, und der daher ruhigeren und
sanfteren Betrieb gewährleistet.
Die Mittel, diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung zu erreichen, sind aus den folgenden Skizzen und
Spezifikationen wie folgt, ersichtlich.
Frig. 1 ist ein Teilabschnitt eines Getriebepaares, senkrecht
zur Teilungslinie und mit Zahnprofilpaaren gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Skizze, welche den Kontakt-punkt an dem spiralförmigen Zahn des kleineren Getriebes in Fig.
zeigt, der bis zu einer Fläche senkrecht zur Teilungslinie verstößt.
Fig. 3 ist dieselbe Skizze wie Fig. 2, jedoch für ein Getriebe, welches derart geändert ist, daß es eine andersgestaltete
Kontaktfläche als in Fig. 2 produziert.
Ausführlich und mit Bezug zu Fig. 1 ist ein kleineres Getriebe 11 montiert, welches sich um seine Zentralachse O1 dreht
und schraubenförmige Zähne 12 hat, die in gepaarte schraubenförmige Zähne 13 an einem größeren Getriebe 14, das seinen Mittelpunkt
in 0„ hat, eingreifen. D-is kleinere Getriebe 11 und das
größere Getriebe 14 haben ebenfalls zusatzliche Zahne und Ränder
und Naben herkömmlicher Ausführung, aber diese wurden im Interesse von Klarheit weggelassen.
Die ausführliche Skizze Fig. 1 zeigt die Zahnprofile 15, 16 in Kontakt mit Punkt Pf an den Mittellinien O1 O2. Es sei
bemerkt, daß P' an einer anderen Stelle als der Teilungspunkt ist,
welcher sich an P befindet. Punkt P ist ein Punkt an der Wirkungslinie SF. Wenn die Getriebe volle Drehung übertragen, dann entsteht
Kontakt zwischen den Profilpaaren 15, 16 am Punkt S, v/o die Wirkungslinie SF den Kopfkreis 17 des größeren Getriebes IU schneidet
und am Punkt F endet, wo die Wirkungslinie den Kopfkreis 18 des kleineren Getriebes 11 schneidet.
In der Darstellung Fig. 1 ist das typische Zahnprofil des kleineren Getriebes 11 eineinvolute Spirale mit Basiskreis 19.
Sein entsprechendes Profil IG in Getriebe IM ist ein kreisförmiger
Bogen, dessen Mittelpunkt sich von T„" zu T„' zu T„ bewegt,
während Getriebe 14 in Uhrzeigerrichtung von Getriebe 11 bewegt wird.
Die entsprechenden Mittelpunkte der Krümmung des involuten Profils 15 des kleineren Getriebes 11 sind T1 f!, T1' und T1, welche die
aufeinanderfolgenden Tangentenpunkte der Drucklinie (T.'' T-" T1'
T0 1 und T.. T„) sind, wenn es in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung
rotiert.
Während dieser Umdrehung bewegt sich der Kontaktpunkt aufwärts auf der Wirkungslinie SF von S nach P1 nach F. Am Endpunkt der
Kontakts F ist die Drucklinie die gerade Linie QT-FPT,. , die durch
den Teilungspunkt P geht. Wenn die Profilpaare 15, 16 am Punkt F in Kontakt sind, werden sie daher dem "Getriebegesetz" Genüge
leisten, welches sagt, daß bei Getrieben, die gleichmäßige
£(19816/0288
winkelige Geschwindigkeit übertragen, die allgemeine Senkrechte
zu den Kontaktoberflächen durch den Teil ur.gr; punkt hindurchgehen
muß.
In Getrieben, welche die vorliegende Erfindung behandelt,
ist der Punkt F "Höhepunkt" genannt. Und zwar deshalb, weil die Belastung an einem bestimmten Profil zuniirjrit, während es sich
aufwärts auf der Wirkungslinie bewegt und ein Maximum an diesem Punkt erreicht. Anderseits, wenn die Getriebe 11, 1Ά rotieren,
aber keine Drehmomente übertragen, werden die Zahnp^ofile 15,
in Kontakt mit Punkt F sein, werden aber ganz wenig von allen
anderen Punkten getrennt sein. Die TrennungsgroÄe verändert sich
in Abhängigkeit vom Abstandsquadrat der Profile vom Punkt F, und
erreicht ein Maximum bei S.
