DE2520284A1 - Haltevorrichtung fuer einen elektromotor - Google Patents
Haltevorrichtung fuer einen elektromotorInfo
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Description
PcdenicrawSlie
teliM
6 Frankfurt a. M. I
Pcßksfaoße 13
Pcßksfaoße 13
IiABUCHI MOTOR CO., LTD., Tokyo, Japan
Haltevorrichtung für einen Elektromotor
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Haltevorrichtung
für einen Elektromotor, insbesondere auf eine Haltevorrichtung zur Halterung eines Miniatur-Elektromotors
an einem tragenden Körper, z.B. einem elektromotorisch angetriebenem Modellflugzeug oder dergleichen.
Es ist bekannt, daß z.B. in einem elektromotorisch angetriebenem Modellflugzeug der Rumpf im allgemeinen mittels
eines Halte- oder Befestigungelements mit einem Elektromotor verbunden ist. Das Halte- oder Befestigungselement ist durch
Schrauben oder dergleichen am Rumpf befestigt und so konstruiert,
daß es mit einem das Halteelement aufnehmenden Teil in Eingriff gebracht werden kann, welcher einteilig am äußeren
Gehäuse des Elektromotors vorgesehen ist. Der das Halteelement
aufnehmende Teil ist aus zwei L-förmigen Elementen zusammengesetzt, die unter Freilassung eines Zwischenraums
so gegeneinander gerichtet angeordnet sind, daß sie eine T-förmige Aufnahmenut bilden. Bedingt durch diese Konstruktion
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weist das herkömmliche Halteelement einen plattenähnlichen Befestigungsteil für den Rumpf eines Modellflugzeugs auf,
wobei ein plattenähnlicher Eingriffsteil passend in den Aufnahmeteil des Motorgehäuses eingesetzt wird und eine
Verbindung zum Zusammenhalten der zwei Teile vorgesehen ist. Dieses Gebilde hat demzufolge einen I-förmigen Querschnitt.
Bekannt und normale Praxis ist es auch, ein solches Halteelement mittels eines Gieß-Formverfahrens herzustellen.
Zum Ausformen eines I-förmigen Halteelements werden jedoch komplizierte oder verwickelte Formwerkzeuge benötigt, um
einen ausgesparten Teil herzustellen, der durch die I-förmige Verbindung gebildet ist,und darüber hinaus ist es schwierig,
die erforderliche Genauigkeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Haltevorrichtung für einen Elektromotor sowie ein Halteelement zu schaffen, das
so geformt ist, daß es leicht durch Gieß-Formen hergestellt werden kann. Es ist ferner beabsichtigt, ein Halteelement für
einen Elektromotor vorzusehen, welches durch ein Form- und Behandlungswerkzeug geformt und behandelt werden kann, das
aus einem Stempel und einer Matrize besteht, durch welche Teile das Herstellungsverfahren vereinfacht wird. Ferner
soll durch die Erfindung ein Halteelement für einen Elektromotor geschaffen werden, welches leicht in Eingriff mit »
einem aufnehmenden Teil eines Elektromotorgehäuses gebracht werden kann und in der Lage ist, den Elektromotor sicher
zu halten bzw. zu fixieren. ·
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Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen plattenähnlichen
Eingriffsteil, der in Eingriff mit einer Nut bringbar ist, welche durch die Innenwandungen des die Haltevorrichtung
aufnehmenden Teils gebildet ist, einen plattenähnlichen Befestigungsteil, der an dem tragenden Körper befestigbar
ist und einen Verbindungs- oder Stegteil zum Verbinden des plattenähnlichen Eingriffsteils und des plattenähnlichen
Befestigungsteils, wobei der plattenähnliche Eingriffsteil
und der plattenähnliche Befestigungsteil in ihrer Längsrichtung .so ausgebildet und angeordnet sind, daß in einem
Bereich, in dem der eine vorhanden ist, der andere fehlt und in einem Bereich, in dem der andere vorhanden ist, der erstere
fehlt. Die Haltevorrichtung für einen Elektromotor gemäß der Erfindung weist folglich ein erstes Teil mit einer T-förmigen
Nut und ein zweites Teil auf, das mit dem ersten Teil verbunden werden kann, und das zweite Teil umfaßt einen ersten
Flanschabschnitt, der in die T-förmige Nut des ersten Teils paßt; ferner sind zweite und dritte Flanschabschnitte vorgesehen,
die parallel zum ersten Flanschabschnitt verlaufen sowie außerhalb des ersten Teils, wenn der erste Flanschabschnitt
in die T-förmige Nut des ersten Teils eingesetzt ist. Die zweiten und dritten Flanschabschnitte sind in
entsprechender Weise an den gegenüberliegenden Seiten des ersten Flanschabschnitts entlang der Längsachse des zweiten*
Teils angeordnet; ferner ist ein Stegabschnitt senkrecht zu den ersten, zweiten und dritten Flanschabschnitten angeordnet
und mit diesen verbunden. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile so angeordnet
sind, daß sie sich longitudinal gegenseitig nicht überlappen.
