DE2525169C3 - Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
Kunststoff-Flaschenkasten mit VerriegelungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2525169C3 DE2525169C3 DE2525169A DE2525169A DE2525169C3 DE 2525169 C3 DE2525169 C3 DE 2525169C3 DE 2525169 A DE2525169 A DE 2525169A DE 2525169 A DE2525169 A DE 2525169A DE 2525169 C3 DE2525169 C3 DE 2525169C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle crate
- box
- slide
- bottle
- locking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
- B65D21/0204—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0212—Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0213—Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0215—Containers with stacking feet or corner elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Kunststoff-Flaschenkasten, der mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung
mit einem entsprechend ausgestatteten weiteren Flaschenkasten lösbar zu verbinden ist,
wobei außenseitig am Flaschenkasten angebrachte Hakenelemente und in der Wandung des Flaschenkastens
befindliche Halterungen, in denen die Hakenelemente verriegelbar sind, angeordnet sind.
Von Getränkeherstellern und Brauereien wird gewünscht,
daß Flaschen auch in sogenannten Kleingebinden verkauft werden können. Während üblicherweise
ein Bier-Flaschenkasten 20 Flaschen enthält, sind heute vielfach Kleingebinde im Handel, die nur 6 Flaschen
enthalten. Derartige Kleingebinde werden in sogenannten Sammelkasten zusammengefaßt, die beispielsweise
4 Kleingebinde enthalten. Durch die größere Anzahl von Flaschen sind der Transport und die Lagerung des
Flaschengutes vereinfacht. Nachteilig ist bei dieser Art der Zusammenfassung von Kleingebinden, daß zwei
Arten von Kästen zu verwenden sind und sich dadurch der Aufwand wesentlich vergrößert.
Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, Flaschenkasten, insbesondere Kleingebinde, mit einer
Verriegelungsvorrichtung zu versehen, mit der jeweils zwei Kleingebinde miteinander lösbar zu verbinden
sind. Beispielsweise werden sogenannte Niederbordkästen mit einer seitlichen Schwalbenschwanzführung
versehen, die mit einer entsprechenden Führung eines anderen Kastens verbunden werden kann.
Diese Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß Nut und Feder der Schwalbenschwanzverbindung ineinander
geschoben werden müssen, dabei verkanten oder verkleben können, wobei die Handhabung der entsprechenden
Kästen wesentlich erschwert ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Flaschenkästen-Stapeln die zu
oberst stehenden Kästen zur Entriegelung nach unten geholt werden müssen, da der zu lösende zweite Kasten
über die gesamte Höhe der Kastenaußenwand aus der Schwalbenschwanzverriegelung herausgezogen werden
muß.
Aus US-PS 34 25 586 ist bekannt, die Seitenwände von Behältern mit T-förmigen Nuten zu versehen,
s Jeweils 2 Kästen können durch Einschieben eines doppel-T-förmigen Stabes in die einander gegenüberstehenden
T-förmigen Nuten der beiden Kästen miteinander verbunden werden. Auch diese Verbindungen
haben den Nachteil, daß der Stab beim Einschieben in die Nuten verkanten oder verkleben kann. Weiterhin
ist von Nachteil, daß der Stab nach Lösen der Verbindung ein loses Einzelteil darstellt, das leicht
verlorengehen kann, es sei denn, der Stab würde, wie in
der US-Patentschrift vorgeschlagen, nach Gebrauch in
is einer eigens dafür vorgesehenen Halterung befestigt,
was außerordentlich umständlich ist Bei flüchtiger Arbeitsweise besteht die Gefahr, daß sich der Stab beim
Transport wieder aus dieser Halterung löst und verlorengeht Beim raumsparenden Stapeln einer
größeren Anzahl von Behältern müssen die Stäbe bündig mit dem Behälter abschließen, d.h. sie dürfen
nicht aus dem Stapel herausragen. Die Stäbe lassen sich in diesem Fall nur entfernen, wenn sie aus ihrer Führung,
den T-förmigen Nuten, herausgestoßen werden, da sie zum Herausziehen keine Angriffsfläche bieten. Wenn
eine größere Anzahl von Kästen miteinander in einem Verbund stehen, so daß beim Herausstoßen ein Stab auf
den Stab der nächsten Kastenreihe trifft, wird das infolge der iüimer höher werdenden Reibungskräfte
praktisch unmöglich.