Die TrennungsgröSe zwischen unbelasteten Profilen an
irgendeinen! Punkt ist wesentlich dieselbe wie der Unterschied
zwischen der örtlichen Deformation an diesem Punkt und der Deformation am Höhepunkt für voll belastete Getriebe. Um dies zu
errechnen, eine .-"eitere Erläuterung des "Getriebegesetzes" kann
benutzt werden: "Die gemeinsame Senkrechte zu den Kontakteberflächen
trennt die Mittellinien in umgekehrten Verhältnis zum
Geschwindigkeitsverhältnis."
Da der Teilungspunkt festgestellt werden kann als ein Punkt, dessen Entfernung von der Achse eines Getriebepaares in
genauem Verhältnis zu der Anzahl von Zähnen in jedem dieser Getriebe steht, ist es klar, daß, wenn die Profilpaare 15, 16
eher in Kontakt mit P1 als mit P sind, dann muß das Verhältnis
P'Op/PCL, nämlich kleiner als das Geschwiivdigkeitsverhältnis .
Daher muß in dieser Position Profil 15 das Profil 16 überholen.
609816/0268
Das heißt, wenn die Getriebe unbelastet sind, wird die Trennung
zwischen den Profilen an diesem Punkt verringert, oder wenn die. Getriebe Drehmomente übertragen, die Deformation der Zahnoberflächen
nimmt zu. Infolgedessen wird die Trennung geringer (oder je nachdem Deformation größer) bis die Profile in Kontakt mit dem
Höhepunkt F sind, während die Eingriffslinie zu Position FP
heruntergegangen ist und keine v/eitere Konvergenz der Profile stattfindet, weil die gemeinsame Senkrechte zu den Kontaktoberflächen
am Punkt F die Mittellinie O. CL in genauer Proportion zum
Geschwindigkeitsverhältnis teilt.
Es ist klar, daß in Anbetracht dieses Zyklus der Belastung und der konstanten Geschwindigkeitsübertragung der Getriebe 11, 1;
die Oberflächengröße der Getriebe und der Helixwinkel ausreichend
groß sein muß, damit für alle Umdrehungspositionen der Getriebe 11, 14 zumindest ein Höhepunkt vorhanden ist. Das heißt, das
Zahnüberschneidungsverhältnis muß mindestens Einheit sein. Tatsächlich sind zwei oder mehr Überschneidungen sehr wünschenswert,
um glatten Arbeitsgang zu gewährleisten.
Die Wirkung dieser Trennungsabnahme (oder Zunahme bei Zahndeformation
im Falle von belasteten Getrieben) wenn die Profile 15, 16 sich vom Punkt S zum Höhepunkt F bewegen, ist, die gleichförmige
Weite der Oberfläche des Kontaktgebietes, welche bei involuten Zähnen vorkommt, in eine elliptische Oberfläche zu
ändern. Wenn das kleinere Getriebe 11 immer das Triebwerk ist und das Geschwindigkeitsverhältnis groß ist, dann wird die beste
Form der Kontaktfläche eine Halb-ellipse sein, welche bei
Überschneidung der Fläche senkrecht zu aer Teilungs-
609816/0268
A.
linie durch die schattierte Fläche 20 in Fig. 2 angedeutet ist.
(Andere Kennzeichen in Fig. 2 sind mit denen in Fig. 1 identisch und haben dieselben Nummern und Buchstaben). Diese Fern« der
Kontakufl'iche 20 legt die Hauptbelastung auf Punkt F in den
Wirkungsbereich SF (der keine gerade Linie sein nuß) wo der
relative Krümmungsradius am größten ist und wo diese Belastung
folglich einen geringeren Kontaktdruck ausübt als an irgendeinem anderen Punkt auf der Wiinkungslinie SF. Dies führt offensichtlich
zu einer Höchstleistung der Drehungsf cihigkeit.
