DE2530281C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Omnibus dieser Gattung (US-PS
30 19 047 ist als Ladegutraum der gesamte unter dem Auf
bau des Fahrzeuges und zwischen den Radachsen liegende
Raum vorgesehen. Dieser Ladegutraum weist einen durchge
henden Boden sowie Vorder- und Rückwände auf, die im Auf
bau des Fahrzeugs fest angeordnet sind. Die Seitenwände
des Ladegutraumes sind Klappen, die in die unteren Teile
der Seitenwände des Fahrzeugaufbaues eingegliedert sind
und sich an beiden Seiten des Fahrzeuges öffnen lassen.
Die Größe eines derartigen Ladegutraumes wird bei der Pla
nung und Herstellung des Fahrzeuges ein für allemal fest
gelegt und läßt sich nicht ohne weiteres an wechselnden
Laderaumbedarf anpassen. Ein mit einem derartigen Gepäck
raum ausgestattetes Fahrzeug kann dadurch unwirtschaftlich
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß
der Ladegut- oder Gepäckraum an wechselnden Bedarf anpaß
bar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Da erfindungsgemäß die Anzahl der Einsatzeinheiten dem
jeweiligen Bedarf an Ladegutraum angepaßt ist, kann der
gegebenenfalls übrigbleibende Raum unter dem Fahrzeugbo
den anderweitig genutzt werden oder einfach freibleiben
und nur durch Klappen abgedeckt sein, ohne daß sich das
äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs ändert. Es ist auch
möglich, die Einsatzeinheiten als Transportbehälter aus
zugestalten, so daß beispielsweise
Gepäckstücke rascher und bequemer ein- und ausgeladen werden
können, wodurch sich in dieser Hinsicht Wartezeiten an Flug
hafen-Abfertigungsgebäuden, Bushaltestellen und Bahnhöfen
stark verkürzen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Fahrzeug
angebrachten kastenähnlichen Ladegut-Aufnahmeein
heit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen unteren Teil seiner
Fahzeugseite mit daran angebrachter anmontierbarer
Klappe, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Fahrzeugseite mit nach einem Baukastenprinzip
angeordneten unteren Klappen.
In der Zeichnung sind nur jene Teile eines herkömmlichen
Fahrzeugaufbaues dargestellt, die für das Verständnis der
Erfindung von Bedeutung sein könnten.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Fahrzeugaufbaues bildende
Rahmenkonstruktion mit Auflageelementen für einen Boden 2
des Fahrzeuges. Die Rahmenkonstruktion weist zwei längsge
richtete Mittelträger 1 auf, die zusammen mit seitlich am
Fahrzeugaufbau vorgesehenen Winkelprofil-Stützen den Boden 2
abzustützen vermögen, der beim gezeigten Beispiel aus einer
Mehrzahl von Bodenteilen 2 a, 2 b, 2 c zusammengesetzt ist. Die
Winkelprofil-Stützen sind Teil einer zugehörigen Seitenwand 3
des Fahrzeugaufbaues. Da es sich um einen Fahrzeugaufbau in
herkömmlicher Bauweise handelt, ist zur Erläuterung der Er
findung nur der untere Teil einer Längsseitenwand 3 gezeichnet.
Diese weist, wie üblich, zwei längsgerichtete Hohlprofil-
Träger 4 und 5 auf.
Der unter den Rahmen-Mittelträgern 1 und zwischen den Seiten
wänden 3 des Fahrzeugaufbaues gelegene Raum wird als Gepäck
raum benutzt. Zu diesem Zweck sind in diesem Raum ein oder
mehrere kastenähnliche Einsatzeinheiten 6, beim gezeigten
Beispiel Kasten, wegnehmbar montiert. Jede Einsatzeinheit 6
kann mit einer offenen Seite versehen sein, die im wesent
lichen in derselben vertikalen Ebene wie die Seitenwand 3
des Fahrzeugaufbaues liegt und mit einer Klappe 12 abdeckbar
ist, welche in der Schließstellung mit der zugehörigen
Seitenwand 3 des Fahrzeugaufbaues im wesentlichen bündig ab
schließt und dadurch wirkungsmäßig Teil derselben bildet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einsatzeinheit 6 ist so aus
gebildet, daß ihre obere Wand an der Unterseite des Bodens 2
liegt. Ihre Unterseite bzw. Bodenwand ist im wesentlichen
eben und befindet sich von den Rahmen-Mittelträgern 1 nach
unten in einem Abstand, bei dem die angestrebte Bodenfreiheit
des Fahrzeuges gewährleistet ist. Beim gezeigten Beispiel
erstreckt sich die Einsatzeinheit 6 von einer Seite des Fahr
zeuges bis zu dem von dieser am weitesten entfernten Mittel
träger 1, kann jedoch, gemessen in der Querrichtung des
Fahrzeuges, auch eine kleinere oder größere Länge aufweisen.