Es stellt sich somit die Aufgabe, den eingangs erwähnten Kunststoff-Flaschenkasten so zu verbessern,
daß die Verriegelung leicht herstellbar und ebenso leicht lösbar ist wobei sich Einzelteile der Vorrichtung weder
J5 verklemmen noch verlorengehen können.
Weiterhin soll möglich sein, daß die Verriegelungsvorrichtung aus dem gleichen Material wie der
Flaschenkasten hergestellt werden kann, wobei die Herstellung des Kastens nicht wesentlich komplizierter
sein soll als die von üblichen Kästen ohne Verriegelungsvorrichtung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vorstehende Haken in schlitzartige öffnungen im Hohlraum der
Ecksäulen eines anderen Kastens eingreifen und dort mit einem vertikal beweglichen, über die gesamte
Kastenhöhe reichenden Schieber, dessen oberes und unteres Ende freiliegen, verriegelbar sind.
Die Hakenelemente werden vorzugsweise jeweils im Bereich der Außenkante einer Kastenlängsseite angeordnet
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß wechselseitig von je einem Kasten ein Haken und ein
Halteelement zusammenwirken, so daß auf der Längsseite des Kastens — für den Kraftangriff günstig verteilt
— zwei Verbindungspunkte gegeben sind. Selbstverständlich ist möglich, auch mehrere Hakenelemente
übereinander anzuordnen. Die Anzahl der Verbindungspunkte erhöht sich dementsprechend.
Bei der Verriegelung greifen die vorstehenden Haken des einen Kastens in die entsprechenden schlitzartigen
bo öffnungen im Hohlraum der Ecksäule des anderen
Kastens und werden dort durch einen in der Ecksäule vertikal beweglichen Schieber, der mit einer Fläche den
Haken hintergreift wenn dieser in die schlitzartige Öffnung eingeschoben ist, verriegelt. Der senkrecht
hs bewegliche Schieber kann vorzugsweise über eine
Griffmulde, die über ein Fenster erreichbar ist, auf- und
abgeschoben werden.
Um /u ermöglichen, daß mehrere, übereinander
gestapelte Flaschenkasten gleichzeitig entriegelt werden können, wird vorgeschlagen, einen länglichen, über
die gesamte Kastenhöhe reichenden Schieber vorzusehen, dessen oberes und unteres Ende freiliegen. Durch
diese Anordnung stößt das obere Ende des Schiebers — das entsprechend ausgestaltet sein kann — gegen das
untere Ende des Schiebers des darüber gestapelten Kastens und schiebt diesen ebenfalls nach oben,
beispielsweise in eine Entriegelungsstellung. Auf der anderen Seite kann bei gestapelten Flaschenkästen diu
Verriegelung für eine ganze Säule von Flaschenkasten vorgenommen werden, indem das obere Ende des
obersten Riegels nach unten gedruckt wird.
Insbesondere dieser Vorteil wird als erfindungswesentlich
angesehen, da hiermit eine wesentliche Erleichterung für die Verkaufsbereitstellung von Flaschenkästen-Stapeln
ermöglicht wird.
Die Beschreibung erfolgt anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
Flaschenkastens. Die Figuren der Zeichnung zeigen
Fig. 1 drei Flaschenkasten, von'denen die beiden
unteren miteinander verriegelt sind,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß 2... 2 in F i g. 1,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung den für die Verriegelung benutzten Schieber.
In Fig. 1 sind in perspektivischer Darstellung drei Kleingebinde-Flaschenkästen 1, 3 dargestellt Die
Flaschenkasten sind sogenannte Stapelkästen, die aus Kunststoff hergestellt sind und im vorliegenden
Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Flaschen 4, 5 enthalten. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, besitzt der
Flaschenkasten einen gerasterten Boden 6, Außenwände 7 und 8 und Flaschenfächer 9. Der Kastenboden setzt
sich aus mehreren, zu den Kastenseiten parallel laufenden Stegen 10, 11 zusammen, die in Kreuzungspunkten 12 zusammenlaufen. Die Ecken des Bodenrasters
werden durch Viertelkreissektoren gebildet, die durch Innenwände von tragenden Ecksäulen 14
teilweise begrenzt sind. An den durch das Stegraster gebildeten Stegboden schließt sich nach außen hin ein
unterer Stapelrand an, auf den sich die Ecksäulen 14 und diese verbindende Kastenwände 15 aufbauen. Die
Kastenwände haben eine Höhe von üblicherweise ein Drittel bis zwei Drittel der Gesamthöhe des Kastens
und tragen an ihrem Endpunkt einen Verstärkungswulst. Die gleiche Höhe wie die Kastenwände haben die
Wände, die die Flaschenfächer jeweils rasterförmig einteilen.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, tragen die Flaschenkästen
an einer Lang-Außenseite Haken 17, 18, deren Gestalt aus der Schnittdarstellung der F i g. 2 deutlicher
hervorgeht.
Die Haken sind aus dem Kunststoffmaterial des Kastens an den Außenseiten ausgeformt. Sie sind im
Querschnitt L-förmig, wobei sie sich etwa über eine Höhe von 30—40 mm erstrecken. Im vorliegenden
Beispiel sind im unteren und oberen Bereich des Kastens Haken angebracht. Es ist im Rahmen der
Erfindung auch möglich, nur einen Haken oder auch drei, vier etc. Haken vorzusehen. Die Wahl der Anzahl
der Haken hängt im wesentlichen von den aufzubringenden Kosten und der zu bewältigenden Last ab.
Die Haken stehen so weit vor, daß bei nebeneinandergestellten Flaschenkasten 1, 3 die Haken durch
schlitzartige öffnungen 19 hindurchragen, die in den
Wänden der Ecksäule 14 ausgespart sind. Die Öffnung 19 besitzt weiterhin einen kurzen Anschlag 20, der den
festsitzenden L-Steg des Hakens 17 berührt
In der Ecksäule 14 ist ein etwa rechteckförmiger Raum ausgespart, in den ein Schieber 21 eingeschoben
ist, dessen Gestalt aus F i g. 3 hervorgeht Der Schieber 21 besteht ebenfalls aus Kunststoffmaterial. Er ist so
lang wie die Höhe des Flaschenkastens beträgt Der
ίο Schieber hat im Querschnitt eine etwa C-förmige
Gestalt Sein Hauptteil bildet ein Steg 22. Die Seiten des Steges sind durch kurze Randstege 23,24, die im rechten
Winkel zum Steg 22 stehen, begrenzt Der kürzere Steg
23 füllt genau die Schmalseite der Ecksäule 14 aus.
Der etwas längere Steg 24 wirkt dagegen als Verriegelungselement Der längere Steg 24 ist an zwei
Stellen (25,26) unterbrochen. Ist der Schieber nach oben
gezogen, so liegen die Unterbrechungen im Bereich der Öffnungen 19, und der Haken 17 kann eingeschoben
werden. Wird der Schieber 21 nach unten geschoben, so schieben sich die entsprechenden Teile des Randsteges
24 hinter den freien L-Steg des Hakens 17 und hindern diesen daran, aus der öffnung 19 herausgezogen zu
werden.
Aus der Fig. 1 ist ferner ein Bedienungsfenster 28 erkennbar. Das Bedienungsfenster dient dazu, eine
Griffmulde 29 des Schiebers 21 zu kontaktieren und damit den Schieber zu betätigen. Die Griffmulde ragt
mit ihren Rändern so weit in das Bedienungsfenster hinein, daß die oberen und unteren Kanten des
Bedienungsfensters 28 als Anschläge gegenüber der Griffmulde dienen und damit die Bewegung des
Schiebers nach oben und unten begrenzen.
Der Schieber 21 besitzt an seinem oberen Ende einen Zapfen 31, der bei aufeinandergestellten Kästen in
herausgeschobener Stellung des Schiebers über den oberen Rand des Kastens hinausragt und damit gegen
das untere Ende des Schiebers des darüber liegenden Kastens anstößt und damit den entsprechenden
Schieber ebenfalls nach oben verschiebt. Hierdurch wird die Verriegelung des darüber liegenden Kastens
gelöst So können in einem Arbeitsgang zugleich etwa vier aufeinander stehende Kästen ent- oder verriegelt
werden.
Es können demnach durch die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwei Kleingebinde mit 6 Flaschen zu einem
größeren Gebinde mit 12 Flaschen verbunden werden. Bei eingerasteter Verriegelung ist es ohne weiteres
möglich, das Doppelgebinde an jeder beliebigen Stelle anzugreifen und es zu stapeln und zu transportieren.
Stehen dann mehrere gestapelte Gebinde beim Händler, so kann durch einen einzigen Griff die Verriegelung
gelöst werden. Der Riegel kann aus dem Flaschenkasten nicht entfernt werden, da die Ränder der Griffmulde
nicht unter die Randseite des Eckpfostens gezogen werden können.
Die Vorteile bestehen somit insbesondere darin, daß die Verriegelung sicher ist und leicht durchführbar ist,
daß zur Ver- bzw. Entriegelung nicht der ganze Kasten
ω mit seinem Falz sorgfältig in die Nut des anderen
Kastens geschoben werden muß und daß die Riegelelemente nicht verloren werden können. Ferner ist es
möglich, mehrere Kästen mit einem Griff zu entriegeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kunststoff-Flaschenkasten, der mit Hilfe einer
Verriegelungsvorrichtung mit einem entsprechend ausgestalteten weiteren Flaschenkasten lösbar zu
verbinden ist, wobei außenseitig am Flaschenkasten angebrachte Hakenelemente und in der Wandung
des Flaschenkastens befindliche Halterungen, in denen die Hakenelemente verriegelbar sind, angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorstehende Haken (17, 18) in schlitzartige
öffnungen im Hohlraum der Ecksäulen (14) eines anderen Kastens eingreifen und dort mil einem
vertikal beweglichen, über die gesamte Kastenhöhe reichenden Schieber (21), dessen oberes und unteres
Ende freiliegen, verriegelbar sind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1 in Rechteckform, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente
und Halterungen jeweils im Bereich der Außenkante einer Kastenlängsseite (7) angeordnet
sind.
3. Flaschenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Fenster (28) in der
Außenwand des Eckpfostens, in dessen Bereich eine am Schieber angearbeitete Griffmulde (29) angeordnet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525169A DE2525169C3 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung |
DE19752549306 DE2549306A1 (de) | 1975-06-06 | 1975-11-04 | Verbesserter kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung |
BE167684A BE842657A (fr) | 1975-06-06 | 1976-06-04 | Casier a bouteilles en matiere plastique muni d'un dispositif de verrouillage |
NL7606090A NL7606090A (nl) | 1975-06-06 | 1976-06-04 | Flessenkist uit kunststof met vergrendelingsinrich- ting. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525169A DE2525169C3 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung |
DE19752549306 DE2549306A1 (de) | 1975-06-06 | 1975-11-04 | Verbesserter kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525169A1 DE2525169A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2525169B2 DE2525169B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2525169C3 true DE2525169C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=25768997
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525169A Expired DE2525169C3 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung |
DE19752549306 Withdrawn DE2549306A1 (de) | 1975-06-06 | 1975-11-04 | Verbesserter kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549306 Withdrawn DE2549306A1 (de) | 1975-06-06 | 1975-11-04 | Verbesserter kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2525169C3 (de) |
NL (1) | NL7606090A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4166530A (en) * | 1977-08-22 | 1979-09-04 | Robinson Charles H | Bowling ball storage and transportation apparatus |
DE3034650C2 (de) * | 1980-09-13 | 1983-04-07 | Cremer, Peter, Dipl.-Kfm., 4600 Dortmund | Teilbarer Flaschenkasten |
GB8909396D0 (en) * | 1989-04-25 | 1989-06-14 | Cairway Ltd | An end panel |
DE9201062U1 (de) * | 1992-01-29 | 1992-03-19 | Dieterle, Hans-Peter, 2105 Seevetal | Stapelbarer Kunststoffkasten |
IT232512Y1 (it) * | 1994-07-29 | 2000-01-10 | Merloni Elettrodomestici Spa | Cestello portaposate per lavastoviglie. |
AT293U1 (de) * | 1994-08-17 | 1995-07-25 | Steiner Freizeitmoebel Gmbh | Verbindungseinrichtung fuer transportbehaelter |
AT842U1 (de) * | 1995-06-22 | 1996-06-25 | Steco International Plastic Sy | Behälter, insbesondere für die lagerung und den transport von bechern |
DE19640621C2 (de) * | 1996-10-01 | 2000-07-06 | Uwe Nutto | Verbindungselement zu lösbaren Verbindung von zwei Gegenständen |
DE102004004056A1 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-18 | Robert Auer | Teilbehälter für einen teilbaren Transportbehälter, insbesondere für Getränkeflaschen |
AU2009227869A1 (en) * | 2009-10-19 | 2011-05-12 | K. Hartwall Oy Ab | Collapsible Crate for Transportation and Display of Pieces, and Method for Supplying and Merchandising Products |
-
1975
- 1975-06-06 DE DE2525169A patent/DE2525169C3/de not_active Expired
- 1975-11-04 DE DE19752549306 patent/DE2549306A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-06-04 NL NL7606090A patent/NL7606090A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7606090A (nl) | 1976-12-08 |
DE2525169B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2525169A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2549306A1 (de) | 1977-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821279T2 (de) | Sicherheitssiegel | |
EP1922954B1 (de) | Ablage- und Sortiervorrichtung | |
DE2312871A1 (de) | Kiste | |
DE1586815B2 (de) | Flaschenträger | |
DE2362755A1 (de) | Zigarettenausgabevorrichtung | |
EP1157934A1 (de) | Stapelbarer Transportbehälter | |
CH645584A5 (de) | Stapelbarer transport- und lagersichtkasten aus kunststoff. | |
DE2525169C3 (de) | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung | |
DE9012845U1 (de) | Flaschenkasten | |
DE3909352C2 (de) | ||
DE3724828C1 (de) | Sichtlagerkasten | |
EP3658338B1 (de) | Aufbewahrungskasten für kleinteile | |
EP1713696B1 (de) | Lagerbox | |
DE3004673C2 (de) | ||
DE3412602C2 (de) | Sammelverpackung für Flaschen | |
DE29511972U1 (de) | Quaderförmiger Kasten aus Kunststoff | |
DE2005601C (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE7518030U1 (de) | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung | |
DE2632754C2 (de) | Stapelbarer Kasten | |
DE2127857C3 (de) | ||
DE1180304B (de) | Lager- und Transportbehaelter | |
DE2154783A1 (de) | Vorrichtung bei einer kiste fuer flaschen, dosen oder andere standardisierte gegenstaende | |
DE3541575A1 (de) | Stapeltransportbehaelter mit kufen | |
DE202014104022U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe flacher Elemente | |
DE7341709U (de) | Rechteckiger Verpackungs- und Verkaufsbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PEGUFORM-WERKE GMBH, 7805 BOETZINGEN, DE |