Prüfung der Geometrie in Fig. 1 zeigt wie eine halbelliptische Kontaktflache, wie solche in Fig. 2 gezeigt ist, erlangt
werden kann. Die Hauptbedingung ist, eine Drucklinie (Ί'
t I
T1", T ' T '), die die Mittellinie O1O2 nicht am Teilungspunkt
F schneidet, sondern an Stellen wie P1 zwischen dem Teilungspunkt
P und der Mittellinie 0„ des größeren Getriebes 14. Um dies zu
erreichen kann die Krümmungsmitte des Zahnprofils 16 des größeren Getriebes 14 nicht auf Q gelegt werden, wo es für ein involutes
Profil wäre, sondern auf einen Punkt wie T0, der näher zum
Teilurigspunkt P gelegen ist. Diese Verminderung im Krümmungsradius
r_ des Zahnprofils 16 des größeren Getriebes 14 ist die Ursache, daß die Krümmungsmitte einen Weg T„t! T ' T nachweist,
der schräg zur Linie QP ist. In der Skizze Fig. 1 ist das Zahnprof.il 16 des größeren Getriebes 14 ein kreisförmiger Bogen in
der Querfläche, sodaß sein Krümmungsradius r„ konstant ist und
die gleiche länge wie T0 11 S, T2' P' und T2F hat.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, wenn der Bogen T2'1 T2' T
der durch die Krümmungsmitte des Zahnprofils 16 des größeren
609816/0268
- - 2^32560
Getriebes 14 beschreiben wird, über T_ verlängt würde, würde er
Lehrbögen unter der Linie Q? verursachen. Eingriffslinien mit
Mittelpunkten unter dieser Linie würden die Mittellinien O,O„
nicht über dem Teilungspunkt P schneiden, sondern unterhalb. Gemäß dem Getriebegesetz in diesem Fall, würde es anzeigen, daß
die Trennung der Profile 15, 16 sich vergrößern (oder die Zahndeformation vermindert) würde in diesem Gebiet über den Höhepunkt
F hinaus. Es ist daher möglich, eine Kontaktstelle herzustellen, welche lieber eine volle Ellipce als eine Halb-Ellipse ist. Eine
solche Kontaktstelle ist in Fig. 3 durch die schattierte Fläche 21 gezeigt. In diesem Fall würden die besten Proportionen die
Mitte 22 der Ellipse lieber ungefähr halbwegs zwischen S und F stellen als an F. In dieser Änderung ist Punkt 22 der Höhepunkt
und sollte an der Linie liegen, welche Q T^ und den Teilur.gspunkt
P enthalt.
Die geänderte Kontaktfläche 21 in Fig. 3 hat ihren Hauptnutzen in Schnelligkeit vergrößernden Anrrieben oder Getriebegruppen
wo das Schnelligkeitsverhältnis nicht weit entfernt von Einheit ist. In einem die Schnelligkeit vergrößernden Triebwerk würde
deshalb das führende Ende der Kontaktstelle F sein, und eine
Verringerung seiner Breite am Punkt F wird die Betriebsgeräusche bedeutend verringern. Der andere Grund eins Kontaktstelle gemäß
Fig. 3 zu benützen--im Falle von Getrieben, die ein Geschwindigkeitsverhältnis beinahe zu Einheit haben--ist, den Krümmungsradius
des Zahnprofils IG in dem größeren Getriebe 14 am Höhepunkt
F kurzer zu halten als den Krümmungsradius des Zahnprofils 15 des kleineren Getriebes 11.
2^37580
Zurückkommend aur die Geometrie m Fig.l ist es klar, daß
Q der Punkt ist, wo die Wirkungslinie tangential zum Grundkreis des größeren Getriebes IH sein würde, wenn seine Zähne involute
Kurven wären. Je weiter weg der Punkt T„ von Q ist, umso größer
wird der Winkel zwischen dem Bogen T. ' ' T ' T„ und der Linie QP
sein, und umso größer wird der Zwischenraun PP' für einen gegebenen
Drehungswinkel der Getriebe 11, 14 sein. Für liegend eine gegebene
Lage des Punktes T,. kann die Entfernungsgeschv;indigkeit erlangt
werden, entweder durch graphische oder analytische Integx^ation des
Abstandes der Profile 15, 15 an verschiedenen Stellen längs der
Wirkungslinie SF. Von diesen Abstandsangaben kann der relative Krümmungsradius der Zahnprcfile in Längsrichtung erhalten werden.
