DE2529778C3 - Sicherheitstür - Google Patents
SicherheitstürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/026—Closures
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitstür zum Schutz gegen Hitze und Druckstöße, deren Türblatt in
zumindest drei schichtartig hintereinander angeordnete
Zonen aufgeteilt ist, die entweder eine Verschlußein·
richtiing oder Druckstoß- oder Hit/e-Schut/.lemente
aufweisen und von denen eine Zone als tragende Zone ausgebildet und mit Drehgelenken verbunden ist.
Eine Sicherheitstür der eingangs genannten Art, die sich hauptsächlich als Tresortür eignet, ist bereits aus
der US-PS 18 68 485 bekannt. Die einzelnen Zonen sind zu einer Einheit zusammengefaßt, die von den
Metallwandungen umgeben ist.
In der DD-PS 36 489 ist eine Feuerschutztür mit einem mehrzonigen Türblatt beschrieben, bei der die
beiden Zonen jeweils als selbständiges Element ausgebildet und getrennt voneinander angeschlagen
sind.
Nachteilig ist in beiden Fällen, daß die Türen nur einen vorher festgelegten Sicherheitswert besitzen. Für
Sonderfälle muß daher eine entsprechend ausgerüstete Sicherheitstür entwickelt und gebaut werden, die als
Sonderanfertigung kostspielig ist und auch viel Zeit für ■5 ihre Herstellung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitstür der eingangs genannten Art zu schaffen,
die derart ausgebildet ist, daß ihre tragende Zone vor gewaltsamem Eingriff von außen weitgehend geschützt
ist und daß sie den verschiedensten Schutzwünschen ohne Schwierigkeiten anpaßbar und leicht betätigbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Zone eine in sich selbständige Einheit bildet,
die mit der oder den anliegenden Einheiten verbunden ist, und daß die die tragende Zone bildende Einheit die
Form einer Metallhohlplatte hat und 2iwischen den übrigen Einheiten angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitstür wird wie eine normale Tür eingebaut. Die verschiedenen Zonen bilden
jeweils in sich abgeschlossene Einheiten. Das hat den Vorteil, daß die Zahl der einzelnen Einheiten je nach
Bedarf und Schulzzweck erhöht oder verringert werden kann. Für jeden Zweck kann daher aus vorgefertigten
Einheiten die jeweils geeignete Tür ohne Zeitverlust zusammengestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil
ergibt sich aus der Anordnung der tragenden Einheit zwischen den übrigen Einheiten, die dadurch von außen
her praktisch unzugänglich und gegenüber gewaltsamen Eingriffen geschützt ist. Gegenüber bekannten Konstruktionen
weist die erfindungsgemäße Sicherheitstür vergleichbar geringes Gewicht auf, weshalb die letztlich
als gebräuchliche Verkehrstür einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Sicherheitstür nach der
Erfindung,
F i g. 2 ein vertikaler Schnitt durch die Sicherheitstür entlang der Linie U-Il in der Fig. 1 und
Fig. 3 ein horizontaler Schnitt der Sicherheitstür entlang der Linie IH-III in der Fig. 1.
F i g. 1 veranschaulicht eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitstür von der Türaußenseite her.
Die Türzarge 2. an welcher das Türblatt 1 über Drehgelenke 3 angelenkt ist, ist im Boden 4 eingelassen,
wie- dies bei 2' angedeutet ist. Eine derartige Anordnung
verhindert praktisch, daß die Türzarge 2 zusammen mit dem Türblatt I aus der sie umgebenden Betonmauer
herausgesprengt werden kann.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Türblatt der Sicherheitstür besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus
mehreren Einheiten 5 bis 8, wobei die Einheit 7 der tragende Teil der Sicherheitstür ist. Wie deutlicher der
F i g. 3 entnommen werden kann, sind aus diesem Grund die Drehgelenke 3 an der tragenden Zone (Einheit 7)
befestigt. Die tragende Zone besteht ihrerseits aus einer
tragenden Stahlblechschale 10 und einem daran befestigten Stahlblechdeckel 11, der im Beispiel mit den
Kanten seiner Seitenflächen I la mit der Stahlblechschale 10 verschweißt ist. An dem Stahlblechdeckel 11 sind
gemäß F i g. 3 die Drehgelenke 3 befestigt bzw. angeschweißt. Auf den Stahlblechdeckel 11 ist die
Einheit 8 aufgesetzt, die von einer Schale 12 eingefaßt ist, welche an dem Stahlblechdeckel 11 angeschweißt ist.
Die Randbereiche 13 der äußeren Schale 12 sind parallel zueinander abgekantet und parallel zur Schale nach "°
innen zueinander hin abgebogen, wobei die Randbereiche 13 mit diesen Abbiegungen am Stahlblechdeckel 11
anliegen und dort mit dem Stahlblechdeckel Il verschweißt sind. Der Stahlblechdeckel 11 und die
äußere Schale 12 haben nach F i g. 2 und 3 gleiche Länge 1S
und gleiche Breite. Die Stahlblechschale 10 besitzt ein stufenförmiges Randprofil, so daß sie an ihrer zum
Türinneren hingewandten Seite kleiner bemessen ist als in dem vom Stahlblechdcckel 11 umgebenen Bereich.