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Die Erfindung wird nun anhand- der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale
zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines elektromotorisch angetriebenen Modellflugzeugs, in dem eine
Elektromotor-Haltevorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, aus der hervorgeht, wie ein Elektromotor-Halteelement
gemäß der Erfindung an einem tragenden Körper befestigt wird, der der Rumpf des in Fig.
gezeigten Modellflugzeugs ist, und aus der ferner die Konstruktion des Halteelements hervorgeht.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die den Eingriff zwischen dem Elektromotor-Halteelement gemäß der
Erfindung und einem Elektromotor zeigt.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche veranschaulicht, wie ein Elektromotor mittels des Elektromotor-Halteelements
gemäß der Erfindung an einem tragenden Körper befestigt wird, der aus dem Rumpf*des in
Fig. 1 gezeigten Modellflugzeugs besteht.
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X1 der
Fig. k und
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_ 5 —
Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht eines elektromotorisch und propellergetriebenen Modell-Automobils,
in dem die Elektromotor-Haltevorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines elektromotorisch angetriebenen Modellflugzeugs (ohne Bezugszahl), das ein Ausführungsbeispiel
einer Elektromotor-Haltevorrichtung gemäß der Erfindung enthält, bei der ein Elektromotor 2 mittels eines Elektromotor-Halteelements
1 an einem tragenden Körper 3 befestigt ist, der der Rumpf des Modellflugzeugs ist. Fig. 2 zeigt den
Zustand, in dem das Halteelement 1 an dem tragenden Körper 3 des in Fig. 1 gezeigten elektromotorisch getriebenen Modellflugzeugs
befestigt wird, und zwar mittels Schrauben 4. Aus dieser Figur geht ferner hervor, daß das Elektromotor-Halteelement
1 einen plattenähnlichen Eingriffs- oder Flanschabschnitt
1a, plattenähnliche Befestigungs- oder Flanschabschnitte 1b, einen Steg- oder Verbindungsabschnitt 1c sowie
Löcher 1d zur Aufnahme der Schrauben 4 aufweist. Das Elektromotor-Halteelement 1 ist entlang seiner Längsachse
so ausgebildet, daß die Flanschabschnitte 1b an den gegen- ♦
überliegenden Seiten des Flanschabschnitts 1a angeordnet sind. Die Abschnitte 1b verlaufen in einer Ebene sowie
parallel zum Abschnitt 1a. Der Abschnitt 1c steht senkrecht zu den Abschnitten 1a und 1b und verbindet diese. Die Breite
des Steg- oder Verbindungsabschnitts 1c ist so festgelegt, daß sie gleich oder kleiner ist als der Raum zwischen den
L-förmigen Elementen eines das Elektromotor-Halteelement aufnehmenden Teils, welches anschließend noch erläutert wird.