Bei Anwendung dieses und in Verbindung mit dem relativen Krümmungsradius
in senkrechter flichtung, können die größeren und kleineren Halbachsen der Kontaktellipsen in der herkömmlichen Elastizitätstheorie errechnet werden. Feststellung dieser beiden Halbachsen
ermöglicht die Berechnung der Zahnbelastungskapazität als auch die Zahngröße, sodaß die Koritaktellipse der ganzen Arbeitstiefe
des Zahnes entspricht, wenn die Getriebe die volle zulässige Drehungsbelastung haben.
Wenn die Zähne abgemessen sind, genügt es nicht, den
Krümmungsradius r9 der Zahnprofile 16 des größeren Getriebes 14
zu spezifizieren. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, da die Profile 15, 16 vorzugsweise in Kontakt mit P' anstatt am Teilungspunkt P
sind, der Eingriffswinkel ti0 des größeren Getriebes nicht derselbe
wie der Eingriffswinkel ZL des kleineren Getriebes 11 ist. Der
Eingriffswinkel 0„ kann gefunden werden, indem man die Tangente zu
609816/0268
2-S32560 . /ο.
dem Zahnprofil 16 des größeren Getriebes 14 zieht, am Punkt 23, wo
es (oder seine Verlängerung) den Teilkreis 24 des größeren Getriebes 14 schneidet. Der Winkel, den diese Tangente mit einer radialen Linie
von 0„ zu Punkt 2 3 macht, wird der korrekte Eingriffswinkel 0^ für
das größere Getriebe 14 sein. Er wird immer größer εβΐη als der
für das kleinere Getriebe 11, welcher, wie im Falle der herkömmlichen involuten Getriebe, der Winkel 0. ist, die Linie PT macht mit der
gemeinsamen Fläche 25 Tangente zu dem Teilkreis 24 des größeren Getriebes 14 und dem Teilkreis 26 des kleineren Getriebes 11.
In Getriebezähnen, welche das bevorzugte Schema der Erfindung in Fig. 1 und 2 zeigen, wird es klar sein, daß der Kauptanteil der
Oberflächenbelastung des Zahnes von der Spitze, der Zähne 12 des
kleineren Getriebes 11 und der Flanke der Zähne 13 des größeren Getriebes 14 getragen wird. Infolgedessen können die Biegungsbeanspruchungen,
die in die Wurzeln der Zähne 12 des kleineren Getriebes 11 induziert sind, übermäßig groß sein, es sei dann, daß diese
Zähne 12 so geformt sind, daß sie an der Basis breiter sind als die Zähne 13 des größeren Getriebes 14. Dies gestattet den Zahnkopfhöhen
12 des kleineren Getriebes 11 sogar größer zu sein als diejenigen in den herkömmlichen ungleichen zusätzlichen involuten Zähnen.
Eine andere Methode, um die Biegungsstärke der Zähne 12 des kleineren
Getriebes 11 zu steigern, kann angewandt v/erden, indem man einen Eingriffswinkel 0^, der größer ist als die üblichen 20 .
Es soll bemerkt v/erden, daß eine Anzahl Änderungen an der dargestellten Form der Erfindungen, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, für Fachleute augenfällig wird. Die neuen Grundzüge der Erfindung können an spiralförmig Kegelräder oder Pfeilräder und
609816/0 2 68
_ 2R37560
sogar an Stirnräder ar:revindi werden., insbesondere wenn sie
stufenartig sind, oder die Belastung relativ konstant und das transversale Kontaktverhülrnis ungefähr ein Ganze ist. Verschiedene
Kui'ven, ähnlich wie die dar'ges teilten, können ersetzt
werden, wie z.B. Kreisbügen für die involuten Kurven des Getriebes
11, involuten Kurven, die von einem exzentrischen Grundkreis für
die Kreisbögen erzeugt werden, oder involuten Kurven für das eine oder andere Getriebe, oder Abschnitte von Ellipsen für Kreisbögen,
wie solche sich ergeben, wenn die Zähne so gebildet sind, daß sie Kreisbögen in der senkrechten Flache anstatt in der transversal
Fläche haben.