Jede Einsatzeinheit 6 hat die Form einer kastenähnlichen
einsetzbaren Ladegut-Aufnahmeeinheit und ist mit Vorrichtungen
versehen, mit denen sie sich an einem Fahrzeug lösbar befesti
gen läßt. Beim gezeigten Beispiel gehören zu solchen Vor
richtungen eine an der innenliegenden Stirnwand der Einsatz
einheit 6 angeordnete Halterung 7 sowie eine Mehrzahl von
Schrauben oder Schraubbolzen 9, mit denen die Einsatzeinheit
6 innen an einer Halterung 8 befestigt ist, welche an einem
der Mittelträger 1 angebracht ist, und eine Mehrzahl von
Schrauben oder Schraubbolzen 10 zum Festmachen der Einsatz
einheit 6 am anderen der Mittelträger 1. Auf diese Weise läßt
sich jede Einsatzeinheit 6 bequem ein- und ausbauen, und die
gewünschte Anzahl von Einsatzeinheiten 6 kann auf diese
Weise ohne Schwierigkeiten in den zur Verfügung stehenden
Raum eingesetzt werden, wobei diese Anzahl abhängig ist
vom geplanten Verwendungszweck des Fahrzeuges.
Die Befestigungsvorrichtungen für die Einsatzeinheiten 6
können selbstverständlich beliebig gestaltet sein. Es ist
auch möglich, jede Einsatzeinheit 6 mit Vorrichtungen zu
versehen, die mit (nicht gezeichneten) quergerichteten
Führungen im Fahrzeug zusammenwirken, in denen die Einsatz
einheiten 6 verschieblich aufnehmbar sind. Derartige Führungen
sind mit Vorrichtungen zum Verriegeln der eingesetzten Ein
setzeinheiten 6 auszustatten, die sich beim Wegnehmen der
Einsatzeinheiten 6 von Hand entriegeln lassen. Eine derartige
Ausbildung bietet mehrere Vorteile. Es ist beispielsweise
möglich, die im Fahrzeug befindlichen Einsatzeinheiten 6
rasch gegen andere, im voraus beladene Einsatzeinheiten 6
auszuwechseln. Außerdem läßt sich die Anzahl der Einsatz
einheiten 6 ohne Schwierigkeiten an die Anzahl der Einsatz
einheiten 6 ohne Schwierigkeiten an die tatsächlich benötigte
Größe des Gepäckraumes anpassen. Dies gilt insbesondere dann,
wenn die Klappen am Fahrzeugaufbau nebeneinander nach Art
von Bausteinen angeordnet sind. In solchen Fällen müssen die
Einsatzeinheiten 6 so ausgebildet sein, daß sie sich an die
baustein-ähnliche Ausführung der Klappen anpassen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel sind die Klappen 12
um eine obere Drehwelle 13 schwenkbar angeordnet. Die Dreh
welle 13 ist über entsprechende Anschlußteile an der zuge
hörigen Seitenwand 3 des Fahrzeuges und mit einer Mehrzahl
von Schrauben oder Schraubbolzen 11 am Boden 2 gehalten. Die
Einsatzeinheiten 6 können ebenfalls mit Klappen versehen
sein, welche die am Fahrzeugaufbau angebrachten Klappen 12
ersetzen und in Größe und Ausbildung an den Fahrzeugaufbau
angepaßt sind. Dies ist insbesondere bei Omnibussen anwendbar,
deren Seitenwände für die Aufnahme eines Baukastensystems von
gleichmäßig verteilt angeordneten Klappenöffnungen vorbereitet
sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Klappen am Fahrzeug
aufbau nebeneinander nach Art von Bausteinen angeordnet
sind. In solchen Fällen müssen die Einsatzeinheiten 6 so aus
gebildet sein, daß sie sich an die baustein-ähnliche Aus
führung der Klappen anpassen.