An der Wand 14 der Stahlblechschale 10 schließt die *°
Einheit 6 an, welche eine Verschlußeinrichtung 15 aufnimmt. Die Dicke der Einheit 6 ist gegenüber der
Längen- und Breitenbeinessung der Wand 14 kleiner ausgebildet, so daß zwischen den Riegelbolzen der
Verschlußeinrichtung 15 und den an der Türzarge 2 2S
befestigten Verriegelungsieisten 16 ausreichend Raum gewährleistet ist. Zui Aussteifung der Einheit 6 ist ein
Rahmen 17 vorgesehen, dessen Flachstähle quer zur Bewegungsrichtung der Riegelbolzen der Verschlußeinrichtung
15 verlaufen und gleichzeitig als Führung für die Riegelbolzen dienen können. Eine weitere Führung
für die Riegelbolzen wird durch die ihrer zylindrischen Form angepaßten Teile 18 gewährleistet, welche im
Inneren der Einheit 6 befestigt, beispielsweise angeschweißtsind.
Wie den F i g. 2 und 3 ferner entnehmbar ist, weist der Rahmen 17 kastenförmige Elemente 6a, 6b, 6c auf, mit
denen er mit der Einheit 5 bzw. 7 in Berührung steht. Die kastenförmigen Elemente 6c, 6b weisen an der an der
Wand 19 der Einheit 5 anliegenden Seite Falze 20 auf, an welchen ein Deckel 21 anschraubbar ist. Der Deckel 21
der Einheit 5 kann im Bedarfsfall auch durch Schweißen an den Falzen 20 befestigt sein. In der Ebene des
Deckels 21 sind Leisten 22 an der Türzarge 2 angeschweißt, durch die der Spalt zwischen der
Türzarge und den Einheiten 5 und 6 abgedeckt ist, so daß auch die Riegelbolzen vor unbefugtem Zugriff
geschützt sind.
Das stufenförmige Profil der Stahlblechschale 10 bildet einen um das Türblatt 1 herum verlaufenden
Anschlag. Zur Abdichtung trägt die Stahlblechschale 10 am Überschlag 10a eine Asbestleiste 23. Um die
Asbestleiste 23 vor unbefugtem Zugriff zu schützen, übergreift der Stahlblechdeckel U die Asbestleisie 23
über einen Teil ihrer Dicke. Im Zwischenraum zwischen der Stahlblechschale 10 und dem Stahlblechdeckel 11 im
Bereich der Seitenflächen 1 la sind Brandschutzplatten S aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Stoff, wie
Natriumsilikatverbindung od. dgl. vorgesehen, welche den Hitzedurchtritt vermindern. Im Brandfalle wird
infolgedessen die tragende Einheit 7 weitgehend gegen Hitzeeinwirkung geschützt und es wird weitgehend
verhindert, daß sich die tragende Einheit 10 aufgrund einer Hitzeeinwirkung deformiert.
Ferner sind Dichtungslippen 24 angeordnet, die mittels einer Klemmleiste 25 und Schrauben 26 an der
Stahlblechschale 10 befestigt sind. Die Dichtungslippen 24 verlaufen ebenfalls entlang der Türzarge 2 um die
Stahlblechschale 10 herum. Die Dichtungslippen 24 dienen der Druckabdichtung.
Die Wände der Einheiten 5 bis 8 werden aus einem Stahlblech mit einer Dicke von 2 oder 3 mm gewalzt.
Zwischen der Wand 19 und dem Deckel 21 der Einheit 5 ist ein Hitze-Schutzelement 27, nämlich eine Asbestplatte,
sowie in Anlage an die Wand 19 eine Platte 28 aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Stoff, wie Natriumsilikatverbindung,
angeordnet. An den seitlichen Abbiegungen der Wand 19 sind weitere, quer zu den Platten
27 und 28 liegende Platten 29, 30 eingesetzt, die ebenfalls aus dem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden
Stoff hergestellt sind. Die von dem Deckel 21 und der Wand 19, die beide im Querschnitt U-förmig
ausgebildet sind, eingefalzte Einheit 5 bietet einen Schutz gegen Hitzeeinwirkung. Der Deckel 21 übernimmt
dabei die Funktion einer inneren Brandschutzschale. Ersichtlicherweise wird die tragende Stahlblechschale
10 gegen eine Hitzeeinwirkung von den Einheiten 5 und 6 weitgehend geschützt.
Die Einheit 6 befindet sich zwischen der Einheit 7 und der Einheit 5. Die kastenförmigen Elemente 6a und 6b
sind jeweils mit der Wand 14 an den in den F i g. 2 und 3 gezeigten Stellen verschweißt. Die kastenförmigen
Elemente 6a und 6b dienen demzufolge als Träger für die Einheit 5, die an den Elementen 6a und 6b in der
oben erläuterten Weise befestigt ist.