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Das eine Ende des Verbindungsstegs 1c, an dem der plattenähnliche Eingriffsabschnitt 1a nicht vorhanden ist, ist mit
einer größeren Breite oder erweiterten Abschnitt 1c1 versehen.
Anschließend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 das Verfahren zum Gieß-Formen des Haiteelements 1 beschrieben. Das Formen
erfolgt mittels eines stempelähnlichen Werkzeugs, das die plattenähnlichen Befestigungsabschnitte 1b und die dazwischenliegenden
Leerabschnitte begrenzt, sowie mittels eines matrizenähnlichen Werkzeugs, das den plattenähnlichen Eingriffsabschnitt
1a und die Leerabschnitte begrenzt, die sich von seinen Enden weg erstrecken. Das Halteelement 1 kann dadurch
aus einem Teil ausgeformt werden, daß man die stempelähnlichen und matrizenähnlichen Formwerkzeuge in Richtungen
trennt, welche durch Pfeile in gestrichelten Linien angedeutet sind.
Fig. 3 veranschaulicht, wie das am tragenden Körper 3 befestigte Halteelement 1 in Eingriff mit dem vorstehenden
Aufnahmeelement oder Aufnahmeteil 2a gebracht wird, welches am Gehäuse des Elektromotors 2 vorgesehen ist. Das Aufnahmeteil
2a für das Halteelement ist zusammengesetzt aus zwei L-förmigen Elementen (nicht durch Bezugszahlen gekennzeichnet),
die von der Freilassung eines Zwischenraums gegeneinander gerichtet angeordnet sind, um eine T-förmige Nut auszubilden
bzw. zu begrenzen. Das Halteelement 1 und das Aufnahmeteil 4
2a bilden zusammen die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, und das Halteelement 1, welches für sich neu ist, liegt
ebenfalls im Umfang der Erfindung. Beim Einsetzen des Halteelements 1 in den Aufnahmeteil 2a des Halteelements drückt
der erweiterte Teil 1c1 des Verbindungssteges 1c die Seiten
des Halteelement-Aufnahmeteils 2a geringfügig auseinander, während der plattenähnliche Eingriffsteil 1a in die T-förmige
Nut des Teils 2a eingeführt und eingepaßt wird.
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Nach Abschluß des oben erwähnten Einsetzens oder Eingriffvorgangs wird eine unerwünschte Relativbewegung des Halteelements
1 und des Halteelement-Aufnahmeteils 2a in Längsrichtung durch den erweiterten Teil 1c1 und einen Anschlagswandteil
1e verhindert, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Anschlagswand 1e ist, wie deutlich in Fig. 2 dargestellt
ist, senkrecht in bezug auf den plattenähnlichen Eingriffsteil
1a angeordnet und verbindet diesen und einen der plattenähnlichen Befestigungsteile 1b.
Wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, die den Querschnitt entlang der Linie X-X* der Fig. 4 zeigt, wird der Elektromotor
2 sicher am tragenden Körper 3 gehalten, wenn der plattenähnliche Eingriffsteil 1a und der untere Teil des
Verbindungssteges 1c in die T-förmige Nut des Teils 2a passend eingesetzt sind. Obwohl in Fig. 5 die Anordnung so
gezeigt ist, daß die Breite des Verbindungssteges 1c gleich ist dem Abstand zwischen den L-förmigen Elementen des Aufnahmeteils
2a für das Halteelement, schwächt eine geringere Breite nicht die Verbindung zwischen dem Elektromotor 2
und dem tragenden Körper 3, da sie durch den erweiterten Teil 1c1 und die Anschlagswand 1e fixiert sind.
