DE2522097A1 - Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstrom - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstromInfo
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- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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Description
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 16. Mai 1975 H 75/28
Str./la
Vorrichtung zum Abscheiden von festen Stoffen aus einem Gasstrom.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen Stoffen aus einem Gasstrom, die im
wesentlichen aus vertikal, jedoch schräg zur Gasströmungsrichtung angeordneten, untereinander parallel verlaufenden
Prallplatten besteht, die mit offenen Fangrinnen versehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen obiger Bauart ist es nicht zu vermeiden, daß es, insbesondere dann, wenn in dem zu
reinigenden Rohgasstrom Stoffpartikel vorhanden sind, die
leicht an der Oberfläche der Prallplatten haften bleiben, zu Ansatzbildungen an der Oberfläche der Prallplatten und
in den Fangrinnen kommt, die die Abscheidung nachteilig beeinflussen. Diese bekannte Vorrichtung muß daher von
Zeit zu Zeit außer Betrieb gesetzt werden, um die Prallplatten und die im Endbereich angeordneten Fangrinnen von
den Ansatzbildungen zu befreien. Dies ist jedoch mit einem
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- 2 hohen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, geeignete Maßnahmen zu treffen, durch die Ansätze auf den Prallplattenflächen
vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da'3 die Prallplatten und/oder die Fangrinnen mit
Öffnungen versehen sind, die mit wenigstens einer auf der der Gasanstromungsrichtung abgekehrten Seite angeordneten
Druckkammer in Verbindung stehen, aus der gasförmige Medien unter einem höheren Druck durch die Öffnungen nach
außen gepreßt werden, als der auf die Außenflächen der Prallplatten wirkende Druck der Gasströmung. Durch diese
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird sehr vorteilhaft unmittelbar an der Außenfläche der Prallplatten eine fluidisierende
Gasschicht aufgebaut, die sich in Richtung auf die an den Endbereichen der Prallplatten angeordneten
Fangrinnen hin bewegt. Die im Rohgas strom vorhandenen festen Stoffe, welche im Betrieb der Vorrichtung gegen die
Außenfläche der Prallplatten geschleudert werden, gelangen in die unmittelbar auf der Oberfläche befindliche fluidisierende
Gasströmungsschicht und x^erden von dieser in die am Ende der Prallplatte angeordnete Fangrinne ausgetragen,
von wo sie nach unten hin aus der Vorrichtung abgeführt werden. Die Höhe der Gasströi&uiigssehieht auf der Oberflä-
d ehe der Prallplatten kann in einfacher Weise durch Druckänerung
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der gasförmigen Medien in der Druckkammer, die auch eine entsprechende Änderung der Durchströmgeschwindigkeit der
gasförmigen Medien durch die Öffnungen der Prallplatten mit sich bringt, beeinflußt bzw. festgesetzt werden. Um
hierbei zu vermeiden, daß vom Gasstrom mitgeführte Feststoffe durch die öffnungen in den Prallplatten in die
Druckkammer gelangen, müssen verständlicherweise die gasförmigen Medien unter einem höheren Druck durch die öffnungen
in dfts Prallplatten nach außen gepreßt werden als
der von außen auf die Prallplatten wirkende Druck der Rohgasströmung. Die Außenflächen der Fangrinnen werden
auf diese Weise mit Sicherheit vor Ansatzbildungen bewahrt, da die aus dem Rohgasstrom in Richtung auf die
Prallplatten austretenden Feststoffe in fließender Bewegung gehalten werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen Stoffen aus
einem Gasstrom mit schräg zur Gasströmungsrichtung angeordneten Prallplatten
gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 und 3
eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Prallplatten
in vergrößertem Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Gehäuse 1 mit darin im wesentlichen vertikal,
jedoch schräg zur Gasströmungsrichtung angeordneten Prallplatten 2, deren Endbereiche mit zur Gasanströmungsrichtung offenen Fangrinnen 3 ausgestattet sind.
Die Prallplatten 2 sind hierbei mit über die ganze Fläche verteilten Öffnungen 4 versehen, die mit einer auf der
Gasanströmungsrichtung abgekehrten Seite angeordneten Druckkammer 5 in Verbindung stehen, aus der gasförmige Medien
unter einem höheren Druck durch die Öffnungen 4 in Pfeilrichtung 6 nach außen gepreßt werden als der auf die Außenflächen der Prallplatten wirkende Druck der Rohgasströmung.
Es ist zweckmäßig, als gasförmiges Medium entweder ein Fremdgas, das die strömenden Medien nicht nachteilig beeinflußt, oder bereits gereinigtes, aus dem Abscheider
austretendes Gas zu benutzen. Bei der Verwendung von Reingas bedarf es lediglich einer Verbindungsleitung zwischen
der am Gehäuse 1 angeschlossenen Reingasableitung und den Druckkammern 5 mit einem in dieser Verbindungsleitung angeordnetem Verdichter.
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Der jeweils erforderliche Überdruck bzw. höhere Druck in den Druckkammern gegenüber den von außen auf die Prallplatten
wirkenden Rohgasanstromdruck kann je nach Art und Beschaffenheit der festen Stoffe ermittelt und eingestellt
werden.
Der besondere Vorteil, der durch diese erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Prallplatten erzielt wird,
ist darin zu sehen, daß die aus dem Rohgasstrom gegen die schräg zur Gasströmungsrichtung angeordneten Prallplatten
geschleuderten festen Stoffpartikel von der an der Oberfläche der Prallplatte befindlichen Gasfließschicht erfaßt
und mit in die Fangrinne ausgetragen werden, so daß es an den Oberflächen der Prallplatten zu keinen Feststoffansätzen
kommen kann.
Verständlicherweise muß hierbei darauf geachtet werden, daß die von der Gasfließschicht aus dem Rohgasstrom auf-
Verständlicherweise muß hierbei darauf geachtet werden, daß die von der Gasfließschicht aus dem Rohgasstrom auf-
en
genommen und mitgeführten festen Stoffpartikel nicht mit dem Gasstrom über die Fangrinnen hinaus mitgerissen werden. Um dies zu vermeiden, kann, wie bereits vorhin erwähnt, auf die Gasfließschicht durch Änderung des Druckes der gasförmigen Medien in den Druckkammern 5 Einfluß genommen werden. Um ein Überfließen von festen Stoffpartikeln über die Fangrinne 3 hinaus zu vermeiden, kann es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, die Gasflie£schicht pulsierend oder intermittierend strömen zu lassen.
genommen und mitgeführten festen Stoffpartikel nicht mit dem Gasstrom über die Fangrinnen hinaus mitgerissen werden. Um dies zu vermeiden, kann, wie bereits vorhin erwähnt, auf die Gasfließschicht durch Änderung des Druckes der gasförmigen Medien in den Druckkammern 5 Einfluß genommen werden. Um ein Überfließen von festen Stoffpartikeln über die Fangrinne 3 hinaus zu vermeiden, kann es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, die Gasflie£schicht pulsierend oder intermittierend strömen zu lassen.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Prallplatte gemäß der Erfindung mit sickenartigen Öffnungen
7 bzw. 8 versehen. Die Öffnungen 7 sind hierbei durch nach außen gerichtete und die Öffnungen 8 durch nach
innen gerichtete Sicken gebildet. ¥esentlich hierbei ist es jedoch, daß die sickenartigen Öffnungen in den
Prallplatten so angeordnet sind, daß die aus der Druckkammer 9 durch die Öffnungen austretenden gasförmigen
Medien nicht entgegen, sondern etwa in Richtung der Rohgasströmung nach außen gelangen. Auch durch diese sickenartige
Ausbildung der Öffnungen in den Prallplatten gemäß der Erfindung wird die Oberfläche der Prallplatte von anhaftenden
Feststoffen freigehalten.
Weiterhin kann es hierbei auch vorteilhaft sein, wenn die der Fangrinne 10 zugekehrte Wandung"i1 der Prallplatte
mit sickenartigen Öffnungen versehen werden, um dadurch auch den Abtransport der in den Rinnen sich sammelnden festen
Stoffe zu beschleunigen.
Wie Fig. 3 zeigt,kann sowohl die Prallplatte 12 als auch
die Fangrinne 13 sehr vorteilhaft als ein zusammenhängendes Sieb mit kreis- oder rechteckförmigen öffnungen 14
versehen sein, die mit der dahinter befindlichen Druckkammer 15 in Verbindung stehen. Durch diese erfindungsgemäße
Ausbildung der Prallplatte wird nicht nur auf der Außenfläche der siebartig ausgebildeten Prallplatte ein
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sich in Gasströmungsrichtung bewegendes Fließbett gebildet und aufrecht erhalten, sondern durch dieses Fließbett
wird auch der rinnenförmig ausgebildete Siebteil vor .Ansatzbildungen bewahrt und der Austrag der
Feststoffe wirksam unterstützt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
So können beispielsweise die Prallplatten auch sehr vorteilhaft mit in vertikaler Richtung verlaufenden
schlitzförmigen Öffnungen versehen sein. Oder es können nur die Prallplatten oder nur die Fangrinnen ganz oder
teilweise mit öffnungen versehen sein. Darüberhinaus können auch die Fangrinnen hinsichtlich ihrer Form und
öffnung beliebig ausgestaltet sein.
Patentansprüche 609848/0499
Claims (4)
1.i Vorrichtung zum Abscheiden von festen Stoffen
aus einem Gasstrom, die im wesentlichen aus vertikal, jedoch schräg zur Gasströmungsrichtung angeordneten,
untereinander parallel verlaufenden Prallplatten besteht, die mit offenen Fangrinnen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatten und/oder die 3?angrinnen mit Öffnungen versehen sind, die mit wenigstens einer
auf der der Gasanströmungsrichtung abgekehrten Seite angeordneten Druckkammer in Verbindung stehen,
aus der gasförmige Medien unter einem höheren Druck durch die Öffnungen nach außen gepreßt werden als
der auf die Außenflächen der Prallplatten wirkende Druck der Gasströmung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen schlitz- oder sickenartig
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen kreisförmig ausgebildet,
sind.
-S-
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4. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten und/oder die 3?angrinnen
als Sieb ausgebildet sind.
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AQ
Leerseite
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---|---|---|---|
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US05/686,726 US4036612A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | Apparatus for separating particles from a gas stream |
JP51055472A JPS51140275A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | System for separating solid matters from gas flow |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752522097 DE2522097A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2522097A1 true DE2522097A1 (de) | 1976-11-25 |
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ID=5946853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522097 Withdrawn DE2522097A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstrom |
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Family Cites Families (4)
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1976
- 1976-05-17 US US05/686,726 patent/US4036612A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-17 JP JP51055472A patent/JPS51140275A/ja active Pending
Also Published As
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