Die tragende Einheit 7 ist mit mehreren plattenförmigen Druckstoß-Schutzelementen 31 ausgestattet, die
aus einer Gummikeramikmischung bestehen und von einem Stahlblechmantel 32 umgeben sind, der vorzugsweise
aus einem dünneren Stahlblech, als die übrigen Zonenwände, besteht und mit dem Löcher oder Schlitze
11 b aufweisenden Stahlblechdeckel verschweißt ist. Die Schlitze 11b sind zum Anbringen von Schweißnähten
vorgesehen. Der Stahlblechmantel 32 kann neben den Druckstoß-Sehutzelementen 31 weitere Füllstoffe enthalten.
Die Einheit 8 ist nach der dargestellten AusfülKiingsform
mit einer Schutzplatte 13. einer Platte 34 aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Stoff und einem
Hitze-Schutzelement 35, einer Asbestplatte, verschen. Die Schutzplatte 33 ist mit einer Drahtnetzbewehrung
versehen. Die Drehgelenke 3 können an der Stahlblechschale 10 angeschweißt sein. Im Beispiel sind sie durch
Schrauben 36, 37 an der tragenden Stahlblechschale 10 befestigt. Hierzu sind Gewindehülsen 38, 39, die
zugleich als Abstandsstücke dienen, an der Stahlblechschale 10 angeschweißt. Die Gewindehülsen 38, 39
können darüber hinaus zur Erhöhung ihrer Stabilität an dem Stahlblechdeckel U angeschweißt scm. Quer zu
den Platten 34,35 werden in der Einheit 8 Platten 40 aus dem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff umlaufend
angeordnet, die an den Seitenflächen des Stahlblechdeckels 12 anliegen.
Die Türzarge 2 weist gemäß F i g. 2 und 3 zwischen der Verriegelungsleiste 16 und der Leiste 22 umlaufend
Platten 41, ebenfalls aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Stoff, auf. Im Brandfalle füllen diese etwa 2 mm
dicke Platten 41 den Spalt zwischen der Türzarge 2 und dem Türblatt 1 weitgehend aus.
Obgleich bei der in Fig. 2 und i gezeigten Aiisführungsform insgesamt vier Zonen vorgesehen
sind, kann die Zahl der Zonen nach Bedarf erhöht oder erniedrigt werden. Anstelle Hohlräume enthaltende
Zonen lassen sich auch volle Platten, beispielsweise Stahlplatten, an der tragenden Zone befestigen.
Die Deckel und Schalen tier einzelnen Zonen werden
vorzugsweise aus Stahlblech mit Dicken von 2 mm oder
3 mm gefertigt. Die Platten aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Stoff haben im allgemeinen eine
Dicke von etwa 2 mm und schäumen bei einer Temperatur von mehr als 150" C" auf.
Die Platten unterschiedlichen Materials können in den einzelnen Zonen gegeneinander ausgetauscht
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sicherheitstür zum Schutz gegen Hitze und
Druckstöße, deren Türblatt in zumindest drei schichtartig hintereinander angeordneten Zonen
aufgeteilt ist, die entweder eine Verschlußeinrichtung oder Druckstoß- oder Hitze-Schutzelemente
aufweisen und von denen eine Zone als tragende Zone ausgebildet und mit Drehgelenken verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zone eine in sich selbständige Einheit (5 bis 8) bildet,
die mit der oder den anliegenden Einheiten verbunden ist, und daß die die tragende Zone
bildende Einheit (7) die Form einer Metallhohlplatte hat und zwischen den übrigen Einheiten angeordnet
ist.
2. Sicherheitstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstoß-Schutzelemente
(31) plattenförmig ausgebildet sind und aus einer Gummikeramikmischung bestehen.
3. Sicherheitstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Druckstoß-Schutzelemente
(31) in der als tragende Zone dienenden Einheit (7) angeordnet sind.
4. Sicherheitstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Druckstoß-Schutzelemente
(31) von einem Stahlblechmantel
(32) umschlossen sind.
5. Sicherheitstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhohlplatte aus einer
tragenden Stahlblechschale (10) und einem darauf gesetzten Stahlblechdeckel (11) besteht, dessen
Ränder mit der Stahlblechschale (10) verschweißt sind.
6. Sicherheitstür nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (15) in
einer der tragenden Zone benachbarten Einheit (6) angeordnet ist.
7. Sicherheitstür nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Verschlußeinrichtung (15) enthaltende Einheit (6) einen Rahmen (17)
aufweist.
8. Sicherheitstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen
Hitze-Schutzelemente (27,35), z. B. Asbestplatten, in den beiden äußeren Einheiten (5,8) vorgesehen sind.
9. Sicherheitstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren Einheiten
(5, 8) Platten (28, 34) aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff, wie Natriumsilikatverbindung
od. dgl., vorgesehen sind.
10. Sicherheitstür nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der an der Türaußenseite angeordneten Einheit (8) eine Schutzplatte
(33) mit einer Drahtnetzbewehrung angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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DE2529778C3 true DE2529778C3 (de) | 1978-05-18 |
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ID=5950612
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOMMER METALLBAU-STAHLBAU GMBH & CO KG, 8671 DOEHL |