Eine andere mögliche änderung in der Darstellung der Erfindung
ist, indem man die involuten Kurven an den Zähnen der kleineren und größeren Getriebe benutzt, aber einen etwas größeren Eingriffswinkel an dem größeren Getriebe verwendet als am kleineren Getriebe.
Dies produziert eine Getriebegruppe, welche eine VJirkungslinie hat,
die mit der Eingriffslinie in allen Drehungspositionen übereinstimmt
und die Mittellinie an einem bestimmten Punkt zwischen dem Teilungspunkt
und der Mitte des größeren Getriebes schneidet. Auf diese Weise haben die Zahnpaare keinen Höhepunkt sondern konvergieren ineinander
in einem bestimmten Verhältnis, wenn der Kontaktpunkt sich aufwärts auf der Wirkungslinie bewegt. Um glatten Betrieb zu fördern,
besonders bei geringer Belastung, können die Spitzen der Zähne des kleineren Getriebes oder die Flanken der Zähnen des größeren Getriebes
ein wenig lockert v/erden. Eine genaue Ausführung dieser Art von Getrieben fordert, daß der Unterschied in den Eingriffswinkeln
der kleinem und größeren Getriebe genau berechnet wird, um eine
K09816/0268
7 R 3 ? 5 6 O
Konvergenz der Profilpaare zu erzeugen, welche genau der Zahndeformation
unter Belastung entspricht, denn andernfalls wird das durch das Verhältnis der betreffenden Anzahl von Zähnen in den
Getriebepaaren auferlegte Geschwindigkeitsverhältnis von dem Geschwindigkeitsverhältnis abweichen, welches durch die Abweichung
vom Getriebegesetz auferlegt ist, und welches demonstriert ist durch das Versagen der gemeinsamen Senkrechte zu den Zahnoberflächen,
die Mittellinie am Teilungspunkt zu schneiden.
Die spezifische obige Beschreibung der· Erfindung sollte
nicht einschränkend sein, da es klar ist, daß änderungen in der Ausführung durch Fachleute gemacht v/erden können, ohne vom Ziel
der folgenden Ansprüche abzuweichen.
K0981 6/0268
Claims (1)
- 2537560ICH BEANSPRUCiIE: ^(1.- In einem Getriebepaar, bestehend aus einem größeren und einem kleineren Getriebe,sind Z-ihne an besagten Getrieben in Kontakt an einem Punkt zwischen der Teilungslinie und der Achse des größeren Getriebes,die Krüiriniungp.'Tiittelpunkte der Profilkurven der- besagten Zähne am besagten Funkt sind in wesentlichem Abstand von besagter Teilungslinie.2. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, in weichein der relative Krümmungsradius der besagten Profile am besagten Punkt in Flächen senkrecht zu der Teilungslinie, kleiner ist, als der Sinus des Eingriffswinkels des besagten kleineren Getriebes, geteilt durch die Summe der reziprokalen V/er te der Teilkreishalbir.es ser der besagten Getriebe.3. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, in dem der Eingriffswinkel des besagten größeren Getriebes gröber ist, als derjenige des besagten kleineren Getriebes.4. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo die arbeitenden Zuhnprofile eines der besagten Getriebe in Flächen senkrecht zu der Teilung:;linie, Kreisbögen sind.5. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo dessen Zähne geneigt zu besagter Teilungslinie angeordnet sind.6. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 5, wo die arbeitenden Zahnprofile eines der besagten Getriebe in Flächen senkrecht zur Zahnrichtung, Kreisbögen sind.7. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo das besagte kleinere Getriebe weniger als 12 Zähne hat.609816/02682^375608i Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo besagtes kleinere Getriebe arbeitende Zahnprofile hat, die involute Kurven sind.9. