DE2529702B2 - Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer WischlagerwelleInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das M
Gelenkstück nicht — wie an sich üblich — direkt, sondern über einen Mitnehmer mit der Wischlagerwelle
drehfest verspannt wird. Bei der Ausführung gemäß der DT-PS 8 43 371 dient dieser Mitnehmer praktisch als
Ausgleichsstück, damit ein bestimmtes Gelenkstück auf Wischlagerwellen mit unterschiedlichen Durchmessern
befestigt werden kann. Bei der Ausführung gemäß dem DT-Gm 70 05 946 erlaubt der Mitnehmer in Verbindung
mit einer Verriegelungskulisse eine schnelle und einfache Montage des Gelenkstückes ohne Werkzeuge.
Bei der aus der GB-PS 10 21 131 bekannten Ausführung der eingangs erwähnten Art kann sich das
Gelenkstück und damit der Wischerarm axial gegenüber dem Mitnehmer verschieben. Auf diese Weise soll
der Anpreßdruck des Wischblattes auf der zu b5 reinigenden Scheibe wenigstens annähernd konstant
gehalten werden. Die am Gelenkstück und am Mitnehmer vorgesehenen Ansätze bzw. Vertiefungen
sind deshalb mit Anlaufschrägen ausgerüstet, wobei die Eingrifftiefe der Ansätze in die Vertiefungen größer ist
als der maximal mögliche Versteilweg des Gelenkstükkes gegenüber dem Mitnehmer. Bei all diesen
bekannten Ausführungen ist damit die Lage des Gelenkstückes in bezug auf die Wischlagerwelle nach
der Montage im wesentlichen festgelegt.
Die Befestigung des Wischerarmes auf der Wischlagerwelle bereitet nun bei solchen Ausführungen dann
Schwierigkeiten, wenn der Wischer in einer sogenannten versenkten Parkstellung abgelegt wird. Insbesondere
bei geländegängigen Fahrzeugen sind derartige Vorrichtungen nur bedingt einsetzbar, weil vor dem
Abklappen der Windschutzscheibe dieser Fahrzeuge auch der Wischer abgeschwenkt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der der
Wischerarm in verschiedenen Stellungen in bezug auf die Wischlagerwelle drehfest festsetzbar ist, wobei die
dazu notwendigen Kupplungsteile möglichst geschützt derart angeordnet sein sollen, daß die Bauhöhe im
Bereich der Wischlagerwelle möglichst nicht vergrößert wird. Dabei muß natürlich sichergestellt sein, daß nach
dem Zurückschwenken des Wischerarmes die bei der Erstmontage justierte Lage und damit auch das
Wischfeld unverändert ist. Dies wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
aufgeführten Maßnahmen erreicht. Durch Druck kann die Rastverbindung zwischen dem Mitnehmer und dem
Gelcnkstück aufgehoben und der Wischerarm frei weggedreht werden. Dabei bleibt der Wischerarm aber
unverlierbar gehalten. Die Rastverbindung bestimmt die richtige Zuordnung der Stellung des Gelenkstückes und
damit des Wischerarmes zur Stellung des Mitnehmers und damit der Wischlagerwelle. Die Justierung dieser
Ausgangsstellung kann über die an sich bekannte konische und verzahnte Verspannung zwischen dem
Mitnehmer und der Wischlagerwelle erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der neuen Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Damit werden
die Teile und deren Montage vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht auf das Gelenkstück ohne Mitnehmerund Druckfeder und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
F i g. 2, wobei die Druckfeder eingesetzt ist.
Wie F i g. 1 zeigt, läuft die Wischlagerwelle 10 am Ende in einen konischen, verzahnten Spannteil 11 und
einen Gewindeteil 12 aus.
Auf das Ende der Wischlagerwelle 10 wird über die Bohrung 30 der Gelenkteil 20 aufgeschoben, an dem der
eigentliche Wischerarm 21 angelenkt ist. Die Gelenkstelle umfaßt dabei den Lagerbolzen 24 und die
Lagerbuchsen 25 und 26. Am Befestigungsbolzen 19 des Gelenkstückes 20 ist ein Haken 22 eingehängt, an
dessen Ende 27 wiederum die Andrückfeder 23 eingehängt ist.
Das Gelenkstück 20 weist eine topfartige Aufnahme 28 auf, in die ein Mitnehmer 13 eingeführt wird. Dieser
Mitnehmer 13 weist eine konische, verzahnte Aufnahme 34 und eine Bohrung 33 auf, die auf das Ende der
Wischlagerwelle 10 mit dem Spannteil 11 angepaßt sind. Mit der Federscheibe 35 und der Mutter 14 wird der
Mitnehmer 13 drehfest mit der Wischlagerwelle 10 verbunden. Dabei kann die Stellung des Mitnehmers 13
zur Wischlagerwelle 10 in bekannter Weise feinstufig verändert und einjustiert werden.