Wie schon weiter oben erwähnt, kann es vorkommen, daß nicht
der gesamte zur Verfügung stehende Ladegutraum zur Aufnahme
der einsetzbaren Ladegut-Aufnahmeeinheiten benötigt wird.
Fig. 3 zeigt einen Fall, wo ein Teil des zur Verfügung
stehenden Ladegutraumes, in dessen Längsrichtung gesehen,
nicht von einer Einsatzeinheit 6 in Anspruch genommen ist.
In diesem Falle ist zur Abdeckung des Raumes mit (nicht
gezeichneten) wegnehmbaren Befestigungsmitteln, wie z. B.
Schrauben oder Schraubbolzen, am Fahrzeug eine Platte 15
festgemacht. Die Platte 15 ist an ihrem unteren Teil über
eine Halterung 17 am Fahrzeugrahmen oder am unteren Teil
der Seitenwand 3 des Fahrzeugaufbaues und an ihrem unteren
Teil über ein Anschlußstück 16 mit einem Tragrahmen 14 ver
bunden, der mit (nicht gezeichneten) Haltern am Fahrzeug
rahmen befestigt ist. Der Tragrahmen 14 ersetzt die Einsatz
einheit 6, und das bzw. die Anschlußstücke 16, die am Trag
rahmen 14 befestigt sind, sind so ausgelegt, daß sie sich
bei seitlicher Belastung elastisch verformen. Der Tragrahmen
14 ist so dimensioniert, daß er als Unterfahrschutz wirkt,
und da das Anschlußstück 16 federt und/oder elastisch ver
formbar ist, kann ein derart ausgestattetes Fahrzeug kleinere
Kollisionen an der Seite aushalten, ohne daß andere Fahrzeug
teile beschädigt werden.
Wenngleich bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel die Klappen 12 schwenkbar am Fahrzeugbau ange
bracht sind, könnten die Einsatzeinheiten 6 selbst mit den
Klappen 12 versehen sein.
Claims (5)
1. Fahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einem unter dem
Fahrzeugboden (2) als Ladegutraum verfügbaren Raum, der
von außen durch wenigstens eine am Fahrzeugaufbau
angelenkte Klappe (12) zugänglich ist, die sich in ihrer
Schließstellung in das Außenprofil des Fahrzeugs einfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - wenigstens eine kastenähnliche Einsatzeinheit (6) mit wenigstens einer offenen Seite in dem verfügbaren Raum angeordnet ist,
- - die Einsatzeinheit (6) mit lösbaren Befestigungs- oder Abstützvorrichtungen (Halterung 7, 8; Schrauben 9, 10) wegnehmbar so angebracht ist, daß die offene Seite in einer mit einer der Seitenwände (3) des Fahrzeugaufbaus zusammenfallenden Ebene liegt,
- - die offene Seite jeder Einsatzeinheit (6) sich mit je weils einer Klappe (12) verschließen läßt, wenn diese ihre Schließstellung einnimmt,
- - der nutzbare Ladegutraum durch die Anzahl der vorhande nen Einsatzeinheiten (6) bestimmt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappen (12) nach einem Baukastenprinzip benach
bart und mit regelmäßigem Zwischenabstand angeordnet sind,
und daß jeder Einsatzeinheit (6) eine Klappe (12) zugeord
net ist.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Einsatzeinheit (6) in einer Führung
verschiebbar ist, die sich quer zum Fahrzeug erstreckt.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einsatzeinheit (6) in der eingeschobenen Stellung
verriegelbar ist und daß die Verriegelungsteile in die
Führung eingegliedert sind und nur bei von Hand vorgenom
mener Entriegelung das Herausziehen der Einsatzeinheit (6)
gestatten.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Aufnahme einer Einsatzeinheit (6 ) vorgesehene
Raum bei Nichtbenutzung mit einer Platte (15) abdeckbar
ist.
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