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wc der Höhepunkt eines Zahnpaares auf derselben Seite der Mittellinie des besagten Paares ist wie die Krümmungsmitte der arbeitenden Profile des besagten größeren Getriebes, wenn besagtes Zahnpaar in Kontakt mit besagter Mittellinie ist*10. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo der Eingriffswinkel des besagten kleineren Getriebes in Flächen senkrecht zu der Zahnrichtung größer als 20 ist.11. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 4, v/o der Radius des Besagten Kreisbogens geringer ist als der Teilkreishalbmesser des besagten größeren Getriebes mal Sinus des Eingriffswinkels des besagten kleineren Getriebes.12. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo die arbeitenden Zahnprofile beider Getriebe Kreisbögen sind.13. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 9, wo besagter Höhepunkt angrenzend an der Kopfkreisoberfläche des besagten kleineren Getriebes ist.14. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo der Zahnkopf koeffizient des besagten kleineren Getriebes größer als derjenige des besagten größeren Getriebes ist.15. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo die Wurzelstärke der Zähne des kleineren Getriebes größer ist als die Wurzelstärke der Zähne des größeren Getriebes.16. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo das Verhältnis der Anzahl der Zähne in besagtem größeren Getriebe zu dem in besagten kleineren Getriebe größer als 4 ist.609816/026817. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 1, wo besagte Zähne derart deformt sind, um eine Kontaktfläche zwischen Zahnpaaren zu bilden, die eine wesentlich elliptische Grenze haben.18. Ein Getriebepaar gem'4ß Anspruch 17, wo die Mitte der besagten elliptischen Kontaktf 1-ichc angrenzend an dem Kopfkreis des besagten kleineren Getriebes ist.19. Ein Getriebepaar gemäß Anspruch 17, wo besagte Kontaktfläche wesentlich die ganze Arbeitstiefe der besagten Zähne einnimmt.20. Ein Getriebepaar gern-iß Anspruch 1 , wo das transversale Kontaktverhältnis ungefähr einem Ganze gleich ist.Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US490761A US3918315A (en) | 1974-07-22 | 1974-07-22 | High capacity gearing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532560A1 true DE2532560A1 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=23949356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532560 Pending DE2532560A1 (de) | 1974-07-22 | 1975-07-21 | Getriebe mit hoher leistungsfaehigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3918315A (de) |
BE (1) | BE831414A (de) |
DE (1) | DE2532560A1 (de) |
FR (1) | FR2288917A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211309A1 (de) * | 1985-07-22 | 1987-02-25 | Rolling Contact Gear Company | Weitwinkelgetriebe |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4259875A (en) * | 1978-08-07 | 1981-04-07 | Rouverol William S | High-torque low-noise gearing |
US4280376A (en) * | 1979-05-17 | 1981-07-28 | Energistics, Inc. | Planetary gear system and gears therefore |
US4276785A (en) * | 1979-11-16 | 1981-07-07 | Rouverol William S | Low-noise gearing |
ATE467071T1 (de) * | 2005-07-05 | 2010-05-15 | German Alexandrovich Zhuravlev | Zahnradantrieb |
KR100876409B1 (ko) * | 2007-07-12 | 2008-12-31 | 엘에스산전 주식회사 | 인출형 차단기의 크레들 인입출 구조 |
US7926381B2 (en) * | 2009-06-30 | 2011-04-19 | Hamilton Sundstrand Corporation | Idler gear for a generator |
US10203022B2 (en) * | 2015-11-04 | 2019-02-12 | The Boeing Company | Elliptically interfacing wobble motion gearing system and method |
US10574109B2 (en) | 2016-04-28 | 2020-02-25 | The Boeing Company | Permanent magnet biased virtual elliptical motor |