Die einander zugekehrten Flächen des Mitnehmers 13 und des Gelenkstückes 20 weisen Ansätze 31 und
Aufnahmen 32 auf, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, um das Gelenkstück 20 unverdrehbar
am Mitnehmer 13 festlegen zu können. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel an der Unterseite des Mitnehmers
13 drei um 120° versetzte Ansätze 31 und am Boden der topfartigen Aufnahme 28 drei Vertiefungen 32 angebracht,
die im Querschnitt gleich ausgelegt sind, wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Das Gelenkstück
20 wird nun über die Druckfeder 15 im Eingriff mit dem Mitnehmer 13 gehalten. Die Druckfeder 15 stützt
sich an der Oberseite des Mitnehmers 13 und an der Unterseite eines Sicherungsringes 16 ab, der in eine
Ringnut 29 in der Aufnahme 28 eingesetzt ist. Diese Verrastung zwischen dem Mitnehmer 13 und dem
Gelenkstück 20 kann durch axiale Verstellung des Gelenkstückes 20 aufgehoben werden. Dabei muß die
Druckfeder 15 entsprechend zusammengedrückt werden. Der Verstellweg muß mindestens so groß sein, daß
die Ansätze 31 des Mitnehmers 13 voll aus den Vertiefungen 32 im Boden der Aufnahme 28 herausgcführt
werden. Das Gelenkstück 20 kann in dieser Stellung frei am Mitnehmer 13 und damit an der
Wischlagerwelle 10 verdreht werden. Beim Zurückstellen übernimmt die gespannte Druckfeder 15 wieder die
Herstellung der Rastverbindung.
Die offene Vorderseite der Aufnahme 28 im Gelenkstück 20 wird mittels einer Abdeckkappe 17
verschlossen, die über den Rastbund 18 hinter dem Sicherungsring 16 eingerastet werden kann.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Ausbildung und die Verteilung der im Eingriff miteinander stehenden Teile
des Mittnehmers 13 und des Gelenkstückes 20 auch anders sein kann. Wesentlich ist nur, daß im Eingriff
beide Teile gegeneinander unverdrehbar gekoppelt sind, während sie nach Aufhebung des Eingriffes frei
gegeneinander verdrehbar sind, und daß der Eingriff durch eine Druckfeder selbsttätig festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle mittels eines
Gelenkstückes mit einem auf dem Ende der Wischlagerwelle drehfest befestigten Mitnehmer,
der Ansätze bzw. Vertiefungen aufweist, die mittels einer Druckfeder mit entsprechenden Ansätzen bzw.
Vertiefungen am Gelenkstück in Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (13) in einer topfartigen Aufnahme (28) des Gelenkstückes (20) gelagert und das Gelenkstück
(20) in bezug auf den Mitnehmer (13) entgegen der Kraft der Druckfeder (15) axial um einen Weg
verstellbar ist, der größer als die Eingriffstiefe zwischen den Ansätzen (31) und den Vertiefungen
(32) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartige Aufnahme (28) zur
Vorderseite des Wischerarmes (21) hin offen ist und M eine umlaufende Ringnut (29) aufweist, die einen
Sicherungsring (16) zur Abstützung der in die Aufnahme (28) eingeführten Druckfeder (15) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) mittels einer
Abdeckkappe (17) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (17) einen Rastbund
(18) aufweist, der hinter dem Sicherungsring (16) M einrastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) auf
einer Unterseite gleichmäßig verteilte Ansätze (31) aufweist, denen entsprechend ausgelegte Vertiefungen
im Boden der topfartigen Aufnahme (28) des Gelenkstückes (20) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischlagerwelle
(10) einen konischen, verzahnten Spannteil (11) und *°
der Mitnehmer (13) eine darauf abgestimmte Spannaufnahme (34) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19752529702 DE2529702C3 (de) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752529702 DE2529702C3 (de) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529702A1 DE2529702A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2529702B2 true DE2529702B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2529702C3 DE2529702C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5950583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529702 Expired DE2529702C3 (de) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Vorrichtung zum Befestigen des Wischerarmes auf dem Ende einer Wischlagerwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2529702C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408733B4 (de) * | 1994-03-15 | 2005-02-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Wischarm für eine Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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FR2931761B1 (fr) * | 2008-05-30 | 2010-10-29 | Valeo Systemes Dessuyage | Mecanisme d'entrainement debrayable d'un systeme d'essuyage pour vehicule automobile |
FR3022200B1 (fr) * | 2014-06-16 | 2016-07-15 | Valeo Systemes Dessuyage | Systeme d'essuyage pour vehicule debrayable en cas de couple depassant un seuil |
-
1975
- 1975-07-03 DE DE19752529702 patent/DE2529702C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2529702C3 (de) | 1978-11-30 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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