Fig. 6 veranschaulicht, auf welche Weise der Elektromotor 2 mittels eines Ausführungsbeispiels der Elektromotor-Halte-r
vorrichtung gemäß der Erfindung an einem tragenden Körper befestigt wird, der der Körper eines elektromotorisch und
propellergetriebenen Modellautomobils ist. In diesem Fall ist das Elektromotor-Halteelement 1 mittels eines Klebstoffs
oder dergleichen am tragenden Körper 31 befestigt. Eine ähnliche
Verbindung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, kann dadurch erreicht werden, daß man den unteren von zwei Halteelement-Aufnahmeteilen
2a, die an der Oberseite und Unter-
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seite des Elektromotors 2 gemäß Fig. 5 vorgesehen sind,
in Eingriff mit dem Elektromotor-Halteelement 1 in einer Richtung bringt, die durch einen Pfeil angedeutet ist.
Wie oben erläutert, ist das Elektromotor-Halteelement 1 mit einem I-förmigen Querschnitt so konstruiert, daß es
keinen Bereich hat, in dem der plattenähnliche Eingriffsteil
la die plattenähnlichen Befestigungsteile 1b in longitudinaler
Richtung überlappto Aufgrund dieser Konstruktion
Ist es möglich, in das Elektromotor-Halteelement 1 gemäß der Erfindung einfach einstückig auszuformen9 indem man
stempel- und matrizenartige Formwerkzeuge verwendet diese in einer Richtung trennt, die durch die Pfeile
in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch ist es ferner möglich, die Arbeitsleistung dieses Formsystems
zn verbessern soxfie die Herstellungskosten zu verringernβ
Das Elektrcmotor-Halteelement 1 gemäß der Erfindung ist
ferner dadurch gekennzeichnet5 daß der Elektromotor 2 mittels
des erweiterten Teils 1c' und der Msehlagswand 1e sicher
tragenden Körper 3 befestigt bzw. fixiert werden kann.
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Claims (1)
- -Q-PatentansOrücheHaltevorrichtung für einen Elektromotor, deren Stirnseite in longitudinaler Richtlang I-förmig ist, um einen Elektromotor an einem tragenden Körper zu befestigen, wobei der Elektromotor einen die Haltevorrichtung aufnehmenden Teil mit zwei L-förmigen Elementen aufweist, die unter Freilassung eines dazwischenliegenden Raums gegeneinander gerichtet angeordnet.sind,gekennzeichnet durch einen plattenähnlichen Eingriffsteil (1a), der in Eingriff mit einer Nut bringbar ist, welche durch die Innenwandungen des die Haltevorrichtung aufnehmenden Teils (2a) gebildet ist, einen plattenähnlichen Befestigungsteil (1b), der an dem tragenden Körper (3) befestigbar ist und einen Verbindungsoder Stegteil (1c) zum Verbinden des plattenähnlichen Eingriffsteils (1a) und des plattenähnlichen Befestigungsteils (1b), wobei der plattenähnliche Eingriff steil (1a) und der plattenähnliche Befestigungsteil (1b) in ihrer Längsrichtung so ausgebildet und angeordnet sind, daß in einem Bereich, in dem der eine vorhanden ist, der andere fehlt und in einem Bereich, in dem der andere vorhanden ist, der erstere fehlt.B09846/085 9Haltevorrichtung für einen Elektromotor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der plattenähnliche Eingriffsteil (1a) im mittleren Bereich in Längsrichtung vorgesehen ist und der plattenähnliche Befestigungsteil (1b) in longitudinaler Richtung an beiden seitlichen Endbereichen vorgesehen ist«Haltevorrichtung für einen Elektromotor nach Anspruch 19 ■ - dadurch gekennzeichnet 9 daß ein erweiterter Teil (Ic5) an dem Ende eines Bereichs ausgebildet ists an dem der plattenähnliche Eingriffsteil (la) in Längsrichtung des Yerbindungs- oder Stegteils (1c) fehlt und daß eine iknschlagswand (1e) in einer Ebene senkrecht zu einem Ende vorgesehen istj das gegenüber dem Ende der Verbindung (erweiterter Teil 1eE') in Längsrichtung liegtoa y ^ ϋ 'j y / U 1JLe e rs eite
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