EP3244094B1 (de) * | 2016-05-12 | 2023-08-16 | Rolex Sa | Zahnrad für uhrwerk |
CN106015516B (zh) * | 2016-05-24 | 2018-06-12 | 北京航空航天大学 | 一种基于b样条啮合线的内啮合齿轮齿形设计方法 |
WO2017221522A1 (ja) | 2016-06-23 | 2017-12-28 | シチズン時計株式会社 | 時計の輪列機構 |
US10215244B2 (en) | 2017-03-02 | 2019-02-26 | The Boeing Company | Elliptically interfacing gear assisted braking system |
US10520063B2 (en) | 2017-04-21 | 2019-12-31 | The Boeing Company | Mechanical virtual elliptical drive |
US10267383B2 (en) | 2017-05-03 | 2019-04-23 | The Boeing Company | Self-aligning virtual elliptical drive |
US10968969B2 (en) | 2019-03-18 | 2021-04-06 | The Boeing Company | Nutational braking systems and methods |
US11459098B2 (en) | 2019-11-27 | 2022-10-04 | The Boeing Company | Variable speed transmission and related methods |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3824873A (en) * | 1970-12-18 | 1974-07-23 | W Rouverol | Rolling contact gearing |
-
1974
- 1974-07-22 US US490761A patent/US3918315A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-07-16 BE BE1006785A patent/BE831414A/xx unknown
- 1975-07-16 FR FR7522159A patent/FR2288917A1/fr active Granted
- 1975-07-21 DE DE19752532560 patent/DE2532560A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211309A1 (de) * | 1985-07-22 | 1987-02-25 | Rolling Contact Gear Company | Weitwinkelgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE831414A (fr) | 1975-11-17 |
FR2288917A1 (fr) | 1976-05-21 |
FR2288917B1 (de) | 1978-09-08 |
US3918315A (en) | 1975-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69221489T2 (de) | Fehlerfreie verzahnung | |
DE2532560A1 (de) | Getriebe mit hoher leistungsfaehigkeit | |
EP0043899B1 (de) | Zahnringpumpe | |
DE4138913C1 (de) | ||
DE2060959A1 (de) | Zahnradgetriebe besonderer Verzahnungsform | |
DE102012214437A1 (de) | Doppelevolventen-ritzel-planrad-antriebssystem | |
DE2616765A1 (de) | W-n zahnrad mit einem einfachflankigen oder doppelflankigen zahnprofil | |
DE2840303A1 (de) | Zahnradgetriebe und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2512651A1 (de) | Geraeuscharmes zahnradgetriebe | |
DE1957922C3 (de) | Zahnriemengetriebe, dessen Zahnriemen ein endloses Zugglied mit Zähnen aus einem elastomeren Material aufweist | |
DE2637659A1 (de) | Verbesserte getriebe mit hohem drehmoment | |
DE2011245A1 (de) | Evolventen-Schrägverzahnung für Stirnräder mit Außen- und Innenverzahnung, und Werkzeug zur Fertigbearbeitung | |
DE60208520T2 (de) | Zahnradpumpe mit Splinefunktion erzeugtem Zahnradprofil | |
DE2234777C3 (de) | Verdichter | |
EP1117948B1 (de) | Zahnradpaarungen bestehend aus zwei stirnzahnrädern für gerad- oder schrägverzahnte laufverzahnungen | |
DE1575659B1 (de) | Stirnzahnrad mit doppelschraegverzahnung | |
DE2446172A1 (de) | Evolventen-stirnradverzahnung | |
DE1225459B (de) | Schraeg- oder Bogenverzahnung fuer Stirn- oder Kegelraeder | |
DE2046333A1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE2805699B2 (de) | Getriebe mit einem stufenlos verstellbaren Übersetzungsverhältnis | |
DE1907332A1 (de) | Zahnradpaare mit parallelen Achsen und gerader,schraeger oder pfeilfoermiger Innen- oder Aussenverzahnung mit Evolventenzahnquerprofil | |
DE4338876C2 (de) | Hydraulische Zahnradmaschine (Hydropumpe oder Hydromotor) | |
DE1625557C2 (de) | Kreisbogen-Schrägverzahnung mit sich auf Flankenlinien bewegenden Eingriffspunkten | |
DE2212671C3 (de) | Kegelradgetriebe mit kreisbogenförmigen Flankenlinien | |
AT208168B (de) | Umsteuerbares Zahnradgetriebe mit schraubenförmigen, parallelen Zähnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |