DE2525011A1 - Schalungsanordnung - Google Patents
SchalungsanordnungInfo
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Description
- Schalungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalungsanordnung für Betonbauteile, insbesondere Stahlbetonbauteile, mit Schalungstafeln und Einrichtung für die Oberflächenprofilierung des Eetonbauteils. - Es mag sich dabei um Betonbauteile handeln, die vorgeferti werden, oder aber um solche, die in Ortbeton errichtet werden.
- Bei den (aus der Praxis) bekannten Schalungsanordnungen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung bestehen die Einrichtungen für die Oberflächenprofilierung des Betonbauteils aus starren Bauelementen, die gleichsam eine Form für die herzustellende Oberflächenprofilierung bilden und fest mit den zugeordneten Schalungstafeln verbunden oder als Teil derselben, z. B. als deren Oberflächenprofilierung, ausgefUhrt sind. Man benötigt also für die Herstellung von Betonbauteilen mit Oberflächenprofilierung besondere Schalungstafeln. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsanordnung zu schaffen, die es erlaubt, mit Hilfe beliebiger, zum herzustellenden Betonbauteil hin glatter Schalungstafeln oberflächenprofilierte Betonbauteile herzustellen.
- Ausgehend von einer Schalungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung besteht die Erfindung darin, daß die Einrichtung für die Oberflächenprofilierung aus einer Kunststoff-Verbundfolie besteht, die eingeschlossene Gasblasen als Profilgeber aufweist, und daß die Kunststoff-Verbundfolie an der Schalungstafel (auf der dem Betonbauteil zugewandten Seite) abgestützt sowie gegebenenfalls mit dieser verbunden ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verbundfolie aus einer Trägerfolie und aus einer Profilfolie besteht, welch letztere tiefgezogene oder geprägte Profilgeber aufweist, und daß die Profilfolie mit der Trägerfolie durch Schweißbereiche verbunden ist, die zwischen den Profilgebern angeordnet sind. So wird bei der Herstellung der Kunststoff-Verbundfolie das in den Einziehungen oder Einprägungen befindliche Gasvolumen gleichsam eingeschlossen und es versteht sich von selbst, daß das Gas im allgemeinen Luft ist. Im Rahmen der Erfindung kann mit extrem dünnen Kunststoffolien gearbeitet werden. So genügt es im allgemeinen, daß die Trägerfolie und die Profilfolie die Dicke von dünnen Verpackungsfolien aufweisen, z. B. eine Dicke von ein bis einigen hundertstel Millimetern. Eine bewährte Ausführungsform arbeitet mit einer thermoplastischen Trägerfolie von etwa 70 Mikron Dicke und einer Profilfolie, die eine Dicke von nur do Micron aufweist. Insoweit ist Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung einer bekannten Verpackungsfolie mit Luftkissen, die in der beschriebenen Weise als Verbundfolie aufgebaut ist, für einen neuen Zweck. - Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Für die meisten Anwendungsfa"lle empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Profilgeber im wesentlichen halbkugelförmig oder kugelkalottenförmig gestaltet sind, in der Ebene der Kunststoff-Verbundfolie einen Durchmesser von wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern aufweisen und eine durch das eingeschlossene Gasvolumen definierte Dicke von einigen Millimetern bis zu einem Zentimeter besitzt. In diesem Falle wird man die Profilgeber in Reihen und Kolonnen, d. h. in gleichmäßiger Verteilung anordnen.
- Bei dem Betonbauteil, welches mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schalungsanordnung hergestellt wird, kann die Oberflächenprofilierung den verschiedensten Zwecken dienen, z. B. bei Sichtbetonflächen auch einer rein architetonischen oder ästhetischen Gestaltung. Dabei wirkt sich vorteilhaft aus, daß bei einer erfindungsgemäß eingesetzten Kunststoff-Verbundfolie die Profilgeber unter dem Einfluß der aufzunehrnenden Kräfte bein Betonieren ihre Gestalt ein wenig verändern, so daß die profilierte Oberfläche des etonbauteils nicht eintönig wird. Auch die Geometrie der Profilgeber läßt sich den verschiedensten Verwendungszwekken anpassen, da tatsächlich die Herstellung einer Kunststoff-Verbundfolie des beschriebenen Aufbaus sehr einfach ist. Im allgemeinen wird man mit einer Platte oder Walze arbeiten, die entsprechend der herzustellenden Profilgeber eingesenkte Formbetten aufweist, wobei die zu profilierende Kunststoffolie durch Vakuum oder dergleichen in diese Formbetten eingesaugt wird. Dabei kann mit einfachen Holzformen gearbeitet werden. Um die Trägerfolie und die Pro-Zl'folie fest miteinander zu verbinden, empfiehlt die Erfindung, mit thermoplastischen Kunststoffolien zu arbeiten, die verschweißt werden können. Das Profil des Betonbauteils kann aber auch aus rein technischen Gründen mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schalungsanordnung profiliert werden, so z. B. zur Herstellung von Verbundprofilen bei Arbeitsfugen, an denen Stahlbetonbauteile scherfest aneinander anzuschließen sind.
- Handelt es sich um den Zusammenschluß vorge4ertigter, nach der Montage zusamnlenzuspannender Fertigteile, so erhalten die korrespondierenden Endquerschnitte der Fertigteile je eine erfindungsgemäße Profilierung, in die der nach dem Zusamalenbau eingeführte Fugenmörtel eingreift. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei einer erfindungsgemäßen Schalungsanordnung die Kunststoff-Verbundfolie den verschiedensten Oberflächenformen, die das Betonbauteil aufweisen soll, angepaßt werden kann, also können auch zylindrische Bauteile und solche, die Vorsprünge oder dergleichen aufweisen, ohne weiteres mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schalungsanordnung hergestellt werden.
- In; folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schalungsanordnung nach dem Betonieren, Fig. 2 eine Ansicht der Schalungsanordnung aus dem Gegenstand der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in starker Vergrößerung und Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. ).
- Die in den Figuren dargestellte Schalungsanordnung ist für die Herstellung von Betonbauteilen bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Schalungstafel 1 und aus einer Einrichtung für die Oberflächenprofilierung des Betonbauteils. Die Einrichtung für die Oberflächenprofilierung besteht aus einer Kunststoff-Verbundfolie 2, die eingeschlossene Gasblasen n als Profilgeber aufweist. Die Kunststoff-Verbundfolie ist an der Schalungstafel 1 ab£e stützt und gegebenenfalls mit dieser auch, z. B. durch Kleben, verbunden. Es handelt sich um eine übliche Schalungstafel 1, die keinesfalls in besonderer Weise vorgerichtet sein muß.
- Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß die Kunststoff-Verbundfolie 2 aus einer Trägerfolie 4 und aus einer Profilfolie 5 besteht, wobei die Profilfolie 5 tiefgezogene oder geprägte Profilgeber 6 aufweist. Die Profilfolie 5 ist mit der Trägerfolie 4 durch Schweißbereiche 7 verbunden. Diese sind zwischen den Profilgebern 6 angeordnet.
- Die Trägerfolie 4 mag im Ausführungsbeispiel eine Dicke von etwa 70 Mikron, die Profilfolie eine Dicke von nur etwa Do Micron aufweisen. Es handelt sich also insoweit um Folien, wie sie als dünne und dünnste Verpackungsfolien üblich sind. Im Ausführungsbeispiel, aber keinesfalls beschränkend, sind die Profilgeber 6 im wesentlichen halbkugelförmig und kugelkalottentörrizig gestaltet, und zwar so, daß sie in der Ebene der Kunststoff-Verbundfolie 2 einen Durchrnesser D von wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern aufweisen, Dicke S der Profilgeber, unter Einschluß des Gasvolumens, etwa ein Zentimeter oder auch weniger. Sie sind im Ausführungsbeispiel in Reihen 8 und in Kolonnen gleichmäßig verteilt angeordnet.
Claims (5)
- Patentansprüche:chalungsanordnung für Betonbauteile, insbesondere Stahlbetonbauteile, - mit Schalungstafel und Einrichtung für die Oberflächenprofilierung des Stahlbetonbauteils, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung für die Oberflächenprofilierung aus einer Kunststoff-Verbundfolie (2) besteht, die eingeschlossene Gasblasen ()) als Profilgeber (6) aufweist und daß die Kunststoff-Verbundfolie (2) an der Schalungstafel (1) abgestützt sowie gegebenenfalls mit dieser verbunden ist.
- 2. Schalungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verbundfolie (2) aus einer Trägerfolie (4) und einer Profilfolie (5) besteht, die tiefgezogene oder geprägte Profilgeber (6) aufweist und daß die Profilfolie (5) mit der Trägerfolie (4) durch Schweißbereiche (7) verbunden ist, die zwischen den Profilgebern (6) angeordnet sind.
- 3. Schalungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (4) und die Profilfolie (5) die Dicke (S) von dünnen Verpackungsfolien aufweisen, z. B. eine Dicke von ein bis einigen hundertstel Millimetern.
- 4. Schalungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Profilgeber (6) im wesentlichen halbkugelförmig oder kugelkalottenförmig gestaltet sind, in der Ebene der Kunststoff-Verbundfolie (2) einen Durchmesser (D) von einem bis zu einigen Zentimetern aufweisen und eine Dicke (S) von einem halben Zentimeter bis zu einem Zentimeter besitzen.
- 5. Schalungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilgeber (6) in Reihen (8) gleichmäßig verteilt sind.
Priority Applications (1)
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DE19752525011 DE2525011C3 (de) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Verwendung von Kunststoff-Verpackungsfolien als Schalungseinlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752525011 DE2525011C3 (de) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Verwendung von Kunststoff-Verpackungsfolien als Schalungseinlagen |
Publications (3)
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DE2525011A1 true DE2525011A1 (de) | 1976-12-09 |
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ID=5948325
Family Applications (1)
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DE19752525011 Expired DE2525011C3 (de) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Verwendung von Kunststoff-Verpackungsfolien als Schalungseinlagen |
Country Status (1)
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Also Published As
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